DE29714225U1 - Handwagen - Google Patents
HandwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B1/00—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
- B62B1/10—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
- B62B1/12—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
- B62B1/125—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible by means of telescoping elements
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/38—Luggage carriers
- A45C13/385—Luggage carriers with rolling means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2205/00—Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
- B62B2205/20—Catches; Locking or releasing an articulation
- B62B2205/22—Catches; Locking or releasing an articulation remotely controlled, e.g. from the handlebar
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Description
Gebrauchsmuster
TITEL: HANDWAGEN Da/Brl
HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
Auf dem Markt werden verschiedene Arten von Räderwagen zum Transport
unterschiedlicher Artikel- oder Gepäckarten angeboten, so daß ein Benutzer einen Wagen verwenden kann, um einfach und bequem
ohne große Anstrengung schwere Artikel oder Gepäck zu ziehen. Unter diesen herkömmlichen Räderwagen können einige nicht gefaltet
oder zusammengeklappt werden, wenn sie nicht verwendet werden, weshalb sie bei ihrer Lagerung immer einen größeren Raum einnehmen,
wogegen andere eine komplizierte Struktur aufweisen und nicht einfach betrieben werden können oder leicht einen Defekt entwikkeln.
Daher strebt der Erfinder an, einen klappbaren Handwagen zu entwickeln, der es einerseits einem Benutzer ermöglicht, verschiedene
Arten schwerer Artikel oder Gepäck zu tragen oder zu bewegen, und der andererseits bequem zusammengefaltet oder -geklappt werden
kann, um gelagert zu werden, wenn er nicht verwendet wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
Der Handwagen gemäß der vorliegenden Erfindung weist vor allem zwei Hauptgestelle mit nach außen erweiterten Schulterteilen, zwei
unteren Teilen, einer ausfahrbaren Griffanordnung, einem oberen Querstück, einem unteren Querstück, einem Träger und zwei Radhaltern
auf. Die beiden Hauptgestelle weisen zwei obere Enden, die fest in Seitenlöchern aufgenommen sind, die an dem oberen Querstück
ausgebildet sind, und zwei untere Enden auf, die schwenkbar mit dem Träger verbunden sind. Die ausfahrbare Griffanordnung
weist zwei äußere Stangen, zwei innere Stangen und einen oberen Griff auf. Das obere Querstück weist eine Einrichtung auf, die das
Herausziehen und das Hereindrücken der inneren Stangen aus den und in die äußeren Stangen steuert. Das untere Querstück kann zusammen
mit einem Befestigungsriemen den Träger und auf den Träger geladene Gepäckstücke halten. Wenn der Träger in eine horizontale Position
ausgeklappt wird, werden die beiden Radhalter gleichzeitig nach außen ausgeklappt, wodurch es dem Handwagen ermöglicht wird,
Gepäckstücke oder andere Artikel bequem zu tragen und zu transportieren.
Wenn weiterhin der Träger auf die Hauptgestelle zu in eine vertikale Position gefaltet wird, werden die beiden Radhalter
gleichzeitig nach innen geklappt. Zu diesem Zeitpunkt kann der gesamte Handwagen in zusammengeklapptem Zustand zur bequemen Lagerung
mit einem Riemen zusammengebunden werden.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
Fign. 1 und 2 zeigen Perspektivansichten, die den Handwagen der vorliegenden Erfindung in einem ausgeklappten bzw. einem zusammengeklappten
Zustand zeigen;
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die ausfahrbare
Griffanordnung und das obere Querstück der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht, die den Betrieb des oberen Querstücks
beim Ausfahren und Zusammenklappen der ausfahrbaren Griffanordnung der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Teilansicht der vorliegenden Erfindung, die den Betrieb des oberen Querstücks beim Ausfahren
und Zusammenklappen der ausfahrbaren Griffanordnung der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 6 zeigt eine Teilexplosionsansicht der vorliegenden Erfindung,
die das untere Querstück der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 7 zeigt eine Teilansicht, die den Betrieb des unteren Querstücks
der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 8 zeigt eine Teilexplosionsansicht der vorliegenden Erfindung,
die die Beziehung zwischen Hauptstütze, Träger und Radhalter darstellt;
&iacgr; &iacgr; .·« · ♦ ·* ♦ ♦ &igr;
Fig. 9 zeigt eine Teilansicht, die den Träger und den Radhalter in
einem ausgeklappten Zustand darstellt;
Fig. 10 zeigt eine Seitenteilansicht, die den Träger und den Radhalter
in ausgeklapptem Zustand darstellt;
Fig. 11 zeigt eine weitere Teilansicht, die den Träger und den Radhalter in zusammengeklapptem Zustand darstellt;
Fig. 12 zeigt die ausfahrbare Griffanordnung des Handwagens der vorliegenden Erfindung in zusammengeklapptem Zustand, wobei ein
Befestigungsriemen verwendet wird, um die zusammengeklappte ausfahrbare Griffanordnung zusammenzubinden;
Fig. 13 zeigt den Handwagen der vorliegenden Erfindung in einem ausgeklappten Zustand zum Tragen eines Gepäckstücks, das ferner
mit einem Befestigungsriemen an dem Handwagen festgebunden ist;
Fig. 14 zeigt eine Perspektivansicht, die eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in einem ausgeklappten Zustand darstellt;
Fig. 15 zeigt eine Teilexplosionsansicht, die die ausfahrbare Griffanordnung und das obere Querstück gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 16 zeigt eine Teilexplosionsansicht der vorliegenden Erfindung,
die die Struktur eines Rückhalteelements bei der Ausführungsform der Fign. 14 und 15 darstellt;
Fig. 17 zeigt eine Teilexplosionsansicht, die die Beziehung zwischen
der ausfahrbaren Griffanordnung und dem oberen Querstück der Ausführungsform aus Fig. 15 darstellt;
Fig. 18 zeigt eine Teilexplosionsansicht, die eine zweite Ausführungsform
des oberen Griffs der ausfahrbaren Griffanordnung darstellt;
Fig. 19 zeigt eine perspektivische Teilansicht, die eine zweite Ausführungsform des Hauptgestells und des Trägers darstellt;
Fig. 20 zeigt eine Teilansicht, die die Beziehung zwischen dem Hauptgestell und dem Träger bei der Aus f ührungs form aus Fig. 19
darstellt;
Fig. 21 zeigt eine perspektivische Teilansicht, die eine dritte Ausführungsform des Hauptgestells und des Trägers darstellt;
Fig. 22 zeigt eine Teilansicht, die die Beziehung zwischen dem Hauptgestell und dem Träger bei der Aus f ührungs form aus Fig. 21
darstellt;
Fig. 23 zeigt eine perspektivische Teilansicht, die eine zweite Ausführungsform des unteren Querstücks der vorliegenden Erfindung
darstellt; und
Fig. 24 zeigt eine Teilansicht, die das untere Querstück der Ausführungsform
aus Fig. 23 darstellt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Im folgenden wird auf Fign. 1 und 2 bezug genommen. Die vorliegende
Erfindung betrifft einen Handwagen, der zwei Hauptgestelle 10 mit nach außen erweiterten Schulterteilen und zwei unteren Teilen,
einer ausfahrbaren Griffanordnung 20, einem oberen Querstück 30, einem unteren Querstück 40, einem Träger 50 und zwei Radhaltern 60
aufweist. Wie in Fign 1, 2 und 8 gezeigt, weisen die beiden Hauptgestelle 10 zwei obere Enden, die fest in Seitenlöchern 31 aufgenommen
sind, die separat an dem oberen Querstück 30 ausgebildet sind, und zwei untere Enden auf, die separat in an den beiden
Radhaltern 60 ausgebildete Schaftlöcher 61 eingeführt sind. Lagerschäfte
54 werden verwendet, die schwenkbar die Hauptgestelle 10 mit zwei separat an zwei Hinterecken des Trägers 50 vorgesehenen
Verbindungssitzen 53 verbinden. Somit sind die Hauptgestelle 10, die Radhalter 60 (mit daran befestigten Rädern 62) und der Träger
50 miteinander zur Bildung eines Gesamtkörpers verbunden.
Die ausfahrbare Griffanordnung 20 weist zwei symmetrische äußere
Stangen 22, zwei gleitbar in den äußeren Stangen 22 positionierte symmetrische innere Stangen 21 und einen oberen Griff 23 auf. Die
beiden äußeren Stangen 22 sind durch das obere und das untere Querstück 30, 40 fixiert, während die beiden Querstücke 30, 40
jeweils mit den oberen Enden und den beiden Schulterteilen der Hauptgestelle 10 verbunden sind, so daß die beiden äußeren Stangen,
die beiden Querstücke 30, 40 und die Hauptgestelle 10 miteinander zur Bildung eines Gesamtkörpers verbunden sind.
Wie in Fig. 3 gezeigt, weist jede der inneren Stangen 21 einen inneren Stangeneinsatz 24 auf, der mit einem inneren unteren Ende
der inneren Stange 21 verbunden ist. Außerdem weist jede der äußeren Stangen 22 einen äußeren Stangeneinsatz 25 auf, der mit einem
inneren oberen Ende der äußeren Stange 22 verbunden ist. Wenn die innere Stange 21 in der äußeren Stange 22 positioniert ist, drückt
ein unterer Flansch 241 der inneren Stange 24 gegen einen unteren Rand 251 des äußeren Stangeneinsatzes 25 und verhindert so, daß
die innere Stange 21 sich von der äußeren Stange 22 trennt, wenn die innere Stange 21 relativ zur äußeren Stange 22 nach oben gezogen
wird.
Wie in Fign. 3, 4 und 5 gezeigt, weist das obere Querstück 3 0 zwei
an zwei Enden ausgebildete Seitenlöcher 31 auf, die zwei obere Enden der Hauptgestelle 10 aufnehmen. Ein Führungskanal 32 ist in
dem oberen Querstück 3 0 vorgesehen, der eine Druckfeder 33 enthält. Ein Betriebsdruckknopf 34 ist über der Druckfeder 33 vorgesehen,
so daß der Druckknopf 34 mit der Druckfeder 33 in Kontakt treten und diese niederdrücken kann. Der Druckknopf 34 weist zwei
Seitenwände auf, an denen jeweils zwei einander gegenüberliegende nach außen und nach unten geneigte Langlöcher 341 ausgebildet
sind. Zwei Verbindungen 35 sind an zwei Enden des Druckknopfes 34 vorgesehen, so daß zwei symmetrisch und seitwärts von einem inneren
Ende jeder Verbindung 35 vorstehende Ansätze 351 in den Langlöchern 341 angeordnet sind und sich in den Langlöchern 341 hin
und her bewegen können. Ein Einführungsstift 352 steht von einem weiteren (äußeren) Ende jeder Verbindung 35 vor und erstreckt sich
in Einführungslöcher A, die separat am unteren Ende der inneren
: :YV: :
Stange 21 und dem oberen Ende der äußeren Stange 22 ausgebildet sind, um das Herausziehen oder Hereindrücken der inneren Stange 21
aus der oder in die äußere Stange 22 zu steuern. Wenn der Betriebsdruckknopf 34 gedrückt wird, führen die nach außen und nach
unten gerichteten Langlöcher 341 die Ansätze 351 so, daß diese sich nach innen verschieben, wodurch die Einführungsstifte 352 der
Verbindungen 35 sich von den Einführungslöchern A an den inneren
und äußeren Stangen 21 und 22 lösen und es den inneren Stangen 21 ermöglichen, sich in den äußeren Stangen 22 frei nach oben oder
unten zu bewegen.
Fign. 14 und 15 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist der obere Griff 23
der ausfahrbaren Griffanordnung 20 einen Führungskanal 234 auf, der darin ausgebildet ist und eine Druckfeder 235 aufnimmt. Ein
Betriebsdruckknopf 233 ist über der Druckfeder 235 vorgesehen. Zwei Hebel 231 sind an einem Ende separat mit zwei Enden des
Druckknopfes 233 verbunden, so daß, wenn der Druckknopf 233 gedrückt wird, die anderen Enden der beiden Hebel 231 und der beiden
an oberen Enden mit den anderen Enden der Hebel 231 verbundenen Verbindungen 27 angehoben werden.
Im folgenden wird auf Fign. 15, 16 und 17 gleichzeitig bezug genommen.
Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
weist die innere Stange 21 jeweils ein Rückhalteelement 26 auf, das in deren innerem unterem Ende eingeführt ist. Das Rückhalteelement
26 weist einen unteren Flansch 261 auf, der gegen den unteren Rand 251 des äußeren Stangeneinsatzes 25 drückt. Das Rückhalteelement
26 weist eine Führungsrille 268 zur Aufnahme einer Druckfeder 269 und eines Einführungsstiftes 266 auf. Der Einführungsstift
266 ist mit einem länglichen Schlitz 269 ausgebildet, der ein unteres Ende eines gebogenen Rückhaltehebels 262 aufnimmt.
Die Verbindung 27 weist ein an einem Einhakloch 232 des Hebels 231 in dem oberen Griff 23 eingehaktes oberes Ende und ein in ein
Einhakloch 263 an dem gebogenen Rückhaltehebel 262 eingehaktes unteres Ende auf. Der gebogene Rückhaltehebel 2 62 ist mit dem
Rückhalteelement 26 über einen Schaft 265 verbunden, der sich durch ein Schaft loch 2 64 an dem gebogenen Rückhaltehebel 262 er-
streckt, so daß der gebogene Rückhaltehebel 262 relativ zu dem Rückhalteelement 26 nach innen und außen schwingen kann. Der Einführungsstift
266 wird normalerweise durch die Druckfeder 269 nach außen gedrückt, so daß der Einführungsstift 266 in das an der
inneren Stange 21 und der äußeren Stange 22 ausgebildete Einführungsloch A ragt und somit die innere Stange 21 und die äußere
Stange 22 miteinander verbindet. Wenn jedoch die Verbindung 27 nach oben angehoben wird, zieht sie den an einem unteren Ende der
Verbindung 27 eingehakten gebogenen Rückhaltehebel 262 derart, daß er nach innen schwingt. Der nach innen geschwungene Rückhaltehebel
262 bewirkt wiederum, daß der Einführungsstift 266 sich nach innen bewegt und von den Einführungslöchern A an den inneren und äußeren
Stangen 21, 22 löst. Zu diesem Punkt kann die innere Stange 21 frei aus der oder in die äußere Stange 22 herausgezogen bzw. hereingedrückt
werden.
Fig. 18 zeigt eine zweite Ausführungsform des oberen Griffs 23 der
ausfahrbaren Griffanordnung. Bei dieser Ausführungsform weist der
obere Griff 23 ein verlängertes Zugelement 236 auf, das hiervon einen unteren Teil bildet. Zwei Druckfedern 237 sind separat an
zwei oberen äußeren Enden des verlängerten Zugelements 23 6 zwischen dem oberen Griff 23 und dem verlängerten Zugelement 236
vorgesehen, so daß das verlängerte Zugelement 236 zu dem oberen Griff 23 gezogen werden kann. Eine vertikale Rille 238 ist an
jeder Endfläche des verlängerten Zugelements vorgesehen, so daß ein oberes Ende der oben beschriebenen Verbindung 27 daran einhaken
kann. Wenn das verlängerte Zugelement 236 nach oben gezogen wird, werden auch zwei an zwei Enden des verlängerten Zugelements
eingehakte Verbindungen 27 nach oben gezogen. Zu diesem Zeitpunkt schwingen zwei mit unteren Enden der beiden Verbindungen 27 verbundene
gebogene Rückhaltehebel 262 nach innen, so daß die Einführungsstifte 266 von den Einführungs löchern A an den inneren und
äußeren Stangen 21, 22 gelöst werden und die inneren Stangen 21 frei aus den oder in die äußeren Stangen 22 herausgezogen bzw.
hereingedrückt werden können.
Im folgenden wird auf Fign. 1 und 8 bezug genommen, bei der ein Träger 50 in Form einer flachen Platte nicht gezeigt ist. Ein
durch eine äußere Seitenwand 51 und eine innere Seitenwand 52 begrenzter Verbindungssitz 53 ist an jeder hinteren Ecke des Trägers
vorgesehen. Die Verbindungssitze 53 nehmen zwei untere Enden der Hauptgestelle 10 auf. Lagerschäfte 54 werden verwendet, um die
Hauptgestelle 10 mit dem Träger 50 zu verbinden. Die äußeren Seitenwände 51 sind jeweils mit einem nach oben vorstehenden Anschlag
55 ausgebildet, der einem in dem Radhalter 60 ausgebildeten weiteren Anschlag 63 entspricht. Wenn der Träger 50 wie in Fig. 1 gezeigt
schwenkbar in eine ausgeklappte Position nach unten geklappt wird oder wie in Fig. 2 gezeigt schwenkbar in eine zusammengeklappte
Position nach oben geklappt wird, drückt der Anschlag 55 gegen den Anschlag 63 und bewirkt, daß der Radhalter 60 sich nach
außen in eine ausgeklappte Position dreht bzw. sich nach innen in eine eingeklappte Position dreht.
Im folgenden wird gleichzeitig auf Fign. 1, 8 und 11 bezug genommen.
Das Hauptgestell 10 weist ein bewegbares Element 12 und eine Druckfeder 11 an dem bewegbaren Element 12 auf, die in dem unteren
Ende des Hauptgestells 10 vorgesehen ist. Gleichzeitig ist um das äußere untere Ende des Hauptgestells 10 eine Rückführfeder 13 angeordnet,
wobei ein Ende fest mit einem an dem Hauptgestell 10 ausgebildeten Loch B und das andere Ende fest mit einem an einer
inneren Wand des Schaftlochs 61 des Radhalters 60 ausgebildeten Loch E verbunden ist. Wenn der Träger schrittweise in eine horizontale
Position ausgeklappt wird, werden die Radhalter 60 gleichzeitig nach außen verschoben. Zu diesem Zeitpunkt werden die Rückführfedern
13 gedehnt, wodurch eine Zugkraft entsteht. Wenn die Radhalter 60, wie in Fig. 1 gezeigt, vollständig ausgeklappt sind,
greifen zwei separat unten an den Radhaltern 60 vorgesehene konische Anschläge 64 in zwei Aussparungen 56 an zwei hinteren Ecken
des Trägers 50 ein, wie in Fign. 8, 9 und 10 gezeigt, und fixieren so die Radhalter 60. Um den Handwagen der vorliegenden Erfindung
zusammenzuklappen, ist lediglich der Träger schwenkbar nach oben zu klappen, so daß die konischen Anschläge 64 sich von den Aussparungen
56 lösen. Zu diesem Zeitpunkt bewirken die Rückführfedern 13 aufgrund ihrer Eigenrückfederung, daß die Radhalter 60 den
Träger 50 nach innen und schließlich in eine vollständig zusammengeklappte Form klappen.
Der in Fign. 8, 9 bzw. 11 gezeigte Verbindungssitz 53 des Trägers 50 ist an einer unteren und hinteren seitlichen Wand mit zwei
schalenartigen Aussparungen 57 ausgebildet, so daß ein in dem unteren Ende des Hauptgestells 10 vorgesehenes unteres Ende des
bewegbaren Elements 12 darin eingreifen kann. Da die Verbindungssitze 53 gleichmäßig gekrümmte innere Wände und die bewegbaren
Elemente 12 konische untere Enden 121 mit runden Köpfen aufweisen, die den schalenartigen Aussparungen 57 entsprechen, können die
bewegbaren Elemente 12 störungsfrei zwischen den inneren Wänden der Verbindungssitze 53 und den beiden schalenartigen Aussparungen
57 gleiten und sich verschieben, wodurch es dem Träger 50 ermöglicht wird, störungsfrei von den Hauptgestellen 10 wegzuklappen
oder zu diesen eingeklappt zu werden und fixiert zu werden, wenn er vollständig weggeklappt oder eingeklappt ist.
Fign. 19 und 20 zeigen eine zweite Ausführungsform des Verbindungssitzes
des Trägers 50. Bei dieser Ausführungsform ist der
Verbindungssitz 53 an seiner unteren und seiner hinteren seitlichen Wand mit zwei Rillen 58 ausgebildet, die zwei nach außen
geneigte Seitenwände zum Eingriff mit dem unteren Ende des bewegbaren Elements 12 aufweisen. Da die Verbindungssitze 53 gleichmäßig
gekrümmte innere Wände und die bewegbaren Elemente 12 untere Enden 122 mit zwei abgeschrägten Flächen aufweisen, die dem Profil
der Rillen 58 entsprechen, können die bewegbaren Elemente 12 störungsfrei zwischen den inneren Wänden der Verbindungssitze 53 und
den beiden Rillen 58 gleiten und sich verschieben, wodurch es dem Träger 50 ermöglicht wird, störungsfrei von den Hauptgestellen 10
wegzuklappen oder zu diesen eingeklappt zu werden und fixiert zu werden, wenn er vollständig weggeklappt oder eingeklappt ist.
Fign. 21 und 22 zeigen eine dritte Ausführungsform des Verbindungssitzes
53 des Trägers 50. Bei dieser Ausführungsform ist der
Verbindungssitz 53 an seiner unteren und seiner hinteren seitlichen Wand mit zwei länglichen Wölbungen 59 über den Sitz 53 ausgebildet,
die in das untere Ende des bewegbaren Elements 12 eingreifen. Da die Verbindungssitze 53 gleichmäßig gekrümmte innere Wände
und die bewegbaren Elemente 12 an unteren Enden ausgebildete, nach innen gekrümmte Aussparungen 123 aufweisen, die dem Profil der
Wölbungen 59 entsprechen, können die bewegbaren Elemente 12 störungsfrei
zwischen den inneren Wänden der Verbindungssitze 53 und den beiden Wölbungen 59 gleiten und sich verschieben, wodurch es
dem Träger 50 ermöglicht wird, störungsfrei von den Hauptgestellen 10 wegzuklappen oder zu diesen eingeklappt zu werden und fixiert
zu werden, wenn er vollständig weggeklappt oder eingeklappt ist.
Das untere Querstück 40, wie in Fign. 1, 2, 6 und 7 gezeigt, weist
zwei symmetrische Platten auf. Eine dieser beiden Platten ist mit zwei seitlichen symmetrischen Öffnungen C ausgebildet, die zwei
Einführungslöchern D an dem Träger 50 entsprechen. Ein Führungskanal 41 ist in dem unteren Querstück 40 ausgebildet, der eine
Druckfeder 42 aufnimmt. Ein Betriebsdruckknopf 43 ist über der
Druckfeder 42 vorgesehen, so daß der Druckknopf 43 gegen die Druckfeder 42 gedrückt werden kann. Der Druckknopf 43 ist an jeder
Seitenwand mit zwei nach außen und nach unten gerichteten Langlöchern 431 ausgebildet, die zwei Verbindungen 44 aufnehmen. Die
Verbindungen 44 weisen jeweils ein inneres Ende auf, das zwei symmetrische Ansätze 441 aufweist, die durch die beiden geneigten
Langlöcher 431 seitwärts vorstehen, so daß die Ansätze 441 sich innerhalb der geneigten Langlöcher 431 hin und her bewegen können.
Die Verbindungen 44 weisen jeweils an einer Seitenfläche einen vorstehenden Haken 442 auf, der sich durch die an dem unteren
Querstück 40 ausgebildete Öffnung C erstreckt. Wenn der Druckknopf 43 gedrückt wird, führen die geneigten Langlöcher 431 die Ansätze
441 entlang der Langlöcher 431 nach innen. Zu diesem Zeitpunkt werden auch die Haken 442 an den Verbindungen 44 nach innen bewegt
und greifen in die beiden Einführungslöcher D an dem Träger 50 ein, wenn der Träger 50 zu den Hauptgestellen 10 geklappt wird,
wodurch sie den Träger an dem unteren Querstück 40 festhaken.
Fign. 14, 23 und 24 zeigen eine zweite Ausführungsform des unteren
Querstücks 4 0 der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine der beiden Platten, die das untere Querstück 40 bilden,
an einem Mittelteil mit einer Öffnung C vorgesehen, die einem an dem Träger 50 ausgebildeten Einführungsloch D entspricht. Ein
Führungskanal 41 ist in dem unteren Querstück 40 ausgebildet, um eine Druckfeder 42 aufzunehmen. Ein Betriebsdruckknopf 47 ist über
der Druckfeder 42 vorgesehen. Der Druckknopf 47 weist an einer Seitenfläche einen mittigen Haken 471 auf, der an dem unteren
Querstück 40 aus der Öffnung C vorsteht und sich durch das Einführungsloch D an dem Träger 50 erstreckt, um den Träger festzuhaken,
wenn der Träger 50 zu dem unteren Querstück 40 geklappt ist.
Das untere Querstück 40, wie in Fign. 6, 12 und 13 gezeigt, ist mit einem rechteckigen Loch 45 ausgebildet, das als Handeingriff
für den Benutzer dient, sowie mit mehreren schmalen Schlitzen 46, durch die Riemen L gezogen werden können und so der zusammengeklappte
Handwagen fest zusammengebunden werden kann, so daß der zusammengeklappte Handwagen durch den Benutzer einfacher von Hand
getragen werden kann und bei der Lagerung nur einen geringen Raum einnimmt.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau weist der Handwagen der vorliegenden
Erfindung eine neuartige Struktur auf und ist leicht zu verwenden und zu betreiben.
Claims (12)
1. Handwagen mit zwei Hauptgestellen mit nach außen erweiterten Schulterteilen und unteren Teilen, einer ausfahrbaren Griffanordnung,
einem oberen Querstück, einem unteren Querstück, einem Träger und zwei Radhaltern;
wobei die Hauptgestelle zwei obere Enden, die fest in Seitenlöchern
aufgenommen sind, die separat an zwei Enden des oberen Querstücks ausgebildet sind, und zwei untere Enden aufweisen,
die separat in Schaftlöcher eingeführt sind, die an den beiden Radhaltern ausgebildet sind und durch zwei Lenkschäfte
schwenkbar mit zwei Verbindungssitzen verbunden sind, die separat an zwei hinteren Ecken des Trägers vorgesehen
sind; wobei ein bewegbares Element und eine Druckfeder jeweils in den unteren Enden vorgesehen und eine Rückführfeder
um einen äußeren Rand jedes der unteren Enden der Hauptgestelle gesetzt ist;
wobei die ausfahrbare Griffanordnung zwei symmetrische äußere Stangen, zwei symmetrische innere Stangen, die gleitbar in
den beiden äußeren Stangen vorgesehen sind, und einen oberen Griff aufweist; wobei obere Enden und untere Enden der beiden
äußeren Stangen durch die oberen bzw. unteren Querstücke fixiert werden;
wobei das obere Querstück zwei an zwei Enden ausgebildete Seitenlöcher zur Aufnahme zweier oberer Enden der Hauptgestelle,
einen in dem oberen Querstück vorgesehenen Führungskanal zur Positionierung einer Druckfeder und einen über der
Druckfeder vorgesehenen Betriebsdruckknopf aufweist und der Druckknopf zwei Seitenwände aufweist, an denen jeweils zwei
einander gegenüberliegende nach außen und nach unten geneigte Langlöcher ausgebildet sind;
wobei das untere Querstück zwei symmetrische Platten aufweist, von denen eine mit einer oder zwei lateral symmetrischen
Öffnungen ausgebildet ist, wobei ein Führungskanal in
dem unteren Querstück zur Aufnahme einer Druckfeder ausgebildet
ist, wobei ein Betriebsdruckknopf über der Druckfeder vorgesehen ist, der an zwei Seitenwänden mit jeweils zwei
nach unten und nach außen geneigten Langlöchern zur Aufnahme zweier Verbindungen ausgebildet ist;
wobei der Träger an jeder hinteren Ecke einen Verbindungssitz aufweist, der durch eine äußere Seitenwand und eine innere
Seitenwand begrenzt ist, wobei die äußere Seitenwand jeweils mit einem nach oben vorstehenden Anschlag ausgebildet ist,
der einem weiteren Anschlag entspricht, der an dem Radhalter ausgebildet ist; und
die Radhalter an äußeren Seitenwänden jeweils einen Anschlag und an unteren Flächen einen nach unten vorstehenden konischen
Anschlag zum Eingreifen in an den beiden hinteren Ecken des Trägers ausgebildete Aussparungen aufweisen;
wobei der Handwagen leicht zur Verwendung ausgeklappt oder zur Lagerung zusammengeklappt werden kann.
2. Handwagen nach Anspruch 1, wobei die an zwei Seitenwänden des Druckknopfes des oberen Querstücks ausgebildeten geneigten
Langlöcher zwei Verbindungen aufnehmen können, die jeweils ein erstes Ende mit zwei symmetrischen und zur Seite vorstehenden
Ansätzen und ein zweites Ende mit einem axial vorstehenden Einführungsstift aufweisen.
3. Handwagen nach Anspruch 1, wobei jeder der an dem Träger ausgebildeten Verbindungssitze an einer unteren Fläche und
einer hinteren Wandfläche zwei schalenartigen Gleitaussparungen, zwei Rillen mit nach außen geneigten Seitenwänden oder
zwei länglichen Wölbungen zum Zusammengreifen mit unteren Enden des an unteren Enden der Hauptgestelle vorgesehenen
bewegbaren Elements aufweist.
4. Handwagen nach Anspruch 3, wobei die an unteren Enden der Hauptgestelle vorgesehenen bewegbaren Elemente entweder koni-
sehe untere Enden mit runden Köpfen, untere Enden mit zwei
abgeschrägten Flächen oder nach innen gekrümmte untere Enden aufweisen, die jeweils den schalenartigen Aussparungen, den
Rillen mit nach außen geneigten Seitenwänden oder den länglichen Wölbungen entsprechen, die in den Verbindungssitzen
des Trägers ausgebildet sind.
5. Handwagen nach Anspruch 1, wobei der Träger mit einem oder zwei Einführungslöchern ausgebildet ist, die den an dem unteren
Querstück ausgebildeten einen oder zwei Öffnungen entsprechen.
6. Handwagen nach Anspruch 1, wobei jede der in den geneigten Langlöchern aufgenommenen beiden Verbindungen an einem inneren
Ende zwei zur Seite vorstehende Ansätze und an einer Seitenfläche einen Haken aufweist, derart, daß die Haken der
Verbindungen sich durch die an dem unteren Querstück ausgebildeten beiden Öffnungen erstrecken.
7. Handwagen nach Anspruch 1, wobei der an dem unteren Querstück vorgesehene Druckknopf an einer Seitenfläche einen mittigen
Haken aufweist, der sich aus einer an einem Mittelteil des unteren Querstücks ausgebildeten Öffnung erstreckt.
8. Handwagen nach Anspruch 1, wobei das untere Querstück mit einem rechteckigen Loch ausgebildet ist, das als Handeingriff
für den Benutzer dient, sowie mit mehreren schmalen Schlitzen, durch die Riemen gezogen werden können und der Handwagen
in zusammengeklapptem Zustand fest zusammengebunden werden kann.
9. Handwagen nach Anspruch 1, wobei jede der beiden inneren Stangen der ausfahrbaren Griffanordnung ein in ein inneres
unteres Ende der inneren Stange eingeführtes Rückhalteelement aufweisen, wobei das Rückhalteelement jeweils eine Führungsrille
zur Aufnahme einer Druckfeder und eines Einführungsstiftes
aufweist, wobei der Einführungsstift mit einem läng-
lichen Schlitz zur Aufnahme eines unteren Endes eines gebogenen Rückhaltehebels ausgebildet ist.
10. Handwagen nach Anspruch 1, wobei der obere Griff der ausfahrbaren
Griffanordnung einen darin ausgebildeten Führungskanal zur Aufnahme einer Druckfeder und einen über der Druckfeder
vorgesehenen Betriebsdruckschalter mit zwei Schwinghebeln aufweist, die schwenkbar mit zwei Enden des Druckknopfes
verbunden sind, wobei jeder der Schwinghebel an einem äußeren Ende mit einem Hakenloch zum Einhaken einer Verbindung ausgebildet
ist.
11. Handwagen nach Anspruch 10, wobei jede der Verbindungen sich
durch eine der inneren Stangen der ausfahrbaren Griffanordnung erstreckt, wobei ein oberes Ende an dem Schwinghebel in
dem oberen Griff eingehakt ist und ein unteres Ende in ein an einem gebogenen Rückhaltehebel vorgesehenes Hakenloch eingehakt
ist.
12. Handwagen nach Anspruch 1, wobei der obere Griff der ausfahrbaren
Griffanordnung ein längliches Zugelement, das einen unteren Teil des oberen Griffs bildet, und zwei zwischen zwei
äußeren Enden des länglichen Zugelements und dem oberen Griff vorgesehene Druckfedern aufweist und das längliche Zugelement
an zwei Endflächen mit einer vertikalen Rille ausgebildet ist, an der sich jeweils Verbindungen einhaken können.
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010111 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040302 |