DE3833725C2 - - Google Patents

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DE3833725C2
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Leonhard Ing.(Grad.) 8000 Muenchen De Jaumann
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SACHTLER AG - KOMMUNIKATIONSTECHNIK 8046 GARCHING DE
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    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/46Accumulators structurally combined with charging apparatus
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Batteriegehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der EP 03 10 717 A1 ist ein tragbares Batteriegehäuse für Batterien oder aufladbare Akkumulatoren bekannt, an das Kleingeräte, wie Autostaubsauger, oder andere Werkzeuge angeschlossen werden können. Dieses Batteriegehäuse weist einen teilzylindrisch gekrümmten Behälter für die Batterien bzw. aufladbare Akkumulatoren auf, der an die Konturen der Außenseite des Trägers im Bereich der Hüften angepaßt ist. Das Batteriegehäuse kann mit Hilfe eines Schulterriemens und eines Hüftgurtes, der durch Schlaufen an der zylindrisch gekrümmten Innenwand des Gehäuses gezogen wird, leicht getragen werden.
Bei diesem tragbaren Batteriegehäuse wird das anzuschließende Gerät mit Hilfe eines Steckers ähnlich dem Stecker eines Zigarettenanzünders in Automobilen, in einen an der Oberseite des Batteriegehäuses vorgesehenen Tragegriff seitlich eingeschoben. Zum Aufladen wird das Batteriegehäuse in ein separates Ladegestell eingesetzt, wobei elektrische Kontakte zwischen dem Ladegerät und dem Batteriegehäuse an der Innenwand des Batteriegehäuses eingerichtet werden.
Dieses bekannte Batteriegehäuse ist nicht dafür vorgesehen, auch Studioleuchten im Foto-, Film- und Fernsehbereich mit Energie zu versorgen, auch wenn das bekannte Batteriegehäuse gegebenenfalls auf diesen Verwendungszweck modifiziert werden könnte. Derartige tragbare Batteriegehäuse sind aber auch in dem genannten Bereich bekannt und werden insbesondere dann verwendet, wenn z. B. ein Kameramann selbst eine von ihm zu drehende Szene ausleuchten und beim Drehen selbst möglichst mobil bleiben will.
Für spezielle Leuchten in diesem Bereich sind sogenannte Vorschaltgeräte notwendig, die die von den Batterien bzw. Akkumulatoren des Batteriegehäuses gelieferte Spannung hochtransformieren. Diese Vorschaltgeräte sind üblicherweise kleinere, mit Hilfe eines Handgriffes tragbare Standgeräte oder Geräte, die ebenfalls wie das Batteriegehäuse mit Hilfe eines Gürtels oder Tragriemens umschnallbar sind. Standgeräte schränken die Mobilität erheblich ein, wohingegen bei umschnallbaren Vorschaltgeräten der Träger mehrere Gürtel und Tragriemen tragen muß und auch noch durch die die einzelnen Geräte miteinander verbindenden Leitungen in seiner Bewegungsfreiheit behindert wird. Hinzu kommt der nie einwandfreie Sitz der umgeschnallten Vorschaltgeräte, so daß eine zufriedenstellende Art kaum möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Batteriegehäuse der in Rede stehenden Art anzugeben, das in einfacher Weise mit Leuchten für den Foto-, Film- und Fernsehbereich und auch mit hierzu benötigten Zusatzgeräten verbunden werden kann, ohne daß die Mobilität des Trägers eingeschränkt wird. Außerdem soll eine einfache Verbindung mit diesen Geräten, z. B. einem Vorschaltgerät oder einem Ladegerät möglich sein.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Demgemäß ist das tragbare und zumindest mit seiner Innenwand an die Körperkontur des Trägers angepaßte kompakte kastenförmige Batteriegehäuse mit einer ebenen Oberseite ausgestattet, an der sämtliche für den Anschluß von Leuchten oder Zusatzgeräten vorhandenen Anschlüsse und gegebenen­ falls Anzeigen vorgesehen sind. Der Träger hat hierdurch einen guten Überblick und kann etwaige Verbindungen zu Leuchten oder anderen Geräten leicht herstellen, ohne das Batteriegehäuse aus seiner am Körper fixierten Lage zu bewegen.
Wird das Batteriegehäuse mit einem Vorschaltgerät für eine Leuchte verwendet, so kann dieses Vorschaltgerät, das den gleichen Grundriß wie das Batteriegehäuse hat, einfach auf die Oberseite des Batteriegehäuses aufgesetzt werden. Die an beiden Geräten vorgesehenen Anschlüsse greifen dann in­ einander ein, so daß eine insgesamt einzige kompakte Bau­ einheit erzielt wird. Lediglich eine Leitung ist dann vom Vorschaltgerät zu der Leuchte notwendig.
Vorzugsweise weist auch das Ladegerät die gleiche Grund­ fläche wie das Batteriegehäuse auf und kann mit an seiner Unterseite angeordneten Steckanschlüssen auf die Oberseite des Batteriegehäuses aufgesteckt werden. Auch hierbei wer­ den ansonsten notwendige separate Leitungen nicht benötigt.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Batte­ riegehäuses gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein auf dieses Batteriegehäuse aufsteckbares elek­ tronisches Vorschaltgerät für eine Leuchte, eben­ falls in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 ist ein tragbares Batteriegehäuse 1 dargestellt, in dem sich mehrere aufladbare Batterien befinden. Das kastenförmige Gehäuse 1 hat etwa die Grundform eines Kreis­ ringabschnittes mit einer konkaven Innenwand 2, die in ei­ ner Zylinderfläche liegt, einer dazu parallelen Außenwand 3, zwei Seitenwänden 4, einem ebenen Boden und einem eben­ solchen Deckel 5, der die Innenwand, die Außenwand und die Seitenwände im wesentlichen nur im Bereich der Seitenwände 4 überragt. Am oberen Rand der konkaven Innenwand sind mehrere Schlaufen 6 vorgesehen, durch die ein nicht gezeig­ ter Tragegürtel, z.B. ein herkömmlicher Hosengürtel gesteckt wird, und mit dem das Batteriegehäuse 1 von einem Träger umgeschnallt wird. Der Deckel 5 weist in seinen Sei­ tenbereichen Schlitze 7 auf, in die ein Karabinerhaken 8 eines Schulterriemens 9 eingesetzt werden kann.
Auf der Oberseite des Deckels 5 sind im Bereich der Innen­ wand 2 und der Außenwand 3 jeweils zwei Steckbuchsen 10 vorgesehen, die elektrisch mit den Batterien verbunden sind. Ferner ist noch eine mehrteilige Steckbuchse 11 vor­ handen, in die ein Anschlußkabel für eine hier nicht darge­ stellte Leuchte eingesteckt wird. In der Nähe des in der Zeichnung linken Seitenrandes des Deckels 5 sind noch An­ zeigelampen 12 bzw. Meßgeräte vorgesehen, die gut im Blick­ winkel eines Trägers liegen.
Wird mit den in dem beschriebenen Batteriegehäuse vorhande­ nen Batterien eine Leuchte mit höherer Spannung benutzt, so muß zwischen das Batteriegehäuse und die Leuchte in elektronisches Vorschaltgerät 21 geschaltet werden. Dieses ist in Fig. 2 gemeinsam mit einem Teil des Batteriegehäu­ ses 1 dargestellt. Das elektronische Vorschaltgerät besitzt die gleiche Grundform wie das Batteriegehäuse 1 mit einem ebenen Boden 22, aus dem vier Steckstifte 23, von denen hier nur zwei gezeigt sind, sowie ein mehrpoli­ ger Stecker 24 herausragen, die dann, wenn das Vorschaltge­ rät 21 auf das Batteriegehäuse 1 aufgesetzt wird, in die Steckbuchsen 10 bzw. die mehrpolige Steckbuchse 11 eingrei­ fen. Auf der ebenen Oberseite des Vorschaltgerätes befin­ den sich eine mehrpolige Steckbuchse 25 zum Anschluß an eine Leuchte sowie hier nur angedeutete Anzeigelampen bzw. Meßgeräte 26, die ebenfalls an der linken, d.h. beim Tra­ gen des Gerätes nach vorne zeigenden Seite des Vorschaltge­ rätes angeordnet sind. In dem Vorschaltgerät wird die über die Steckbuchsen 10 und 11 gelieferte Batteriespannung elektronisch in eine höhere Versorgungsspannung für die Leuchte 25 umgesetzt.
Die Verbindung von Vorschaltgerät 21 und Batteriegehäuse 1 erfolgt entweder dadurch, daß das aufgesteckte Vorschalt­ gerät mit Hilfe des Schulterriemens in seiner Lage gehal­ ten wird, der dann durch entsprechende Schlitze 27 in dem Deckel des Vorschaltgerätes geführt ist. Es ist jedoch auch möglich, den Schulterriemen 9 mit dem Karabinerhaken 8 in die Schlitze 27 des Vorschaltgerätes einzuhängen und das Vorschaltgerät mit dem Batteriegehäuse durch verschieb­ bare und arretierbare Klauen 28 zu verbinden, die an den Seitenwänden des Vorschaltgerätes 21 angeordnet sind und unter entsprechend geformte Nasen 29 an den Seitenrändern des Batteriegehäuses 1 eingreifen.
Anstatt das Batteriegehäuse 1 mit einem Vorschaltgerät zu verbinden, ist es auch möglich, ein Ladegerät in der glei­ chen Weise auf das Batteriegehäuse 1 zu setzen. Die in dem Batteriegehäuse 1 vorhandenen Batterien werden dann über die elektrischen Verbindungen zwischen den Steckbuchsen 10 und 23 aufgeladen. Der Netzstecker wird in eine dem mehrpo­ ligen Stecker 25 entsprechende Buchse eingesteckt. Anzeige­ lampen für den Ladezustand entsprechend den Anzeigelampen 26 sind ebenfalls vorhanden.

Claims (4)

1. Tragbares Batteriegehäuse zur Aufnahme von Batterien bzw. aufladbaren Akkumulatoren zur Stromversorgung von Leuchten im Foto-, Film- und Fernsehbereich, wobei das Batteriegehäuse zumindest teilweise an der dem Träger zugewandten Innenwand im wesentlichen längs einer Zylinderfläche gekrümmt ist und in diesem Bereich Schlaufen zur Befestigung eines Gurtes zur Lagefixierung des Batteriegehäuses am Träger sowie am oberen Gehäuserand Vorrichtungen zum Befestigen eines Schulterriemens aufweist und wobei Anschlüsse für die Leuchte bzw. das Vorschalt- oder Ladegerät vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (5) des kastenförmigen Batteriegehäuses (1) eben ist, und daß auf dieser ebenen Oberseite die als Steckanschlüsse ausgebildeten Anschlüsse (10, 11) für die Leuchte bzw. das Vorschalt- oder Ladegerät (21) vorgesehen sind.
2. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät (21) bzw. ein Ladegerät die gleiche Grundfläche wie das Batteriegehäuse (1) aufweist und auf die ebene Oberseite (5) des Batteriegehäuses (1) aufsteckbar ist, wobei an dem ebenen Boden (22) des aufsteckbaren Gerätes Steckanschlüsse (23, 24) gelegen sind, die in die Steckanschlüsse (10, 11) auf der Oberseite des Batteriegehäuses (1) eingreifen.
3. Batteriegehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite vom Batteriegehäuse (1) bzw. Vorschalt- oder Ladegerät (21) Anzeigen oder Meßgeräte (12, 26) vorgesehen sind.
4. Batteriegehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vorschaltgerät (21) und Batteriegehäuse (1) mit Hilfe von arretierbaren Klauen (28) an den Seitenwänden des Vorschaltgerätes (21) und entsprechend geformten Nasen (29) an den Seitenrändern des Batteriegehäuses (1) miteinander verbunden sind.
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