DE29717707U1 - Einwegdruckgasflasche - Google Patents

Einwegdruckgasflasche

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    • F17C3/00Vessels not under pressure
    • F17C3/02Vessels not under pressure with provision for thermal insulation
    • F17C3/04Vessels not under pressure with provision for thermal insulation by insulating layers
    • F17C3/06Vessels not under pressure with provision for thermal insulation by insulating layers on the inner surface, i.e. in contact with the stored fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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Description

18/1 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBECK(I93I-I9So)
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Heinz Essmann GmbH
im Weingarten 2 Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
D-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
32107 Bad Salzuflen
Beschreibung Einwegdruckgasflasche
Die Erfindung betrifft eine Einwegdruckglasflasche, die bedarfsweise in ein selbsttätig auslösbares Rauch- und Wärmeabzugsgerät sowie in eine manuell bedienbare Notauslöseeinrichtung eindrehbar ist und deren Flaschenhals mit einem Außengewinde zum Eindrehen in ein Anschlußteil des Rauch- und Wärmeabzugsgerätes oder der Notauslöseeinrichtung versehen ist.
Die in Rede stehende Einwegdruckgasflasche wird nicht nur für Rauch- und Wärmeabzugsgeräte verwendet, sondern auch in Sicherheitsanlagen wie z. B. Rettungswesten, Feuerlöscher, und dergleichen. Je nach Art der Verwendung werden besondere Anforderungen an die Füilmenge und den Füllungsgrad gestellt. So war es in der Vergangenheit nicht auszuschließen, daß für ein Rauch- und Wärmeabzugsgerät Einwegdruckgasflaschen eingesetzt wurden, die den Anforderungen hinsichtlich der Füllmenge und dem Füllungsgrad nicht genügten, so daß es im Einsatzfall zu einer Fehlfunktion gekommen wäre. Die Notauslöseeinrichtung wird selbsttätig betätigt, wenn beispielsweise eine durch einen Brand verursachte Temperatur überschritten wird. Die Notauslöseeinrichtung enthält dann eine Nadel, die den Verschluß der Einwegdruckgasflasche öffnet. Der Verschluß wird ebenfalls zerstört, wenn die
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Essmann · ··.;. # I Z I · *··2 ;"Beschreibung
Notauslöseeinrichtung manuell bedient wird. Durch das ausströmende Gas wird dann beispielsweise eine Kolbenzylindereinheit beaufschlagt, um eine Klappe, eine Tür, eine Lichtkuppel und dergleichen zu öffnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einwegdruckgasflasche in konstruktiv einfacher Weise so auszubilden, daß sichergestellt ist, daß für den jeweiligen Einsatzfall nur eine solche Einwegdruckgasflasche in das Anschlußteil eingeschraubt werden kann, welche von der Füllmenge und vom Füllungsgrad her zulässig ist.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Stirnendbereich des Flaschenhalses als Sicherheitsansatz ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser nicht größer ist als der Nenndurchmesser des Außengewindes des Flaschenhalses.
Bei den bislang verwendeten Einwegdruckgasfiaschen erstreckte sich das Außengewinde bis zum Stirnende des Flaschenhalses. Die Abdichtung zwischen dem Anschlußteil und dem Flaschenhals erfolgt durch eine Dichtung, gegen die das Stimende des Flaschenhalses drückt. Bei der erfindungsgemäßen Einwegdruckgasflasche drückt nunmehr das Stirnende des Sicherheitsansatzes gegen diese Dichtung. Dadurch steht das Außengewinde in einem entsprechenden Abstand zu dieser Dichtung. Wird nun eine Einwegdruckgasflasche in das Anschlußteil des Rauch- und Wärmeabzugsgerätes eingedreht, die den Sicherheitsansatz nicht aufweist, läßt sich keine Abdichtung zwischen dem Anschlußteil und dem Flaschenhals erzielen, da Gewinde sich nicht abdichten lassen.
Der Sicherheitsansatz läßt sich im Außendurchmesser und in der Länge variieren, so daß für die verschiedenen Einsatzfälle sich unterschiedliche Längen und Außendurchmesser der Sicherheitsansätze ergeben. So ist es beispielsweise nicht mehr möglich, daß eine für einen Feuerlöscher oder für eine Rettungsweste bestimmte Einwegdruckgasflasche in das Anschlußteil eines Rauch- und Wärmeabzugsgerätes eingedreht werden kann. Dadurch wird für alle in Frage kommenden Geräte eine größtmögliche Sicherheit erzielt.
Bei den bislang bekannten Einwegdruckgasfiaschen ist das Außengewinde ein Rohrgewinde. Zur zusätzlichen Erhöhung der Sicherheit ist vorgesehen, daß nunmehr für die bei Rauch- und Wärmeabzugsgeräten verwendeten Einwegdruckgasfiaschen dieses ein metrisches Spitzgewinde ist. Dabei muß es sich nicht um ein einer Norm entsprechendes Gewinde handeln, sondern es könnte auch ein Sondergewinde sein, beispielsweise mit einem Nenndurchmesser bzw. Außendurchmesser von 14 mm und einer Steigung von 1,25 mm. Damit die Einwegdruckgasflasche sowohl in das
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Essmann · SS·!· · SS!· *··* ;'Beschreibung Blatt
Rauch- und Wärmeabzugsgerät sowie in eine manuell bedienbare Notausiöseeinrichtung eingedreht werden kann, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Anschlußteil als Adapter ausgebildet ist, der entsprechend der Gestaltung des Rauch- und Wärmeabzugsgerätes oder der Notauslöseeinrichtung ausgelegt ist. Dieser Adapter besteht zweckmäßigerweise beim Einsatz für ein Rauch- und Wärmeabzugsgerät aus einer Hülse und einem Führungselement, wobei die Hülse 11 an einem Ende ein innengewinde für den Flaschenhals und am gegenüberliegenden Ende ein Innengewinde für das in das Rauch- und Wärmeabzugsgerät eindrehbare Führungselement aufweist, und daß die Hülse 11 im mittleren Bereich eine Bohrung zur Führung einer eine Nadel tragenden Druckstoßverlängerung aufweist. Für die manuell bedienbare Notauslöseeinrichtung ist dieser Adapter in vorteilhafter Weise schraubenartig ausgebildet, wobei der Kopf eine Innengewindebohrung für den Flaschenhals der Einwegdruckgasflasche aufweist. Der gegenüberliegende Gewindeansatz trägt zweckmäßigerweise dann einen Dichtring, vorzugsweise einen O-Ring.
In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß der Außendurchmesser des Sicherheitsansatzes kleiner ist als der Kerndurchmesser des Außengewindes des Flaschenhalses. Dadurch läßt sich das Gewinde einfacher herstellen. Damit die Länge des Flaschenhalses nicht extrem groß wird, ist vorgesehen, daß die Länge des Sicherheitsansatzes geringer ist als die Länge des Außengewindes.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine in ein Rauch- und Wärmeabzugsgerät eingeschraubte Einweg-
druckgasfiasche in einem Teilschnitt und
Figur 2 eine Anschlußmögiichkeit der gleichen Einwegdruckgasflasche einer
Notauslöseeinrichtung.
Bei der Ausführung nach der Figur 1 ist eine aus Stahl gefertigte Einwegdruckgasflasche 10 in ein Anschlußteii in Form eines hülsenförmigen Adapters 11 eingedreht. Die Einwegdruckgasflasche 10 ist im Bereich des Flaschenhalses mit einem metrischen Außengewinde 12 versehen, beispielsweise mit einem Nenndurchmesser von 14 mm und einer Steigung von 1,25 mm. Der Stirnendbereich des Flaschenhalses der Einwegdruckgasflasche 10 ist als Sicherheitsansatz 13 ausgebildet, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Nenndurchmesser des Außengewindes 12. Die
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Stirnfläche des Sicherheitsansatzes 13 drückt gegen eine Dichtscheibe 14, die sich an einer Ringfläche des Adapters abstützt. Diese Dichtscheibe 14 bewirkt die gasdichte Verbindung zwischen dem Adapter und der Einwegdruckgasflasche 10. Der Adapter besteht bei der Ausführung nach der Figur 1 aus einer Hülse 11 und einem Führungselement 17. Die Hülse 11 ist an einem Ende mit einem Innengewinde 15 zum Eindrehen des Flaschenhalses der Einwegdruckgasflasche 11 versehen. Am gegenüberliegenden Ende ist ein weiteres Innengewinde 16 vorgesehen, um die Hülse 11 mit dem Führungsteil 17 zu verschrauben. Das Führungsteil 17 ist in ein andeutungsweise dargeselltes Rauch- und Wärmeabzugsgerät 18 eingedreht. Durch das Bezugszeichen 19 ist die Auslöseeinrichtung des Rauch- und Wäremabzugsgerätes 18 dargestellt. Diese Auslöseeinrichtung 19 ist an der der Einwegdruckgasfiasche 10 zugewandten Seite mit einer rohrartigen Nadel 20 ausgerüstet, um den Verschluß der Einwegdruckgasflasche 10 zu zerstören, wenn die Auslöseeinrichtung 19 anspricht. Die Nadel 20 ist in eine Druckstoßveriängerung 21 fest eingesetzt, die in einer Bohrung der Hülse 11 geführt ist. Die Auslöseeinrichtung 19 ist bekannt und wird deshalb nicht näher beschrieben. Die Bohrung innerhalb der Hülse 11 ist stufenförmig angesetzt. Bei der Ausführung nach der Figur 2 ist in eine manuell bedienbare, andeutungsweise dargestellte Notauslöseeinrichtung 22 ein nach Art einer kurzen Schraube ausgebildeter Adapter 23 eingedreht. Der gegenüber der Notauslöseeinrichtung 22 vorstehende Kopf 24 ist eckig, beispielsweise sechseckig ausgebildet. Im Bereich des Kopfes 24 ist der Adapter 23 mit einer Innengewindebohrung 25 versehen, wobei das Gewinde dem Innengewinde 15 der Hülse 11 entspricht, so daß die gleiche Einwegdruckgasflasche 10 in den Adapter 23 eingeschraubt werden kann. Der Adapter 23 ist ebenfalls mit einer stufenförmig abgesetzten Bohrung versehen. Außerdem stützt sich wiederum die gleiche Dichtscheibe 14 an einer Ringfläche ab. Dadurch wird auch die gasdichte Verbindung zwischen der Einwegdruckgasflasche 10 und der Notauslöseeinrichtung 22 hergestellt. Das sich an den Kopf 24 anschließende Außengewinde hat einen geringeren Durchmesser als der Außenkreis des Kopfes 24. Im Übergangsbereich zwischen dem Kopf 24 und dem Außengewinde ist ein Dichtring 26 in Form eines Ohrringes angeordnet.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Das Wesentlichste ist der Sicherheitsansatz 13 der Einwegdruckgasflasche 10, der je nach der vorgesehenen Verwendung der Einwegdruckgasflasche 10 ausgelegt ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 1. Oktober 1997

Claims (8)

18/1 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBECK (1931-1980)
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Heinz Essmann GmbH
Im Weingarten 2 Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
D-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
32107 Bad Salzufien
Schutzansprüche
1. Einwegdruckgasflasche, die bedarfsweise in ein selbsttätig auslösbares Rauch- und Wärmeabzugsgerät sowie in eine manuell bedienbare Notauslöseeinrichtung eindrehbar ist und deren Flaschenhals mit einem Außengewinde zum Eindrehen in ein Anschlußteil des Rauch- und Wärmeabzugsgerätes oder der Notauslöseeinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnendbereich des Flaschenhalses der Einwegdruckgasflasche (10) als Sicherheitsansatz (13) ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser nicht größer ist als der Nenndurchmesser des Außengewindes (12) des FLaschenhalses.
2. Einwegdruckgasflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (12) des Flaschenhalses der Einwegdruckgasflasche (10) ein metrisches Spitzgewinde ist.
3. Einwegdruckgasflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil als Adapter (11) ausgebildet ist, der entsprechend der Gestalt des Rauch- und Wärmeabzugsgerätes (18) oder der Notauslöseeinrichtung
(22) ausgebildet ist.
4. Einwegdruckgasflasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter für ein Rauch- unbd Wärmeabzugsgerät (18) aus einer Hülse (11) und einem Führungselement (17) besteht, daß die Hülse (11) an einem Ende ein Innengewinde (15) für den Flaschenhals der Einwegdruckgasflasche (10) und am gegenüberliegenden Ende ein weiteres Innengewinde (16) für das in das Rauch- und Wärmeabzugsgerät (18) eindrehbare Führungselement (17)
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aufweist, und daß die Hülse (11) im mittleren Bereich eine Bohrung zur Führung einer eine Nadel (20) tragenden Druckstoßverlängerung (21) aufweist.
5. Einwegdruckgasflasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (23) für eine Notauslöseeinrichtung (22) schraubenartig ausgebildet ist, und daß der Kopf (24) eine Innengewindebohrung (25) für den Flaschenhals aufweist.
6. Einwegdruckgasflasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Kopf (24) gegenüberliegende Bereich des Adapters (13) ein Außengewinde trägt, und daß im Übergangsbereich zwischen dem Kopf (24) und dem Außengewinde ein Dichtring (26), vorzugsweise ein Ohrring angeordnet ist.
7. Einwegdruckgasflasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Sicherheitsansatzes (13) kleiner ist als der Kerndurchmesser des Außengewindes (12) des Flaschenhalses.
8. Einwegdruckgasflasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Sicherheitsansatzes (13) geringer ist als die Länge des Außengewindes (12) des Flaschenhalses.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19911530A1 (de) * 1999-03-16 2000-09-28 Vti Ventil Technik Gmbh Sicherheitsvorrichtung für einen Druckgasbehälter

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19911530A1 (de) * 1999-03-16 2000-09-28 Vti Ventil Technik Gmbh Sicherheitsvorrichtung für einen Druckgasbehälter
DE19911530C2 (de) * 1999-03-16 2001-05-17 Vti Ventil Technik Gmbh Sicherheitsvorrichtung für einen Druckgasbehälter
US6286536B1 (en) 1999-03-16 2001-09-11 Vti Ventil Technikgmbh Safety device for a vessel under gas pressure

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