DE29714011U1 - Glasvitrine - Google Patents

Glasvitrine

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DE29714011U1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0413Frames or casing structures therefor

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Description

97617 GM - 1!
Anmelder:
Michael Schöning
Brehmerstraße 36
52525 Heinsberg
Gebrauchsmusteranmeldung
97617 GM
"Glasvitrine"
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Glasvitrine zum Ausstellen eines mehrteiligen Plakats hinter einer Glasscheibe.
Auf üblichen Plakatwänden, die eine Normgröße von ca. 2.600 &khgr; 1.600 mm haben können, werden aus z.B. 8 oder 9 Teilen bestehende Plakate bzw. Poster mit Hilfe von Kleister so befestigt, daß Wind und Wetter die in der Regel aus Papier bestehenden Plakatteile nicht von der Plakatwand lösen können. Ein neues Plakat wird meist unmittelbar oder unter Zwischenlage einer Schicht aus weißem Papier auf das vorhandene Plakat geklebt. Wenn mehrere Schichten übereinanderliegen, muß die Plakatwand wieder gereinigt werden. Ein Nachteil des Ankleisterns der mehrteiligen Plakatfläche besteht auch darin, daß beim Aufstreichen des Kleisters unvermeidlich Kleistertropfen zu Boden fallen. Das mag häufig unbeachtlich sein, es ist jedoch überall dort unerwünscht, wo die Fläche unmittelbar vor der Plakatwand im Freien oder unter Dach, beispielsweise auf Bahnhöfen, saubergehalten werden soll.
Als Abhilfe hat man schon versucht, die Plakate mit Hilfe eines Sprühklebers an der Plakatwand zu befestigen. Abgesehen davon, daß auch bei Verwendung eines Sprühklebers ein Teil des verwendeten Klebstoffs auf die Umgebung der Plakatwand trifft, haben sich Klebstoffe dieser Art als, speziell im Winter, nicht ausreichend haltbar erwiesen.
Man hat auch versucht, die Plakatwand in eine Art Glaskasten,
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auch als Glasvitrine zu bezeichnen, einzuschließen, so daß die Vitrine das Plakat vor der Einwirkung von Wind und Wetter schützt. Dabei soll das Plakat für den umworbenen Personenkreis zumindest genauso gut sichtbar und lesbar sein, als wenn es nicht hinter Glas eingeschlossen, sondern herkömmlich geklebt wäre. Bei dieser Alternative war es bisher erforderlich, das regelmäßig mehrteilig gedruckte Plakat vor dem Einbringen in die Vitrine zusammenzukleben und so konfektioniert, z.B. als Rolle zum Montageort zu bringen. Das vorherige Zusammenkleben bzw. Konfektionieren eines mehrteilig gedruckten Plakats ist, insbesondere auch wegen des schwierigen Transports der konfektionierten Plakatrolle, wesentlich aufwendiger als wenn die vorgefertigten Teile einzeln nacheinander in herkömmlicher Weise an eine Plakatwand geklebt werden. Ein Ankleben der einzelnen Plakatteile an die hinter Glas einzuschließende Plakatwand kommt jedoch nicht in Frage, weil bei Verwendung von Kleister die Gefahr der Verschmutzung der Umgebung besteht und weil bei Verwendung eines Sprühklebers im Winter trotz der vorgesetzten Scheibe die Gefahr besteht, daß sich die einzelnen Plakatteile von der Klebfläche lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel zu schaffen, mit deren Hilfe die Montage der einzelnen Teile eines mehrteilig vorfabrizierten Plakats auf einer Plakatwand ganz ähnlich wie herkömmlich mit Kleister möglich ist, ohne die Nachteile des Kleisters oder des Vorkonfektionierens des Plakats in Kauf zu nehmen und trotzdem einen sicheren Sitz selbst bei ungünstigsten Wetterbedingungen zu erhalten.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs angegebene Glasvitrine mit vor das mehrteilig hergestellte Plakat gesetzter Glasscheibe darin, daß die Einzelteile des Plakats an der Glasscheibe oder an einer Plakatwand lediglich angeheftet und im Dauerzustand zwischen der Glasscheibe und der Plakatwand flächig sowie wetterfest eingeklemmt und allein dadurch bis zum Lösen der Klemmung - relativ zueinander fest positioniert sind. Im Rahmen der Erfindung umfaßt der Begriff "Glas" nicht nur Mineralglas, sondern auch Kunststoffglas aller Art.
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Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Einzelteile des Plakats in herkömmlicher Weise nacheinander auf einer festen Unterlage bzw. Tafel, die als Plakatwand bezeichnet werden kann, provisorisch in der vorgesehenen gegenseitigen Position gewissermaßen anzuheften sind, ohne daß es für dieses Montagehilfsmittel eines dauerhaften, wetterunabhängigen Kleisters oder dergleichen bedürfte. Erst wenn alle Plakatteile angeheftet sind, erfolgt das endgültige bzw. dauerhafte Fixieren des Plakats zwischen der Plakatwand oder Tafel und einer mindestens ebenso großen Glasscheibe. Dabei wird das Plakat in seinen Teilen und insgesamt - gegebenenfalls abgesehen von dem provisorischen Heften - nicht durch herkömmliche stoffschlüssig wirkende Klebemittel, sondern allein durch kraftschlüssig wirkende Klemm-Mittel dauerhaft, aber durch Lösen der Klemmmung leicht demontierbar, fixiert.
Bei Anwendung der Erfindung wird also das heftende Positionieren der einzelnen Plakatteile auf andere Weise (das heißt in einem vorausgehenden Schritt) erreicht als das endgültige gegenüber allen Witterungsbedingungen stabile Fixieren des Plakats. Die Erfindung macht es möglich, die Montage eines mehrteiligen Plakats betreffend den Aufwand zu erleichtern und betreffend den Schutz der Umgebung wesentlich zu verbessern und trotzdem ein ebenso gut - wie ein Bild hinter Glas - sichtbares und lesbares Plakat zu erhalten. Das Einklemmen des Plakats zwischen Plakatwand und Glasscheibe hat überraschend nicht nur den Vorzug einer vereinfachten Montage, sondern auch den Vorteil, daß das Plakat niemals wellig werden kann und daß es trotzdem mit einem Handgriff - nämlich durch Entspannen der Klemm-Mittel - zu demontieren ist. Einige Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Das Anheften der einzelnen Plakatteile kann beispielsweise mit Hilfe kleiner Nägel oder Nadelklammern (Tacker) erfolgen. Dieses Heften dient nur dazu, die einzelnen Plakatteile bis zum Einklemmen zwischen der Plakatwand und der Glasscheibe in der
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vorgeschriebenen Weise gegenseitig zu positionieren. Im Rahmen der Erfindung wird als Mittel zum Anheften bevorzugt ein Haftkleber vorgesehen, der insbesondere streifen- oder fleckenweise auf der Plakatwand befestigt, insbesondere als doppelseitiges Haftklebeband oder dergleichen, vorgesehen ist. Die einzelnen Plakatteile brauchen dann nur an die Plakatwand (oder die Glasscheibe, je nachdem wo die Haftkleber liegen) angedrückt zu werden. Von einem Haftkleber kann auch normales Papier (in Richtung etwa senkrecht zur Klebefläche) zerstörungsfrei abgezogen werden. Der Haftkleber bietet aber natürlich keinen nennenswerten Schutz gegen Wind und Wetter, er braucht das Plakat oder dessen Teile ja auch nur so lange zu halten, bis alle Teile des Plakats positioniert sind, weil dann das endgültige Fixieren (bis zum Demontieren) durch Einklemmen der Gesamtheit aller Teile erfolgt.
Zum Einklemmen der provisorisch angehefteten Plakatteile kann die Glasvitrine Mittel zum elastischen oder unelastischen Gegeneinanderpressen von Plakatwand und Glasscheibe besitzen. Eine Federkraft kann beispielsweise zwischen der Rückwand der Glasvitrine und der Plakatwand in Richtung Glasscheibe wirken. Es kann aber auch günstig sein, bei Ausbildung der Glasscheibe als Teil der Vitrinentür das Plakat lediglich durch Verschließen der Tür zu klemmen. Beispielsweise in diesem Fall kann die Vitrinenrückwand unmittelbar als Plakatwand verwendet werden, so daß eine gesonderte Tafel zum Aufnehmen des Plakats entfällt.
Die erfindungsgemäße Plakatvitrine soll grundsätzlich so ausbildbar sein, daß sie ohne gesonderte Beleuchtung auskommt. Trotzdem kann der Vitrine eine Beleuchtung, z.B. mit schräg von oben auf das Poster gerichteten Strahlern, zugeordnet sein. Im Prinzip kann eine Beleuchtung auch in der Vitrine von der Plakatrückseite her wirken. Das setzt gegebenenfalls voraus, daß die Tafel, zwischen welcher und der Glasscheibe das Plakat geklemmt sein soll, durchsichtig oder durchscheinend ausgebildet wird. Bevorzugt können Beleuchtungsmittel zwischen einer solchen transparenten Tafel und der Vitrinenrückwand
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vorgesehen werden.
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Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Plakatvitrine mit relativ zur Frontscheibe beweglich angeordneter Plakattafel;
Fig. 2 die Vorderseite einer mit Haftstreifen beklebten Plakattafel; und
Fig. 3 eine Glasvitrine mit relativ zur Vitrinenrückwand beweglich gelagerter Frontscheibe.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Glasvitrine nach Fig. 1 besteht aus einer Rückwand 2, einer Frontscheibe 3 innerhalb des Rahmens 4 einer Fronttür 5 mit Scharnier 6 und Verschluß 7, sowie einer Plakattafel 8 mit Klemm-Mitteln 9 und einer Umfangswand 10. Beim Montieren wird ein mehrteiliges Plakat 11 auf der Vorderseite 12 der Plakattafel 8 angeheftet.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Vorderseite 12 einer Plakattafel 8. Für die Montage von neun Plakatteilen 13 werden auf der Vorderseite 12 im Ausführungsbeispiel drei von oben nach unten durchgehende Haftstreifen 14 so befestigt, daß sie fester auf der Tafel 8 als an den (später) anzuheftenden Plakatteilen 13 haften. Es kann sich beispielsweise um beidseitig mit Haftkleber ausgestattete Streifen 14 oder entsprechende Flecken handeln. Im Handel erhältliche Haftstreifen oder -flecken dieser Art können ohne weiteres 30 bis 40 mal wiederverwendet werden, so daß ein Austausch der Haftmittel seltener erforderlich ist, als die Grundreinigung einer herkömmlich unter Zuhilfenahme von Kleister beklebten Plakatwand.
Wenn die Einzelteile 13 des Plakats 11 in der vorgeschriebenen gegenseitigen Position nach Fig. 2 geheftet sind, wird nach oder durch Verschließen der Tür 5 die Tafel 8 durch Betätigung des Klemm-Mittels 9 gegen die Frontscheibe 3 gedrückt. Es kann hierzu beispielsweise eine Exzentervorstellung vorgesehen werden, mittels derer die Plakattafel 8 in Richtung Frontscheibe 3 bewegt und/oder eine Feder 14 gelöst wird. Die Plakattafel 8 soll die angehefteten Plakatteile 13 elastisch oder unela-
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stisch aber flächig gegen die Frontscheibe 3 drücken, so daß ein Verschieben der Teile 13 ausgeschlossen ist.
Wenn das Plakat 11 ausgetauscht werden soll, braucht die Tür 5 nur geöffnet zu werden, so daß die einzelnen Plakatteile von allein herabfallen oder gegebenenfalls von den Haftstreifen 14 abzuziehen sind. Die Plakatwand 8 kann dann unmittelbar mit neuen Plakatteilen überdeckt werden.
Wenn die Plakattafel 8 durchsichtig oder durchscheinend ist, kann das Plakat 11 auch von hinten beleuchtet werden. Gegebenenfalls können zwischen der Rückwand 2 und der Plakatwand 8 entsprechende Lampen 16 positioniert werden.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt einer Glasvitrine (ebenso wie in Fig. 1, gesehen senkrecht zur Plakatebene), deren Frontscheibe 3 bzw. Tür 5 in der Richtung 17 relativ zur Rückwand 2, beispielsweise gegen die Kraft von Federn 15, beweglich gelagert ist. Die Verschiebung der Tür 5 in Richtung 17 kann mit dem Türverschluß so kombiniert sein, daß beim Verschließen der Tür automatisch eine Parallelverschiebung der Tür 5 in Richtung 17 erfolgt.
Im Fall von Fig. 3 wird das Plakat 11 vorzugsweise nicht auf einer gesonderten Plakattafel 8, sondern unmittelbar auf die Rückwand 2, beispielsweise wie in Fig. 2 dargestellt, geheftet. Nach dem Heften der Teile 13 des Plakats 11 wird die Tür 5 verschlossen und dabei so an die Rückwand 2 heranbewegt, daß die Frontscheibe 3 flächig gegen die Plakatteile 13 und die Rückwand 2 liegt. In diesem Fall kann eine Beleuchtung des hinter Glas befindlichen Plakats 11 von oben und vorne vorgesehen werden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird eine Lampe 18, die sich beispielsweise über die gesamte horizontale Länge des Plakats 11 erstreckt, unterhalb einer als Reflektor und Blendschutz vorgesehenen Abdeckung 19 angebracht.
Es wird eine Glasvitrine zum Ausstellen eines mehrteiligen Plakats hinter einer Glasscheibe beschrieben. Um zu erreichen,
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daß das mehrteilig hergestellte Plakat in herkömmlicher Weise, aber ohne Kleister, unmittelbar aus seinen Einzelteilen auf der Plakatwand zusammenzustellen und wetterfest zu positionieren ist, werden die Einzelteile des Plakat an der Glasscheibe oder an der Plakatwand angeheftet und für den Dauerzustand zwischen der Plakatwand und der Glasscheibe flächig und wetterfest eingeklemmt, so daß die Einzelteile allein durch die Klemmung relativ zueinander fest positioniert und allein durch Lösen der Klemmung zu demontieren sind.
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Bezugszeichenliste
1 = Vitrine
2 = Rückwand
3 = Frontscheibe
4 = Rahmen (5)
5 = Tür
6 = Scharnier (5)
7 = Verschluß (5)
8 = Plakattafel
9 = Klemm-Mittel
10 = Umfangswand
11 = Plakat
12 = Vorderseite (8)
13 = Plakatteil
14 = Haftstreifen
15 = Feder
16 = Lampe
17 = Bewegungsrichtung (3)
18 = Lampe
19 = Abdeckung (18)

Claims (7)

·* >* »ft Wt 97617 GM - 5oif·*. . *. ! I" Schutzansprüche:
1. Glasvitrine (1) zum Ausstellen eines mehrteiligen Plakats (11) hinter einer Glasscheibe (3),
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (13) des Plakats (11) an der Glasscheibe (3) oder an einer Plakatwand (2, 8) lediglich angeheftet und im Dauerzustand zwischen der Glasscheibe (3) und der Plakatwand (2, 8) flächig und wetterfest eingeklemmt und allein dadurch - bis zum Lösen der Klemmung - relativ zueinander fest positioniert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Anheften ein Haftkleber (14) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haftkleber (14) das Plakat (11) bzw. dessen Einzelstücke (13) lediglich streifen- oder fleckenweise heftet.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plakatwand (2, 8) und die Glasscheibe (3) durch Federkraft (15) gegeneinander preßbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft (15) zwischen der Rückwand (2) der Vitrine (1) und der Plakatwand (8) wirkt.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Glasscheibe (3) als Teil der Vitrinentür (5) eine Klemmung des Plakats (11) durch Verschließen der Tür vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Plakat (11) zwischen der Vitrinenrückwand (2) und einer die Glasscheibe (3) aufnehmenden Vitrinentür (5), insbesondere durch Schließen derselben, eingeklemmt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29808413U1 (de) 1998-05-04 1998-07-30 Neon Industrie Urbane Einrichtungen GmbH, 80335 München Vitrine mit Passepartout

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29808413U1 (de) 1998-05-04 1998-07-30 Neon Industrie Urbane Einrichtungen GmbH, 80335 München Vitrine mit Passepartout

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Effective date: 20050812

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