DE29715560U1 - Schwenkhebelverschlußvorrichtung - Google Patents
SchwenkhebelverschlußvorrichtungInfo
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Description
drying. Ernst Stratmann
Patentanwalt
d-40212 düsseldorf · schadowplatz 9
d-40212 düsseldorf · schadowplatz 9
29. August 1997
9713Gm
9713Gm
Dieter Ramsauer
42555 Velbert
42555 Velbert
Die Erfindung betrifft eine Schwenkhebelverschlußvorrichtung für Türen von
Gehäusen oder Schränken, vorzugsweise aus dünnem Wandmaterial wie Stahlblech, insbesondere zur Betätigung von im Abkantungsraum von Blechschranktüren
einbringbaren Verriegelungssystemen, wie Verschlußstangen, die Schwenkhebelverschlußvorrichtung bestehend aus einem Türschild, welches eine
Grundplatte mit einem Schwenkhebel als Handhabe und mit Ausformungen zum Eingriff in türseitige Aussparungen aufweist, wobei eine Ausformung an einem Ende
des Türschilds im Bereich einer Schließeinrichtung für den Schwenkhebel gebildet
ist, wobei eine Verschlußstange vorgesehen ist, welche in Wirkverbindung mit dem
Schwenkhebel und einem Gelenkdornritzel steht und mit schrankseitigen Aufnahmen für Verriegelungselemente versehen ist, die im Bereich der Verschlußstange
ausgebildet sind, und wobei das Türschild einen ersten und einen zweiten Türschildbereich aufweist, wobei der erste Türschildbereich von der Grundplatte
gebildet ist, deren Ausformung(en) als Halteblock oder als Halteblöcke in den
Aussparungen des Türblatts oder dgl. fixierbar ist/sind, während der zweite
Türschildbereich von einem mehrstückig oder einstückig mit der Grundplatte verbundenen Seitenansatz gebildet ist, dessen Innenseite eine parallel zur Achse der
Verschlußstange verstellbare Schubplatte lagert.
Eine derartige Schwenkhebelverschlußvorrichtung ist bereits aus der WO 94/15049
bekannt, die ihrerseits von der EP 0 261 266 B1 ausgeht.
Die Verschlußvorrichtung ist besonders für Schaltschränke vorgesehen, aber auch
für Schränke oder Gehäuse, die an Arbeitsplätzen für Elektroniker oder Techniker zur
Aufnahme von elektronischen Geräten oder Baugruppen Anwendung finden.
Derartige Schränke oder Gehäuse sind meist in 19"-Bauweise ausgebildet, können
aber auch in metrischer Bauweise hergestellt sein. Um einen möglichst großen und
leicht zugänglichen nutzbaren Innenraum zur Verfügung zu haben, hat sich die
Verwendung von besonders schmalen Gegenanschlägen als zweckmäßig erwiesen, beispielsweise dient ein schmales Hohlraumprofil als Rahmengestell, an welchem
Seiten- oder Rückwände sowie Türen befestigt werden. Alternativ können auch aus Blech gebogene Schaltschränke vorgesehen sein, die einen Abkantungsbereich
aufweisen, in denen zweckmäßigerweise Verriegelungseinrichtungen, wie z. B. Stangenverschlüsse untergebracht werden, wie sie aus der bereits erwähnten
europäischen Patentschrift EP 0 261 266 B1 bekannt sind. Bei dieser aus dieser EP 0 261 266 B1 bekannten Schwenkhebelverschlußvorrichtung ist die das Türschild
ausmachende Grundplatte mit ihrer einen Ausformung in einer ersten rechteckigen Öffnung im Türblatt angeordnet, die im Bereich der Schwenkhebelanlenkung
vorgesehen ist, während eine zweite Ausformung vorgesehen ist, um ein in dem freien Schwenkhebelende gelagertes Zylinderschloß aufnehmen zu können. Die aus
dieser Druckschrift bekannte Verschlußeinrichtung bzw. deren Grundplatte hat annähernd die Länge des Schwenkhebels. Die beiden Durchbrüche sind bezüglich
der Längsachse axial-symmetrisch angeordnet und es ist daher möglich, den Verschluß in diese zwei gleichgroßen Rechteckdurchbrüche derart zu montieren, daß
sich eine Umstellbarkeit von rechts auf links ergibt. Die Schwenkhebelverschlußvorrichtung gemäß dieser europäischen Patentschrift ist
besonders günstig verwendbar mit Flachstangenverschlüssen, die auch eine Unterbringung in engen Profilräumen ermöglicht, wie beispielsweise im
Verkantungsraum von Blechschranktüren. Die Befestigung des Türschildes erfolgt mit Hilfe von in die rechteckigen Durchbrüche des Türblattes einsetzbaren oder die
Durchbrüche hintergreifenden Ansätzen der Grundplatte des Türschildes oder mit
Hilfe eines Kappen- oder Halteteils, welches jeweils von der Türinnenseite
aufgeschraubt wird. Die Schwenkhebelverschlußvorrichtung gemäß dieser Druckschrift erfordert wenig Raum und ist für links- wie auch für rechtsseitig
anschlagende Türen geeignet.
Die aus der Druckschrift bekannte Verschlußvorrichtung hat jedoch auch Nachteile.
So sitzt das Schloß selbst außermittig, was bei bestimmten Anwendungen ungünstig
ist. So ist eine nachträgliche Änderung des Anschlags mit einer Demontage der wenigstens einen Verschlußstange oder des Schlosses verbunden, außerdem kann
sich die im Bereich der Grundplatte geführte Verschlußstange ungünstig auf die konstruktive Gestaltung, insbesondere im Bereich des Zylinderschlosses, auswirken.
Gemäß der WO 94/15049 ist die zweite Ausformung nicht im Bereich der
Schwenkachse des Schwenkhebels angeordnet, sondern bezüglich der Betätigungsachse des Schwenkhebels um 180° versetzt. Auf diese Weise wird es
möglich, den Schwenkhebel je nach Wunsch in eine der beiden um 180° rotationsmäßig versetzten Stellungen in die Grundplatte einzuschwenken und dort
mit Hilfe des im Schwenkhebel untergebrachten Zylinderschlosses festzulegen. Durch diese Gestaltung werden bestimmte Vorteile erreicht, die in der WO 94/15049
auf den Seiten 3 und 4 geschildert werden.
Ein Stangenverschluß mit im Verkantungsraum zwischen Schaltschrankrahmen und
Schaltschranktür angeordneten, hochkant gelagerten Flachbandstangen, bei denen die Verriegelungselemente dadurch gebildet werden, daß die Schmalkante der
Stange aus ihrem normalen geradlinigen Verlauf seitlich versetzt ist und mit dieser
versetzten (bzw. der nicht versetzten) Schmalkante die Verriegelungsfläche bildet, ist
aus der WO 96/10679 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den aus der WO 94/15049 bekannten
Schwenkhebelverschluß weiter auszugestalten, und zwar in der Hinsicht, daß er noch
einfacher und kompakter aufgebaut und damit billiger herstellbar ist, gleichwohl
weiterhin die Vorteile der bekannten Verschlußeinrichtung aufweist, außerdem soll er
universeller einsetzbar sein.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Verschlußstange einstückig von ihr
vorspringende Nasen, Ausstanzungen oder Auspressungen bildet, die einerseits eine
Wirkverbindung zwischen Verschlußstange und Schubplatte herstellen, andererseits
die in die schrankseitigen Aufnahmen einlaufenden Verriegelungselemente bilden, und daß diese Nasen, Ausstanzungen und/oder Auspressungen bezüglich der
Stangenlängserstreckungsmitte symmetrisch liegen.
Auf diese Weise wird in besonders günstige Weise eine Kombination von Merkmalen
erreicht, die die erfindungsgemäße Aufgabe löst.
Gemäß einer günstigen Weiterbildung der Erfindung sind die von der
Verschlußstange einstückig vorspringenden Nasen, Ausstanzungen und/oder Auspressungen, die die Verriegelungselemente bilden, auch bezüglich der Mitte der
längeren Quererstreckung der Verriegelungsstange symmetrisch ausgebildet.
Gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Verschlußstange zur
Ausbildung des Verriegelungselements im Bereich der Querschnittsmitte des Verschlußstangenprofils über wenigstens einen Abschnitt (A) ihrer Längserstreckung
aus ihrer Längsebene (E) versetzt, und das Verschiußstangenprofil bildet in dem oder angrenzend zu dem versetzten Versetzungsabschnitt (A) mit einer ihrer
versetzten Schmalkanten die Verriegelungsfläche, die von einem parallel zur Verschlußstangenebene (E) angeordneten schrankseitigen Aufnahmeteil des
Verriegelungselementes übergriffen ist.
Die Verschlußstange kann in ihrem Versetzungsabschnitt (A) um einen Betrag
versetzt sein, der das Ein- bis Zweifache der Stärke (S) der Verschlußstange ausmacht.
Die Schmalkanten des Versetzungsabschnitts können Schrägflächen bilden,
alternativ kann der Versetzungsabschnitt in Draufsicht auch einen Kreis bilden. Gemäß einer noch anderen Alternative kann der Versetzungsabschnitt in Draufsicht
einen doppelseitigen Pyramidenstumpf bilden. Gemäß einer noch anderen Ausführungsform kann der Versetzungsabschnitt in Draufsicht einen Kreis mit
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angesetzten Pyramidenstümpfen bilden.
angesetzten Pyramidenstümpfen bilden.
Der Versetzungsabschnitt kann ein durch eine Materialherausdrückung oder
Materialdurchprägung gebildeter Verriegelungsbutzen sein, oder auch aus einer Materialherausstanzung entstanden sein.
Gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung ist das schrankseitige
Verschlußelement L-förmig ausgebildet, wobei der eine L-Schenkel der Befestigung
des Verschlußelementes dient und der andere L-Schenkel an seinem freien Ende das die Verriegelungsfläche der Verschlußstange übergreifende Hakenteil darstellt.
Das Verschlußelement kann an dem freien Ende des zur Befestigung dienenden L-Schenkels
einen Führungssteg für die eine Breitseite des Verriegelungsabschnittes (A) der Verschlußstange bilden.
Der Führungssteg kann in Stangenverschieberrichtung eine schräge oder gekrümmte
Auflauffläche bilden.
Der Führungssteg kann in Richtung senkrecht zur Stangenachse eine schräge oder
gekrümmte Auflauffläche aufweisen.
Das Verschlußelement kann zumindest eine eingesenkte Bohrung zur Aufnahme
einer Befestigungsschraube aufweisen, deren Achse zur Längsachse (E) des nichtversetzten
Teils der Verriegelungsstange fluchtet.
Die Bohrung zur Befestigung des Verschlußelementes kann außerhalb der Fluchtlinie
des Hakenteils des Verschlußelementes liegen, oder das Hakenteil kann im Bereich
der Bohrungen zurückspringen und so den Kopf einer Befestigungsschraube für ein zugehöriges Werkzeug, wie Schraubendreher, zugänglich machen.
Zahlreiche Ausführungsformen sind möglich, die sich mit der Befestigung des
Türschildes beschäftigen. So kann eine andere oder zweite Ausformung am anderen
Ende des Türschildes ausgebildet sein, die bezüglich der Betätigungsachse des
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Schwenkhebels rotationssymmetrisch um 180° versetzt am Türschild angeordnet ist.
Schwenkhebels rotationssymmetrisch um 180° versetzt am Türschild angeordnet ist.
Alternativ kann das Türschild einen ersten und einen zweiten Türschildbereich
aufweisen, wobei der erste Türschildbereich von der Grundplatte gebildet ist, deren
Ausformungen als obere und untere Halteblöcke in Aussparungen eines Türblatts fixierbar sind, während ein zweiter Türschildbereich von einem mehrstückig oder
einstückig mit der Grundplatte verbundenen Seitenansatz gebildet ist, an dessen Innenseite eine vertikal verstellbare Schubplatte gelagert ist.
Das Türschild kann außerhalb oder statt der Halteblöcke in seiner zum Türblatt
weisenden Fläche Gewindebohrungen aufweisen, in die durch das Türblatt hindurchreichende Befestigungsschrauben einbringbar sind.
Das Gelenkdornritzel kann gemäß einer noch anderen Ausführungsform über
kämmende Zähne mit der Schubplatte und diese über die Nase und die Einsenkung mit der Verschlußstange verbunden sein, und das Gelenkdornritzel und die
Schubplatte können nahezu formschlüssig von der Grundplatte und/oder der Ansatzplatte aufgenommen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert,
die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1
in einer Draufsicht eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß
ausgestalteten Verschlußvorrichtung in Verbindung mit einer Blechschranktür, wobei
sich der Verschluß in verriegelter Stellung befindet;
Fig. 2
in einer ähnlichen Darstellung wie in Fig. 1 eine hinsichtlich der schrankseitigen
Verschlußelemente andere Ausführungsform, hier in entriegelter Stellung;
Fig. 3 eine Teilansicht der Fig. 2 zur Darstellung eines Verschlußelements einer anderen
entriegelten Stellung der Verschlußstange;
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 eine Schnittsansicht entlang der Linie V-V der Fig. 1;
Fig. 6A, 6B und 6C verschiedene Ansichten des in der Fig. 1 verwendeten schrankseitigen
Verschlußelementes;
Fig. 7 eine Ansicht eines alternativen schrankseitigen Verschlußelementes, wie es in Fig.
und 3 Verwendung findet;
Fig. 8A, 8B und 8C; 8D; 8E; 8F; 8G; 8H mehrere Ausführungsformen eines Verriegelungselementes der Verschlußstange;
Fig. 9A und 9B eine weitere alternative Ausführungsform des Verriegelungselementes der
Verschlußstange;
eine Ansicht von hinten auf die in Fig. 1 eingesetzte Schwenkhebelverschlußvorrichtung;
eine Seitenansicht auf die Konstruktion gemäß Fig. 10;
8 eine axiale Schnittansicht durch die Konstruktion gemäß Fig. 10;
eine Ansicht von vorn auf die Anordnung gemäß Fig. 10;
eine Ansicht von rechts auf die Anordnung gemäß Fig. 10;
in einer ähnlichen Ansicht wie die Fig. 1 eine alternative Schwenkhebelbetätigung;
eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 15, jedoch mit anderes ausgestalteten
schrankseitigen Verschlußelementen;
eine Teilansicht der Fig. 16 zur Darstellung einer anderen Stellung der
Verschlußstange;
eine Schnittansicht entlang der Linie XVIII-XVIII der Fig. 15;
eine Schnittansicht entlang der Linie IXX-IXX der Fig. 15;
eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Verschlußvorrichtung, die das
Türblatt nicht durchdringt;
eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 20;
Fig. 22 und 23
ähnliche Ansichten wie Fig. 20, 21 zur Darstellung eines Verschlusses ohne
Schwenkhebel.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von hinten auf ein Türblatt 2, die innerhalb eines Rahmens
1 eines Schaltschrankes, eines Blechgehäuses oder dgl. in geeigneter Weise eingepaßt ist, siehe die Fig. 4. Das Türblatt 2 trägt einen Schwenkhebelverschluß 10,
bestehend aus einem Türschild 4, das auf der Außenfläche des Türblattes 2 angebracht ist. Das Türschild 4 umfaßt einen ersten Türschildbereich in Form einer
Grundplatte 5, und einen vorzugsweise einstückig damit verbundenen Seitenansatz 3, der den zweiten Türschildbereich bildet.
Als Handhabe ist ein Schwenkhebel 25 im Bereich der Grundplatte 5 angeordnet, der
in der dargestellter Verschlußstellung über eine schlüsselbetätigbare Schließeinrichtung, vorzugsweise ein Zylinderschloß 57, gesichert werden kann. Die
Schließeinrichtung, muß nicht, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel, im Schwenkhebel 25 untergebracht sein, sondern kann auch innerhalb des Türschildes
4 oder der Grundplatte 5 angeordnet werden und in geeigneter Weise den Schwenkhebel in seiner eingeschwenkten Stellung festhalten.
Um eine einfache Umstellung von einer linksanschlagenden Tür, wie sie
beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist, in eine rechtsanschlagend Tür vornehmen zu
können, ist zum einen die Gesamtanordnung, wie sie in Fig. 1 zu erkennen ist, bezüglich einer die Mittelhalbierende 11 des Türblattes 2 darstellende Linie axialsymmetrisch,
wie auch das entsprechende Lochbild im Türblatt um diese Achse 11 axial-symmetrisch ausgeführt ist und beispielsweise eine Rechteckdurchbruch
umfaßt, der bezüglich der Linie 11 mittig und symmetrisch angeordnet ist. Um daher
die erwähnte Umstellung vornehmen zu können, ist es lediglich erforderlich, das Türblatt um 180° zu drehen, so daß nunmehr der bisher obere Teil des in Fig. 1
erkennbaren Türschildes nach unten gelangt, und der vorher linke Teil (der Ansatz 3)
nach rechts. Wegen der Symmetrie der Anordnung kann der Schwenkhebel wieder in der gleichen horizontalen Stellung verriegelt werden, so daß es möglich ist, ohne
jegliche Änderung an den Schwenkhebelverschlußeinrichtungen eine Umstellung des
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Anschlags des Türblatt von rechts auf links und umgekehrt vorzunehmen.
Anschlags des Türblatt von rechts auf links und umgekehrt vorzunehmen.
Die Montage der Grundplatte 5 erfolgt vorzugsweise gemäß Fig. 4 mit Hilfe eines
Deckels oder Abdeckkappe 70, die auf die Hinterfläche des Türblattes 2 aufgesetzt
wird und die auf der Vorderfläche des Türblattes 2 aufgesetzte Grundplatte 5 festhält.
Die viel Raum verbrauchenden Verschlußstangeneinrichtungen 12 werden dabei zweckmäßigerweise, wie auch bei der EP 0 261 266 B1, im Verkantungsraum 61
untergebracht, der einerseits von der Abkantung 62 des Türblattes 2 und andererseits von der Abkantung 63, 64 des Türrahmens 1 oder dgl. gebildet wird, wie
z. B. Fig. 4 erkennen läßt. Die auch beim Stand der Technik vorhandenen Verschlußstangen 12, die hier als hochkant stehende Flachstangen 12 ausgebildet
sind, lassen sich auch innerhalb dieses Verkantungsraums 61 in bequemer Weise führen, beispielsweise mittels der in Fig. 5 dargestellten Stangenführung 32, die im
Eckbereich der Abkantung des Türblatts 2 mittels eines auf dem Türblatt aufgeschweißten Schraubbolzens 33 festgelegt sein mag. Die hier dargestellte
Stangenführung 32 besteht aus Kunststoff und ist L-förmig, wobei der eine L-Schenkel
mittels des Schraubbolzens 33 festgelegt ist, während der andere L-Schenkel die Längskanten der Verriegelungsstange 12 führend umgreift, wie Fig. 5
deutlich erkennen läßt. Ein Filmscharnier 34 ermöglicht bei demontiertem L-Schenkel
32 ein Wegklappen des die Stange 12 umgreifenden Hakens 35 und erleichtert die Einbringung von Stangen 12, die wie hier einstückige, nicht demontierbare
Vorsprünge aufweist, wie z. B. Nase 18, Verkröpfung 41, Kupplung 43, während die
von der Stange 12 getragenen Verriegelungszapfen 38 den Montagevorgang nicht stören und auch ein axiales Durchschieben nicht behindern.
Ähnlich gestaltete Führungselemente sind aus der WO 94/15049 erkennbar.
Entsprechend lassen sich auch gemäß Fig. 4 Verschlußelemente innerhalb dieses
Verkantungsraumes 61 unterbringen, welche Verschlußelemente einerseits aus einer
am Türrahmen 1 festgelegten Aufnahme 40, andererseits aus von der Verschlußstange 12 einstückig vorspringenden Nasen, Ausstanzungen oder
Auspressungen 38, die in diese vom Türblatt 1 getragene Aufnahme 40 einfahren können und deren Form im folgenden noch näher erläutert wird.
So läßt die Fig. 8A eine (von mehreren) Ausstanzungen 38 erkennen, die bezüglich
der Stangenlängserstreckungsmitte 39, siehe Fig. 1 oder 2, symmetrisch angeordnet
sind. Weitere im Verlauf der Betätigungsstange 12 vorgesehene Einrichtungen, wie
beispielsweise eine am Stangenende vorgesehene Verkröpfung 41 so wie daran anschließende Kupplungseinrichtungen 43 zum Anschluß eines weiteren
Verriegelungsstangenstückes 45 sind ebenfalls jeweils symmetrisch und zweifach vorhanden, jeweils bezüglich der Linie 39.
Das gleich gilt für eine Nase 18, die einstückig von der Verriegelungsstange seitlich
vorspringt und mit einer Schubplatte 20 in Wirkverbindung steht, welche Schubplatte
20 mittels einer seitlich angebrachten Verzahnung 23, in die ein Ritzel 26 eingreift,
das mit dem Schwenkhebel in Wirkverbindung steht, verschoben werden kann.
Für die Symmetrie sowohl des Aufbaus wie auch der Betätigungsmöglichkeit ist es
weiterhin zweckmäßig, nicht nur den Handhebel 25 und seine Grundplatte 5 bzw. den Ansatz 3 bezüglich der Mittelhalbierenden 11 der Tür symmetrisch anzuordnen,
sondern auch die anderen im Zusammenhang damit stehenden an der Tür zu befestigenden Elemente, nämlich insbesondere die Stangenführungen 32, die hier
jeweils paarweise symmetrisch um diese Linie 11 herum angeordnet sein sollten.
Des weiteren ist es auch sinnvoll, die entsprechenden am Türrahmen befestigten
Verriegelungselemente oder Aufnahmen 40 so auszurichten, daß sie symmetrisch zur Linie 11 des Türblatts liegen, beispielsweise in der Form, daß ein Element
symmetrisch auf dieser Linie liegt, während weitere Elementepaare 40 oberhalb und
unterhalb dieser Linie angeordnet sind, wie Fig. 1, 2 und Fig. 15 zeigt.
Aus dem gleichen Grunde ist es günstig, auch diese Elemente 40 in sich wiederum
symmetrisch auszuführen, was hinsichtlich der Verriegelungselemente oder Aufnahmen 40 jetzt noch näher erläutert werden soll. Das gemäß Fig. 4 auf dem
Türrahmen 1 befestigte Verriegelungselement 40 umfaßt im wesentlichen ein L-förmiges
Bauteil, wie auch Fig. 6A im Querschnitt erkennen läßt, wobei der eine L-Schenkel
die Montagebasis 66 bildet, mit der dieses Bauteil, beispielsweise mittels einer in Fig. 4 erkennbaren Senkkopfschraube 68 am Türrahmen 1 festgelegt werden
kann. Der andere L-Schenkel 67 erstreckt sich senkrecht von der Auflagefläche des
Bauteils 40 weg und trägt an seinem freien Ende einen Haken 69, der symmetrisch zu der Mittellinie 72 des Gebildes Schrägflächen 42 bildet, die beim Einfahren des
Verriegelungsabschnittes 38 der Verriegelungsstange 12 in Eingriff genommen werden.
Ein von der Basis 66 des Halteelements 40 ausgehender weiterer Haken 44 hält das
untere Ende des Querschnitts der Stange fest und weist ebenfalls eine Schrägfläche
73 auf, die dabei hilft, beim Schließen der Tür die Stange 12 in die in Fig. 4 dargestellte Position zu bringen.
Wie aus den Fig. 6A, 6B und 6C sich ergibt, kann das Verriegelungselement oder
Aufnahme 40 zwei versenkte Durchbrüche 53 aufweisen, die wiederum bezüglich der Mittellinie 72 des Bauteils symmetrisch angeordnet sind. Bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 7, wo nur ein Durchbruch 153 vorgesehen ist, ist dieser Durchbruch 153
seinerseits symmetrisch zum Bauteil angeordnet. Es ist zweckmäßig, aus Festigkeitsgründen und aufgrund der Symmetrie, wenn die Durchbrüche 53 bzw. 153
für die Befestigungsschrauben 68 zur unversetzten Stangenebene hin, E, fluchten,
dies ist in Fig. 4 deutlich zu erkennen.
Es ist weiterhin günstig, wenn die Bohrung 53 bzw. 153 zur Befestigung der
Aufnahme 40, 140 entweder außerhalb des Hakenteils (69) liegt, wie die Fig. 6B zeigt, oder doch soweit zurückspringt, wie Fig. 7 erkennen läßt, so daß der Kopf eine
Befestigungsschraube 68 für ein zugehöriges Werkzeug, wie Schraubendreher, gut zugänglich ist.
Prinzipiell ist die Verriegelungsstange 12 derart aufgebaut, daß zur Ausbildung des
Verriegelungselementes 38 (z. B. Fig. 8A1 8B, 8C) oder 138 (Fig. 8D) im Bereich der
Querschnittsmitte des Verschlußstangenprofils ein Abschnitt A in der Längserstreckung aus ihrer Längsebene E versetzt ist, und daß das Profil in diesen
versetzten Abschnitt (A) mit den versetzten Schmalkanten (siehe z. B. 80) die Verriegelungsfläche bildet, die von dem parallel zur Stangenebene (E) angeordneten,
schrankseitigen Aufnahmeteil (42) des Verschlußelementes (40) übergriffen ist. Das
Ausmaß der Versetzung ist günstigerweise das Ein- bis Zweifache der Stärke der
Verschlußstange. Wie schon erwähnt, ist es günstig, wenn die Schmalkanten 80 des
versetzten Abschnittes Schrägflächen 80 bilden, die gemäß Fig. 8A in Draufsicht doppelseitige Pyramidenstümpfe darstellen, gemäß Fig. 8D einen Kreis mit
angesetzten Pyramidenstümpfen, gemäß Fig. 8E ein Quadrat, gemäß Fig. 8F einen Kreis, gemäß Fig. 9A ein Rechteck mit abgerundetem Ende.
Es kann sich bei der Versetzung um eine Ausstanzung handeln, wie es bei Fig. 8B
und 9B erkennbar wird, d. h., das Materialbrücken nur an einem oder an beiden Enden des versetzten Abschnittes zur Stange bestehen, oder es kann sich um eine
Herausdrückung oder Ausprägung handeln, die in allen Bereichen weiterhin Verbindung zur Stange hat, wie es Fig. 8G und 8H erkennen läßt.
Um eine bezüglich der mittleren, in Fig. 1 erkennbaren Stellung der
Verriegelungsstange 12 symmetrischer Verschiebung sowohl nach oben wie nach unten vornehmen zu können, auch dies im Sinne einer Symmetrie, ist sowohl eine
Betätigungseinrichtung gemäß Fig. 1 oder 2, wie auch eine Betätigungseinrichtung
gemäß Fig. 15 und 16 besonders günstig.
In beiden Fallen wird ein Schwenkhebel 25 verwendet, der nahezu die gleiche
Ausbildung hat, wie der aus der europäischen Patentschrift bekannte Schwenkhebel.
Die gemäß Fig. 13 der vorliegende Anmeldung horizontal sich erstreckende Grundplatte 5 wird an ihrem einen Ende mittels einer Abdeckkappe 70 festgehalten,
wie bereits erwähnt, welche mit in zwei von der Grundplatte 5 gebildete Gewindebohrungen 71 eingeschraubten Schrauben 84 festgelegt wird und dabei das
Türblatt 2 zwischen den Randbereichen 75 der Grundplatte einerseits und den Becherkanten 74 der Abdeckkappe 70 andererseits einklemmt, wodurch die
Gesamtanordnung innerhalb des Türblattes festgelegt wird, wobei zur Zentrierung der Grundplatte 5 innerhalb des von dem Türblatt gebildeten Durchbruchs die zur
Aufnahme der Schraube 84 dienenden Vorsprünge im Gewindebohrungsbereich 71 dienen können, oder aber andere Nasen und Kanten, die sich an Umfangskanten
des Durchbruches im Türblatt anlegen können.
Das Türschild 4 weist aber auch andere Befestigungsmöglichkeiten auf,
beispielsweise läßt Fig. 10 und 14 die Anbringung von Schrauben in Gewindebohrungen 175 zu, die durch entsprechende Bohrungen oder Einschnitte im
Türblatt geführt sind. Die Schrauben legen sich einerseits mit ihrem Kopf (unter
Zwischenlage ggf. einer Beilagscheibe) an die Innenfläche des Türblatts 2 an, andererseits sind sie in eine entsprechende Gewindebohrung des Ansatzes 3
eingeführt, um diesen besser am Türblatt festzuhalten. Die in diesem Bereich geführte Schubplatte 20 weist Einschnürungen 21 auf, um in ihrer Bewegung von
diesen Schrauben 175 und ihrem Gewindebereich nicht behindert zu werden.
Ein Schließen und Öffnen der Verschlußvorrichtung erfolgt, wenn der Schwenkhebel
25 aus seiner eingeschwenkten Stellung herausgeschwenkt und das im Bereich der Schwenkachse 81 angeordnete Gelenkdornritzel 26, welches als Schloßnuß dient,
entsprechend verstellt wird.
Die drehende Bewegung des Dornritzels 26 wird auf dessen Zähne und dann auf die
damit kämmenden Zähne 23 der Schubplatte 20 übertragen und dadurch in eine vertikale Bewegung der Schubplatte 20 umgesetzt. Die Schubplatte 20 besitzt eine
Einsenkung 16, in die die Nase 18 der Verriegelungsstange hineinreicht, so daß die
Bewegung der Schubplatte 20 zu einer Bewegung der Verrieglungsstange 12 führt.
Fig. 10 und Fig. 12 zeigen, daß es möglich ist, die Schubplatte 20 raumschlüssig in
einem von dem Ansatz 3 einerseits und der Tür 2 andererseits gebildeten Zwischenraum aufzunehmen. Die von der Verschlußstange 12 gebildete Nase 18
reicht durch einen Schlitz im Türblatt hindurch. Dieser Schlitz ist so lang, wie die
Bewegung der Schubstange es erfordert. Diese Bewegung wird festgelegt durch den Ritzelumfang und dessen Anzahl der Zähne und durch die Anzahl der Zähne 23 der
Schubplatte 20, die z. B. so ausgestaltet ist, daß eine Drehung des Ritzels 26 um 90°
eine Verschiebung von z. B. drei Zahnabständen bewirkt. Dies entspricht beispielsweise einer Verschiebung der Verriegelungsstange um die Entfernung X,
siehe die Fig. 2 und 3, bei der das Verriegelungselement 80 der Verschlußstange 12
aus einer entriegelten Stellung bezüglich der schrankseitigen Aufnahmen 40 in eine
verriegelte Stellung gelangt, oder umgekehrt.
Die Querschnittsdarstellungen gemäß Fig. 4, 11 und 12 verdeutlichen das
Zusammenwirken des Schwenkhebels 25, des Gelenkdornritzels 26, an dem der Schwenkhebel 25 über einen Gelenkstift 81 angelenkt ist, mit der Schubplatte 20,
wobei das Gelenkdornritzel in einem Ringraum 82 drehbar und axial arretiert gelagert
ist, der in der Grundplatte 5 gebildet ist. Die Grundplatte 5 verhindert somit durch die
entsprechende Kante des Ringraums 82 das Ritzel daran, von dem Schwenkhebel 25 nach außen gezogen zu werden, umgekehrt wird das Ritzel aber auch von dem
Schwenkhebel gegen die Kante 82 gedrückt, so daß sich eine stabile Drehlagerung ergibt. Mit den Zähnen diese Ritzels kämmt dann die Zahnreihe 23 der Platte 20, die
dabei zwischen der Ebene des Türblattes 2 und der inneren Fläche 83 des Ansatzes
3 (Fig. 10) gleitet und mit geringem Spiel gelagert ist.
Fig. 4 läßt erkennen, daß die Nase 18 (mit zugehörigem Schlitz im Türblatt 2)
außerhalb des Dichtungsbereiches des Schrankes liegt, nämlich außerhalb des Dichtungsstreifens 6. Der für den Durchtritt der Nase 18 erforderliche Schlitz im
Abkantungsbereich 61 des Türblatts 2 ergibt daher keine Undichtigkeit. Der Schlitz
kann auch als Anschlag für die Bewegung der Nase 18 dienen, in dem er nur eine
bestimmte Längserstreckung aufweist. Dadurch läßt sich beispielsweise die Offenstellung für den Benutzer eindeutig definieren - er muß den von der Aufnahme
40 gebildeten Einlaufbereich für den verriegelnden Vorsprung 38 nicht "suchen", sondern mit Erreichen des Anschlags stehen die Vorsprünge 80 genau im Bereich
des Einlaufs, also im Abstand X vor der verriegelnden Zentralstellung, siehe Fig. 3.
Während die Fig. 1 bis 14 sich mit Ausführungsformen beschäftigen, die einen in
Verschlußstellung horizontal liegenden Betätigungshebel aufweisen, zeigen die Fig.
15 bis 19 Ausführungsformen, bei denen der Betätigungshebel in zwei zueinander
um 180° versetzten Stellungen, die vertikal liegen, verriegelnd eingeschwenkt werden
kann.
Demgemäß weist das Türschild 104 einen ersten Türschildbereich auf, der von der
Grundplatte 105 gebildet wird, deren Ausformungen als oberer (nicht dargestellt) und
unterer Halteblock in den Aussparungen eines Türblatts 102 fixierbar sind, während
der zweite Türschildbereich von einem mehrstückig oder einstückig mit der
Grundplatte 105 verbundenen Seitenansatz 103 gebildet ist, an dessen Innenseite
eine vertikal verstellbare Schubplatte 120 gelagert ist. Diese Schubplatte kann die
gleiche Form haben, wie sie bezüglich der vorher geschilderten Ausführungsformen
bereits geschildert wurde.
Das gleiche gilt für die Verriegelungsstange und deren Führungselemente sowie die
Verriegelungselemente, die mit dem Türrahmen 103 in Verbindung stehen.
Auch hier ist das Gelenkdornritzel (126) über kämmende Zähne mit der Schubplatte
(120) verbunden und diese Schubplatte über deren Einsenkung und die Nase 118
der Verschlußstange mit dieser Verschlußstange 12, wobei auch hier das Gelenkdornritzel 126 und die Schubplatte 120 nahezu formschlüssig von der
Grundplatte 105 und/oder der Ansatzplatte 103 aufgenommen sind.
Die Konstruktion gemäß den Fig. 15 und 16 ist derart, daß bei nach unten
geschwenktem Handhebel 25, siehe Fig. 16, sich die Schubplatte 120 in ihrer nach
oben verschobenen Stellung befindet, bei der die Verriegelungselemente der Schubstange 112 sich in den schrankseitigen Aufnahmen befinden und die Tür
verriegelt ist. Verschwenkt man den Handhebel 125 in die horizontale Stellung, wie
in Fig. 15 erkennbar, verschiebt sich die Schubplatte 120 um drei Zahnabstände (Entfernung X), bei welcher Stellung die Verriegelungselemente der
Verriegelungsstange frei kommen und die Tür geöffnet werden kann.
Soll jetzt eine linksanschlagende Tür in eine rechtsanschlagende Tür umgesetzt
werden, braucht lediglich die Tür um 180° gewendet zu werden, woraufhin dann die
gleichen Verhältnisse eintreten, wie sei eben geschildert wurden: Die verschlossene
Stellung ist diejenige, bei der der Handhebel 125 (gemäß ursprünglicher Stellung der
Tür nach oben) nach unten geschwenkt ist, während die Offenstellung wieder bei horizontaler Handhebelstellung erreicht ist.
Bei der in Fig. 20, 21 dargestellten Ausführungsform durchdringt das Türschild an
keiner Stelle das Türblatt 202. Festgehalten wird es durch Schrauben 284, die durch
entsprechende Runddurchbrüche im Türblatt 202 hindurchgesteckt und in
entsprechende Gewindebohrungen des Türschildes 204 eingeschraubt sind. Eine weitere Besonderheit zeigt die Fig. 20 auch insofern, als hier nicht das Ende des
Schwenkhebels 225 ein Zylinderschloß aufweist, sondern statt dessen die Grundplatte 205, siehe das Zylinderschloß 257.
Die Ausgestaltung gemäß Fig. 20, 21 und 22, 23 zeigen besonders deutlich die
Vorteile, die sich ergeben, wenn der Verschluß bei Reihenschrankanlagen eingesetzt
wird. So ist in Fig. 20 das Türblatt 202 eines ersten Reihenschrankes zu erkennen,
sowie das Türblatt 202' eines direkt daneben angeordneten weiteren Schrankes. Die
Abkantungen 262 des Türblatts 202 und die Abkantung 262' des Türblatts 202' liegen
wenige Millimeter nebeneinander. Das Türblatt 2021 ist um eine Achse 7 schwenkbar
an einem Schrankrahmen 201' angelenkt und ermöglicht einen öffnungswinkel für
das Türblatt 202' von 180°, auch bei Reihenschrankanwendungen, wenn ein Schrank
dicht neben dem nächsten Schrank aufgestellt ist. Um den vollen Öffnungswinkel von
180° zu erreichen, war es allerdings notwendig, die Anschlagsrichtung von aufeinanderfolgenden Schränken jeweils zu wechseln. Dadurch lagen die Scharniere
7 jeweils nebeneinander. Ist dagegen, wie bei Fig. 20, der Anschlag von zwei
aufeinanderfolgenden Schränken, hier 202 und 202', gleich (nämlich hier jeweils
links) liegt ein Türblattscharnier 7 nicht mehr direkt neben einem anderen Türblattscharnier 7 eines nachfolgenden Schrankes, sondern, wie hier erkennbar, im
Bereich eines über dem Türblatt vorspringendem Türschildes 204. Je nach Höhe dieses Türschildes behindert das Türschild somit das volle Öffnen um 180° des
Türblattes 262', wie hier auch erkennbar. Die Behinderung wird um so größer, je näher das Türschild 204 an der Abkantung 262 des Türblattes 202 liegt, und je höher
es über die Türblattaußenfläche vorspringt. Die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung mit der zugehörigen Verschlußstange ermöglicht eine
Verbesserung der Verhältnisse: Zum einen rückt die Betätigungsachse des Verschlusses, bei Fig. 20 mit 226 bezeichnet, weg von der Türkante 262, so ist es
auch bei hochaufragenden Betätigungseinrichtungen die Aufschwenkweite des Türblattes 202' nur geringfügig eingeschränkt wird, zum zweiten werden
Ausführungsformen ermöglicht, bei denen Verriegelungen für einen Schwenkhebel, die besonders hoch aufragen, nicht nahe der Türabkantung 262 liegen, sondern weit
weg von dieser Kante, und zwar bei horizontalen Anordnung des Betätigungshebels
225, so daß dessen freies Ende mit der beispielsweise hoch aufragenden
Schloßeinrichtung 257 in Richtung Türmitte rückt und nicht mehr stört.
Durch diese Maßnahmen wird auch ermöglicht, beispielsweise gemäß der
Ausführungsform von Fig. 20, 21 und 22, 23 auf einen größeren Durchbruch im Türblatt zu verzichten und z. B. das Verriegelungsschloß 257 vollständig auf der
Vorderfläche des Türblattes unterzubringen, wodurch zwar die Aufbauhöhe steigt, wie der untere Teil der Fig. 20 deutlich erkennen läßt, dieser erhöhte Aufbau aber,
aufgrund der horizontalen Anordnung, weit weg von der Abkantung 272 des Türblattes 202 liegt.
Ähnliche Gesichtspunkte gelten für die Ausführungsform gemäß der Fig. 22 und 23,
wo anstelle eines ausschwenkbaren Handhebels ein fester Handgriff 325 vorgesehen
ist, der wiederum mit Schraubbolzen 384 am Türblatt 302 festgeschraubt sein mag.
Das auch bei dieser Ausführungsform vorhandene Dornritzel ist hier mit einem Steckschlüsselaufsatz 97 versehen, hier in Form eines Vierkants, in welchen Aufsatz
ein entsprechender Betätigungsschlüssel, hier Vierkantschlüssel, eingesteckt und
dann das Dornritzel gedreht werden kann.
Die geschilderten Konstruktionen ermöglichen ideale Symmetrievoraussetzungen,
wie sie aufgabengemäß erreicht werden soll.
Claims (20)
1. Schwenkhebelverschlußvorrichtung (10) für Türen (2) von Gehäusen oder
Schränken (1), vorzugsweise aus dünnem Wandmaterial wie Stahlblech, insbesondere zur Betätigung von im Abkantungsraum von Blechschranktüren
einbringbaren Verriegelungssystemen, wie Verschlußstangen, die Schwenkhebelverschlußvorrichtung (10) bestehend aus einem Türschild, welches
eine Grundplatte (5) mit einem Schwenkhebel (25) als Handhabe und mit Ausformungen (7) zum Eingriff in türseitige Aussparungen aufweist, wobei eine
Ausformung (7) an einem Ende des Türschilds (4) im Bereich einer Schließeinrichtung (57) für den Schwenkhebel (25) gebildet ist, wobei eine
Verschlußstange (12) vorgesehen ist, welche in Wirkverbindung mit dem Schwenkhebel (25) und einem Gelenkdornritzel (26) steht, und mit schrankseitigen
Aufnahmen (40) für Verriegelungselemente (38) versehen ist, die im Bereich der Verschlußstange (12) ausgebildet sind, und wobei das Türschild einen ersten und
einen zweiten Türschildbereich aufweist, wobei der erste Türschildbereich von der
Grundplatte (5) gebildet ist, deren Ausformung(en) (7) als Halteblock oder
Halteblöcke in den Aussparungen des Türblatts oder dgl. (2) fixierbar ist/sind,
während der zweite Türschildbereich von einem mehrstückig oder einstückig mit der
Grundplatte (5) verbundenen Seitenansatz (3) gebildet ist, dessen Innenseite eine
parallel zur Achse der Verschlußstange (12) verstellbare Schubplatte (20) lagert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstange (12) einstückig von ihr
vorspringende Nasen, Ausstanzungen oder Auspressungen (18, 38) bildet, die
einerseits eine Wirkverbindung zwischen Verschlußstange (12) und Schubplatte (20) (Nase 18) herstellen, andererseits die in die schrankseitigen Aufnahmen (40)
einlaufenden Verriegelungselemente (38) bilden, und daß diese Nasen (16), Ausstanzungen und/oder Auspressungen (38) bezüglich der
Stangenlängserstreckungsmitte (39) symmetrisch liegen.
2. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Verschlußstange (12) einstückig vorspringenden
Ausstanzungen und/oder Auspressungen (38), die die Verriegelungselemente (38) bilden, auch bezüglich der Mitte (37) der längeren Quererstreckung der
Verriegelungsstange symmetrisch ausgebildet sind.
3. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußstange (12) zur Ausbildung der Verriegelungselements (34) im Bereich der Querschnittsmitte (37) des
Verschlußstangenprofils über wenigstens einen Abschnitt (A) ihrer Längserstreckung aus ihrer Längsebene (E) heraus versetzt ist, und daß das
Verschlußstangenprofil in dem oder angrenzend zu dem versetzten Abschnitt (A) mit einer ihrer versetzten Schmalkanten (80) die Verriegelungsfläche bildet, die von
einem parallel zur Verschlußstangenebene (E) angeordneten schrankseitigen Aufnahme (40) übergriffen ist.
4. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstange (12) in ihrem Versetzungsabschnitt (A)
um einen Betrag versetzt ist, der das Ein- bis Zweifache der Stärke (S) der Verschlußstange (12) ausmacht.
5. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalkanten (80) des Versetzungsabschnitts (38)
Schrägflächen bilden.
6. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Versetzungsabschnitt in Draufsicht einen Kreis bildet (Fig.
8F).
7. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Versetzungsabschnitt in Draufsicht einen doppelseitigen
Pyramidenstumpf bildet (Fig. 8A).
8. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Versetzungsabschnitt in Draufsicht einen Kreis mit
angesetzten Pyramidenstümpfen bilden (Fig. 8D).
9. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Versetzungsabschnitt ein durch eine Materialherausdrückung oder Materialdurchprägung gebildeten Verriegelungsbutzen
darstellt (Fig. 8G, 8H).
10. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Versetzungsabschnitt eine Materialherausstanzung darstellt (Fig. 8A-8C; Fig. 9A-9B).
11. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrankseitige Aufnahme (40) für das stangenseitige
Verriegelungselement (38) L-förmig ausgebildet ist, wobei der eine L-Schenkel der
Befestigung der Aufnahme (40) dient, und der andere L-Schenkel (46) an seinem freien Ende an die Verriegelungsfläche der Verschlußstange übergreifendes
Hakenteil (36) ausbildet.
12. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (40) an dem freien Ende des zur Befestigung
dienenden L-Schenkels (38) einen Führungssteg (49) für die eine Breitseite (44) des
Verriegelungsabschnittes (A) der Verschlußstange (12) bilden.
13. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
• ·
gekennzeichnet, daß der Führungssteg (49) in Stangenverschieberrichtung eine
schräge oder gekrümmte Auflauffläche aufweist.
14. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungssteg (49) in Richtung senkrecht zur Stangenachse eine schräge oder gekrümmte Auflauffläche aufweist.
15. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine L-Schenkel der Aufnahme Durchbrüche (53)
für Befestigungsschrauben aufweist, die zur nicht versetzten Stangenebene (E) fluchten.
16. Schwenkhebelstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung(en) (53) zur Befestigung der Aufnahme (40, 140) außerhalb der Fluchtlinie des Hakenteils der Aufnahme liegt (Fig. 6B) oder daß das Hakenteil im
Bereich der Bohrung zurückspringt (Fig. 7) und so den Kopf einer Befestigungsschraube für ein zugehöriges Werkzeug, wie Schraubendreher,
zugänglich macht.
17. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß eine andere oder zweite Ausformung am anderen Ende des Türschildes (104) ausgebildet ist, die bezüglich der Betätigungsachse
(160; 11) des Schwenkhebels (125) rotationssymmetrisch um 180° versetzt am
Türschild angeordnet ist (Fig. 15, 16).
18. Schwenkhebelverschlußvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschild (104) einen ersten und einen zweiten
Türschildbereich aufweist, wobei der erste Türschildbereich von einer Grundplatte
(105) gebildet ist, deren Ausformungen als obere und untere Halteblöcke in Aussparungen eines Türblatts (102) fixierbar sind, während ein zweiter
Türschildbereich von einem mehrstückig oder einstückig mit der Grundplatte (105)
verbundenen Seitenansatz (103) gebildet ist, an dessen Innenseite eine vertikal verstellbare Schubplatte (120) gelagert ist.
19. Verschlußvorrichtung nach einem Ansprüche 1 oder 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Türschild (4; 104) außerhalb oder statt der Halteblöcke in
seiner zum Türblatt (102) weisenden Fläche Gewindebohrungen (z. B. 175) aufweist, in die durch das Türblatt hindurchreichende Befestigungsschrauben
einbringbar sind.
20. Verschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gelenkdornritzel (26) über kämmende Zähne (23, 24) mit der Schubplatte (20) und diese über eine Einsenkung/Nase (16; 18) mit der
Verschlußstange (12) verbunden ist, und daß das Gelenkdornritzel (26) und die Schubplatte (20) nahezu formschlüssig von der Grundplatte (5; 105) und/oder den
Seitenansatz (3; 103) aufgenommen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29715560U DE29715560U1 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Schwenkhebelverschlußvorrichtung |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE29715560U DE29715560U1 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Schwenkhebelverschlußvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29715560U1 true DE29715560U1 (de) | 1998-12-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29715560U Expired - Lifetime DE29715560U1 (de) | 1992-12-22 | 1997-08-29 | Schwenkhebelverschlußvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29715560U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011009614A1 (de) * | 2009-07-23 | 2011-01-27 | Dirak Dieter Ramsauer Konstruktionselemente Gmbh | Drehverschluss |
CN107393741A (zh) * | 2017-08-28 | 2017-11-24 | 贵州泰豪电力科技有限公司 | 断路器开关*** |
WO2019201371A1 (de) * | 2018-04-20 | 2019-10-24 | Rittal Gmbh & Co. Kg | VERSCHLIEßANORDNUNG FÜR EINEN SCHALTSCHRANK UND EIN ENTSPRECHENDER ADAPTER |
-
1997
- 1997-08-29 DE DE29715560U patent/DE29715560U1/de not_active Expired - Lifetime
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CN107393741B (zh) * | 2017-08-28 | 2020-02-14 | 贵州泰豪电力科技有限公司 | 断路器开关*** |
WO2019201371A1 (de) * | 2018-04-20 | 2019-10-24 | Rittal Gmbh & Co. Kg | VERSCHLIEßANORDNUNG FÜR EINEN SCHALTSCHRANK UND EIN ENTSPRECHENDER ADAPTER |
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