DE29718104U1

DE29718104U1 - Ladevorrichtung für Hörgeräte

Info

Publication number: DE29718104U1
Application number: DE29718104U
Authority: DE
Original assignee: AUDIA AKUSTIK GmbH
Current assignee: AUDIA AKUSTIK GmbH
Priority date: 1997-10-14
Filing date: 1997-10-14
Publication date: 1998-01-02
Anticipated expiration: 2007-10-15

Description

Ladevorrichtung für Hörgeräte

Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für Hörgeräte mit einer Ladeschaltung für das kontaktlose Aufladen eines in dem Hörgerät befindlichen Akkumulators und mit einem Gehäuse, das über wenigstens einen Deckel verschließbar ist.

Derartige Ladegeräte für Hörgeräte sind allgemein bekannt. In der Regel wird das zu ladende Hörgerät in eine Mulde gelegt, die mit elektrischen Kontakten versehen ist, die mit entsprechenden Kontakten an dem Hörgerät zusammenwirken. Bei paßgenauem Einlegen des Hörgerätes in die Mulde wird der Ladestromkreis geschlossen und der Akkumulator kann geladen werden.

Bei dem kontaktlosen oder berührungslosen induktiven Ladeverfahren weist die Ladevorrichtung eine Sendespule auf, die mit einer entsprechenden Empfangsspule im Hörgerät zusammenwirkt, um die Akkumulatoren aufzuladen. Dieses Ladeverfahren' ist bislang lediglich für In-dem-Ohr-Geräte eingesetzt worden.

Grundsätzlich ist es erforderlich, daß das Hörgerät bei dem Ladevorgang ausgeschaltet wird. Hierzu kann das Hörgerät einen Ein-/Ausschalter aufweisen. Dieser ist in der Regel jedoch sehr klein ausgebildet, so daß eine Bedienung insbesondere von älteren Personen einige Geschicklichkeit erfordert. Auch wird häufig das Ein- und Ausschalten vergessen. Es sind daher weiterhin Einrichtungen bekannt, die ein automatisches Abschalten des Hörgerätes beim Einlegen bewirken.

Ein anderes Problem stellt bei dem Gebrauch von Hörgeräten die Trocknung dar. Hörgeräte sind Körperfeuchte und Cerumen unmittelbar ausgesetzt, so daß eine Trocknung erforderlich ist, um die Elektronik vor Schäden zu schützen. In der Regel werden die Hörgeräte in sogenannte Trockenbeutel gelegt. Diese weisen entweder eine hydrophile Substanz, z.B. Silicagel, oder eine elektrische Wärmvorrichtung auf. Ein Hörgeräte- Etui mit einer elektrischen Wärmvorrichtung oder einer Kammer für hydrophile Substanzen ist beispielsweise aus der DE 296 07 428 Ul bekannt.

Grundsätzlich ist bei bekannten Geräten die Mulde im wesentlichen exakt an die Kontur und die Größe des zu ladenden Gerätes angepaßt. Dies hat den Nachteil, daß für jede Art Hörgerät ein gesondertes Ladegerät vorgesehen muß. Auch ist nicht vorgesehen, die Hörgeräte während des Ladevorgangs zu trocknen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Ladevorrichtung der Eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß diese vielseitig anwendbar ist. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung soll auch eine Trocknung der' Hörgeräte während des Ladevorganges möglich sein.

Die Aufgabe wird gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse eine oder zwei längliche Aufnahmemulden mit einem Längen zu Breitenverhältnis von größer als 1 vorgesehen sind, in die ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät oder ein In-dem-Ohr-Hörgerät paßt. Dies hat den Vorteil, daß ein Hörgerät unabhängig von seiner Größe und seiner Form im wesentlichen vollständig von der Aufnahmemulde aufgenommen wird und von dieser seitlich umschlossen wird. Die längliche Ausbildung der

Aufnahmemulde bewirkt eine bestimmte Ausrichtung des Hörgerätes, so daß die Empfängerspule richtig zur Sendespule der Ladeschaltung ausgerichtet werden kann.

Es kann hierbei zweckmäßig sein, wenn die Innenkontur der Aufnahmemulde zumindest teilweise an die Außenkontur des aufzunehmenden Hörgerätes angepaßt ist. Hierdurch wird die exakte Ausrichtung und ein sicherer Halt des Hörgerätes in der Mulde gewährleistet.

Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem Gehäuse eine oder zwei Aufnahmemulden vorgesehen sind, in die ein napfförmiger Einsatz mit einer Mulde einsetzbar ist, in die ein Hinterdem-Ohr-Hörgerät oder ein In-dem-Ohr-Hörgerät paßt. Dadurch kann die Vielseitigkeit der Ladevorrichtung weiter erhöht werden. Insbesondere ist es möglich, zunächst ein universelles Gehäuse mit entsprechenden Aufnahmemulden herzustellen. Anschließend wird die Kontur der Mulde an die jeweilige Art und Größe des tatsächlich aufzunehmenden Hörgerätes mittels des Einsatzes angepaßt.

Auch hier kann es zweckmäßig sein, wenn der napfförmige Einsatz ein Längen- zu Breitenverhältnis von größer als 1 aufweist, um eine Ausrichtung des Hörgerätes zu bewirken. Ferner kann in vorteilhafter Weise die Innenkontur der Aufnahmemulde bzw. des Einsatzes zumindest teilweise an die Außenkontur des aufzunehmenden Hörgerätes angepaßt sein. Der Einsatz kann beispielsweise aus einem tiefziehbaren Kunststoff bestehen.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Einsatz lösbar und/oder auswechselbar mit der Aufnahmemulde verbunden. Dies hat den Vorteil, daß der Einsatz individuell nachgerüstet werden kann. Insbesondere

ist es möglich, bei einem Defekt des Einsatzes nur diesen auszutauschen. Auch ist es in vorteilhafter Weise möglich, bei einem Defekt der Ladevorrichtung die in der Regel paßgenauen Einsätze herauszunehmen und in ein neues Gerät einzusetzen, da dort die vollständige Ladeschaltung enthalten ist. Die Hörgeräte bleiben somit stets betriebsbereit.

Grundsätzlich ist es möglich, daß auf der dem Hörgerät abgekehrten Seite des Einsatzes oder der Aufnahmemulde ein Magnet angeordnet ist, der mit einem Reed-Kontakt im Hörgerät zum automatischen Ab- und Anschalten desselben zusammenwirkt. Dadurch wird die Handhabung der Vorrichtung ,auch für ältere und/oder vergeßliche Personen wesentlich erleichtert.

Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ladeschaltung einen Zeitgeber zum zeitkontrollierten Aufladen des Akkumulators aufweist. Dies hat den Vorteil, daß der Akkumulator stets für eine vorbestimmbare Zeit aufgeladen wird, wodurch sich dessen Lebensdauer erhöht. Es können hierbei entsprechende Signal- und/oder Anzeigemittel vorgesehen werden, die das Ende oder die Restdauer' des Ladevorganges anzeigen.

Gemäß einer weitergehenden Ausführungsform der Erfindung ist die Ladeschaltung so in dem Gehäuse angeordnet, daß eine Erwärmung zumindest des Bereichs der Aufnahmemulde(n) bewirkt wird. Dies hat den Vorteil, daß während der Nichtbenutzung des Hörgerätes dieses gleichzeitig getrocknet wird. Dadurch kann auf ein weiteres Utensil, wie ein Trocknungsbeutel oder dergleichen, verzichtet werden. Die Handhabung wird damit wesentlich erleichtert, da die Person nur noch eine Vorrichtung zu bedienen hat. Ein

anderer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Abwärme der Ladeschaltung günstig ausgenutzt werden kann.

Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, daß eine Wärmvorrichtung vorgesehen ist, die mit der Ladeschaltung gekoppelt ist, um während des Ladevorganges ein Erwärmen und ein Trocknen der Hörgeräte zu bewirken. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Abwärme der Ladeschaltung alleine nicht für die Trocknung des Hörgerätes ausreicht. Es kann hierbei vorgesehen werden, daß die Wärmvorrichtung in dem Bereich unterhalb der Aufnahmemulde(n) angeordnet ist. Weiterhin ist es möglich, daß in der Aufnahmemulde oder in dem Einsatz wenigstens eine weitere Aufnahme oder ausreichend Raum für eine hydrophile Trockensubstanz vorgesehen ist.

Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ladeschaltung auf verschiedene Akkumulatoren mit verschiedenen Leistungen und Kapazitäten umschaltbar ist. Dies hat den Vorteil, daß die Ladezeit und der Ladestrom individuell und optimal an den jeweiligen Akkumulator angepaßt werden können, um dessen Lebensdauer zu erhöhen.

Es ist offensichtlich, daß durch die Erfindung zum einen die Herstellung der Ladevorrichtung wesentlich erleichtert werden kann. Ausgehend von einem Grundgerät, in dem die Ladeschaltung enthalten ist und das eine oder zwei Ausnehmungen aufweist, kann eine individuelle Anpassung an das Hörgerät bzw. die Hörgeräte durch einen entsprechend ausgebildeten Einsatz erfolgen. Zum anderen kann die Handhabung für den Benutzer wesentlich erleichtert werden, da lediglich nur eine Vorrichtung erforderlich ist, um die Hörgeräte zu laden und gleichzeitig zu trocknen. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die Tatsache vorteilhaft, da

diese Vorgänge grundsätzlich während der Bettruhe erfolgen. Ein Wechsel von einer Lade- zu einer Trockenvorrichtung ist nicht erforderlich.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ladevorrichtung gemäß der Erfindung und

Fig. 2 im Schnitt eine Aufnahmemulde für ein Hörgerät.

Die in der Zeichnung dargestellte Ladevorrichtung weist ein Gehäuse 11 auf, in dem zwei im wesentliche elliptische Aufnahmemulden 12 für jeweils ein Hörgerät angeordnet sind. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß das Gehäuse 11 einen schalenförmigen Boden 13 aufweist, in dem ein innerer Zwischenboden 14 eingesetzt ist, der mit den Aufnahmemulden 12 versehen ist. Der Zwischenboden 14 kann beispielsweise aus einem tiefziehbaren Kunststoff bestehen. Das Gehäuse weist ferner einen Deckel 15 auf, mit dem die Aufnahmemulden überdeckt und das Gehäuse geschlossen werden können.

In dem Freiraum 21 zwischen Boden und Zwischenboden ist die nicht näher dargestellt Ladeschaltung angeordnet. Die Sendespule 16 zum induktiven kontaktfreien Aufladen der Akkumulatoren des Hörgerätes verläuft um die im wesentlichen senkrechten Wandungen 17 der Aufnahmemulden 12 auf deren dem Hörgerät abgekehrten Seite.

Auf dem Zwischenboden 14 ist ferner ein Schalter 18 zum Ein- und Ausschalten der Ladevorrichtung und eine Kontrollampe 19 vorgesehen. Es ist selbstverständlich auch

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möglich, daß die Kontrollampe und/oder der Schalter außen am Gehäuse 11 angebracht sind.

Die Aufnahmemulden 12 sind im wesentlichen länglich ausgebildet und so bemessen, daß ein Hinter-dem-Ohr-Gerät oder ein In-dem-Ohr-Gerät eingelegt werden kann. Es kann vorgesehen werden, daß die Aufnahmemulde eine weitere Mulde oder ausreichend Raum für eine Trockensubstanz, wie Silicagel, oder für eine andere Trockenkapsel aufweist. Damit kann das Hörgerät beim Laden gleichzeitig getrocknet werden. Hier ist es zweckmäßig, wenn der Lade- und somit Trocknungsvorgang bei geschlossenem Deckel erfolgt.

In Figur 2 ist weiterhin eine anderes Ausführungsbeispiels dargestellt. Hier ist ein Einsatz 20 vorgesehen, der in eine entsprechende Ausnehmung 24 der Aufnahmemulde 12 paßt. Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Einsatz 20 rastend in der zumindest teilweise umlaufenden Ausnehmung 24 lösbar gehalten wird. Hierdurch ist ein Auswechseln und Einsetzen des Einsatzes schnell möglich. Der Einsatz weist eine Mulde 25 auf, die kleiner als die Aufnahmemulde 12 ist, so daß beispielsweise die in der Regel kleineren In-dem-Ohr-Geräte im wesentlichen formschlüssig aufgenommen werden können. Für eine genaue und bedienungsfreundliche Ausrichtung des Hörgerätes in der Aufnahmemulde bzw. des Einsatzes kann vorgesehen werden, daß deren Konturen an die Außenkonturen des Hörgerätes angepaßt sind.

Weiterhin kann vorgesehen werden, daß die in der Zeichnung nicht näher dargestellte Ladeschaltung so in dem Freiraum 21 des Gehäuses 11 angeordnet ist, daß durch die Abwärme eine zumindest teilweise Erwärmung der Aufnahmemulden erfolgt. Somit kann in einfacher Weise gleichzeitig ein Trocknen der Hörgeräte bewirkt werden. Es kann auch

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vorgesehen werden, daß eine zusätzliche Wärmvorrichtung mit der Ladeschaltung gekoppelt wird. Dies kann beispielsweise durch das Vorsehen einfacher Verlustglieder der Schaltung erfolgen. Die zusätzliche Wärmvorrichtung wird vorzugsweise in dem Bereich 22 unterhalb des Bodens 23 der Aufnahmemulden 12 angeordnet.

Die Ladeschaltung kann in beliebiger Weise mit Energie versorgt werden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Elektronik und das Netzgerät im Gehäuse 11 und wird über den Netzstecker 26 an eine Steckdose angeschlossen.

Insbesondere durch die Verwendung der Einsätze 20 kann die Vielseitigkeit der Ladevorrichtung erhöht werden. In dem Gehäuse ist bereits die Ladeschaltung enthalten. Im Bereich der Aufnahmemulden 12 sind die Sendespulen für das induktive Laden angeordnet. Die individuelle Anpassung der Ladevorrichtung kann in einfacher Weise durch die Einsätze 20 erfolgen, an denen keine elektrischen Leitungen oder Bauteile vorhanden sind.

Vorstehend wurde ein Ausführungsbeispiel mit zwei Aufnahmemuldeii erläutert. Es ist selbstverständlich auch möglich, eine Ladevorrichtung mit nur einer Aufnahmemulde vorzusehen.

Claims

* ·&Mgr;· * Vf tit **«· Ladevorrichtung für Hörgeräte Ansprüche

1. Ladevorrichtung für Hörgeräte mit einer Ladeschaltung für das kontaktlose Aufladen eines in dem Hörgerät befindlichen Akkumulators und mit einem Gehäuse (11), das über wenigstens einen Deckel (15) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse eine oder zwei längliche Aufnahmemulden (12) mit einem Längen zu Breitenverhältnis von größer als 1 vorgesehen sind, in die ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät oder ein In-dem-Ohr-Hörgerät paßt.

2. Ladevorrichtung für Hörgeräte mit einer Ladeschaltung für das kontaktlose Aufladen eines in dem Hörgerät befindlichen Akkumulators und mit einem Gehäuse (11) , das über wenigstens einen Deckel (15) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse eine oder zwei Aufnahmemulden (12) vorgesehen sind, in die ein napfförmige Einsatz (20) mit einer Mulde (25) einsetzbar ist, in die ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät oder ein In-dem-Ohr-Hörgerät paßt.

3. Ladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (25) des napfförmigen Einsatzes (20) bzw. die dafür vorgesehene Aufnahmemulde ein Längen- zu Breitenverhältnis von größer als 1 aufweist.

4. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur der Aufnahmemulde bzw. des Einsatzes zumindest teilweise an die Außenkontur des aufzunehmenden Hörgerätes angepaßt ist.

5 Ladevorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (20) lösbar und/oder auswechselbar mit der Aufnahmemulde verbunden ist.

6. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Einsatz (20) aus einem tiefziehbaren Kunststoff besteht.

7. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Hörgerät abgekehrten Seite des Einsatzes oder der Aufnahmemulde ein Magnet angeordnet ist, der mit einem Reed-Kontakt im Hörgerät zum automatischen Ab- und Anschalten desselben zusammenwirkt.

8. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschaltung einen Zeitgeber zum zeitkontrollierten Aufladen des Akkumulators aufweist.

9. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschaltung so in dem Gehäuse angeordnet ist, daß eine Erwärmung zumindest des Bereichs der Aufnahmemulde(n) (12) bewirkt wird.

10. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wärmvorrichtung vorgesehen ist, die mit der Ladeschaltung gekoppelt ist, um während des Ladevorganges ein Erwärmen und ein Trocknen der Hörgeräte zu bewirken.

11. Ladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmvorrichtung in dem Bereich (22) unterhalb der Aufnahmemulde(n) (12) angeordnet ist.

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12. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmemulde oder in dem Einsatz wenigstens eine weitere Aufnahme oder ausreichend Raum für eine hydrophile Trockensubstanz vorgesehen ist.

13. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschaltung auf verschiedene Akkumulatoren mit verschiedenen Leistungen und Kapazitäten umschaltbar ist.