DE29713808U1 - Großfertiger für Straßendecken mit spurverstellbarem Laufwerk - Google Patents

Großfertiger für Straßendecken mit spurverstellbarem Laufwerk

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DE29713808U1 DE29713808U DE29713808U DE29713808U1 DE 29713808 U1 DE29713808 U1 DE 29713808U1 DE 29713808 U DE29713808 U DE 29713808U DE 29713808 U DE29713808 U DE 29713808U DE 29713808 U1 DE29713808 U1 DE 29713808U1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fertiger für Straßendecken mit zwei Raupenlaufwerken die spurverstellbar an einem Chassis befestigt sind. Dabei ist der einklappbare Mischgutkübel am Laufwerk gelagert, wobei das Chassis in Fahrtrichtung hintereinander, ein Antriebsaggregat mit Führerstand, mehrere Materialförderbänder und eine Querverteilereinrichtung für das Einbaugut und am hinteren Ende eine Einbaubohlen-Einheit trägt. Wobei die Einbaubohlen-Einheit an beidseitig am Fahrwerk angelenkten parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Tragwerk zur Straßenebene höhenverstellbar ist.
Die Erweiterungsförderbänder rechts und links in Fahrtrichtung sind einsteckbar,
20 abklappbar und separat angetrieben und regelbar.
Die Querverteileinrichtung und die Einbaubohleneinheit sind durch mindestens ein in der Breite einfügbares Mittelteil mit eigenem Antrieb und Regelung verbreiterbar um das Maß der ausfahrenden Fahrwerke.
Zum einmontieren der Mitteiteile kann die Spurverbreiterung über das spätere Maß hinaus ausgefahren werden, um eine schnelle Steckmontage zu erreichen (Minimierung der Umbauzeit ).Die Grundschneckeneinheit übernimmt die
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Materialregelung von links nach rechts und umgekehrt beim einseitigen Materialmangel, z.B. beim Lkw-Wechsel.
Derartige Fertiger sind bekannt, aber ohne Spurversteilbare Fahrwerke und ohne erweiterbare Förderbänder sowie ohne einschiebbare Mittelteile für Querverteileinrichtung und Einbaubohlen-Einheit.
Bei großen Arbeitsbreiten und Einbau über die gesamte Straßenbreite gibt es den Leistungsengpass der LKW Beschickung. ( Desshalb laufen heute bereits teure Zwischensilos (&Egr;&Ogr;&Igr;&Ogr;&Igr;&THgr;&Mgr;&dgr;,&Bgr;&THgr;&Ogr;&Rgr;&Igr;/&bgr;&dgr;) vordem Fertiger als Materialpuffer, während der LKW-Wechselzeit, um ein stoppen des Fertigers zu vermeiden.) Um die Einbauieistung zu erhöhen und eine bessere Einbaugenauigkeit zu erreichen, muß der Fertiger ohne LKW-Wechselstop kontinuierlich weiterfahren. Zudem sind die heute meist verwendeten teleskopierbaren Einbaubohleneinheiten nur bis etwa 8m Arbeitsbreite stabil genug, da sie an den äußeren Schiebeteilen mit Verlängerungsteilen verbreitert werden, was zu einer hohen Belastung und Verformung der Schiebemechanik führt.
Ein eingeschobenes Mittelteil mit nach außen verlegten Tragwerken machen die teleskopierbare Einbaubohle auch bei größeren Arbeitsbreiten wieder stabil und mit den nun weiter außen liegenden Tragwerken wird die Höhensteuerung wieder exakt in die Bohle eingeleitet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in dem beschriebenen Fall Abhilfe zu schaffen, d.h. mit mindestens zwei nebeneinander fahrenden LKW's wird gleichzeitig oder abwechselnd der Fertiger beschickt, und somit wird mehr als die doppelte Einbauleistung erreicht und die breitenverstelibare Einbaubohlen- Einheit wird durch das eingeschobene Mittelteil auch für große Arbeitsbreiten stabiler, sowie exakter
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steuerbar. Damit kann auf eine zweite, meist nur für große Breiten, benutzte Standard-Einbaubohle verzichtet werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Baustellenbeginn die Spur über die Führungsträger, die hintereinander oder teleskopierbar verschachtelt sind, mechanisch, hydraulisch oder elektromechanisch oder sonst wie verstellt wird. Vorher werden die Mittelkupplungen von der Querverteileinrichtung außen und die Mitteibolzen der Einbaubohlen-Einheit gelöst. Der Chassis wird hydraulisch hochgefahren, dann fahren bei abgestütztem Chassis die Laufwerke der Mischgutkübel, das Tragwerk, die Querverteilungseinrichtung und die Einbaubohlen-Einheit zusammen aus. Die einzuschiebenden Mittelteile werden eingefahren und zusammengesteckt. Zur Arretierungshilfe wird weiter wie das spätere Spurmaß ausgefahren und zum arretieren wieder eingefahren. Die Verbindung erfolgt mit Bolzen und Steckkuppiungen.Der Mischgutkübel ist am Fahrwerk befestigt und fährt mit ihm aus.
Die seitlichen Längsförderbänder werden eingesteckt.
Die Mittelteile der Querfördereinrichtung mit eigenem Antrieb zur Regulierung des Förderstroms von links nach rechts oder umgekehrt wird ebenfalls eingesteckt und arretiert.
Die Mittelteil-Einbaubohleneinheit kann starr sein oder mit einem zusätzlichen Mittelgelenk zur Querprofilierung der Fahrbahn abknickbar sein. Das einstecken geschieht mit den Dachprofilbolzen und -gelenken.
Figur 1:
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
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Die einzige Figur zeigt eine räumliche Zeichnung als Glasmodeil gezeichnet, als aufgerüstetes Gerät für große Arbeitsbreiten und für hohe Einbauleistung. Am Chassis 1 sind zwei ausgefahrene Raupeniaufwerke 2 und 3, zwei an den Raupenlaufwerken einklappbare Mischkübel 4 und 5 angebracht, in Fahrtrichtung 6 sind an und in dem Chassis 1 hintereinander ein Primärantriebaggregat 7 (z.B. ein Dieselmotor mit Hydraulikpumpe), ein Führerstand 8 von rechts nach links verschiebbar, separat regelbare Standard-Förderbänder 9 und 10 im Chassis 1 und die separat regelbaren Erweiterungsförderbänder 11 und 12 außen am Chassis 1, die Querverteilereinrichtung 13 mit Verteilerschneckenflügel 14 angeordnet.
Die Grundschneckeneinheit 15 mit der Grundschnecke-ünks 16, rechts 17, dem Antriebskasten 18, den reversierbaren und regelbaren Antriebsmotor links 19, -rechts 20 ist gemeinsam mit den Schneckenmittelteilen links 21, rechts 22 in den Zwischenlagern links 23, rechts 24, gelagert. Die Schneckenmittelteiie links 21 und rechts 22 haben je einen reversierbaren und regelbaren Antriebsmotor links 25 und rechts 26.
An dem parallel zur Fahrtrichtung 6 nicht näher gezeigten Höhenverstellung 27 der Tragwerke 28 links und 29 rechts wird wahlweise als Variante die Einbaubohlen-Einheit 30 linke Hälfte, 31 rechte Hälfte mit dahinteriiegenden Ausfahrbohlenkörpern 32 links 33 rechts mit den Verbreiterungsteiien 34 und 35 oder eine durchgehende anstückelbare Standardbohle angebaut. Die Einbaubohleneinheit 30 und 31 ist mit dem zuvor gelösten Dachprofilgelenkbolzen 36 und den Dachprofilverstelibolzen 37 und dem baugleichen Bolzenpaar 36a und 37a mit dem Einbaubohien-Mittelteil 38 verbunden. Das Einbaubohlenmittelteil ist durch die wahlweise angebrachte Dachprofiieinstellung 39 in der Mitte in die Bohlenteile 38a und 38b geteilt und mit den Bolzen 36b,37b,37c verbunden. Zur Verschleißnachstellung ist die
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Dachprofilgeienklagerung 40 und 40a (nicht näher gezeigt) am Mittelteil 38 höhenverstellbar.
Als Variante 2 wird eine durchgehende, anstückelbare Standard-Bohie 41 verwendet, so muß diese nur mit zwei Zuatzteüen 42 links und 43 rechts mit der Tragwerksbefestigung 44 links und 45 rechts ausgestattet werden, Die Länge der Zusatzteile wird dem Bohlen-Anbauteil 46 links, 47 rechts angepaßt. Die Raupenlaufwerke 2 und 3 sind mit den hier als Variante gewählte in Fahrtrichtung 6 hintereinnander verschachtelten Führungsträger 48 links vorn, 49 links hinten, 50 rechts vorn und 51 rechts hinten über ihren zugehörigen Lagersteilen 52 / 53 / 54 /55 mit dem Chassis verbunden. Die dazugehörigen Stellglieder sind nicht gezeigt, sie können in den Führungen oder dazwischen angebracht werden. Die Förderbänder 9 und 10 sind die festen Förderbänder der Standardmaschine, die Förderbänder 11 und 12 mit eigenem Antrieb und Regelung sind in den Freiraum, der beim ausfahren der Fahrwerke entsteht, zwischen dem Chassis 1 und den Raupenlaufwerken 2 und 3 sowie dem Mischkübel 4 und 5 eingelegt und arretiert.
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Bezugszeichen liste
1 Chassis
2 Raupenlaufwerk links in Fahrtrichtung
3 Raupeniaufwerk rechts in Fahrtrichtung
4 Mischgutkübel links in Fahrtrichtung
5 Mischgutkübei rechts in Fahrtrichtung
6 Fahrtrichtung
7 Primärantriebsaggregat 8 Führerstand
9 Standard-Förderband links in Fahrtrichtung
10 Standard-Förderband rechts in Fahrtrichtung
11 Erweiterungsförderband links in Fahrtrichtung
12 Erweiterungsförderband rechts in Fahrtrichtung 13 Querverteilereinrichtung
14 Verteilerschneckenflügel
15 Grundschneckeneinheit
16 Grundschnecke links
17 Grundschnecke rechts 18 Antriebskasten
19 Antriebsmotor Grundschnecke links
20 Antriebsmotor Grundschnecke rechts
21 Schnecken-Mittelteil links
22 Schnecken-Mittelteil rechts 23 Zwischenlager links
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24 Zwischenlager rechts
25 Antriebsmotor-Mittelteil links
26 Antriebsmotor-Mittelteil rechts
27 Höhenverstellung Tragwerk 28 Tragwerk !inks
29 Tragwerk rechts
30 Einbaubohlen-Einheit linke Hälfte
31 Einbaubohlen-Einheit rechte Hälfte
32 Ausfahrbohlenkörper links 33 Ausfahrbohlenkörper rechts
34 Verbreiterungsteil links
35 Verbreiterungsteil rechts
36 Dachprofilgelenkbolzen 36a Dachprofilgelenkbolzen
36b Dachprofilgelenkbolzen
37 Dachprofilverstellbolzen 37a Dachprofiiverstelibolzen 37b Dachprofilverstellbolzen 37c Dachprofilverstellbolzen
38 Einbaubohlen-Mittelteil
38a Einbaubohlen-Mittelteil links
38b Einbaubohlen-Mitteiteil rechts
39 Dachprofileinsteilung-Mitte
40 Dachprofilgelenklager 40a Dachprofilgeienklager
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41 Standard-Bohle
42 Zusatzteil (Standardbohie) links
43 Zusatzteil (Standardbohle) rechts
44 Tragwerksbefestigung links
45 Tragwerksbefestigung rechts
46 Bohlenanbauteil links
47 Bohlenanbauteil rechts
48 Führungsträger links vorne
49 Führungsträger links hinten 50 Führungsträger rechts vorne
51 Führungsträger rechts hinten
52 Lagerstelle links vorne
53 Lagerstelle links hinten
54 Lagerstelle rechts vorne 55 Lagerstelle rechts hinten

Claims (6)

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1. Fertiger mit ein oder zwei Spurbreiten verstellbaren Laufwerken !inks (2) und oder rechts (3) in Fahrtrichtung mit einem einklappbaren Kübel (4 / 5) am Laufwerksrahmen befestigt, an einem Chassis (1) gelagert.
Der Chassis trägt in Fahrtrichtung hintereinander Materialförderband (9,10) und eine Querfördereinrichtung (15) für das Einbaumaterial und am hinteren Ende eine Einbaubohlen-Einheit (30 / 31 oder 41) an beidseitig am Fahrwerksrahmen angelenkten parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Tragwerken (44 / 45) die zur Straßenebene höhenverstellbar (27) sind.
Dadurch gekennzeichnet,
daß das Raupeniaufwerk mindestens einseitig oder auch beidseitig zur Spurverstellung ausgefahren wird.
2. Fertiger auch nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Förderband (11 /12) Iängsseitig oder zwei Förderbänder links und rechts in Fahrtrichtung (6) neben den Chassis (1) einsteckbar und separat angetrieben und regelbar ist.
3. Fertiger nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querfördereinrichtung mit einem einsteckbaren separat regelbaren Mittelteil (21 / 22) ausgestattet ist, die sowohl nach rechts als auch nach links fördern kann.
» ·«*· J I *»»* 002Pa -7von'iW *··'%.'*
4. Fertiger nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (38) der Einbaubohlen-Einheit an die vorhandene Dachprofilbefestigungselemente (36 / 37) der teleskopierbar Einbaubohle (Variante 1) angeschlossen wird und mit Steckkupplungen und Gelenkbolzen verbunden wird.
5. Fertiger nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteii (38a / 38b) der Einbaubohlen- Einheit (Variante 1) zusätzlich eine weitere Dachprofileinstellung besitzt (36b / 37b / 37c / 39).
6. Fertiger nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer anstückelbaren Standardbohle (41) (Variante 2) diese nur zwei Zusatzteile 42 und 43 für die Anflanschung des Tragwerks (44 / 45) erhält.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2169117A1 (de) * 2008-09-26 2010-03-31 Joseph Vögele AG Straßenfertiger
DE202009004083U1 (de) 2009-03-23 2010-08-12 Joseph Vögele AG Bunker-Einsatz und Straßenfertiger
CH717191A1 (de) * 2020-03-04 2021-09-15 Kibag Bauleistungen Ag Vorrichtung zum Einbau von Gussasphalt auf einem Fahrbahnuntergrund und Verfahren zur Fertigung einer Asphaltfahrbahn.

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