DE29715423U1 - Deck- und Tragschicht für Wege mit geringerer Belastung - Google Patents

Deck- und Tragschicht für Wege mit geringerer Belastung

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    • E01C7/10Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and cement or like binders
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Description

Deck- und Tragschicht für Wege mit geringerer Belastung
Die Erfindung betrifft eine Deck- und Tragschicht für Wege mit geringerer Belastung insbesondere für Radwege, Rollschuh- oder Skaterbahnen aus einem textilschnitzelhaltigen Beton.
Durch die ständige Steigerung der Textilproduktion erhöht sich zwangsläufig auch der Anfall textiler Abfälle. Einerseits fallen große Mengen von Resten textiler Flächen aus der Weiterverarbeitung an, andererseits ist ein Zuwachs im Aufkommen an physisch oder moralisch verschlissenen Altkleidungsstücken zu beobachten. Da erhebliche Mengen solcher Abfälle anfallen, ergibt sich hieraus ein erhebliches, die Umwelt belastendes Problem. Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem solche Abfälle wiederverwertet werden können.
Die Dringlichkeit dieser Aufgabe ist an der Vielzahl bisher vorgeschlagener Verfahren zu erkennen.
Eine Anzahl der Vorschläge geht dahin, das Textilmaterial annähernd oder vollständig bis zur Faser aufzulösen und geringerwertige Textilien daraus zu produzieren.
Wegen des hohen Aufwandes, der Notwendigkeit möglichst reine Ausgangsmaterialien zu verwenden und der dadurch geringen Verwertungskapazitäten können damit die anfallenden Mengen jedoch bei weitem nicht verwertet werden.
Ähnliches gilt für die Aufarbeitung zu Baustoffen, insbesondere für Dämmaterialien. Wie sie beispielsweise in der DE OS 197 14 348 „Verfahren zur Herstellung von
Dämmstoffen aus Textilabfällen danach hergestellte Dämmstoffe und Verwendung derselben" vorgeschlagen werden.
Als Möglichkeit größere Mengen Textiler Abfälle zu verarbeiten wurde bereits in der DD PS 145 772 vorgeschlagen, eine Deck- oder Tragschicht vorzugsweise für den Straßenbau aus textilbewehrtem Beton zu fertigen. Dazu sollen unsortierte Haushalts- und Industrieabfälle mit ggf. textilfremden Beimengungen zu Textilschnitzeln mit einer Vielzahl geometrischer Formen und Abstehenden Faserenden auf eine Größe von Vorzugsweise <16 mm Kantenlänge zerkleinert und als Zuschlagstoff bei der Herstellung von Beton, Magerbeton, Zement- oder Kalkstabilisierungen oder in gleichkörnige Sande oder bindige Erdstoffe eingemischt werden. Entsprechend den angegebenen Ausführungsbeispielen bewegt sich der Einsatzanteil· der Textiischnitzel dafür in den Größenordnungen von 0,5 bis 1,6 Gew.-%. Logistische Probleme bei der Bereitstellung der hierfür benötigten großen Mengen von Textiischnitzeln führen jedoch dazu, daß das Verfahren für größere Straßenbauvorhaben nicht durchgesetzt werden konnte. Für kleinere Wegebaumaßnahmen wie beispielsweise den Bau von Radwegen in Erholungsgebieten ist eine derartige Deckschicht nicht geeignet, da ein nach dem Verfahren hergestellter Beton eine gute Festigkeit aufweist, deren Anwendung jedoch zu einer Versiegelung der damit belegten Flächen führt.
Dadurch kann eine nach diesem Verfahren hergestellte Fläche nicht für den Wegebau in naturnahen Gebieten eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist demzufolge eine Betonmischung zur Verwendung von Textilabfallen vorzuschlagen, die eine umweltfreundliche Verarbeitung der Textilabfalle gestattet.
Gelöst wird diese Aufgabe indem der Anteil der Textilschnitzel in einem textilbeton entsprechend den Schutzansprüchen bis in die Größenordnung von 2,5 Gew.-I erhöht wird.
Bei gleichzeitigem Einsatz von ca. 22 bis 30 Gew.-% eines grobkörnigen mineralischem Zuschlagstoffes der Korngruppe 2-8 lassen sich Deckschichten bis zu einer Stärke von 15 cm erzeugen, deren Wasserdurchlässigkeit ausreicht, um normale bis stärkere Regenfälle aufzunehmen bzw. durchzulassen. Gleichzeitig wird durch die vorgeschlagene Erhöhung der Textilanteile die Elastizität der Deckschicht soweit erhöht, daß beim Begehen und Befahren mit Fahrrädern die bei normalem Beton unangenehme Härte des Untergrundes spürbar verringert ist.
Als weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Lösung ergibt sich, daß durch die damit erzielte Elastizität des so zusammengesetzten Textilbetones auf die Einarbeitung bei Betonflächen üblicher Trennfugen verzichtet werden kann.
Insbesondere bei Fuß- und Radwanderwegen wird damit die Gefahr ausgeschlossen, daß durch das Arbeiten des
Untergrundes an den Trennfugen hervorstehende Kanten , entstehen, die die Qualität des Weges mindern und Stolperquellen bilden. Das Material läßt sich gut einbauen, seine Anwendung auf Wald- und Feldwegen erfordert keine besondere Unterhaltungsfreundlichkeit. Das durch die Textilschnitzel günstiger gewordene Verhältnis von Biegezug- zu Druckfestigkeit wirkt sich sehr günstig auf die Überbrückung von Unebenheiten des Untergrundes aus.
Die am erfindungsgemäßen Textilbeton nachgewiesene Druckfestigkeit wird für die vorgesehene Nutzungsart als umweltfreundlicher Wanderweg als ausreichend angesehen und erlaubt auch kurzzeitiges Befahren bzw. Überqueren des
Weges durch schwerere Fahrzeuge der Forst- und Landwirtschaft.
Ausführungsbexspiel
Die Erfindungen soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben werden.
Zur Herstellung eines Radwanderweges wird ein Beton folgender Zusammensetzung in einer Betonmischanlage gefertigt:
- 49 Gew.-%, mineralischem Zuschlagstoff der Korngruppe 0-2a,
- 27 Gew.-%, mineralischem Zuschlagstoff der Korngruppe 2-8,
12 Gew.-I, Zement,
- 2 Gew.-%, Textilschnitzel
10 Gew.-%, Wasser
Der entsprechend der Wegführung wird die oberste Erdschicht abgetragen und rät Schotter auf eine Tiefe von 10 cm aufgefüllt.
Darauf wird mit Hilfe eines Straßenfertigers fugenlos eine 10 cm starke Textilbetonschicht aufgebracht.
Die Oberfläche des Weges ist nach gründlichem nachträglichen Walzen eben und auch bei Nässe griffig, wodurch auch eine gute Begehbarkeit gewährleistet ist.
Der Beton wurde endlos verarbeitet, es entstanden keine Fugen.
An entsprechenden Probekörpern, die während des Betonierens der Teststrecke hergestellt wurden, sind orientierende
Untersuchungen zur Bestimmung wichtiger Kennwerte des Wegebelages durchgeführt worden.
An den Textilbetonproben ermittelte man folgende Kennwerte: Frischbeton-Rohdichte: 2,100 kg/dm3 Frischbeton-Porenraum: 4,9 V-% Konsistenz: KS (steif) Festbeton-Rohdichte: 1,840 kg/dm3 Trockenrohdichte: 1,767 kg/dm3 Druckfestigkeit: 10 N/mm2 Biegezugfestigkeit: 3,8 N/mm2 Sättigungsfeuchte. 11 Gew. - % Wasseraufnahmekoeffizient: 3,6 kg/m3 hÖ,5 Wasserundurchlässigkeit: nach max. 12 h trat das unter Druck stehende Wasser auf der gegenüberliegenden Prüfkörperseite aus, d. b., der Textilbeton ist
wasserdurchlässig
Frostbeständigkeit: nach mehr als ca.
Temperaturwechseln zwischen -200C und +200C, etwa 1/3 davon lagen die Probekörper in einem Wasserbad, zeigten
die Probekörper keine durch Frost hervorgerufene äußere Veränderungen; die Druckfestigkeit betrug nach der beschriebenen Behandlung 12 N/mm2

Claims (3)

&bull; * Deck- und Tragschicht für Wege mit geringerer Belastung Schutzansprüche
1. Deck- und Tragschicht für Wege mit geringerer Belastung insbesondere für Radwege, Rollschuh- oder Skaterbahnen aus einem textilschnitzelhaltigen Beton, dadurch gekennzeichnet, daß der
textilschnitzelhaltigen Beton aus
- 45 bis 55 Gew.-%, vorzugsweise 50 Gew.-%, mineralischem Zuschlagstoff der Korngruppe 0-2a,
- 22 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 28 Gew.-%, mineralischem Zuschlagstoff der Korngruppe 2-8,
- 10 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 12 Gew.-%, Zement,
- 1,8 bis 2,5 Gew.-%, vorzugsweise 2 Gew.-%, Textilschnitzel und
- 8 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 8 Gew.-%, Wasser
besteht der fugenlos in einer Stärke von 5 bis 15 cm aufgebracht und mit bekannten Verfahren geglättet ist
2. Deck- und Tragschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilschnitzel unregelmäßig geformte Abschnitte aus textlien Flächen mit einer durchschnittlichen Kantenlänge von 1 bis 8 cm, vorzugsweise 2 bis 5 cm und einer Flächenmasse von 50 bis 850 g/m2 sind.
3. Deck- und Tragschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilschnitzel zu mehr als 80 % aus synthetischen Fasern oder Seiden bestehen.
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