DE29714325U1 - Geigenhalter - Google Patents

Geigenhalter

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/18Chin-rests, hand-rests, shoulder rests or guards being removable from, or integral with the instrument

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

GLAWE, DELFS, MOLL'S PARTMER " PATENTANWÄLTE
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
RICHARD GLAWE, Dr.-Ing. (1952-1985) KLAUS DELFS, Dipl.-Ing., Hamburg WALTER MOLL, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München
&Rgr;&lgr;&igr;&igr; 1 Th i f*c?e=fan HEINRICH NIEBUHR, Dipl.-Phys. Dr. phil. habil., Hamburg
iraux iiucüöcu, ULRICH GLAWE, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München
Hamburg Bernhard merkau, Dipl.-Phys., München
CHRISTOF KEUSSEN, Dipl.-Chem. Dr. rer. nat., Hamburg
Postfach 26 01 62 Postfach 13 03 91
80058 München 20103 Hamburg
Liebherrstrafie 20 Rothenbaumchaussee 58
80538 München 20148 Hamburg
Tel. (089) 22 46 65 Tel. (040) 4 10 20 08
Telefax (089) 22 39 38 (G3) Telefax (040) 45 89 84 (G4.G3)
Telex 5 22 505
HAMBURG,
&rgr; 17769/97
D/MM
Geigenhalter
Um die die Saiten greifende Hand vom Halten der Geige zu befreien, ist die Verwendung eines Kinnhalters üblich. Dieser wird am Rand von Decke und Boden festgeklemmt. Ebenso ist es seit einiger Zeit gebräuchlich, die Abstützung des Instruments an der Schulter durch eine Schulterstütze zu verbessern, die am Rand des Bodens angeklemmt wird. Da die Klemmung am Rand von Decke und Boden das Schwingungsverhalten des Instruments beeinträchtigt, hat man vorgeschlagen (EP-A 180 069), für den Kinnhalter und die Schulterstütze dieselben Halterungen zu verwenden, um an möglichst wenigen Stellen des Instruments angreifen zu müssen. Das Ergebnis dieser Bemühungen ist aber unbefriedigend.
Die Erfindung erreicht eine wesentlich weitergehende Befreiung des Instruments von Haltekräften dadurch, daß der Kinnhalter und die Schulterstütze unmittelbar unter Umgehung des Instruments druckübertragend miteinander verbunden sind. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Klemmkräfte, mit denen der Kinnhalter und die Schulterstütze am Instrument befestigt werden müssen, aus zwei Gründen viel höher sind als die Kräf-
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
te, die normalerweise zum Halten des Instruments erforderlich sind. Zum einen müssen sie auf das Maximum der überhaupt denkbaren Kräfte hin bemessen werden, damit der Kinnhalter und die Schulterstütze sich auch bei höchster zufälliger Beanspruchung nicht lösen können. Zum anderen treten beim Halten der Geige zwischen Kinn und Schulter Druckkräfte auf, die bei bekannten Anordnungen vom Kinnhalter auf die Schulterstütze auf dem Wege über das Instrument übertragen werden. Im Gegensatz dazu besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, daß der Kinnhalter und die Schulterstütze unabhängig von ihrer Verbindung mit der Geige eine in sich stabile Einheit bilden, die die zwischen Kinn und Schulter wirkenden Kräfte ohne Beteiligung der Geige überträgt. Die Verbindung dieser insgesamt als Geigenhalter bezeichneten Einheit mit der Geige braucht dann nur auf die Kräfte hin bemessen zu werden, die während des Spiels zum Halten des Instruments aufgebracht werden müssen.
Diese Kräfte können weiterhin dadurch vermindert werden, daß die Verbindung des Geigenhalters mit der Geige zumindest bezüglich eines Teils der möglichen Relativbewegungen unstarr ausgebildet ist. Selbst bei heftigen Bewegungen, bei denen die Spielhand einerseits und Kinn und Schulter andererseits naturgemäß sich nicht monolithisch verhalten, treten daher nur nachgiebig gedämpfte Kraftspitzen zwischen dem Geigenhalter und der Geige auf.
Während der Kinnhalter an der Geige verbleiben kann, wenn sie im Etui aufbewahrt wird, ist die Schulterstütze im allgemeinen zu groß dafür. Sie sollte deshalb leicht lösbar sein. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung ein Zwischenteil vor, das zusammen mit dem Kinnhalter zu dauerhafter Verbindung mit der Geige ausgebildet ist, während die Schulterstütze davon lösbar ist. Die Einrichtung zur Verbindung des Geigenhalters mit der Geige kann in diesem Fall ausschließlich oder im wesentlichen an dem Zwischenteil angeordnet sein.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung umfaßt die Einrichtung zum Verbinden mit der Geige einen an dem Sattelknopf angreifenden Teil. Der Sattelknopf der Geige sitzt in dem ziemlich massiven Unterklotz, der an den Schwingungen der Geige kaum teilnimmt. Er ist deshalb zur Übertragung der Haltekräfte besonders geeignet. Dies gilt sowohl für die quer zur Achse des Sattelknopfs auftretenden Kräfte, also insbesondere die Schwerkraft und die vom Bogen auf die Geige einwirkenden Kräfte, als auch für Längskräfte, die beispielsweise bei Lagenwechseln auftreten. Diese über den Sattelknopf übertragbaren Kräfte machen den größten Teil aller Haltekräfte aus.
Daneben sollten Stützeinrichtungen vorhanden sein, die dafür sorgen, daß das Instrument sich nicht am Sattelknopf um seine Längsachse drehen kann. Sie können am Kinnhalter, am Zwischenteil oder gegebenenfalls auch an der Schulterstütze angeordnet sein. Sie sollen nachgiebig sein, damit sie nicht zu einer das Schwingungsverhalten beeinträchtigenden Kraftausübung auf die Geige führen, und sollen an deren Zargen bzw. Rändern von Decke und Boden angreifen. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung brauchen sie nicht ständig kraftübertragend auf das Instrument einzuwirken. Es genügt vielmehr, daß sie es dann stützen, wenn es sich aus einer vorgegebenen Normallage heraus um seine Längsachse verdrehen will.
Derartige Stützen sind nicht nur im Hinblick auf eine mögliche Verdrehung des Instruments um seine Längsachse erforderlich, sondern auch gegen eine Absenkung des Instruments an seinem Halsende. Bei den gegenwärtigen Kinnhaltern und Schulterstützen führt das Heben und Senken der Geige an deren Hals, das im normalen Spiel bis zu einem gewissen Grade unvermeidlich ist, zu entsprechenden Relativbewegungen zwischen Kinnhalter und Kinn einerseits und Schulterstütze und Schulter andererseits. Bei manchen Spielern kann dies zu unerwünschten Lageänderungen des Instruments führen. Zwar gestattet auch die Erfindung gewünschtenfalls eine mehr oder weni-
ger feste, wenn auch nachgiebige Verbindung zwischen der Geige und dem Geigenhalter; jedoch kann das genannte Problem auch gänzlich beseitigt werden, indem zwischen Geige und Geigenhalter in dieser Richtung eine gewisse Bewegungsfreiheit durch entsprechende Nachgiebigkeit der Stützen vorgesehen wird oder die Stützen sich erst dann an das Instrument anlegen, wenn dies die Grenzen eines Bereichs erreicht, in welchem es während des normalen Spiels frei gehalten wird.
Die Stützen, die das am Sattelknopf gehaltene Instrument gegenüber Drehung um seine Längsachse und Absinken an seinem Halsende abstützen, sind zweckmäßigerweise an einem unter den Boden der Geige fassenden, bügel- oder plattenförmigen Teil angeordnet, das zum Zwischenteil gehört und das im übrigen auch zur Anbringung der Schulterstütze verwendet werden kann.
Der Kinnhalter und/oder die Schulterstütze können gegebenenfalls gegenüber dem Zwischenteil individuell einstellbar sein.
20
Es versteht sich, daß der Begriff Geigen im vorliegenden Zusammenhang auch Bratschen umfaßt.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 den Geigenhalter von hinten,
Fig. 2 einen Längsschnitt,
Fig. 3 eine Ansicht von unten,
Fig. 4 Einzelheiten einer Sattelknopfbefestigung und
Fig. 5 eine verstellbare Kinnhalteranordnung.
An der Geige, deren Umriß mit dünneren Linien angedeutet ist, ist der Geigenhalter befestigt, der aus dem Kinnhalter 1, der Schulterstütze 2 und einem Zwischenteil besteht, der sich aus einem Brückenteil 3 und einem Bügel 4 zusammensetzt. Der
Kinnhalter hat eine übliche Form und ist starr mit dem Brükkenteil 3 verbunden, der sich in dem Bereich befindet, in dem der Kinnhalter normalerweise an der Geige angeklemmt ist. Die Brücke 3 erstreckt sich parallel zur Zarge von der Oberseite zur Unterseite der Geige und verbindet den Kinnhalter 1 starr mit dem Bügel 4. Die Winkelstellung des Kinnhalters 1 gegenüber der Brücke 3 kann, wie Fig. 5 veranschaulicht, verstellbar sein.
Der Bügel 4 erstreckt sich unterhalb des Rands des Bodens der Geige parallel zu dieser und von ihr um einige Millimeter beabstandet. Die Brücke 3 ist in später zu erläuternder Weise mit dem Sattelknopf 5 dauerhaft verbunden. Der Kinnhalter und der aus Brücke 3 und Bügel 4 bestehende Zwischenteil verbleiben im allgemeinen ständig an der Geige.
Der Bügel 4 ist mit der Schulterstütze 2 lösbar verbunden. Beispielsweise können sie über einen Klettverschluß 6 zusammenwirken. Die Klettverschlußteile 7, die an dem Bügel 4 angeordnet sind und in Fig. 3 kurz gestrichelt erscheinen, sind zweckmäßigerweise länger als es der Breite der daran zu befestigenden Fußteile 8 der Schulterstütze entspricht, damit diese in unterschiedlicher, individuell passender Stellung an den Bügel 4 angesetzt werden kann. Die Schulterstütze 2 kann - wie bekannt - auch noch in sich verstellbar sein.
Somit besteht der Geigenhalter aus dem Kinnhalter 1, dem Zwischenteil 3, 4 und der Schulterstütze 2, die eine bei Benutzung im wesentlichen starre Einheit bilden. Er kann die zwisehen Kinn und Schulter wirkenden Haltekräfte übertragen, ohne daß an dieser Kraftübertragung die Geige beteiligt ist.
Diese ist an dem Geigenhalter so befestigt, daß lediglich die zu ihrer Fixierung erforderlichen Kräfte auf sie übertragen werden, und zwar an Stellen, an denen sich die Kraftübertragung auf ihr Schwingungsvermögen nicht auswirkt.
Die Hauptbefestigung findet in dem dargestellten Beispiel am Sattelknopf 5 statt. Beispielsweise kann dieser - wie in Fig. 4 gezeigt - mit der Brücke 3 des Geigenhalters über nachgiebige Scheiben 9 und mittels einer Schraube 10 verschraubt sein. Seine Funktion der Befestigung des Saitenhalters 11 wird dadurch nicht beeinträchtigt. Es versteht sich, daß die dargestellte Befestigungsweise lediglich als Beispiel zu betrachten ist. Dem Fachmann steht eine Vielzahl anderer Befestigungsmöglichkeiten zur Verfugung. Wichtig ist in allen Fällen, daß die Befestigung so erfolgt, daß sowohl die Kräfte, die in Längsrichtung der Geigenachse 12 als auch quer dazu am Sattelknopf angreifen, übertragen werden können.
Zwar ist die Befestigung am Sattelknopf besonders vorteilhaft; jedoch kann der Geigenhalter auch in anderer Weise mit der Geige verbunden werden. Beispielsweise kann im Bereich des Unterklotzes 13 eine Klemme vorgesehen werden, wie sie herkömmlich zur Befestigung des Kinnhalters dient und die ihrerseits mit der Brücke 3 des Geigenhalters verbunden wird. 20
Die Kraftübertragung zwischen dem Geigenhalter und der Geige in Richtung der Geigenachse 12 und quer zu dieser kann im wesentlichen starr sein. Dem Instrument bleiben dann gegenüber dem Geigenhalter noch drei Freiheitsgrade der Bewegung, nämlieh die Schwenkung um die Hochachse im Sinne des Pfeils 14 der Fig. 3, die Drehung um die Längsachse im Sinne des Pfeils 15 der Fig. 1 und die Schwenkung um die Querachse im Sinne des Pfeils 16 der Fig. 2.
Die Schwenkung im Sinne des Pfeils 14 sollte unterbleiben oder auf wenige Winkelgrade beschränkt bleiben. Zu diesem Zweck sieht das Ausführungsbeispiel neben dem Sattelknopf 5 zwischen der Zarge und der Brücke 3 Stützpolster 17 vor. Zusätzlich oder statt dessen können am Bügel auch strichpunktiert in Fig. 1 angedeutete Haken oder Vorsprünge 18 vorgesehen sein, die ohne Spannung und gegebenenfalls gepolstert am Bodenrand anliegen.
Auch die Drehung im Sinne des Pfeils 15 um die Längsachse sollte unterbleiben oder auf sehr wenige Winkelgrade beschränkt bleiben. Dies wird bei dem Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß seitlich in größerem Abstand vom Sattelknopf 5 am Bügel 4 Polsterstücke 20 angeordnet sind, die ständig den Abstand zum Bodenrand 21 vollständig oder nahezu überbrücken. Sobald eine Verdrehungsneigung der Geige gegenüber dem Geigenhalter sich zeigt, wird sie durch das eine oder das andere Polster an einer solchen Drehung gehindert. Praktisch nur in diesem Fall findet eine Kraftübertragung statt, die aber gering bleibt und das Schwingungsvermogen des Geigenbodens nicht beeinträchtigt. Die Polsterstücke 20 befinden sich zwar in seitlichem Abstand von der Drehachse 12, aber nur unwesentlich gegenüber dem Drehpunkt 5 in Längsrichtung der Geige verschoben. Sie wirken sich daher nicht oder kaum auf das Schwenkvermögen der Geige gegenüber dem Geigenhalter im Sinne des Pfeils 16 der Fig. 2 aus.
Zur Beschränkung dieses Schwenkbereichs im Sinne des Pfeils 16 sind an dem Bügel 4 in größerem Längsabstand vom Schwenkpunkt 5 Stützpolster 22 vorgesehen, die in Fig. 3 gepunktet angedeutet sind. Wie man in Fig. 2 erkennt, haben sie bei einer mittleren Schwenkposition der Geige keinen Kontakt mit dem Bodenrand 21. Das bedeutet, daß die Geige im Sinne des Pfeils 16 eine gewisse Bewegungsfreiheit hat, die lediglich nach unten hin durch die Polsterstücke 22 begrenzt wird. Zwar ist es im Rahmen der Erfindung möglich, diese Bewegungsfreiheit zu beseitigen oder auf einen sehr geringen Winkelbetrag zu beschränken; vorteilhafter ist es aber im allgemeinen, hier einen größeren Freiheitsbereich zuzulassen, so daß der Spieler, wenn er will, mit der Greifhand die Geige ein wenig gegenüber ihrer vom Geigenhalter gestützten Position anheben kann. Eine Begrenzung der nach oben gerichteten Verschwenkung der Geige findet statt durch die oberhalb der Schwenkachse gelegenen Teile der an der Brücke 3 vorgesehenen Stützpolster 17.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Geigenhalter mit Kinnhalter (1) und Schulterstütze (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnhalter (1) und die Schulterstütze (2) unmittelbar unter Umgehung der Geige druckübertragend miteinander verbunden sind.
2. Geigenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Verbindung mit der Geige zumindest in einzelnen Bewegungsrichtungen unstarr ausgebildet ist.
3. Geigenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnhalter (1) und ein Zwischenteil (3, 4) zu dauerhafter Verbindung mit der Geige ausgebildet und die Schulterstütze (2) davon leicht lösbar ist.
4. Geigenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit der Geige nur an dem Zwischenteil (3, 4) vorgesehen ist.
5. Geigenhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit der Geige einen an dem Sattelknopf (5) angreifenden Teil umfaßt.
6. Geigenhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit der Geige nachgiebige Stützelemente (17, 20, 22) umfaßt.
7. Geigenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (3, 4) einen unter den Boden (21) der Geige fassenden Teil (4) umfaßt, der mit nachgiebigen Stützelementen (20, 22) versehen ist.
8. Geigenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnhalter (1) und/oder die Schulterstütze (2) gegenüber dem Zwischenteil (3, 4) einstellbar ist.
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