DE297150C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE297150C DE297150C DENDAT297150D DE297150DA DE297150C DE 297150 C DE297150 C DE 297150C DE NDAT297150 D DENDAT297150 D DE NDAT297150D DE 297150D A DE297150D A DE 297150DA DE 297150 C DE297150 C DE 297150C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- chemicals
- liquid
- scoop
- revolution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 24
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 24
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 7
- 239000012047 saturated solution Substances 0.000 claims description 4
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 3
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 8
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 2
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 241001570513 Potamogeton diversifolius Species 0.000 description 1
- 230000001413 cellular Effects 0.000 description 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 238000004090 dissolution Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F21/00—Dissolving
- B01F21/10—Dissolving using driven stirrers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F29/00—Mixers with rotating receptacles
- B01F29/25—Mixers with rotating receptacles with material flowing continuously through the receptacles from inlet to discharge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F29/00—Mixers with rotating receptacles
- B01F29/60—Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F29/00—Mixers with rotating receptacles
- B01F29/60—Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
- B01F29/61—Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers comprising liquid spraying devices
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 297150 KLASSE 12 c. GRUPPE
in MÜNCHEN.
Das quantitative Auflösen von festen oder pulverförmigen bzw. trockenen Chemikalien in
Flüssigkeiten erfolgt bisher in der Regel in der Weise, daß in besonderen stationären Behältern
durch Einbringen der Chemikalien und der Flüssigkeiten in entsprechenden Mengen zunächst
eine konzentrierte bzw. gesättigte Lösung hergestellt und diese mittels automatisch wirkender
Kippwerke dann der Flüssigkeit in dem
ίο vorgeschriebenen Mengenverhältnis zugesetzt
wird. Dieses Verfahren ist an sich, namentlich, wenn es sich um die quantitative Lösung von
Chemikalien in verhältnismäßig großen Flüssigkeitsmengen handelt, ■ umständlich, erfordert
,15 eine dauernde Beaufsichtigung, und außerdem sind die Kippwerke bzw. deren automatisch
gesteuerte Abschlußorgane (Ventile, Schieber usw.) ziemlich empfindlich; dabei kann es leicht
vorkommen, daß die nicht vollkommen gelösten Chemikalien sich an den automatisch gesteuerten
Abschlußorganen bzw. Ausflußöffnungen festsetzen und so die Funktion der Einrichtung
stören oder behindern. Es sind ferner Einrichtungen bekannt, bei welchen direkt über dem
Flüssigkeitsbehälter feststehende oder rotierende Trommeln so angeordnet werden, daß die in
diese Trommeln eingebrachten Chemikalien durch geeignete, meist von einem durch die anzureichernde
Flüssigkeit beaufschlagten Wasserrad angetriebene Abgabevorrichtungen in kleinen
Mengen abgegeben werden. Jedoch auch bei diesen Einrichtungen kommt es häufig vor,
daß die Austrittsöffnungen der Trommel durch die Chemikalien, welche häufig stark hygroskopisch
sind, mehr oder weniger verlegt werden und so die Funktion der Einrichtung gestört
wird.
Vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren nebst Vorrichtung, bei welchen die Vorteile
des ersterwähnten Verfahrens mit den Vorteilen des letzterwähnten Verfahrens vereinigt,
die Nachteile beider Verfahren dagegen vermieden werden.
Das neue Verfahren besteht darin, daß die
trockenen bzw. festen Chemikalien zunächst in eine Trommel in größeren Zeiträumen und
Mengen eingefüllt und durch Drehen der Trommel in dauernder Bewegung gehalten werden,
wobei gleichzeitig mittels einer Schöpf- o. dgl. Vorrichtung in die Trommel bei jeder Umdrehung
so viel Flüssigkeit eingeführt wird, daß pro Trommelumdrehung eine genau bestimmbare
Menge gesättigter Lösung erzeugt und diese durch Überfließen an dem einen Ende
der Trommel mit der anzureichernden Flüssigkeit in dem vorgeschriebenen Lösungsverhältnis
vermengt wird.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine besonders zweckmäßige und einfache Vorrichtung zur Ausführung
dieses Verfahrens im Längsschnitt dargestellt, während Fig. 2 und 3 den Aufsatz mit
der Trommel und dem zum Antrieb derselben verwendeten Wasserrad in zwei Seitenansichten
zeigt. In Fig. 4 bis 7 ist noch eine weitere Ausgestaltung bzw. Ergänzung der Vorrichtung
nach Fig. 1 bis 3 veranschaulicht, welche in be-
sonderen Fällen bzw. dann Anwendung findet,
wenn vorübergehend mit der gleichen Vorrichtung eine trockene Zufuhr von Chemikalien erwünscht
oder notwendig erscheint.
Bei der Vorrichtung nach Fig. ι bis 3 wird die Chemikalien trommel α in bekannter Weise
an den beiden Enden mit Öffnungen zum Einfüllen der Chemikalien und zum Auslassen der
Lösung versehen, wobei die eine Öffnung (in Fig. 1
rechte Öffnung f) etwas größer ist wie die gegenüberliegende
Öffnung, so daß die in der Trommel . in der unten beschriebenen Weise erzeugte gesättigte
Lösung auf dieser Seite selbsttätig abfließt. DieTrommel a, welche auf vier Laufrollen
leicht drehbar gelagert ist, ist ferner in bekannter Weise als Hohlwelle eines Wasserrades 5 (vgl.
insbesondere Fig. 2 und 3) so ausgebildet, daß sie durch Beaufschlagung dieses Wasserrades
mit der anzureichernden Flüssigkeit in Drehung versetzt wird. Seitlich am Wasserrad befindet
sich ein radial verstellbarer Schöpfbecher c, welcher in an sich bekannter Weise aus der
seitlich im Radkasten angebrachten kleinen Schöpf stelle d bei jeder Radumdrehung eine
entsprechende Menge Flüssigkeit ausschöpft und diese, sobald der Becher an seinem obersten
. Punkt angelangt ist, durch ein Rohr e nach dem Innern der Chemikalientrommel entleert.
Durch die fortwährende Drehung der Trommel wird einerseits eine Klumpenbildung vermieden,
anderseits ein inniges Vermengen der Chemikalien mit der Flüssigkeit erzielt, wobei letztere
stets vollkommen von den Chemikalien gesättigt wird. An der rechtsseitigen Stirnwand der
Trommel bei./" tritt die konzentrierte Lösung
- dann offen aus, fließt auf eine Rinne g und wird in den unteren Teil des Radkastens h geführt.
Hier vermengt sie sich nun innig durch die beim Austritt der Flüssigkeit aus dem Rad entstehende
Bewegung mit der Flüssigkeit und fließt dann durch das mittlere Rohr i bis zum Boden
des Saturationsgefäßes ab. Hier ist für eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Wasserfäden
auf die ganze Kreisfläche des Behälters in der Weise Sorge getragen, daß kurz vor dem
unteren Ende des Zentralrohres i sternförmig mehrere geschlitzte oder gelochte Verteilungsrohre k angeordnet sind. Um keine einseitigen
Strömungen und mithin tote Zonen im langsam aufsteigenden Flüssigkeitsstrome zu ermöglichen,
ist in entsprechender Höhe am Zentralrohr i ein Flüssigkeitsentnahmegefäß m angeordnet,
durch dessen kreisrunden Spalt die senkrecht aufsteigende Flüssigkeit am ganzen
. 55 Umfange gleichmäßig abfließt.
Die der Flüssigkeit zugeführte Menge Lösung ist genau regelbar durch radiale Verstellung des
Schöpfbechers, so daß diese Lösungsmenge in ein bestimmtes bleibendes Verhältnis zur übrigen
über das Zellenrad fließenden Flüssigkeitsmenge gebracht werden kann. Erwähnt sei
noch, daß eventuell zu beiden Seiten des Wasserrades
b zwei Schöpfwerke c und in der Mitte der Trommel eine Querwand so angeordnet sein
kann, daß im Bedarfsfalle auch zwei verschiedene Chemikalien in der Trommel gelöst und
dann durch zwei von jedem Ende der Trommel zum Radkasten führende Rinnen der Flüssigkeit
in entsprechenden Mengenverhältnissen zugeführt werden können.
Der ganze Vorgang findet automatisch durch die zufließende Flüssigkeit statt; da Austrittsquerschnitte von kleinen Dimensionen nicht
vorhanden sind und die Chemikalien bzw. die konzentrierte Lösung mit derartigen Einrichtungen
überhaupt nicht in Berührung kommt, erfolgt stets eine gleichmäßige und sichere Funktion.
Die beschriebene Ausführungsform gestattet ohne besondere Änderung auch die Lösung und
Zuführung von solchen Materialien, welche z. B. vorübergehend aus irgendeinem Grund in
der Trommel trocken gehalten werden sollen oder müssen. Um die Vorrichtung, wenn auch
nur vorübergehend, für eine trockene Zufuhr geeignet zu machen, ist, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich,
an einem Ende der Trommel α eine Ausstoßvorrichtung 0 angeordnet) welche an
der tiefsten Stelle jeweils in kurze Rüttelbewegungen versetzt wird. Zu diesem Zweck sind
zwei kleine Hebel p, q gemeinschaftlich auf einer am Umfang der Trommel gelagerten
Welle r befestigt, welche durch eine um diese ,Welle gelegte Spiralfeder stets so gehalten wird,
daß die' Ausstoßvorrichtung, welche aus einem etwa .1 mm stärken und etwa 10 mm breiten
Stahlblech besteht, die auf der Zeichnung (Fig. 5) ersichtliche Stellung einnimmt.
. Der Hebel p trägt seitlich einen Stahlzapfen s, welcher beim- Drehen der Trommel ein unter dieser in der Bahn desselben angeordnetes kurzes Zahnsegment u berührt, so daß beim Überschleifen dieses Zahnsegmentes u die Ausstoßvorrichtung in eine rüttelnde Bewegung versetzt wird. Da diese Bewegung stattfindet, wenn die Austrittsöffnung der Trommel am untersten Punkt sich befindet, so wird .bei jeder Trommelumdrehung eine entsprechende Menge nach außen gestreut, wobei z. B. stark hygroskopische Chemikalien durch die klopfende, schnellende Bewegung des Blechstreifens die Öffnung nie verlegen können. Anderseits wird durch die Drehung der Trommel und das stete Übereinanderstürzen der hygroskopischen Chemikalien in der Trommel eine Knollenbildung sicher verhindert und für die bleibende Pulverform Sorge getragen. In besonderen Fällen können in die Trommel einige eiserne Kugeln eingebracht werden, welche die Chemikalien ähnlich wie bei Kugelmühlen kontinuierlich in Pulverform erhalten. Bei trockener Zuführung wird unter der Chemikalientrommel α zweck-
. Der Hebel p trägt seitlich einen Stahlzapfen s, welcher beim- Drehen der Trommel ein unter dieser in der Bahn desselben angeordnetes kurzes Zahnsegment u berührt, so daß beim Überschleifen dieses Zahnsegmentes u die Ausstoßvorrichtung in eine rüttelnde Bewegung versetzt wird. Da diese Bewegung stattfindet, wenn die Austrittsöffnung der Trommel am untersten Punkt sich befindet, so wird .bei jeder Trommelumdrehung eine entsprechende Menge nach außen gestreut, wobei z. B. stark hygroskopische Chemikalien durch die klopfende, schnellende Bewegung des Blechstreifens die Öffnung nie verlegen können. Anderseits wird durch die Drehung der Trommel und das stete Übereinanderstürzen der hygroskopischen Chemikalien in der Trommel eine Knollenbildung sicher verhindert und für die bleibende Pulverform Sorge getragen. In besonderen Fällen können in die Trommel einige eiserne Kugeln eingebracht werden, welche die Chemikalien ähnlich wie bei Kugelmühlen kontinuierlich in Pulverform erhalten. Bei trockener Zuführung wird unter der Chemikalientrommel α zweck-
entsprechend ein Auflösebehälter t (Fig. 6) angeordnet, welcher ein kleines Rührwerk ν trägt.
Die aus der Trommel ausgestoßenen pulverförmigen Chemikalien fallen in diesen Auflösezylinder
t und werden mit der bei w aus dem Radkasten fließenden Flüssigkeit durch die
Rinne χ zusammengeführt.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ίο i. Verfahren zum quantitativen Auflösenvon festen bzw. trockenen Chemikalien in Flüssigkeiten unter Verwendung einer drehbaren Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß in größeren Zeiträumen die Chemikalien bis zu etwa Y3 Füllung eingebracht und in bekannter Weise durch Drehen der Trommel in dauernder Bewegung gehalten werden, wobei gleichzeitig mittels einer an sich bekannten Schöpf- o. dgl. Vorrichtung bei jeder Umdrehung in die Trommel so viel Flüssigkeit eingeführt wird, daß sich diese an den Chemikalien sättigt und so pro Trommelumdrehung eine durch die Schöpfvorrichtung genau regelbare Menge gesättigter Lösung erzeugt wird.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei die Trommel durch ein von der anzureichernden Flüssigkeit beaufschlagtes Wasserrad angedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel in an sich bekannter Weise als hohle Welle des Wasserrades ausgebildet ist und auf einer oder auf beiden Seiten des Wasserrades eine zur Regelung radial verstellbare, an sich bekannte Schöpfvorrichtung vorgesehen ist, durch welche die.Flüssigkeit dem Innern der Trommel bei jeder Umdrehung in genau bestimmbaren Mengen zugeführt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, um bei zeitweise notwendiger Trockenhaltung der Chemikalien die gleichmäßige Entnahme der letzteren durch eine am Umfang der Trommel angeordnete Austrittsöffnung zu bewirken, gekennzeichnet durch einen am Umfang der Trommel angeordneten, über ein festes Zahnsegment schleifenden Hebel, durch welchen ein in die Auslauföffnung ragendes Stoßblech in rüttelnde Bewegung versetzt wird. 'Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE297150C true DE297150C (de) |
Family
ID=551468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT297150D Active DE297150C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE297150C (de) |
-
0
- DE DENDAT297150D patent/DE297150C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1900630A1 (de) | Einrichtung zum Mischen in kontinuierlichem Betrieb | |
DE2247518C3 (de) | Mischer | |
DE1507885B1 (de) | Vorrichtung zum Mischen von koernigem oder pulverfoermigem Gut | |
DE297150C (de) | ||
DE1924922C3 (de) | Im kontinuierlichen Durchlauf betriebene Mischmaschine | |
DE2507025B2 (de) | Sämaschine | |
DE4209313C2 (de) | Maschine zur Abgabe von Produkten auf Pulverbasis mit einer Einrichtung zum Einebnen und Homogenisieren des Produkts | |
DE2360644A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen vermischen eines kunststoffmaterials mit ergaenzenden rohmaterialien | |
DE497319C (de) | Mischvorrichtung mit umlaufender Trommel | |
DE200322C (de) | ||
DE2420023A1 (de) | Kontinuierliche mischpumpe | |
DE2829690A1 (de) | Vorrichtung zum zubereiten von loesungen fester proben fuer die nasschemische analyse | |
DE525474C (de) | Mischvorrichtung mit einem mit Abgabeoeffnungen versehenen Sammelbehaelter | |
DE159681C (de) | ||
DE290145C (de) | ||
DE102446C (de) | ||
DE2831740C2 (de) | Vorrichtung zum Entmischen einer Betonmischung in ihre verschiedenen Komponenten | |
DE199261C (de) | ||
DE1507885C2 (de) | Vorrichtung zum Mischen von körnigem oder pulverförmiger» Gut | |
DE598469C (de) | Betonmischer | |
DE2054792C3 (de) | Kontinuierliche arbeitende Austragsvorrichtung für pulverförmige Materialien | |
AT214200B (de) | Vorrichtung zur periodischen Abgabe von Flüssigkeiten | |
DE851170C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen und Durcharbeiten von Putz-, Kalk- und Zementmoertel od. dgl. | |
DE258005C (de) | ||
DE496241C (de) | Verfahren zum genauen Abmessen fortlaufend abzugebender Mengen von Fluessigkeiten, Emulsionen und Suspensionen |