DE19711002C2 - Vorgefertigtes Zugglied, insbesondere als Umfangsspannglied für Großbehälter aus Beton - Google Patents
Vorgefertigtes Zugglied, insbesondere als Umfangsspannglied für Großbehälter aus BetonInfo
- Publication number
- DE19711002C2 DE19711002C2 DE1997111002 DE19711002A DE19711002C2 DE 19711002 C2 DE19711002 C2 DE 19711002C2 DE 1997111002 DE1997111002 DE 1997111002 DE 19711002 A DE19711002 A DE 19711002A DE 19711002 C2 DE19711002 C2 DE 19711002C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tension member
- layer
- jacket
- tension
- damage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
- E04C5/10—Ducts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Zugglied, insbeson
dere als Umfangsspannglied für Großbehälter aus Beton, mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Im Spannbetonbau oder im Brückenbau werden häufig Zugglieder
verwendet, welche aus einem zugfesten Kern, beispielsweise aus
mehreren verseilten Spannstahllitzen, einer darauf aufgebrach
ten Gleit- und Schutzschicht und einem einzigen aufextrudier
ten Mantel bestehen. Zur Verwendung als Zugglied ohne Verbund
wird dieses in der Regel vor Ort in ein getrennt hergestelltes
Hüllrohr eingeschoben, um ein Zerstören des Zuggliedmantels
und damit ein Angreifen des empfindlichen zugfesten Kerns
durch Umwelteinflüsse zu verhindern. Da ggf. infolge von Um
welteinflüssen zunächst das PE-Hüllrohr zerstört wird, kann
eine solche Beschädigung rechtzeitig erkannt werden, bevor
eine Schädigung des eigentlichen PE-Mantels des Zugglieds
erfolgt.
Nachteilig ist jedoch das zeitraubende und aufwendige Einfüh
ren des Zugglieds in das PE-Hüllrohr. Des weiteren besteht die
Gefahr, dass in den Zwischenraum zwischen Hüllrohr und dem
Schutzmantel des Zuggliedes unbemerkt Feuchtigkeit oder ag
gressive Gase eindringen, die unbemerkt eine Zerstörung des
Zugglieds bewirken.
Zudem besteht bei der Verwendung von Hüllrohren die Schwierig
keit, dass in entsprechenden Verankerungsvorrichtungen die
Gefahr besteht, dass sich das Hüllrohr aus der Verankerungs
vorrichtung, z. B. infolge Längenänderungen bei Temperatur
schwankungen, aus der Verankerungsvorrichtung herauszieht und
so Feuchtigkeit oder dergl. in den Zwischenraum zwischen Hüll
rohr und Zugglied oder sogar an den abgemantelten zugfesten
Kern des Zugglieds gelangt.
Die bekannten Zugglieder bestehen üblicherweise aus einem oder
mehreren Spannelementen, wie beispielsweise Stäben, Litzen
oder dergleichen, die von einem Kunststoffmantel umschlossen
werden. Zwischen dem üblicherweise aufextrudierten Kunststoff
mantel und den Spannelementen ist ein dauerplastisches, die
Reibung reduzierendes Material, beispielsweise Fett, einge
bracht. Hierdurch wird ein Verschieben der Spannelemente ge
genüber dem Mantel ermöglicht (EP-A-0 505 351).
Wie bereits erwähnt, werden solche Zugglieder bei einem Ein
satz ohne Verbund üblicherweise mittels eines zusätzlichen
Hüllrohrs geschützt. Zwischen Hüllrohr und dem Zugglied wird
bevorzugt nach dem Spannen des Spannglieds eine Schutzmasse,
vorzugsweise ein Einpressmörtel, eingebracht. Hierdurch kann
für lange Zeit ein Korrosionsschutz und ein Schutz gegen me
chanische Beschädigung und UV-Einwirkung erreicht werden (DE-
A-38 06 759).
Aus der EP-A-0 393 013, Fig. 3 ist ein Spannbündel aus mehre
ren Spanngliedern, wie Litzen, Stäben oder Drähten, bekannt,
welche einzeln mit einem Überzug und insgesamt mit einem er
sten Kunststoffmantel versehen werden. Da es hierbei vorkommen
kann, dass die Ummantelung nicht die gewünschte genaue Umriss
form annimmt (insbesondere bei verseilten Spanngliedern) wird
vorgesehen, eine zweite Ummantelung aus Kunststoff aufzubrin
gen. Zwischen den beiden Ummantelungen kann eine Gleitmittel
schicht vorgesehen sein, wodurch die Möglichkeit besteht, dass
sich das Bündel mit der inneren Ummantelung beim Spannen des
selben gegenüber der äußeren Ummantelung bewegen kann. Somit
ergibt sich im Fall dieses Spannbündels entweder ein zwei
schichtiger Mantel, bei welchem die aufeinander extrudierten
Kunststoffschichten auch bei der Verwendung unterschiedlicher
Kunststoffe innig verbunden sind oder infolge einer zwischen
den Ummantelungen eingebrachten Gleitmittelschicht ein Ver
schieben des inneren Teils des Spannbündels gegenüber dem
äußeren Mantel ermöglicht ist.
Ein ähnliches Spannglied ist auch aus der EP-A-0 160 135 be
kannt, bei dem ebenfalls verseilte Drähte mit einem ersten
Kunststoffmantel umgeben werden, auf dem ersten Kunststoff
mantel ein Gleitmaterial aufgebracht und anschließend dieses
Element mit einem zweiten Kunststoffmantel versehen wird. Auch
hierbei ergibt sich eine Verschiebbarkeit des inneren Elements
gegenüber dem äußeren Kunststoffmantel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vorgefertigtes
Zugglied, insbesondere als Umfangsspannglied für Großbehälter
aus Beton, zu schaffen, welches einfach handhabbar ist und
dennoch eine ausreichende Sicherheit gegen Beschädigung oder
Zerstörung gewährleistet, ohne dass ein zusätzlicher Schutz
durch die Verwendung eines Hüllrohrs erforderlich wäre.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass die Handhabung
und Montage des Zugglieds wesentlich vereinfacht wäre, wenn
auf ein zusätzliches Hüllrohr verzichtet werden könnte. Dies
setzt jedoch voraus, dass selbst bei einer sichtbaren Beschä
digung des Mantels des Zugglieds die Funktionssicherheit des
Zugglieds zumindest für eine ausreichende Zeit zwischen den
Überprüfungszeitpunkten und einem möglichen Austausch des
Zugglieds aufrechterhalten bleibt.
Dadurch, dass das Zugglied mit einem Schutzmantel aus zwei
nicht innig verbundenen Schichten umgeben ist, wird vermieden,
dass sich Beschädigungen der äußeren Mantelschicht, wie z. B.
Risse, ohne weiteres bis auf den zugfesten Kern fortsetzen und
diesen schädlichen Umwelteinflüssen aussetzen. Durch die
Trennschicht ist gewährleistet, dass sich die Beschädigung
zunächst nur bis zur Trennschicht hin fortsetzt und hier für
eine ausreichende Zeit aufgehalten wird. Beispielsweise kann
sich im Extremfall die äußere Mantelschicht sogar ablösen,
bevor eine weitere Zerstörung der inneren Mantelschicht er
folgt. Dadurch, dass die Haftreibung zwischen der inneren und
der äußeren Mantelschicht größer ist als die Haftreibung zwi
schen dem zugfesten Kern und der inneren Mantelschicht, wird
erreicht, dass sich im Fall eines Spannens des Zugglieds bzw.
bei Längenänderungen des Kerns und/oder des Mantels lediglich
eine Verschiebung zwischen dem Kern und dem gesamten Mantel
ergibt.
Somit verbleibt bei regelmäßiger Kontrolle genügend Zeit, Be
schädigungen des äußeren Schutzmantels zu erkennen und das
Zugglied zu reparieren oder zu ersetzen, bevor der innere
Schutzmantel angegriffen wird. Die Verwendung eines zusätzli
chen Hüllrohrs wird dadurch unnötig.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungs
gemäße Verankerungsvorrichtung für ein Zugglied nach
der Erfindung;
Fig. 2 einen schematischen Teillängsschnitt eines erfindungs
gemäßen Zuggliedes mit doppelter Ummantelung und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Die Verankerungsvorrichtung 1 für ein Zugglied 2 weist z. B.
ein Betonfundament 3 auf, welches das Widerlager für eine
ebene Ankerplatte 4 bildet. Anstelle eines Betonfundaments
kann jedoch selbstverständlich auch eine Spannlisene aus Me
tall das Widerlager bilden. Die Ankerplatte 4 besitzt eine
Durchtrittsöffnung 5 für das Zugglied 2. An der Ankerplatte 4
ist ein rohrförmiger, starrer Ankerstutzen 11 befestigt, wel
cher mit seinem freien Ende durch das Betonfundament 3 hin
durchragt. Durch den Ankerstutzen 11 ist das Zugglied 2 hin
durchgeführt.
In der Zeichnung ist ein Mono-Zugglied 2 mit sechs um eine
zentrale Litze 6 verseilten Litzen 6 dargestellt, welche den
zugfesten Kern des Zugelements bilden (Fig. 2 und 3).
Selbstverständlich könnte das Zugglied 2 auch einen oder meh
rere Stahlstäbe oder aber auch eine Vielzahl von gebündelten
Litzen 6 aufweisen.
Üblicherweise sind die Litzen 6 von einer Gleit- und Schutz
schicht 7 umgeben (vgl. Fig. 2 und 3). Diese Gleit- und
Schutzschicht kann z. B. aus einem Korrosionsschutzmittel, wie
z. B. Fett oder Ähnlichem, bestehen.
Ein innerer Mantel 8, vorzugsweise aus PE, dichtet nach außen
ab und schützt in Verbindung mit der Gleit- und Schutzschicht
7 die Stahllitzen 6 gegen Umwelteinflüsse. Der Mantel 8 ist
vorzugsweise aufextrudiert.
An den Mantel 8 schließt sich eine dünne Trennschicht 9, vor
zugsweise aus Talkum-Pulver, einer Kunststofffolie oder einer
Fettschicht, an. Das Zugglied ist von einem weiteren äußeren
Mantel 10 umgeben, welcher ebenfalls vorzugsweise aus PE be
stehen kann.
Der Haftreibungskoeffizient des äußeren Mantels 10 gegenüber
dem inneren Mantel 8 ist durch die Wahl des Materials für die
Trennschicht 9 vorzugsweise so bemessen, dass er größer ist
als der Haftreibungskoeffizient zwischen dem inneren Mantel 8
und dem zugfesten Kern des Zugelements 2, der im wesentlichen
durch die Eigenschaften der Gleit- und Schutzschicht 7 be
stimmt ist. Unter dieser Hinsicht zeigt insbesondere eine
Trennschicht aus Talkum-Pulver die gewünschten Eigenschaften.
Auf diese Weise verbleiben bei axialen Schiebebewegungen zwi
schen dem zugfesten Kern und dem Mantel des Zugelements 2 die
beiden Mäntel oder Mantelschichten 8 und 10 in ihrer Lage
zueinander. Nachteilige Pumpbewegungen oder Verwerfungen der
Mantelschichten werden so vermieden.
Des Weiteren wird durch die Trennschicht 9 der Vorteil er
reicht, dass sich Beschädigungen der äußeren Mantelschicht 10
nicht ungehindert bis durch die innere Mantelschicht 8 hin
durch und letztlich bis auf den empfindlichen zugfesten Kern
des Zugglieds ausbreiten können. Vielmehr werden durch die
Trennschicht Beschädigungen, insbesondere Rissbildungen in der
äußeren Mantelschicht 10 gestoppt, sobald diese die Trenn
schicht 9 erreichen. Im Extremfall können sich auch Teile des
äußeren Mantels 10 bis zur Trennschicht ablösen.
Sobald eine Beschädigung der äußeren Mantelschicht 10 erkannt
wird, kann dann ein Austausch des Zugglieds 2 erfolgen noch
bevor sich die Beschädigung bis in den inneren Mantel 8 hinein
oder gar bis auf den zugfesten Kern des Zugglieds fortsetzen
können. Selbstverständlich ist hierzu eine regelmäßige Über
prüfung der Zugglieder erforderlich, was jedoch ohnehin ge
währleistet werden muss.
Der abgemantelte Endbereich 15 des Zuggliedes 2 ist durch ein
Loch 16 in einer an der Ankerplatte 4 anliegenden Zwischen
platte 17 hindurchgeführt und wird durch eine Konusklemme 18
festgehalten. Diese wird von einer Klemmbüchse 20 aufgenommen,
die sich auf die Zwischenplatte 17 abstützt.
Eine abschließende Kappe 21 deckt das freie Ende 15 des Zug
gliedes 2 sowie die angrenzenden Teile ab. Der Zwischenraum
zwischen der Kappe 21 und den Teilen 4, 17, 20, 15 ist mit
Korrosionsschutzmittel ausgefüllt.
Ferner ist der Zwischenraum zwischen Ankerplatte 4, Zwischen
platte 17 und Ankerstutzen 11 mit Korrosionsschutzmittel aus
gefüllt. In Richtung des freien Ende des Ankerstutzens 11 ist
dieser Raum durch eine Dichtung 23 abgeschlossen.
In das freie Ende des Ankerstutzens 11 ist ein Klemmring 25
mit einer sich konisch in Richtung des freien Ende des Zug
glieds verjüngenden Außenfläche eingeschoben. Der Klemmring 25
ist vorzugsweise geschlitzt, so dass er sich querschnittsmäßig
verändern kann.
Bei Aufschrauben einer Überwurfmutter 26 wird der Klemmring 25
durch die rückwärtige Schulter der Überwurfmutter 26 weiter in
das freie Ende des Ankerstutzens 11 hineingeschoben. Da dieser
im wesentlichen starr ausgebildet ist, erfolgt hierbei eine
Querschnittsverringerung des Innendurchmessers des Klemmrings
25 und auf diese Weise eine starke Klemmung des mehrschichtig
ausgebildeten Mantels 8, 10 des Zugelements 2.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann der Endbereich des Ankerstut
zens 11 mit einer sich konisch auf das Rohrende hin erweitern
den Innenfläche ausgebildet sein, welche mit der konischen
Außenfläche des Klemmrings 25 im Sinne einer möglichst optima
len Klemmwirkung zusammenwirkt.
Durch die Klemmung ergibt sich der Vorteil, dass die beiden
Mantelschichten 8, 10 im Bereich des freien Ende des Anker
stutzens 11 gegenüber einer axialen Bewegung, die sich bei
bekannten Verankerungsvorrichtungen z. B. bei Temperaturände
rungen ergibt, fixiert sind. Damit wird sicher vermieden, dass
sich das Ende des Mantels bzw. der Mantelschichten 8, 10 des
Zugglieds 2 bis hinter die Dichtung 23 oder gar bis außerhalb
des Ankerstutzens 11 zurückzieht und dabei das ungeschützte
Ende des zugfesten Kerns des Zugelements 2 durch Umweltein
flüsse negativ beeinträchtigt wird.
Andererseits wird im Bereich der Klemmung der Mantelschichten
8, 10 nach wie vor eine Bewegung des zugfesten Kerns gegenüber
den Mantelschichten ermöglicht, da die Klemmung nicht zur Auf
nahme eines wesentlichen Teils der Zugkräfte geeignet ist.
Hierdurch wird eine Beschädigung, z. B. Stauchung des Anker
stutzens vermieden.
Claims (4)
1. Vorgefertigtes Zugglied, insbesondere als Umfangsspann
glied für Großbehälter aus Beton, mit einem zugfesten Kern
aus einem oder mehreren Stählen oder Litzen und einem
extrudierten Schutzmantel aus Kunststoff, wobei der
Schutzmantel aus zumindest einer inneren (8) und einer
diese eng umschließenden äußeren (10) Mantelschicht be
steht und wobei zwischen der inneren und äußeren Mantel
schicht eine dünne Trennschicht (9) vorgesehen ist, da
durch gekennzeichnet, dass die Haftreibung zwischen dem
zugfesten Kern und der inneren Mantelschicht (8) kleiner
ist als die Haftreibung zwischen der inneren Mantelschicht
(8) und der äußeren Mantelschicht (10).
2. Zugglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen dem zugfesten Kern und der inneren Mantelschicht
(8) eine Schutz- und Gleitschicht (7) vorgesehen ist.
3. Zugglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass als Trennschicht (9) ein Talkum-Pul
ver verwendet ist.
4. Zugglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die innere Mantelschicht (8) und die
äußere Mantelschicht (10) aus extrudiertem PE besteht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111002 DE19711002C2 (de) | 1997-03-17 | 1997-03-17 | Vorgefertigtes Zugglied, insbesondere als Umfangsspannglied für Großbehälter aus Beton |
AU70300/98A AU7030098A (en) | 1997-03-17 | 1998-03-04 | Prefabricated tension member, especially used as a peripheral stress member for large concrete containers |
PCT/DE1998/000646 WO1998041708A1 (de) | 1997-03-17 | 1998-03-04 | Vorgefertigtes zugglied, insbesondere als umfangsspannglied für grossbehälter aus beton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111002 DE19711002C2 (de) | 1997-03-17 | 1997-03-17 | Vorgefertigtes Zugglied, insbesondere als Umfangsspannglied für Großbehälter aus Beton |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19711002A1 DE19711002A1 (de) | 1998-10-01 |
DE19711002C2 true DE19711002C2 (de) | 1999-12-30 |
Family
ID=7823629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997111002 Expired - Fee Related DE19711002C2 (de) | 1997-03-17 | 1997-03-17 | Vorgefertigtes Zugglied, insbesondere als Umfangsspannglied für Großbehälter aus Beton |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU7030098A (de) |
DE (1) | DE19711002C2 (de) |
WO (1) | WO1998041708A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0990744A1 (de) * | 1998-10-02 | 2000-04-05 | Hermann Dipl.-Ing. Thal | Spannglied |
DE20117382U1 (de) * | 2001-10-24 | 2002-01-03 | DWK Drahtwerk Köln GmbH, 51063 Köln | Ummantelter Spann- oder Armierungsstahl |
US10378210B2 (en) | 2015-02-02 | 2019-08-13 | Precision-Hayes International Inc. | Concrete tendon gripping and sealing apparatus and method |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2354514A1 (de) * | 1973-10-31 | 1975-05-15 | Wet Talc Ab | Trennmittel und verfahren zu dessen herstellung |
EP0160135A1 (de) * | 1982-11-29 | 1985-11-06 | Raymond E. Hutchinson | Vorspannglied für Spannbeton und Verfahren zum Herstellen des Vorspanngliedes |
DE3806759A1 (de) * | 1988-03-02 | 1989-09-14 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Verfahren zum sanieren eines hohlzylindrischen baukoerpers, insbesondere eines schornsteins aus stahlbeton, und bausatzsystem zur durchfuehrung dieses verfahrens |
EP0393013A1 (de) * | 1989-04-12 | 1990-10-17 | Vorspann-Technik Gesellschaft m.b.H. | Spannbündel aus mehreren Spanngliedern wie Litzen, Stäben oder Drähten |
EP0505351A1 (de) * | 1991-03-19 | 1992-09-23 | Vorspann-Technik Gesellschaft m.b.H. | Spannbündel für vorgespannte Tragwerke aus Beton |
EP0777020A1 (de) * | 1995-11-30 | 1997-06-04 | Hermann Dipl.-Ing. Thal | Bandförmiges Vorspannelement |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1587229A (de) * | 1968-10-25 | 1970-03-13 | ||
DE3418318A1 (de) * | 1984-05-17 | 1985-11-21 | Friedrich J. Ing. Rottenmann Bodner | Bewehrungselement fuer spannbeton-konstruktionsteile |
NL8502588A (nl) * | 1985-09-20 | 1987-04-16 | Bekaert Cockerill Nv Sa | Voorspanelement met uitgestelde hechting en werkwijze voor het spannen van beton alsmede voorgespannen betonelement. |
DD244102A1 (de) * | 1985-12-09 | 1987-03-25 | Bauakademie Ddr | Trennmittel fuer metallteile bei der lackierung von stahlerzeugnissen |
AT400735B (de) * | 1990-12-21 | 1996-03-25 | Vorspann Technik Gmbh | Spannbündel |
-
1997
- 1997-03-17 DE DE1997111002 patent/DE19711002C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-03-04 AU AU70300/98A patent/AU7030098A/en not_active Abandoned
- 1998-03-04 WO PCT/DE1998/000646 patent/WO1998041708A1/de active Application Filing
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2354514A1 (de) * | 1973-10-31 | 1975-05-15 | Wet Talc Ab | Trennmittel und verfahren zu dessen herstellung |
EP0160135A1 (de) * | 1982-11-29 | 1985-11-06 | Raymond E. Hutchinson | Vorspannglied für Spannbeton und Verfahren zum Herstellen des Vorspanngliedes |
DE3806759A1 (de) * | 1988-03-02 | 1989-09-14 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Verfahren zum sanieren eines hohlzylindrischen baukoerpers, insbesondere eines schornsteins aus stahlbeton, und bausatzsystem zur durchfuehrung dieses verfahrens |
EP0393013A1 (de) * | 1989-04-12 | 1990-10-17 | Vorspann-Technik Gesellschaft m.b.H. | Spannbündel aus mehreren Spanngliedern wie Litzen, Stäben oder Drähten |
EP0505351A1 (de) * | 1991-03-19 | 1992-09-23 | Vorspann-Technik Gesellschaft m.b.H. | Spannbündel für vorgespannte Tragwerke aus Beton |
EP0777020A1 (de) * | 1995-11-30 | 1997-06-04 | Hermann Dipl.-Ing. Thal | Bandförmiges Vorspannelement |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z. "beton", 9/1984, S.359-363 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU7030098A (en) | 1998-10-12 |
WO1998041708A1 (de) | 1998-09-24 |
DE19711002A1 (de) | 1998-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3437107C2 (de) | ||
DE60005906T2 (de) | Seil für bauwerke, mantelabschnitt dafür und verfahren zu dessen installierung | |
DE3734954A1 (de) | Korrosionsgeschuetztes zugglied, vornehmlich spannglied fuer spannbeton ohne verbund und verfahren zu seinem einbau | |
DE60026330T2 (de) | Kabel aus parallelen fäden für ein bauwerk, verankerung und verankerungsverfahren für solche kabel | |
DE69709844T2 (de) | Individuell geschützte Litze für hängende Bauwerke, Bauwerke mit diesen Litzen und Herstellungsverfahren | |
EP0974708B1 (de) | Korrosionsgeschütztes Stahlzugglied | |
DE3831069C2 (de) | ||
DE19503346C2 (de) | Rohrbauteil | |
DE19882104C1 (de) | Verankerungsvorrichtung für einen Spann- und/oder Festanker | |
DE29504739U1 (de) | Korrosionsgeschütztes Zugglied, vornehmlich externes Spannglied für Spannbeton ohne Verbund | |
DE19711002C2 (de) | Vorgefertigtes Zugglied, insbesondere als Umfangsspannglied für Großbehälter aus Beton | |
DE4027818A1 (de) | Verfahren zum befestigen einer anschlussarmatur am ende eines schraubenlinienfoermig gewellten metallrohres | |
DE3320460C1 (de) | Nachgiebiger Gebirgsanker | |
DE19711003C2 (de) | Verankerungsvorrichtung für ein Zugglied, insbesondere für die Anwendung im Spannbetonbau | |
EP0722024B1 (de) | Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, insbesondere Spannglied für Spannbeton ohne Verbund | |
DE2518513A1 (de) | Druckrohr aus spannbeton | |
EP0181898A1 (de) | Bewehrungselement aus stahlteilen für spannbetonkonstruktionen und spannbeton-fertigteilen | |
DE2904147C2 (de) | Verfahren zum Verankern der aus hochfesten Stahldrähten bestehenden Zugglieder von Hänge-, Schrägkabelbrücken und dgl. | |
DE3339058A1 (de) | Freiliegendes spannbares zugglied aus einem oder mehreren zugelementen, wie stahlstaeben, -draehten oder -litzen | |
EP0332954B1 (de) | Korrosionsgeschütztes metallisches Verbindungselement | |
DE69704428T2 (de) | Drahtseilanker | |
EP0687849B1 (de) | Verfahren zur Verhinderung der raschen Rissausbreitung bei Kunststoffrohren und nach dem Verfahren hergestellte Kunststoffrohre | |
DE10009243B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Zugglieds | |
DE29911830U1 (de) | Litzenförmiges Zugelement, insbesondere für die Bautechnik | |
DE102008022448A1 (de) | Korrosionsgeschütztes Zugglied für Bauwerke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |