DE29717652U1 - Inline-Skates mit versenkbarem Fahrwerk - Google Patents

Inline-Skates mit versenkbarem Fahrwerk

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Description

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Beschreibung
Inline-Skates haben in den letzten Jahren in großer Stückzahl den Markt erobert. Bis dahin herkömmliche, klassische Rollschuhe werden immer seltener. Am Anfang nur Jugendlichen und Freaks vorbehalten, etablieren sich Inline-Skates mittlerweile in jeder Altersgruppe und Bevölkerungsschicht. Ein reines Sportgerät sind sie schon lange nicht mehr. In steigendem Maße dienen sie, ganz speziell in den Städten, als umweltfreundliches Fortbewegungsmittel. Selbst die Pendlermassen während der Rush-hour werden zunehmend von Inline-Skat era geprägt. Inline-Skater gehören zum Alltag. Sie bieten gegenüber Fußgängern einen erheblichen Zeitvorteil. Auf kurzen Distanzen überzeugen sie durch Dynamik und Beweglichkeit. Sie sind aus unserer Zeit nicht mehr wegzudenken.
Sie haben nur einen Nachteil:
Mit Inline-Skates ist der Benutzer in seiner Flexibilität sehr eingeschränkt. Dies ist durch das städtische Umfeld, hervorgerufen durch Treppen, Personenaufzüge, Gitterroste, Hindernisse, Schotterwege und unwegsames Gelände gegeben. In Geschäften haben Inline-Skater zunehmend Hausverbot wegen Sachbeschädigungen. Außerdem stellen sie eine erhöhte Unfallgefahr gegenüber Personal oder anderen Kunden dar.
Inline-Skater sind also immer wieder gezwungen ihre Inline-Skater gegen, z. B. im Rucksack mitgefühlten, Straßenschuhe zu tauschen.
Zur Zeit bietet der Markt vereinzelte Ansätze, um diese Probleme zu lösen. Es werden Schuhe mit abnehmbarem Fahrwerk oder einfache Schutzaufsätze für Fahrwerke angeboten. Alle bisherigen Lösungsmöglichkeiten haben den Nachteil, daß Zusatzmodule, gleich welcher Art vom Benutzer mitgefühlt und jedesmal montiert bzw. demontiert werden müssen.
Folgende Punkte waren Ziel dieser Erfindung:
• jeder herkömmliche Sportschuh muß für diese Erfindung tauglich sein
• ein abnehmbares Fahrwerk muß sich erübrigen
• bei Bedarf ein in der Sohle versenkbares Fahrwerk
• die Ausführung der Sohle muß möglichst niedrig gehalten werden
Anmelder: Kurt Deuchert, Adalbert-Stifter-Straße 10,69509 Mörfenbach Seite 3 von
Armin Deuchert, Adalbert-Stifter-Straße 10, 69509 Mörlenbach Markus Deuchert, Jungviehweide 13, 69509 Mörtenbach
Titel: Inline-Skates mit versenkbarem Fahrwerk
• gleichzeitig muß bei ausgeschwenktem Zustand eine möglichst große Bodenfreiheit gegeben sein
• das Ausschwenken des Fahrwerkes muß jederzeit wieder garantiert sein
• das Ein- und Ausschwenken des Fahrwerkes muß ohne Zusatz von Hilfsmitteln erfolgen
• das Ein- und Ausschwenken des Fahrwerkes muß weitgehendst selbsttätig erfolgen
• jedes unmittelbare Hantieren an den Schuhen muß überflüssig werden
• der konstruktive Aufwand sollte möglichst gering gehalten werden
• das Sicherheitsniveau muß angehoben werden
• gute Standsicherheit bei eingeschwenktem Fahrwerk
• frühzeitige Erkennung von Inline-Skatern auch in der Dämmerung oder bei Dunkelheit
• eine mögliche Serienfertigung muß garantiert sein
Damit ergibt sich folgende Lösung:
Ein am Aufnahmegehäuse (Pos.l) angebrachter Auslöseknopf (Pos. 9) entriegelt bei Betätigung den Schwenkmechanismus des Fahrwerkes (Baugruppe B, s. Stückliste). Der Auslöseknopf kann durch Andrücken, an den jeweils anderen Schuh, betätigt werden. Gleichzeitig wird durch Gewichtsverlagerung auf den Fuß das Fahrwerk durch Überwindung der Schraubendrehfederkraft in der Sohle versenkt.
Eine möglichst große Bodenfreiheit bei einer möglichst geringen Sohlenhöhe wird ermöglicht durch:
• einen Versatz zwischen Schwenkachse und der dazu um 90° verdrehten Laufrollenachse (s. Einzelheit X, Zeichnung: Blatt 6)
• einen Versatz zwischen Schwenkachse und Rollinie in Laufrichtung (s. Einzelheit Y, Zeichnung: Blatt 6)
Das Ausschwenken des Fahrwerkes (Baugruppe B, s. Stückliste) erfolgt ebenfalls wieder durch Betätigung des Auslöseknopfes (Pos. 9), wie vor beschrieben. Im Gegensatz zum Einschwenken erfolgt das Ausschwenken einzig und allein durch die Kraft der Schraubendrehfeder, d.h. selbsttätig. Es ist kein zusätzliches Hantieren erforderlich.
Anmelder: Kurt Deuohert, Adalbert-Stifter-Straße 10,69509 Mörlenbach Seite 4 von
Armin Deuchert, Adalbert-Stifter-Straße 10, 69509 Mörlenbach Markus Deuchert, Jungviehweide 13, 69509 Mörlenbach
Titel: Inline-Skates mit versenkbarem Fahrwerk
Die Laufsohle (Pos. 2) aus einem rutschhemmenden Werkstoff ermöglicht einen sicheren Stand. Somit kann auf ein abnehmbares Fahrwerk verzichtet werden. Die Laufsohle (Pos. 2) hat unterschiedliche Härtegrade. Das heißt, im oberen Bereich ist die Laufsohle hart, um eine exakte Lagerung der Schwenkachse (Mittellinie der Laufrollenaufnahme, Zeichnung: Blatt 3) zu ermöglichen. Der untere Teil der Laufsohle, die Lauffläche, ist weich ausgebildet, um einen angemessenen Laufkomfort zu garantieren. Die Standsicherheit ist durch den stabilen Unterbau (Baugruppe A, s. Stückliste) gegeben. Die Befestigung des Schuhes kann auf herkömmliche Weise durch Schrauben erfolgen. Bohrungen hierfür können auf der Oberseite des Aufnahmegehäuses (Pos. 1) beliebig angebracht werden. Damit sind auch evtl. notwendig werdende Instandsetzungsarbeiten kein Problem.
Bei Dämmerung ermöglicht ein Schalter (Pos. 15) das Aktivieren der Signalleuchten (Pos. 14). Die Signalleuchten werden dann automatisch beim Ausschwenken des Fahrwerkes durch einen Initiator (Pos. 16) im Aufnahmegehäuse des Fahrwerkes (Pos. 1) angeschaltet. Dies ermöglicht ein frühzeitiges Erkennen von Inline-Skatern durch andere Verkehrsteilnehmer.
Anmelder: Kurt Deuchert, Adalbert-Stifter-Straße 10,69509 Mörlenbach Seite 5 von 15
Armin Deuchert, Adalbert-Stifter-Straße 10, 69509 Mörlenbach Markus Deuchert, Jungviehweide 13, 69509 Mörlenbach
Titel: Inline-Skates mit versenkbarem Fahrwerk
Stückliste
Pos. Benennung 1. Baugruppe A: Unterbau 5. Baugruppe B: Fahrwerk 9. Baugruppe C: Auslösemechanismus 14. Baugruppe D: Warnblinkanlage
2. Aufnahmegehäuse für Fahrwerk CD Laufroüenaufnahme 10. Auslöseknopf 15. Signalleuchte
3. Laufsohle 7. Laufrolle 11. Druckfeder 16. Schalter
4. Schutzabdeckung 8. Laufrollenachse 12. Positionsbügel 17. Initiator
Schraube Schraubendrehfeder 13. Rollkugel 18. Elektronik
Zentrierkegei Batterie
Anmelder: Kurt Deuchert, Adalbert-Stifter-Straße 10, 69509 Mörlenbach
Armin Deuchert, Adalbert-Stifter-Straße 10, 69509 Mörlenbach Markus Deuchert, Jungviehweide 13, 69509 Mörlenbach
Titel: Inline-Skates mit versenkbarem Fahrwerk

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Ein.-bzw. ausschwenkbares Fahrwerk
Inline-Skates (Schalenschuhe mit fest verbundenem Fahrwerk), dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (Baugruppe B, s. Stückliste) durch Einschwenken im Unterbau (Baugruppe A, s. Stückliste) versenkt werden kann und somit ein sicheres Gehen bzw. Stehen ermöglicht wird. Das Fahrwerk kann jederzeit wieder zum Fahrbetrieb ausgeschwenkt werden.
2. Einschwenken des Fahrwerkes
Inline-Skates nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelung für das Einschwenken durch einen einfachen Druck auf den Auslöseknopf (Pos. 9) an der Rückseite des Unterbaues (Baugruppe A, s. Stückliste) ermöglicht wird. Das Einschwenken erfolgt dann durch Belastung (erzeugt durch Verlagerung des Körpergewichtes) des jeweiligen Fahrwerkes (1).
3. Spielfreie Arretierung
Inline-Skates nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Laufrollenaufnahme (Pos. 5) formschlüssig mittels eines Zentrierkegels (Pos. 13) erfolgt und somit immer eine spielfreie Arretierung gewährleistet ist.
4. Positionierung mittels Rollkugel
Inline-Skates nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung zwischen der Laufrollenaufnahme (Pos. 5) und des Positionsbügels (Pos. 11) durch eine Rollkugel (Pos. 12) gegeben ist. Damit wird der Verschleiß an der Laufrollenaufnahme (Pos. 5) minimiert.
Anmelder: Kurt Deuchert, Adalbert-Stifter-Straße 10,69509 Mörlenbach Seite 6 von
Armin Deuchert, Adalbert-Stifter-Straße 10, 69509 Mörlenbach Markus Deuchert, Jungviehweide 13, 69509 Mörlenbach
Titel: Inline-Skates mit versenkbarem Fahrwerk
5. Ausschwenken des Fahrwerkes allein durch Federkraft Inline-Skates nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (Baugruppe B, s. Stückliste) wieder durch Betätigung des Auslöseknopfes (Pos. 9) mit Federkraft mittels einer Schraubendrehfeder (Pos. 8) selbsttätig in Fahrposition zurückkehrt (Ausschwenken des Fahrwerkes).
6. Bequemes betätigen des A iislöseknopfes am Heck Inline-Skates nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseknopf (Pos. 9) am Heck des Fahrwerkes, versetzt zum Schuhinneren hin angebracht ist und somit ein bequemes Andrücken an den anderen Schuh ermöglicht.
7. Mehrfache Lagerung der Schwenkachse
Inline-Skates nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Laufrollenaufnahme (Pos. 5, Zeichnung: Blatt 3) vor und hinter jeder Laufrolle (Pos. 6) im Aufnahmegehäuse (Pos. 1) bzw. in der Laufsohle (Pos. 2) gelagert ist. Somit ist eine einwandfreie Aufnahme der Laufkräfte gegeben.
8. Variable A mahl der Laufrollen
Inline-Skates nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Laufrollen (Pos. 6) variabel in Abhängigkeit der Schuhgröße gewählt werden kann.
9. Große Bodenfreiheit durch Achsenversatz
Inline-Skates nach Schutzanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß eine möglichst große Bodenfreiheit bei einer möglichst geringen Sohlenhöhe durch einen Versatz zwischen Schwenkachse und der dazu um 90° verdrehten Laufrollenachse (s. Einzelheit X, Zeichnung Blatt 6) und durch einen Versatz zwischen Schwenkachse und Rollinie in Laufrichtung (s. Einzelheit Y, Zeichnung Blatt 6) ermöglicht wird.
Anmelder: Kurt Deuchert, Adalbert-Stifter-Straße 10,69509 Mörlenbach Seite 7 VOD
Armin Deuchert, Adalberi-Stifter-Straße 10,69509 Mörlenbach Markus Deuchert, Jungviehweide 13, 69509 Mörlenbach
Titel: Inline-Skates mit versenkbarem Fahrwerk
10. Schutzabdeckung
Inline-Skates nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollenaufiiahme (Pos. 5), die Laufrollen (Pos. 6) und die Laufrollenlager (nicht abgebildet, da Stand der Technik) durch eine Schutzabdeckung (Pos. 3) gegen mechanische Beanspruchung geschützt sind.
11. Anatomisch geformter Unterbau
Inline-Skates nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (Pos. 1 und Pos. 2) anatomisch dem Fuß und der Gehbewegung angepaßt ist.
12. Laufsohle mit unterschiedlichen Härtegraden
Inline-Skates nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (Pos. 2) über unterschiedliche Härtegrade verfugt. Im oberen Bereich ist die Laufsohle hart, um eine exakte Lagerung der Laufrollenaufnahme (Pos. 5) zu ermöglichen. Der untere Teil der Laufsohle, die Lauffläche, ist weich ausgebildet, um einen angemessenen Laufkomfort zu garantieren.
13. Blinkende Signalleuchte
Inline-Skates nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgeschwenktem Fahrwerk (Baugruppe B, s. Stückliste) eine blinkende Signalleuchte (Pos. 14) durch einen Schalter (Pos. 15) aktiviert werden kann.
14, Ansteuerung der Signalleuchte nur bei ausgefahrenem Fahrwerk Inline-Skates nach Schutzanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Initiator (Pos. 16) die ausgeschwenkte Laufrollenaufnahme (Pos. 5) und damit den Fahrbetrieb erkennt und nur dann, die bereits durch den Schalter (Pos. 15) aktivierte Signalleuchte ansteuert.
Anmelder: Kurt Deuchert, Adalbert-Stifter-Straße 10,69509 Mörlenbaoh Seite 8 von
Armin Deuchert, Adalbert-Stifter-Straße 10, 69509 Mörlenbach Markus Deuchert, Jungviehweide 13, 69509 Mörlenbach
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