DE29714707U1 - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage

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Description

Wasserwaage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserwaage gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Wasserwaagen der genannten Art sind hinlänglich bekannt und enthalten in einem längsgestreckten Waagenkörper wenigstens ein Meßelement, welches üblicherweise als Libelle bezeichnet wird. Dieses Meßelement enthält ein mit Flüssigkeit weitgehend gefülltes Meßrohr. Über der Flüssigkeit befindet sich innerhalb des Meßrohres eine Gasblase. Das eine Meßelement ist zweckmäßig im Bereich einer Längskante des Waagenkörpers angeordnet und derart justiert, daß bei horizontaler Ausrichtung des Waagenkörpers die genannte Gasblase zwischen geeigneten Markierungen des gebogenen Meßrohres sich befindet. Zweckmäßig ist noch ein weiteres Meßelement an der kurzen Querkante derart angeordnet, daß bei exakt vertikaler Ausrichtung des langgestreckten Waagenkörpers die Gasblase im zugehörenden Meßrohr eine definierte Position, zweckmäßig zwischen zwei Markierungen einnimmt. Wird eine derartige Wasserwaage beispielsweise an einer Mauer zur Prüfung der horizontalen Ausrichtung der einzelnen Steine bzw. Lagen und der vertikalen Ausrichtung der Mauerflächen eingesetzt, so muß die Wasserwaage jeweils horizontal und vertikal an geeignete
Mauerflächen angelegt werden. Das Überprüfen und Ausrichten von geneigten Flächen und Bauteilen ist mit derartigen Wasserwaagen nicht ohne weiteres möglich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Wasserwaage der genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Messung und Überprüfung der exakten Ausrichtung eines Meßobjektes vereinfacht und erleichtert wird. Die Wasserwaage soll eine einfache und funktionssichere Handhabung ermöglichen. Es soll mit wenigen Handgriffen die Ausrichtung von zueinander orthogonalen Flächen oder Gegenständen ebenso ermöglicht werden, wie die Ausrichtung von in definierbaren Winkeln zueinander angeordneten oder anzuordnenden Gegenständen bzw. Flächen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Wasserwaage zeichnet sich durch einen funktionsgerechten Aufbau aus und ermöglicht eine einfache und schnelle Vermessung und Ausrichtung. An wenigstens einem Ende des Waagenkörpers ist bewegbar wenigstens ein Waagenarm mit wenigstens einem weiteren Meßeiement vorgesehen. Der Waagenarm ist am Waagenkörper in zweckmäßigerweise mittels eines Gelenks schwenkbar angelenkt, welches in zweckmäßiger Weise arretierbar ausgebildet ist. Den Erfordernissen entsprechend kann der Waagenarm in eine vorgegebene definierbare Position bezüglich des Waagenkörpers gebracht werden, wobei in zweckmäßiger Weise Markierungen vorgesehen sind, um die Ausrichtung der Längsachsen von Waagenkörper und Waagenarm einzustellen und/oder zu überprüfen. Der Waagenkörper und der Waagenarm enthalten ferner Kopplungsmittel, vorzugsweise Permanentmagnete derart, daß der Waagenarm und der Waagenkörper mit fluchtenden Längsachsen arretiert werden. In besonders zweckmäßiger Weise ist an beiden Enden des Waagenkörpers jeweils ein Waagenarm in der vorstehend erläuterten Weise angeordnet, wodurch insgesamt eine symmetrische Ausbildung realisiert ist.
in einer besonderen Ausgestaltung ist die Wasserwaage als Abziehelement ausgebildet, um insbesondere Beton oder Putzflächen mit planer Oberfläche abzuziehen. Aufgrund des erfindungsgemäß vorgesehenen zusätzlichen Waagenarmes, der insbesondere in einem Winkel von 90° bezüglich des Waagenkörpers ausgerichtet werden kann, können somit beispielsweise Ecken zwischen Wänden oder Winkel zwischen Wänden oder Laibungen an Fenstern oder dergleichen problemlos beim Verputzen winkelgerecht abgezogen werden. Der Waagenkörper und der Waagenarm weisen in besonders zweckmäßiger Weise gleiche Querschnittsflächen auf und sind insbesondere als Profil-
schienen oder Hohlprofile ausgebildet. Desweiteren bestehen der Waagenkörper und der wenigstens eine Waagenarm in zweckmäßiger Weise aus Leichtmetall, wie insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
Besondere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der weiteren Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Wasserwaage,
Fig. 2 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 1, wobei der eine Arm in einen vorgegebenen Winkel bezüglich des mittleren Waagenkörpers geschwenkt ist,
Fig. 3 schematisch eine Ansicht von unten in Blickrichtung Hl gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Wasserwaage mit einem mittleren Waagenkörper 2, der grundsätzlich entsprechend herkömmlichen Wasserwaagen ausgebildet ist und an einer Längskante 4 ein Meßelement 6 bzw. Libelle in bekannter Weise enthält. An den beiden Enden 8, 10 des Waagenkörpers 2 sind ein zweites und ein drittes Meßelement 12, 13 angeordnet. Diese beiden Meßelemente 12, 13 sind derart im Waagenkörper 2 angeordnet, daß bei vertikaler Ausrichtung des Waagenkörpers mittels des jeweils oben befindlichen Meßelements die vertikale Ausrichtung geprüft bzw. eingemessen werden kann. Der Waagenkörper besteht aus einer Hohlprofilschiene, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und besitzt eine vorgegebene Länge 14, welche insbesondere in der Größenordnung von einem Meter liegt. Im Rahmen der Erfindung kann aber die Länge 14 ohne weiteres auch erheblich kleiner oder länger vorgegeben sein.
An den beiden Enden 8 und 10 des längsgestreckten Waagenkörpers 2 ist jeweils ein Waagenarm 16, 18 angeordnet. In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann auch nur an einem Ende ein einziger Waagenarm angeordnet sein. Nachfolgend wird aus Gründen der Vereinfachung nur der eine Waagenarm 10 weiter beschrieben, doch gelten die Darlegungen entsprechend auch für den gemäß Zeichnung rechten Waagenarm 18. Der Waagenarm 16 enthält an seiner einen Längskante 20 ein weiteres Meßelement 22 und an seiner freien Endkante 24 ein zusätzliches Meßelement 26. Der Waagenarm 16 ist bezüglich des mittleren Waagenkörpers 2 bewegbar, insbesondere
schwenkbar, über ein nachfolgend noch zu erläuterndes Gelenk angeordnet. In der dargestellten Position fluchtet die Längsachse 28 des mittleren Waagenkörpers 2 mit der Längsachse 30 des Waagenarms 16. Bei horizontaler Ausrichtung der Wasserwaage liegen die oben erläuterten Gasblasen der den Längskanten zugeordneten Meßelemente 6 und 22 in bekannter Weise zwischen entsprechenden Markierungen. Der Waagenarm 16 weist eine vorgegebene Länge 29 auf, welche zweckmäßig kleiner ist als die Länge 14 des mittleren Waagenkörpers. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Länge 29 im Bereich zwischen 40 bis 60%, vorzugsweise in der Größenordnung von 50% der Länge 14 des mittleren Waagenkörpers 2 vorgegeben ist.
In einer besonderen Ausgestaltung ist wenigstens eines der Meßelemente, und zwar vorzugsweise eines der Meßelemente 12, 13 oder das zusätzliche Meßelement 26 bezüglich des mittleren Waagenkörpers 2 oder bezüglich des Waagenarmes 16 drehbar und in einer gewünschten Position fixierbar angeordnet. Die Drehachsen dieser Meßelemente stehen gemäß Zeichnung orthogonal zur Zeichenebene und der Waagenkörper bzw. der Waagenarm enthalten zylindrische Drehflächen und die entsprechenden Meßelemente korrespondierende zylindrische Außenflächen, um die genannte Drehung zu ermöglichen. Durch klemmende Einspannung ist die Arretierung der gewünschten Position möglich. Es sind geeignete Markierungen 31 vorgesehen, um so insbesondere in Winkelgraden die gegenseitige Ausrichtung der Meßelemente bezüglich des Waagenkörpers 2 bzw. des Waagenarmes 16, 18 feststellen zu können.
Fig. 2 zeigt eine Wasserwaage ähnlich Fig. 1, wobei nunmehr der Waagenarm 16 bezüglich des mittleren Waagenkörpers 2 geschwenkt ist. Im Bereich der kurzen Endkante 32 des mittleren Waagenkörpers 2 und der zugeordneten Innenkante 34 des Waagenarmes 16 ist ein Scharnier oder Gelenk 36 zur gegenseitigen schwenkbaren Ankopplung und Verbindung vorgesehen. Das Gelenk 36 ist in zweckmäßiger Weise derart ausgebildet, daß dessen Gelenkteile 38, 39 in Verlängerung der Längskanten 4 bzw. 20 des mittleren Waagenkörpers 2 bzw. des Waagenarmes 16 liegen und im gleichen Winkel wie die Längsachsen 28 und 30 in einer gemeinsamen Ecke aufeinander stoßen. Das Scharnier oder Gelenk 36 ist femer derart ausgebildet und angeordnet, daß auch die inneren Längskanten 40, 42 gleichfalls in dem genannten Winkel aufeinander stoßen. Das Scharnier 36 ist bevorzugt in das Innere des Waagenkörpers 2 und des Waagenarmes 16 integriert. Ferner ist das Gelenk 36 bevorzugt derart ausgebildet, daß insbesondere durch Spann- oder Kiemmittel der Waagenarm bezüglich des Waagenkörpers 2 stufenlos in der gewünschten Winkellage arretierbar ist. Desweiteren enthalten der mittlere Waagenkörper 2 und der Waagenarm 16 im Bereich der kurzen Endkante 32
bzw. der Innenkante 34 Kopplungselemente 44, 46, welche bevorzugt als Permanentmagnete ausgebildet sind, ist der Waagenarm 16 fluchtend zum mittleren Waagenkorper 2 ausgerichtet, so erfolgt mittels den Kopplungselementen 44, 46 eine gegenseitige Arretierung.
Das Gelenk 36 bzw. dessen Gelenkteiie 38, 39 weisen hier nicht weiter dargestellte Markierungen bzw. Gradeinteilungen derart auf, daß die Winkellage des Waagenarmes 16 zum Waagenkorper 2 vorgegeben und/oder festgestellt werden kann. Desweiteren ist das Gelenk 36 in besonders zweckmäßiger Weise derart ausgebildet, daß es einerseits die gewünschte Schwenkung des Waagenarmes gegenüber des Waagenkörpers 2 ermöglicht und andererseits aber auch die gegenseitige Arretierung von Waagenarm und Waagenkorper in der gewünschten Winkelposition.
Fig. 3 zeigt rein schematisch in einer Ansicht von unten die Wasserwaage mit dem mittleren Waagenkorper 2, dem Waagenarm 16 und dem integrierten Scharnier oder Gelenk 36. Desweiteren sind Magnete 48, 49 schematisch angedeutet.
Bezugszeichen
2 mittlerer Waagenkörper
4 Längskante
6 Meßelement
8, 10 Endbereiche
12, 13 zweites und drittes Meßelement
14 Länge von 2
16, 18 Waagenarm
20 Längskante von 16
22 weiteres Meßeiement
24 freie Endkante von
26 zusätzliches Meßelement
28 Längsachse von 2
29 Länge von 16, 18
30 Längsachse von 16
31 Markierung / Gradeinteilung
32 kurze Endkante von 34 Innenkante von 16 36 Scharnier / Gelenk 38, 39 Gelenkte)!
40 innere Längskante von
42 innere Längskante von
44, 46 Koppiungselement / Permanentmagnet
48, 49 Permanentmagnet

Claims (7)

Ansprüche
1. Wasserwaage mit einem Waagenkörper (2) und wenigstens einem Meßelement (6, 12, 13), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem Ende (8, 10) ein Waagenarm (16) bewegbar angeordnet ist und daß der Waagenarm (16, 18) wenigstens ein weiteres Meßelement (22, 26) aufweist.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagenarm (16, 18) mittels eines Gelenks (36) am Waagenkörper (2), insbesondere im Bereich dessen kurzer Endkante (32), angelenkt ist.
3. Wasserwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagenarm (16, 18) bezüglich des mittleren Waagenkörpers (2) mit fluchtender Längsachse ausrichtbar ist und/oder daß bei fluchtender Ausrichtung von Waagenarm (16, 18) und Waagenkörper (2) mitteis Kopplungselementen (44, 46), weiche vorzugsweise als Magnete ausgebildet sind, eine gegenseitige Arretierung vorgegeben ist.
4. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Abzieheiement.
5. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Meßelemente (6, 26) des Waagenkörpers (2) und/oder des Waagenarmes (16) drehbar und in einer gewünschten Position arretierbar angeordnet ist.
6. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (36) und/oder dessen Gelenkteile (39) in den Waagenkörper (2) sowie den Waagenarm (16, 18) integriert sind.
7. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der kurzen Endkante (12) des mittleren Waagenkörpers (2) und der Innenkante (34) des Waagenarmes (16, 18) und/oder am Gelenk (36), insbesondere dessen Gelenkteiien (38, 39), Markierungen oder Gradeinteilungen zur Ausrichtung und/oder Überprüfung der Winkellage des Waagenarmes (16, 18) bezüglich des Waagenkörpers (2) vorgesehen sind.
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