DE29715560U1 - Schwenkhebelverschlußvorrichtung - Google Patents

Schwenkhebelverschlußvorrichtung

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    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

drying. Ernst Stratmann
Patentanwalt
d-40212 düsseldorf · schadowplatz 9
29. August 1997
9713Gm
Dieter Ramsauer
42555 Velbert
Schwenkhebelverschlußvorrichtuna
Die Erfindung betrifft eine Schwenkhebelverschlußvorrichtung für Türen von Gehäusen oder Schränken, vorzugsweise aus dünnem Wandmaterial wie Stahlblech, insbesondere zur Betätigung von im Abkantungsraum von Blechschranktüren einbringbaren Verriegelungssystemen, wie Verschlußstangen, die Schwenkhebelverschlußvorrichtung bestehend aus einem Türschild, welches eine Grundplatte mit einem Schwenkhebel als Handhabe und mit Ausformungen zum Eingriff in türseitige Aussparungen aufweist, wobei eine Ausformung an einem Ende des Türschilds im Bereich einer Schließeinrichtung für den Schwenkhebel gebildet ist, wobei eine Verschlußstange vorgesehen ist, welche in Wirkverbindung mit dem Schwenkhebel und einem Gelenkdornritzel steht und mit schrankseitigen Aufnahmen für Verriegelungselemente versehen ist, die im Bereich der Verschlußstange ausgebildet sind, und wobei das Türschild einen ersten und einen zweiten Türschildbereich aufweist, wobei der erste Türschildbereich von der Grundplatte gebildet ist, deren Ausformung(en) als Halteblock oder als Halteblöcke in den Aussparungen des Türblatts oder dgl. fixierbar ist/sind, während der zweite Türschildbereich von einem mehrstückig oder einstückig mit der Grundplatte verbundenen Seitenansatz gebildet ist, dessen Innenseite eine parallel zur Achse der Verschlußstange verstellbare Schubplatte lagert.
Eine derartige Schwenkhebelverschlußvorrichtung ist bereits aus der WO 94/15049 bekannt, die ihrerseits von der EP 0 261 266 B1 ausgeht.
Die Verschlußvorrichtung ist besonders für Schaltschränke vorgesehen, aber auch für Schränke oder Gehäuse, die an Arbeitsplätzen für Elektroniker oder Techniker zur Aufnahme von elektronischen Geräten oder Baugruppen Anwendung finden.
Derartige Schränke oder Gehäuse sind meist in 19"-Bauweise ausgebildet, können aber auch in metrischer Bauweise hergestellt sein. Um einen möglichst großen und leicht zugänglichen nutzbaren Innenraum zur Verfügung zu haben, hat sich die Verwendung von besonders schmalen Gegenanschlägen als zweckmäßig erwiesen, beispielsweise dient ein schmales Hohlraumprofil als Rahmengestell, an welchem Seiten- oder Rückwände sowie Türen befestigt werden. Alternativ können auch aus Blech gebogene Schaltschränke vorgesehen sein, die einen Abkantungsbereich aufweisen, in denen zweckmäßigerweise Verriegelungseinrichtungen, wie z. B. Stangenverschlüsse untergebracht werden, wie sie aus der bereits erwähnten europäischen Patentschrift EP 0 261 266 B1 bekannt sind. Bei dieser aus dieser EP 0 261 266 B1 bekannten Schwenkhebelverschlußvorrichtung ist die das Türschild ausmachende Grundplatte mit ihrer einen Ausformung in einer ersten rechteckigen Öffnung im Türblatt angeordnet, die im Bereich der Schwenkhebelanlenkung vorgesehen ist, während eine zweite Ausformung vorgesehen ist, um ein in dem freien Schwenkhebelende gelagertes Zylinderschloß aufnehmen zu können. Die aus dieser Druckschrift bekannte Verschlußeinrichtung bzw. deren Grundplatte hat annähernd die Länge des Schwenkhebels. Die beiden Durchbrüche sind bezüglich der Längsachse axial-symmetrisch angeordnet und es ist daher möglich, den Verschluß in diese zwei gleichgroßen Rechteckdurchbrüche derart zu montieren, daß sich eine Umstellbarkeit von rechts auf links ergibt. Die Schwenkhebelverschlußvorrichtung gemäß dieser europäischen Patentschrift ist besonders günstig verwendbar mit Flachstangenverschlüssen, die auch eine Unterbringung in engen Profilräumen ermöglicht, wie beispielsweise im Verkantungsraum von Blechschranktüren. Die Befestigung des Türschildes erfolgt mit Hilfe von in die rechteckigen Durchbrüche des Türblattes einsetzbaren oder die Durchbrüche hintergreifenden Ansätzen der Grundplatte des Türschildes oder mit
Hilfe eines Kappen- oder Halteteils, welches jeweils von der Türinnenseite aufgeschraubt wird. Die Schwenkhebelverschlußvorrichtung gemäß dieser Druckschrift erfordert wenig Raum und ist für links- wie auch für rechtsseitig anschlagende Türen geeignet.
Die aus der Druckschrift bekannte Verschlußvorrichtung hat jedoch auch Nachteile. So sitzt das Schloß selbst außermittig, was bei bestimmten Anwendungen ungünstig ist. So ist eine nachträgliche Änderung des Anschlags mit einer Demontage der wenigstens einen Verschlußstange oder des Schlosses verbunden, außerdem kann sich die im Bereich der Grundplatte geführte Verschlußstange ungünstig auf die konstruktive Gestaltung, insbesondere im Bereich des Zylinderschlosses, auswirken.
Gemäß der WO 94/15049 ist die zweite Ausformung nicht im Bereich der Schwenkachse des Schwenkhebels angeordnet, sondern bezüglich der Betätigungsachse des Schwenkhebels um 180° versetzt. Auf diese Weise wird es möglich, den Schwenkhebel je nach Wunsch in eine der beiden um 180° rotationsmäßig versetzten Stellungen in die Grundplatte einzuschwenken und dort mit Hilfe des im Schwenkhebel untergebrachten Zylinderschlosses festzulegen. Durch diese Gestaltung werden bestimmte Vorteile erreicht, die in der WO 94/15049 auf den Seiten 3 und 4 geschildert werden.
Ein Stangenverschluß mit im Verkantungsraum zwischen Schaltschrankrahmen und Schaltschranktür angeordneten, hochkant gelagerten Flachbandstangen, bei denen die Verriegelungselemente dadurch gebildet werden, daß die Schmalkante der Stange aus ihrem normalen geradlinigen Verlauf seitlich versetzt ist und mit dieser versetzten (bzw. der nicht versetzten) Schmalkante die Verriegelungsfläche bildet, ist aus der WO 96/10679 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den aus der WO 94/15049 bekannten Schwenkhebelverschluß weiter auszugestalten, und zwar in der Hinsicht, daß er noch einfacher und kompakter aufgebaut und damit billiger herstellbar ist, gleichwohl weiterhin die Vorteile der bekannten Verschlußeinrichtung aufweist, außerdem soll er universeller einsetzbar sein.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Verschlußstange einstückig von ihr vorspringende Nasen, Ausstanzungen oder Auspressungen bildet, die einerseits eine Wirkverbindung zwischen Verschlußstange und Schubplatte herstellen, andererseits die in die schrankseitigen Aufnahmen einlaufenden Verriegelungselemente bilden, und daß diese Nasen, Ausstanzungen und/oder Auspressungen bezüglich der Stangenlängserstreckungsmitte symmetrisch liegen.
Auf diese Weise wird in besonders günstige Weise eine Kombination von Merkmalen erreicht, die die erfindungsgemäße Aufgabe löst.
Gemäß einer günstigen Weiterbildung der Erfindung sind die von der Verschlußstange einstückig vorspringenden Nasen, Ausstanzungen und/oder Auspressungen, die die Verriegelungselemente bilden, auch bezüglich der Mitte der längeren Quererstreckung der Verriegelungsstange symmetrisch ausgebildet.
Gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Verschlußstange zur Ausbildung des Verriegelungselements im Bereich der Querschnittsmitte des Verschlußstangenprofils über wenigstens einen Abschnitt (A) ihrer Längserstreckung aus ihrer Längsebene (E) versetzt, und das Verschiußstangenprofil bildet in dem oder angrenzend zu dem versetzten Versetzungsabschnitt (A) mit einer ihrer versetzten Schmalkanten die Verriegelungsfläche, die von einem parallel zur Verschlußstangenebene (E) angeordneten schrankseitigen Aufnahmeteil des Verriegelungselementes übergriffen ist.
Die Verschlußstange kann in ihrem Versetzungsabschnitt (A) um einen Betrag versetzt sein, der das Ein- bis Zweifache der Stärke (S) der Verschlußstange ausmacht.
Die Schmalkanten des Versetzungsabschnitts können Schrägflächen bilden, alternativ kann der Versetzungsabschnitt in Draufsicht auch einen Kreis bilden. Gemäß einer noch anderen Alternative kann der Versetzungsabschnitt in Draufsicht einen doppelseitigen Pyramidenstumpf bilden. Gemäß einer noch anderen Ausführungsform kann der Versetzungsabschnitt in Draufsicht einen Kreis mit
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angesetzten Pyramidenstümpfen bilden.
Der Versetzungsabschnitt kann ein durch eine Materialherausdrückung oder Materialdurchprägung gebildeter Verriegelungsbutzen sein, oder auch aus einer Materialherausstanzung entstanden sein.
Gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung ist das schrankseitige Verschlußelement L-förmig ausgebildet, wobei der eine L-Schenkel der Befestigung des Verschlußelementes dient und der andere L-Schenkel an seinem freien Ende das die Verriegelungsfläche der Verschlußstange übergreifende Hakenteil darstellt.
Das Verschlußelement kann an dem freien Ende des zur Befestigung dienenden L-Schenkels einen Führungssteg für die eine Breitseite des Verriegelungsabschnittes (A) der Verschlußstange bilden.
Der Führungssteg kann in Stangenverschieberrichtung eine schräge oder gekrümmte Auflauffläche bilden.
Der Führungssteg kann in Richtung senkrecht zur Stangenachse eine schräge oder gekrümmte Auflauffläche aufweisen.
Das Verschlußelement kann zumindest eine eingesenkte Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube aufweisen, deren Achse zur Längsachse (E) des nichtversetzten Teils der Verriegelungsstange fluchtet.
Die Bohrung zur Befestigung des Verschlußelementes kann außerhalb der Fluchtlinie des Hakenteils des Verschlußelementes liegen, oder das Hakenteil kann im Bereich der Bohrungen zurückspringen und so den Kopf einer Befestigungsschraube für ein zugehöriges Werkzeug, wie Schraubendreher, zugänglich machen.
Zahlreiche Ausführungsformen sind möglich, die sich mit der Befestigung des Türschildes beschäftigen. So kann eine andere oder zweite Ausformung am anderen Ende des Türschildes ausgebildet sein, die bezüglich der Betätigungsachse des
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Schwenkhebels rotationssymmetrisch um 180° versetzt am Türschild angeordnet ist.
Alternativ kann das Türschild einen ersten und einen zweiten Türschildbereich aufweisen, wobei der erste Türschildbereich von der Grundplatte gebildet ist, deren Ausformungen als obere und untere Halteblöcke in Aussparungen eines Türblatts fixierbar sind, während ein zweiter Türschildbereich von einem mehrstückig oder einstückig mit der Grundplatte verbundenen Seitenansatz gebildet ist, an dessen Innenseite eine vertikal verstellbare Schubplatte gelagert ist.
Das Türschild kann außerhalb oder statt der Halteblöcke in seiner zum Türblatt weisenden Fläche Gewindebohrungen aufweisen, in die durch das Türblatt hindurchreichende Befestigungsschrauben einbringbar sind.
Das Gelenkdornritzel kann gemäß einer noch anderen Ausführungsform über kämmende Zähne mit der Schubplatte und diese über die Nase und die Einsenkung mit der Verschlußstange verbunden sein, und das Gelenkdornritzel und die Schubplatte können nahezu formschlüssig von der Grundplatte und/oder der Ansatzplatte aufgenommen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1
in einer Draufsicht eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgestalteten Verschlußvorrichtung in Verbindung mit einer Blechschranktür, wobei sich der Verschluß in verriegelter Stellung befindet;
Fig. 2
in einer ähnlichen Darstellung wie in Fig. 1 eine hinsichtlich der schrankseitigen Verschlußelemente andere Ausführungsform, hier in entriegelter Stellung;
Fig. 3 eine Teilansicht der Fig. 2 zur Darstellung eines Verschlußelements einer anderen entriegelten Stellung der Verschlußstange;
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 eine Schnittsansicht entlang der Linie V-V der Fig. 1;
Fig. 6A, 6B und 6C verschiedene Ansichten des in der Fig. 1 verwendeten schrankseitigen Verschlußelementes;
Fig. 7 eine Ansicht eines alternativen schrankseitigen Verschlußelementes, wie es in Fig. und 3 Verwendung findet;
Fig. 8A, 8B und 8C; 8D; 8E; 8F; 8G; 8H mehrere Ausführungsformen eines Verriegelungselementes der Verschlußstange;
Fig. 9A und 9B eine weitere alternative Ausführungsform des Verriegelungselementes der Verschlußstange;
eine Ansicht von hinten auf die in Fig. 1 eingesetzte Schwenkhebelverschlußvorrichtung;
eine Seitenansicht auf die Konstruktion gemäß Fig. 10;
8 eine axiale Schnittansicht durch die Konstruktion gemäß Fig. 10;
eine Ansicht von vorn auf die Anordnung gemäß Fig. 10;
eine Ansicht von rechts auf die Anordnung gemäß Fig. 10;
in einer ähnlichen Ansicht wie die Fig. 1 eine alternative Schwenkhebelbetätigung;
eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 15, jedoch mit anderes ausgestalteten schrankseitigen Verschlußelementen;
eine Teilansicht der Fig. 16 zur Darstellung einer anderen Stellung der Verschlußstange;
eine Schnittansicht entlang der Linie XVIII-XVIII der Fig. 15;
eine Schnittansicht entlang der Linie IXX-IXX der Fig. 15;
eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Verschlußvorrichtung, die das Türblatt nicht durchdringt;
eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 20;
Fig. 22 und 23
ähnliche Ansichten wie Fig. 20, 21 zur Darstellung eines Verschlusses ohne Schwenkhebel.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von hinten auf ein Türblatt 2, die innerhalb eines Rahmens 1 eines Schaltschrankes, eines Blechgehäuses oder dgl. in geeigneter Weise eingepaßt ist, siehe die Fig. 4. Das Türblatt 2 trägt einen Schwenkhebelverschluß 10, bestehend aus einem Türschild 4, das auf der Außenfläche des Türblattes 2 angebracht ist. Das Türschild 4 umfaßt einen ersten Türschildbereich in Form einer Grundplatte 5, und einen vorzugsweise einstückig damit verbundenen Seitenansatz 3, der den zweiten Türschildbereich bildet.
Als Handhabe ist ein Schwenkhebel 25 im Bereich der Grundplatte 5 angeordnet, der in der dargestellter Verschlußstellung über eine schlüsselbetätigbare Schließeinrichtung, vorzugsweise ein Zylinderschloß 57, gesichert werden kann. Die Schließeinrichtung, muß nicht, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel, im Schwenkhebel 25 untergebracht sein, sondern kann auch innerhalb des Türschildes 4 oder der Grundplatte 5 angeordnet werden und in geeigneter Weise den Schwenkhebel in seiner eingeschwenkten Stellung festhalten.
Um eine einfache Umstellung von einer linksanschlagenden Tür, wie sie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist, in eine rechtsanschlagend Tür vornehmen zu können, ist zum einen die Gesamtanordnung, wie sie in Fig. 1 zu erkennen ist, bezüglich einer die Mittelhalbierende 11 des Türblattes 2 darstellende Linie axialsymmetrisch, wie auch das entsprechende Lochbild im Türblatt um diese Achse 11 axial-symmetrisch ausgeführt ist und beispielsweise eine Rechteckdurchbruch umfaßt, der bezüglich der Linie 11 mittig und symmetrisch angeordnet ist. Um daher die erwähnte Umstellung vornehmen zu können, ist es lediglich erforderlich, das Türblatt um 180° zu drehen, so daß nunmehr der bisher obere Teil des in Fig. 1 erkennbaren Türschildes nach unten gelangt, und der vorher linke Teil (der Ansatz 3) nach rechts. Wegen der Symmetrie der Anordnung kann der Schwenkhebel wieder in der gleichen horizontalen Stellung verriegelt werden, so daß es möglich ist, ohne jegliche Änderung an den Schwenkhebelverschlußeinrichtungen eine Umstellung des
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Anschlags des Türblatt von rechts auf links und umgekehrt vorzunehmen.
Die Montage der Grundplatte 5 erfolgt vorzugsweise gemäß Fig. 4 mit Hilfe eines Deckels oder Abdeckkappe 70, die auf die Hinterfläche des Türblattes 2 aufgesetzt wird und die auf der Vorderfläche des Türblattes 2 aufgesetzte Grundplatte 5 festhält. Die viel Raum verbrauchenden Verschlußstangeneinrichtungen 12 werden dabei zweckmäßigerweise, wie auch bei der EP 0 261 266 B1, im Verkantungsraum 61 untergebracht, der einerseits von der Abkantung 62 des Türblattes 2 und andererseits von der Abkantung 63, 64 des Türrahmens 1 oder dgl. gebildet wird, wie z. B. Fig. 4 erkennen läßt. Die auch beim Stand der Technik vorhandenen Verschlußstangen 12, die hier als hochkant stehende Flachstangen 12 ausgebildet sind, lassen sich auch innerhalb dieses Verkantungsraums 61 in bequemer Weise führen, beispielsweise mittels der in Fig. 5 dargestellten Stangenführung 32, die im Eckbereich der Abkantung des Türblatts 2 mittels eines auf dem Türblatt aufgeschweißten Schraubbolzens 33 festgelegt sein mag. Die hier dargestellte Stangenführung 32 besteht aus Kunststoff und ist L-förmig, wobei der eine L-Schenkel mittels des Schraubbolzens 33 festgelegt ist, während der andere L-Schenkel die Längskanten der Verriegelungsstange 12 führend umgreift, wie Fig. 5 deutlich erkennen läßt. Ein Filmscharnier 34 ermöglicht bei demontiertem L-Schenkel 32 ein Wegklappen des die Stange 12 umgreifenden Hakens 35 und erleichtert die Einbringung von Stangen 12, die wie hier einstückige, nicht demontierbare Vorsprünge aufweist, wie z. B. Nase 18, Verkröpfung 41, Kupplung 43, während die von der Stange 12 getragenen Verriegelungszapfen 38 den Montagevorgang nicht stören und auch ein axiales Durchschieben nicht behindern.
Ähnlich gestaltete Führungselemente sind aus der WO 94/15049 erkennbar.
Entsprechend lassen sich auch gemäß Fig. 4 Verschlußelemente innerhalb dieses Verkantungsraumes 61 unterbringen, welche Verschlußelemente einerseits aus einer am Türrahmen 1 festgelegten Aufnahme 40, andererseits aus von der Verschlußstange 12 einstückig vorspringenden Nasen, Ausstanzungen oder Auspressungen 38, die in diese vom Türblatt 1 getragene Aufnahme 40 einfahren können und deren Form im folgenden noch näher erläutert wird.
So läßt die Fig. 8A eine (von mehreren) Ausstanzungen 38 erkennen, die bezüglich der Stangenlängserstreckungsmitte 39, siehe Fig. 1 oder 2, symmetrisch angeordnet sind. Weitere im Verlauf der Betätigungsstange 12 vorgesehene Einrichtungen, wie beispielsweise eine am Stangenende vorgesehene Verkröpfung 41 so wie daran anschließende Kupplungseinrichtungen 43 zum Anschluß eines weiteren Verriegelungsstangenstückes 45 sind ebenfalls jeweils symmetrisch und zweifach vorhanden, jeweils bezüglich der Linie 39.
Das gleich gilt für eine Nase 18, die einstückig von der Verriegelungsstange seitlich vorspringt und mit einer Schubplatte 20 in Wirkverbindung steht, welche Schubplatte 20 mittels einer seitlich angebrachten Verzahnung 23, in die ein Ritzel 26 eingreift, das mit dem Schwenkhebel in Wirkverbindung steht, verschoben werden kann.
Für die Symmetrie sowohl des Aufbaus wie auch der Betätigungsmöglichkeit ist es weiterhin zweckmäßig, nicht nur den Handhebel 25 und seine Grundplatte 5 bzw. den Ansatz 3 bezüglich der Mittelhalbierenden 11 der Tür symmetrisch anzuordnen, sondern auch die anderen im Zusammenhang damit stehenden an der Tür zu befestigenden Elemente, nämlich insbesondere die Stangenführungen 32, die hier jeweils paarweise symmetrisch um diese Linie 11 herum angeordnet sein sollten.
Des weiteren ist es auch sinnvoll, die entsprechenden am Türrahmen befestigten Verriegelungselemente oder Aufnahmen 40 so auszurichten, daß sie symmetrisch zur Linie 11 des Türblatts liegen, beispielsweise in der Form, daß ein Element symmetrisch auf dieser Linie liegt, während weitere Elementepaare 40 oberhalb und unterhalb dieser Linie angeordnet sind, wie Fig. 1, 2 und Fig. 15 zeigt.
Aus dem gleichen Grunde ist es günstig, auch diese Elemente 40 in sich wiederum symmetrisch auszuführen, was hinsichtlich der Verriegelungselemente oder Aufnahmen 40 jetzt noch näher erläutert werden soll. Das gemäß Fig. 4 auf dem Türrahmen 1 befestigte Verriegelungselement 40 umfaßt im wesentlichen ein L-förmiges Bauteil, wie auch Fig. 6A im Querschnitt erkennen läßt, wobei der eine L-Schenkel die Montagebasis 66 bildet, mit der dieses Bauteil, beispielsweise mittels einer in Fig. 4 erkennbaren Senkkopfschraube 68 am Türrahmen 1 festgelegt werden
kann. Der andere L-Schenkel 67 erstreckt sich senkrecht von der Auflagefläche des Bauteils 40 weg und trägt an seinem freien Ende einen Haken 69, der symmetrisch zu der Mittellinie 72 des Gebildes Schrägflächen 42 bildet, die beim Einfahren des Verriegelungsabschnittes 38 der Verriegelungsstange 12 in Eingriff genommen werden.
Ein von der Basis 66 des Halteelements 40 ausgehender weiterer Haken 44 hält das untere Ende des Querschnitts der Stange fest und weist ebenfalls eine Schrägfläche 73 auf, die dabei hilft, beim Schließen der Tür die Stange 12 in die in Fig. 4 dargestellte Position zu bringen.
Wie aus den Fig. 6A, 6B und 6C sich ergibt, kann das Verriegelungselement oder Aufnahme 40 zwei versenkte Durchbrüche 53 aufweisen, die wiederum bezüglich der Mittellinie 72 des Bauteils symmetrisch angeordnet sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7, wo nur ein Durchbruch 153 vorgesehen ist, ist dieser Durchbruch 153 seinerseits symmetrisch zum Bauteil angeordnet. Es ist zweckmäßig, aus Festigkeitsgründen und aufgrund der Symmetrie, wenn die Durchbrüche 53 bzw. 153 für die Befestigungsschrauben 68 zur unversetzten Stangenebene hin, E, fluchten, dies ist in Fig. 4 deutlich zu erkennen.
Es ist weiterhin günstig, wenn die Bohrung 53 bzw. 153 zur Befestigung der Aufnahme 40, 140 entweder außerhalb des Hakenteils (69) liegt, wie die Fig. 6B zeigt, oder doch soweit zurückspringt, wie Fig. 7 erkennen läßt, so daß der Kopf eine Befestigungsschraube 68 für ein zugehöriges Werkzeug, wie Schraubendreher, gut zugänglich ist.
Prinzipiell ist die Verriegelungsstange 12 derart aufgebaut, daß zur Ausbildung des Verriegelungselementes 38 (z. B. Fig. 8A1 8B, 8C) oder 138 (Fig. 8D) im Bereich der Querschnittsmitte des Verschlußstangenprofils ein Abschnitt A in der Längserstreckung aus ihrer Längsebene E versetzt ist, und daß das Profil in diesen versetzten Abschnitt (A) mit den versetzten Schmalkanten (siehe z. B. 80) die Verriegelungsfläche bildet, die von dem parallel zur Stangenebene (E) angeordneten, schrankseitigen Aufnahmeteil (42) des Verschlußelementes (40) übergriffen ist. Das
Ausmaß der Versetzung ist günstigerweise das Ein- bis Zweifache der Stärke der Verschlußstange. Wie schon erwähnt, ist es günstig, wenn die Schmalkanten 80 des versetzten Abschnittes Schrägflächen 80 bilden, die gemäß Fig. 8A in Draufsicht doppelseitige Pyramidenstümpfe darstellen, gemäß Fig. 8D einen Kreis mit angesetzten Pyramidenstümpfen, gemäß Fig. 8E ein Quadrat, gemäß Fig. 8F einen Kreis, gemäß Fig. 9A ein Rechteck mit abgerundetem Ende.
Es kann sich bei der Versetzung um eine Ausstanzung handeln, wie es bei Fig. 8B und 9B erkennbar wird, d. h., das Materialbrücken nur an einem oder an beiden Enden des versetzten Abschnittes zur Stange bestehen, oder es kann sich um eine Herausdrückung oder Ausprägung handeln, die in allen Bereichen weiterhin Verbindung zur Stange hat, wie es Fig. 8G und 8H erkennen läßt.
Um eine bezüglich der mittleren, in Fig. 1 erkennbaren Stellung der Verriegelungsstange 12 symmetrischer Verschiebung sowohl nach oben wie nach unten vornehmen zu können, auch dies im Sinne einer Symmetrie, ist sowohl eine Betätigungseinrichtung gemäß Fig. 1 oder 2, wie auch eine Betätigungseinrichtung gemäß Fig. 15 und 16 besonders günstig.
In beiden Fallen wird ein Schwenkhebel 25 verwendet, der nahezu die gleiche Ausbildung hat, wie der aus der europäischen Patentschrift bekannte Schwenkhebel. Die gemäß Fig. 13 der vorliegende Anmeldung horizontal sich erstreckende Grundplatte 5 wird an ihrem einen Ende mittels einer Abdeckkappe 70 festgehalten, wie bereits erwähnt, welche mit in zwei von der Grundplatte 5 gebildete Gewindebohrungen 71 eingeschraubten Schrauben 84 festgelegt wird und dabei das Türblatt 2 zwischen den Randbereichen 75 der Grundplatte einerseits und den Becherkanten 74 der Abdeckkappe 70 andererseits einklemmt, wodurch die Gesamtanordnung innerhalb des Türblattes festgelegt wird, wobei zur Zentrierung der Grundplatte 5 innerhalb des von dem Türblatt gebildeten Durchbruchs die zur Aufnahme der Schraube 84 dienenden Vorsprünge im Gewindebohrungsbereich 71 dienen können, oder aber andere Nasen und Kanten, die sich an Umfangskanten des Durchbruches im Türblatt anlegen können.
Das Türschild 4 weist aber auch andere Befestigungsmöglichkeiten auf, beispielsweise läßt Fig. 10 und 14 die Anbringung von Schrauben in Gewindebohrungen 175 zu, die durch entsprechende Bohrungen oder Einschnitte im Türblatt geführt sind. Die Schrauben legen sich einerseits mit ihrem Kopf (unter Zwischenlage ggf. einer Beilagscheibe) an die Innenfläche des Türblatts 2 an, andererseits sind sie in eine entsprechende Gewindebohrung des Ansatzes 3 eingeführt, um diesen besser am Türblatt festzuhalten. Die in diesem Bereich geführte Schubplatte 20 weist Einschnürungen 21 auf, um in ihrer Bewegung von diesen Schrauben 175 und ihrem Gewindebereich nicht behindert zu werden.
Ein Schließen und Öffnen der Verschlußvorrichtung erfolgt, wenn der Schwenkhebel 25 aus seiner eingeschwenkten Stellung herausgeschwenkt und das im Bereich der Schwenkachse 81 angeordnete Gelenkdornritzel 26, welches als Schloßnuß dient, entsprechend verstellt wird.
Die drehende Bewegung des Dornritzels 26 wird auf dessen Zähne und dann auf die damit kämmenden Zähne 23 der Schubplatte 20 übertragen und dadurch in eine vertikale Bewegung der Schubplatte 20 umgesetzt. Die Schubplatte 20 besitzt eine Einsenkung 16, in die die Nase 18 der Verriegelungsstange hineinreicht, so daß die Bewegung der Schubplatte 20 zu einer Bewegung der Verrieglungsstange 12 führt.
Fig. 10 und Fig. 12 zeigen, daß es möglich ist, die Schubplatte 20 raumschlüssig in einem von dem Ansatz 3 einerseits und der Tür 2 andererseits gebildeten Zwischenraum aufzunehmen. Die von der Verschlußstange 12 gebildete Nase 18 reicht durch einen Schlitz im Türblatt hindurch. Dieser Schlitz ist so lang, wie die Bewegung der Schubstange es erfordert. Diese Bewegung wird festgelegt durch den Ritzelumfang und dessen Anzahl der Zähne und durch die Anzahl der Zähne 23 der Schubplatte 20, die z. B. so ausgestaltet ist, daß eine Drehung des Ritzels 26 um 90° eine Verschiebung von z. B. drei Zahnabständen bewirkt. Dies entspricht beispielsweise einer Verschiebung der Verriegelungsstange um die Entfernung X, siehe die Fig. 2 und 3, bei der das Verriegelungselement 80 der Verschlußstange 12 aus einer entriegelten Stellung bezüglich der schrankseitigen Aufnahmen 40 in eine verriegelte Stellung gelangt, oder umgekehrt.
Die Querschnittsdarstellungen gemäß Fig. 4, 11 und 12 verdeutlichen das Zusammenwirken des Schwenkhebels 25, des Gelenkdornritzels 26, an dem der Schwenkhebel 25 über einen Gelenkstift 81 angelenkt ist, mit der Schubplatte 20, wobei das Gelenkdornritzel in einem Ringraum 82 drehbar und axial arretiert gelagert ist, der in der Grundplatte 5 gebildet ist. Die Grundplatte 5 verhindert somit durch die entsprechende Kante des Ringraums 82 das Ritzel daran, von dem Schwenkhebel 25 nach außen gezogen zu werden, umgekehrt wird das Ritzel aber auch von dem Schwenkhebel gegen die Kante 82 gedrückt, so daß sich eine stabile Drehlagerung ergibt. Mit den Zähnen diese Ritzels kämmt dann die Zahnreihe 23 der Platte 20, die dabei zwischen der Ebene des Türblattes 2 und der inneren Fläche 83 des Ansatzes 3 (Fig. 10) gleitet und mit geringem Spiel gelagert ist.
Fig. 4 läßt erkennen, daß die Nase 18 (mit zugehörigem Schlitz im Türblatt 2) außerhalb des Dichtungsbereiches des Schrankes liegt, nämlich außerhalb des Dichtungsstreifens 6. Der für den Durchtritt der Nase 18 erforderliche Schlitz im Abkantungsbereich 61 des Türblatts 2 ergibt daher keine Undichtigkeit. Der Schlitz kann auch als Anschlag für die Bewegung der Nase 18 dienen, in dem er nur eine bestimmte Längserstreckung aufweist. Dadurch läßt sich beispielsweise die Offenstellung für den Benutzer eindeutig definieren - er muß den von der Aufnahme 40 gebildeten Einlaufbereich für den verriegelnden Vorsprung 38 nicht "suchen", sondern mit Erreichen des Anschlags stehen die Vorsprünge 80 genau im Bereich des Einlaufs, also im Abstand X vor der verriegelnden Zentralstellung, siehe Fig. 3.
Während die Fig. 1 bis 14 sich mit Ausführungsformen beschäftigen, die einen in Verschlußstellung horizontal liegenden Betätigungshebel aufweisen, zeigen die Fig. 15 bis 19 Ausführungsformen, bei denen der Betätigungshebel in zwei zueinander um 180° versetzten Stellungen, die vertikal liegen, verriegelnd eingeschwenkt werden kann.
Demgemäß weist das Türschild 104 einen ersten Türschildbereich auf, der von der Grundplatte 105 gebildet wird, deren Ausformungen als oberer (nicht dargestellt) und unterer Halteblock in den Aussparungen eines Türblatts 102 fixierbar sind, während
der zweite Türschildbereich von einem mehrstückig oder einstückig mit der Grundplatte 105 verbundenen Seitenansatz 103 gebildet ist, an dessen Innenseite eine vertikal verstellbare Schubplatte 120 gelagert ist. Diese Schubplatte kann die gleiche Form haben, wie sie bezüglich der vorher geschilderten Ausführungsformen bereits geschildert wurde.
Das gleiche gilt für die Verriegelungsstange und deren Führungselemente sowie die Verriegelungselemente, die mit dem Türrahmen 103 in Verbindung stehen.
Auch hier ist das Gelenkdornritzel (126) über kämmende Zähne mit der Schubplatte (120) verbunden und diese Schubplatte über deren Einsenkung und die Nase 118 der Verschlußstange mit dieser Verschlußstange 12, wobei auch hier das Gelenkdornritzel 126 und die Schubplatte 120 nahezu formschlüssig von der Grundplatte 105 und/oder der Ansatzplatte 103 aufgenommen sind.
Die Konstruktion gemäß den Fig. 15 und 16 ist derart, daß bei nach unten geschwenktem Handhebel 25, siehe Fig. 16, sich die Schubplatte 120 in ihrer nach oben verschobenen Stellung befindet, bei der die Verriegelungselemente der Schubstange 112 sich in den schrankseitigen Aufnahmen befinden und die Tür verriegelt ist. Verschwenkt man den Handhebel 125 in die horizontale Stellung, wie in Fig. 15 erkennbar, verschiebt sich die Schubplatte 120 um drei Zahnabstände (Entfernung X), bei welcher Stellung die Verriegelungselemente der Verriegelungsstange frei kommen und die Tür geöffnet werden kann.
Soll jetzt eine linksanschlagende Tür in eine rechtsanschlagende Tür umgesetzt werden, braucht lediglich die Tür um 180° gewendet zu werden, woraufhin dann die gleichen Verhältnisse eintreten, wie sei eben geschildert wurden: Die verschlossene Stellung ist diejenige, bei der der Handhebel 125 (gemäß ursprünglicher Stellung der Tür nach oben) nach unten geschwenkt ist, während die Offenstellung wieder bei horizontaler Handhebelstellung erreicht ist.
Bei der in Fig. 20, 21 dargestellten Ausführungsform durchdringt das Türschild an keiner Stelle das Türblatt 202. Festgehalten wird es durch Schrauben 284, die durch
entsprechende Runddurchbrüche im Türblatt 202 hindurchgesteckt und in entsprechende Gewindebohrungen des Türschildes 204 eingeschraubt sind. Eine weitere Besonderheit zeigt die Fig. 20 auch insofern, als hier nicht das Ende des Schwenkhebels 225 ein Zylinderschloß aufweist, sondern statt dessen die Grundplatte 205, siehe das Zylinderschloß 257.
Die Ausgestaltung gemäß Fig. 20, 21 und 22, 23 zeigen besonders deutlich die Vorteile, die sich ergeben, wenn der Verschluß bei Reihenschrankanlagen eingesetzt wird. So ist in Fig. 20 das Türblatt 202 eines ersten Reihenschrankes zu erkennen, sowie das Türblatt 202' eines direkt daneben angeordneten weiteren Schrankes. Die Abkantungen 262 des Türblatts 202 und die Abkantung 262' des Türblatts 202' liegen wenige Millimeter nebeneinander. Das Türblatt 2021 ist um eine Achse 7 schwenkbar an einem Schrankrahmen 201' angelenkt und ermöglicht einen öffnungswinkel für das Türblatt 202' von 180°, auch bei Reihenschrankanwendungen, wenn ein Schrank dicht neben dem nächsten Schrank aufgestellt ist. Um den vollen Öffnungswinkel von 180° zu erreichen, war es allerdings notwendig, die Anschlagsrichtung von aufeinanderfolgenden Schränken jeweils zu wechseln. Dadurch lagen die Scharniere 7 jeweils nebeneinander. Ist dagegen, wie bei Fig. 20, der Anschlag von zwei aufeinanderfolgenden Schränken, hier 202 und 202', gleich (nämlich hier jeweils links) liegt ein Türblattscharnier 7 nicht mehr direkt neben einem anderen Türblattscharnier 7 eines nachfolgenden Schrankes, sondern, wie hier erkennbar, im Bereich eines über dem Türblatt vorspringendem Türschildes 204. Je nach Höhe dieses Türschildes behindert das Türschild somit das volle Öffnen um 180° des Türblattes 262', wie hier auch erkennbar. Die Behinderung wird um so größer, je näher das Türschild 204 an der Abkantung 262 des Türblattes 202 liegt, und je höher es über die Türblattaußenfläche vorspringt. Die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung mit der zugehörigen Verschlußstange ermöglicht eine Verbesserung der Verhältnisse: Zum einen rückt die Betätigungsachse des Verschlusses, bei Fig. 20 mit 226 bezeichnet, weg von der Türkante 262, so ist es auch bei hochaufragenden Betätigungseinrichtungen die Aufschwenkweite des Türblattes 202' nur geringfügig eingeschränkt wird, zum zweiten werden Ausführungsformen ermöglicht, bei denen Verriegelungen für einen Schwenkhebel, die besonders hoch aufragen, nicht nahe der Türabkantung 262 liegen, sondern weit
weg von dieser Kante, und zwar bei horizontalen Anordnung des Betätigungshebels 225, so daß dessen freies Ende mit der beispielsweise hoch aufragenden Schloßeinrichtung 257 in Richtung Türmitte rückt und nicht mehr stört.
Durch diese Maßnahmen wird auch ermöglicht, beispielsweise gemäß der Ausführungsform von Fig. 20, 21 und 22, 23 auf einen größeren Durchbruch im Türblatt zu verzichten und z. B. das Verriegelungsschloß 257 vollständig auf der Vorderfläche des Türblattes unterzubringen, wodurch zwar die Aufbauhöhe steigt, wie der untere Teil der Fig. 20 deutlich erkennen läßt, dieser erhöhte Aufbau aber, aufgrund der horizontalen Anordnung, weit weg von der Abkantung 272 des Türblattes 202 liegt.
Ähnliche Gesichtspunkte gelten für die Ausführungsform gemäß der Fig. 22 und 23, wo anstelle eines ausschwenkbaren Handhebels ein fester Handgriff 325 vorgesehen ist, der wiederum mit Schraubbolzen 384 am Türblatt 302 festgeschraubt sein mag. Das auch bei dieser Ausführungsform vorhandene Dornritzel ist hier mit einem Steckschlüsselaufsatz 97 versehen, hier in Form eines Vierkants, in welchen Aufsatz ein entsprechender Betätigungsschlüssel, hier Vierkantschlüssel, eingesteckt und dann das Dornritzel gedreht werden kann.
Die geschilderten Konstruktionen ermöglichen ideale Symmetrievoraussetzungen, wie sie aufgabengemäß erreicht werden soll.

Claims (20)

drying. Ernst Stratmann Patentanwalt d-40212 düsseldorf · schadowplatz 9 29. August 1997 9713Gm Dieter Ramsauer 42555 Velbert Schutzansprüche:
1. Schwenkhebelverschlußvorrichtung (10) für Türen (2) von Gehäusen oder Schränken (1), vorzugsweise aus dünnem Wandmaterial wie Stahlblech, insbesondere zur Betätigung von im Abkantungsraum von Blechschranktüren einbringbaren Verriegelungssystemen, wie Verschlußstangen, die Schwenkhebelverschlußvorrichtung (10) bestehend aus einem Türschild, welches eine Grundplatte (5) mit einem Schwenkhebel (25) als Handhabe und mit Ausformungen (7) zum Eingriff in türseitige Aussparungen aufweist, wobei eine Ausformung (7) an einem Ende des Türschilds (4) im Bereich einer Schließeinrichtung (57) für den Schwenkhebel (25) gebildet ist, wobei eine Verschlußstange (12) vorgesehen ist, welche in Wirkverbindung mit dem Schwenkhebel (25) und einem Gelenkdornritzel (26) steht, und mit schrankseitigen Aufnahmen (40) für Verriegelungselemente (38) versehen ist, die im Bereich der Verschlußstange (12) ausgebildet sind, und wobei das Türschild einen ersten und einen zweiten Türschildbereich aufweist, wobei der erste Türschildbereich von der Grundplatte (5) gebildet ist, deren Ausformung(en) (7) als Halteblock oder Halteblöcke in den Aussparungen des Türblatts oder dgl. (2) fixierbar ist/sind, während der zweite Türschildbereich von einem mehrstückig oder einstückig mit der Grundplatte (5) verbundenen Seitenansatz (3) gebildet ist, dessen Innenseite eine parallel zur Achse der Verschlußstange (12) verstellbare Schubplatte (20) lagert, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstange (12) einstückig von ihr
vorspringende Nasen, Ausstanzungen oder Auspressungen (18, 38) bildet, die einerseits eine Wirkverbindung zwischen Verschlußstange (12) und Schubplatte (20) (Nase 18) herstellen, andererseits die in die schrankseitigen Aufnahmen (40) einlaufenden Verriegelungselemente (38) bilden, und daß diese Nasen (16), Ausstanzungen und/oder Auspressungen (38) bezüglich der Stangenlängserstreckungsmitte (39) symmetrisch liegen.
2. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Verschlußstange (12) einstückig vorspringenden Ausstanzungen und/oder Auspressungen (38), die die Verriegelungselemente (38) bilden, auch bezüglich der Mitte (37) der längeren Quererstreckung der Verriegelungsstange symmetrisch ausgebildet sind.
3. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstange (12) zur Ausbildung der Verriegelungselements (34) im Bereich der Querschnittsmitte (37) des Verschlußstangenprofils über wenigstens einen Abschnitt (A) ihrer Längserstreckung aus ihrer Längsebene (E) heraus versetzt ist, und daß das Verschlußstangenprofil in dem oder angrenzend zu dem versetzten Abschnitt (A) mit einer ihrer versetzten Schmalkanten (80) die Verriegelungsfläche bildet, die von einem parallel zur Verschlußstangenebene (E) angeordneten schrankseitigen Aufnahme (40) übergriffen ist.
4. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstange (12) in ihrem Versetzungsabschnitt (A) um einen Betrag versetzt ist, der das Ein- bis Zweifache der Stärke (S) der Verschlußstange (12) ausmacht.
5. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalkanten (80) des Versetzungsabschnitts (38) Schrägflächen bilden.
6. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Versetzungsabschnitt in Draufsicht einen Kreis bildet (Fig. 8F).
7. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Versetzungsabschnitt in Draufsicht einen doppelseitigen Pyramidenstumpf bildet (Fig. 8A).
8. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Versetzungsabschnitt in Draufsicht einen Kreis mit angesetzten Pyramidenstümpfen bilden (Fig. 8D).
9. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Versetzungsabschnitt ein durch eine Materialherausdrückung oder Materialdurchprägung gebildeten Verriegelungsbutzen darstellt (Fig. 8G, 8H).
10. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Versetzungsabschnitt eine Materialherausstanzung darstellt (Fig. 8A-8C; Fig. 9A-9B).
11. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrankseitige Aufnahme (40) für das stangenseitige Verriegelungselement (38) L-förmig ausgebildet ist, wobei der eine L-Schenkel der Befestigung der Aufnahme (40) dient, und der andere L-Schenkel (46) an seinem freien Ende an die Verriegelungsfläche der Verschlußstange übergreifendes Hakenteil (36) ausbildet.
12. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (40) an dem freien Ende des zur Befestigung dienenden L-Schenkels (38) einen Führungssteg (49) für die eine Breitseite (44) des Verriegelungsabschnittes (A) der Verschlußstange (12) bilden.
13. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
• ·
gekennzeichnet, daß der Führungssteg (49) in Stangenverschieberrichtung eine schräge oder gekrümmte Auflauffläche aufweist.
14. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg (49) in Richtung senkrecht zur Stangenachse eine schräge oder gekrümmte Auflauffläche aufweist.
15. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eine L-Schenkel der Aufnahme Durchbrüche (53) für Befestigungsschrauben aufweist, die zur nicht versetzten Stangenebene (E) fluchten.
16. Schwenkhebelstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung(en) (53) zur Befestigung der Aufnahme (40, 140) außerhalb der Fluchtlinie des Hakenteils der Aufnahme liegt (Fig. 6B) oder daß das Hakenteil im Bereich der Bohrung zurückspringt (Fig. 7) und so den Kopf einer Befestigungsschraube für ein zugehöriges Werkzeug, wie Schraubendreher, zugänglich macht.
17. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine andere oder zweite Ausformung am anderen Ende des Türschildes (104) ausgebildet ist, die bezüglich der Betätigungsachse (160; 11) des Schwenkhebels (125) rotationssymmetrisch um 180° versetzt am Türschild angeordnet ist (Fig. 15, 16).
18. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschild (104) einen ersten und einen zweiten Türschildbereich aufweist, wobei der erste Türschildbereich von einer Grundplatte (105) gebildet ist, deren Ausformungen als obere und untere Halteblöcke in Aussparungen eines Türblatts (102) fixierbar sind, während ein zweiter Türschildbereich von einem mehrstückig oder einstückig mit der Grundplatte (105) verbundenen Seitenansatz (103) gebildet ist, an dessen Innenseite eine vertikal verstellbare Schubplatte (120) gelagert ist.
19. Verschlußvorrichtung nach einem Ansprüche 1 oder 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschild (4; 104) außerhalb oder statt der Halteblöcke in seiner zum Türblatt (102) weisenden Fläche Gewindebohrungen (z. B. 175) aufweist, in die durch das Türblatt hindurchreichende Befestigungsschrauben einbringbar sind.
20. Verschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkdornritzel (26) über kämmende Zähne (23, 24) mit der Schubplatte (20) und diese über eine Einsenkung/Nase (16; 18) mit der Verschlußstange (12) verbunden ist, und daß das Gelenkdornritzel (26) und die Schubplatte (20) nahezu formschlüssig von der Grundplatte (5; 105) und/oder den Seitenansatz (3; 103) aufgenommen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011009614A1 (de) * 2009-07-23 2011-01-27 Dirak Dieter Ramsauer Konstruktionselemente Gmbh Drehverschluss
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