DE29713472U1 - Handgerät zum Reinigen glatter Flächen - Google Patents

Handgerät zum Reinigen glatter Flächen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

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Meine Akte K 117/107 - hoe
Handgerät zum Reinigen glatter Flächen
Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Reinigen glatter Flächen, insbesondere Glasscheiben, mit einem flachkastenförmigen, einen Schwammblock und im Abstand dazu parallel eine Wischleiste auswechselbar aufnehmenden Halter mit Handgriff, wobei die Wischleistenkante über eine Deckwand des Halters schräg nach vorne, etwa in der freien Fläche des Schwammblocks liegend, vorsteht.
Derartige Handgeräte zum Reinigen glatter Flächen sind aus der EP 0 263 456 Bl bekannt. Dieses Handgerät hat den Nachteil, daß der Abstand zwischen der Deckwand und der freien vorderen Kante der Wischleiste konstant ist, daher tritt beim Putzen von modernen Fenstern, die gewöhnlich in einer Gummi- oder SiI ikon fas sung gehalten sind, die ca. 1 cm weit von der Scheibe in den Rahmen hinausreicht, das Problem auf, daß jeweils beim Putzen der rahmenseitigen Bahn die Wischleistenecke durch hohe Reibungswerte an dem Gummi zurückgehalten und hochgebogen wird, so daß ein etwa 1 cm breiter Glasrandstreifen feucht bleibt und darüberhinaus die von der gewöhnlich leicht schräg gehaltenen Wischleiste seitlich zum Rahmen verdrängte Flüssigkeit aus dem entstehenden Spalt vermehrt nach unten abfließt. Beim Abziehen der Reinigungsflüssigkeit bzw. des Wassers ist also die Wischleiste mit ihrem fensterrahmenseitig zugeordneten Ende im Randbereich aufgrund der Reibung an der elastischen Abdichtung von der Oberfläche der zu reinigenden Glasscheibe abgehoben
• · · ■
und die Kante der Wischleiste liegt nicht mit ihrer gesamten Länge eben auf der Glasscheibe auf.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Handgerät der eingangs genannten Art, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile, bei einfacher Formänderung so zu verbessern, daß mit demselben glatte Flächen, wie Glasscheiben, ohne rahmenseitige Streifenbildung und ohne Flüssigkeitsabfluß schnell und kostengünstig auch in den Randbereichen der Flächen zufriedenstellend gereinigt werden.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Deckwand des Halters in den beiden der Wischleiste zugeordneten Eckbereichen bis nahe an die Wischleistenkante unter Bildung von Stabilisierungsnasen für die Wischleiste vorgezogen ist.
Erfindungsgemäß ist daher der Abstand zwischen der Deckwand und der vorderen Wischleisten-Kante über der Länge der Wischleiste verschieden; in den Eckbereichen der Deckwand ist der Abstand zu der Wischleisten-Kante kleiner als in dem dazwischenliegenden Mittenbereich und beträgt etwa noch 2 mm, um eine elastische Anpassung auf den restlichen Wischkantenverlauf unter leichtem Andruck zu gewährleisten. Beim seitlichen Berühren von Dichtungen liegt die Wischleiste vollständig auf der Glasscheibe auf, und ein Abheben der Wischleisten-Kante von der Oberfläche der Glasscheibe unter Bildung von Zwischenräumen zwischen der Oberfläche der Glasscheibe und der Wischleiste wird verhindert. Die in dem Eckbereich der Deckwand angeordneten Stabilisierungsnasen drücken die Wischleiste auf die Glasscheiben-Oberfläche, so daß die Wischleiste insgesamt eben auf der Oberfläche der Glasscheibe aufliegt und somit die Reinigungsflüssigkeit bzw. das Wasser problemlos, ohne Streifenbildung auf der Oberfläche, abziehbar ist.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handgerätes mit einem Halter aus Kunststoff sind die Stabilisierungsnasen an die wischleistensextigen Eckbereiche der Deckwand angeformt.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handgerätes mit einem Halter aus Metall sind die Stabilisierungsnasen aus der Deckwand herausgeformt, d.h. in dem Eckbereich der Deckwand sind die Stabilisierungsnasen freigestanzt und dann in ihre entsprechende Position vorgebogen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung, die auch eine eigenständige Erfindung darstellt, ist in dem Nebenanspruch angegeben. Sie besteht darin, daß die Seitenwand von der Stabilisierungsnase aus in Richtung zur freien Schwammoberfläche hin und flach von dem Scheibenniveau einer zu putzenden Fläche zurückverlaufend ausgebildet ist. Insbesondere bei solchen Wischern, die einen relativ großen Abstand von der Wischleistenkante bis zum Schwamm von etwa 5 - 6 cm aufweisen, was für das Absetzen des Schwammes aus einem tiefen Rahmen bei nachgezogener Wischleistenkante bis an die Dichtung heran erforderlich ist, ist vorteilhaft die tiefgezogene Seitenwand nach innen T-förmig weitergeführt, so daß eine U-förmige Aufnahmekammer hinter der Wischleiste für abgestreifte Flüssigkeit und Schaum entsteht, die sich ohne abzulaufen dort konzentriert sammeln. Die Kammerwandungen liegen etwa 1 - 2 mm über der Glasscheibe, je nach Druck, der beim Wischen ausgeübt wird, auch noch näher. Da das Abfließen und die Wischbewegung dynamische Vorgänge sind, genügt der relativ weite Spalt, das Wasser und den Schaum stets einzufangen und am Ablaufen zu hindern.
Die Erfindung wird anhand der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Handgerätes mit einem Halter aus Kunststoff,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Handgerät gem. Fig.l entlang der Linie A-A,
Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht auf das Handgerät gem. Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Handgerätes mit einem Halter aus Metall.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein mit (1) bezeichnetes Handgerät zum Reinigen glatter Flächen, insbesondere Glasscheiben (GS), dargestellt, dessen Halter (2) mit einer Aufnahme für eine Wischleiste (4) und mindestens einen Schwammblock (5) flachkastenförmig ausgebildet ist. Selbstverständlich kann der Halter (2) auch jede beliebige andere längliche Gehäuseform aufweisen; ein seitlich durchgängig geschlossenes, reinigungsseitig teilweise offenes Gehäuse ist jedoch vorteilhaft.
An einer Deckwand (3) des Halters (2) ist ein Handgriff (6) festgelegt. Abhängig von dem Material des Halters (2) ist dieser Handgriff (6) einteilig an den Halter (6) angeformt oder mit einer Schnappverbindung in der Deckwand (3) gehalten.
In dem Halter (2) ist vorderseitig eine Wischleiste (4) mit einer angeformten Profilwulst hinter einer Halteleiste des Halters (2) und durch eine die Profilwulst unterfassende, im Querschnitt winkelförmige Klemmleiste auswechselbar am Halter
(2) gehalten, wobei sich die Klemmleiste nahezu über die gesamte Länge der Wischleiste (4) erstreckt.
Weiterhin ist im Halter (2) rückseitig parallel zur Wischleiste {4) ein Schwammblock {5) austauschbar festgelegt. Vorzugsweise besteht der Schwammblock (5) aus zwei unterschiedlich harten Schwammteilen, von denen das der Wischleiste (4) abgewendete Schwammteil härter ist und damit einen stärkeren Reibe- und Reinigungseffekt herbeiführt.
Sowohl die Wischleiste (4) als auch der Schwammblock (5) sind von einer offenen, die Wischleiste {4) und den Schwammblock (5) zeigenden Halterseite, die gleichzeitig die Reinigungsseite des Handgerätes (1) bildet, in den Halter (2) eingesetzt. In der Gebrauchsstellung wird die Wischleiste (4) durch die Klemmleiste und der Schwammblock (5) durch am Halter (2) angeformte Haltezacken lösbar fixiert.
Im zusammengesetzten Zustand des Handgerätes (1), wie die Fig. 1 und 2 verdeutlichen, steht die Wischleiste (4) über die Deckwand (3) des Halters (2) vor, wobei die Wischleiste (4) dann zu einer zu reinigenden Fläche spitzwinklig angestellt ist.
Erfindungsgemäß ist die frontseitige Deckwand (3) in den beiden wischleistenseitigen Eckbereichen {3E) unter Bildung von Stabilisierungsnasen (7,8) für die darunterliegende Wischleiste (4) in Richtung der Wischleisten-Kante (4K) vorgezogen. Folglich ist der Abstand der Deckwand (3) zu der Wischleisten-Kante (4K) in den der Wischleiste (4) zugeordneten Eckbereichen (3E) geringer als in dem sich zwischen den Eckbereichen (3E) ergebenden Mittenbereich des vorderseitigen Deckwandabschnittes (3V) . Der Abstand in den Eckbereichen beträgt etwa 2 mm und in der Mitte 5-10 mm, vorzugsweise 7 mm.
Die Stabilisierungsnasen (7,8) halten die Wischleiste (4) beim Reinigen in ihrer Lage zu der zu reinigenden Fläche, so daß auch beim Abstreifen an den seitlichen Dichtungen und gleichzeitig auf der zu reinigenden Fläche (GS) die Enden (4E) der Wischleiste (4) in Richtung zur Fläche niedergehalten sind. Die Wischleiste (4) liegt jederzeit plan auf der Oberfläche der zu reinigenden Fläche, insbesondere auch im fensterrahmenseitxgen Randbereich bis an die berührte Dichtung.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Handgerät (1) sind die Stabilisierungsnasen (7) an die aus Kunststoff (P) bestehende Deckwand (3) des Halters (2) angeformt.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform des Handgerätes (1) mit einer Deckwand (3) aus Metall (M) dargestellt. Die Stabilisierungsnasen (8) sind aus der Deckwand (3) des Halters (2) herausgeformt. Der wischleistenseitige Eckbereich (3E) der Deckwand (3) ist hierzu von der Breitseite des Handgerätes (1) auf einem kurzen Stück eingeschnitten, und die so freigeschnittenen Enden/Ecken (3E) der Deckwand (3) sind anschließend zur Bildung der Stabilisierungsnasen (8) in Richtung der Wischleisten-Kante (4K) gebogen.
Anstatt der Stabilisierungsnasen (7,8) kann der Halter (2) in seinen wischleistenseitigen Eckbereichen (3E) andere die Enden (4E) der Wischleiste (4) bzw. lagefixierende stabilisierende Elemente, wie beispielsweise Vorsprünge oder dgl., aufweisen.
Eine weitere wesentliche Neuerung ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, wo die zwischen der Schwammaufnahmekammer und der Wischleiste (4) die Seitenwände (2S) im schwammnahen Bereich etwa 1-2 cm schmal sind und im leistennahen Bereich bis annähernd auf das Wischlexstenkantenniveau vorgezogen sind und einen Seitenwandvorsprung (2V) bilden. Die frontseitige Kante (2K) des Vorsprunges läuft vorzugsweise in Fortsetzung der
Spitze der Stabilisierungsnase (7) in Richtung auf den Schwamm (5) zu, wobei jedoch der Abstand zur zu reinigenden Fläche (GS) leicht ansteigt, die jeweils etwa in der Ebene (E) liegt, die von der Wischleistenkante (4K) und der freien Schwanimf lache gebildet ist.
Der Seitenwandvorsprung (2V) setzt sich etwa 1 - 2 cm von der Wischleiste (4) in Schwammrichtung fort, der übrige größere Seitenwandbereich (2S) bis zum Schwamm (5) ist stärker eingezogen, damit der Schwamm (5) aus dem Rahmen (R) eines Fensters herausgehoben werden kann, wobei die Wischleistenkante (4K) auf der Scheibe (GS) verbleibt und nachgezogen wird bis nahe an den Rahmen (R) und die dortige Dichtung (GD).
Mit dem Seitenwandvorsprung (2V) wird die abgestreifte Flüssigkeit und Schaum am Ausfließen gehindert. Bevorzugt ist schwammseitig daran eine Stützwand (T) in den Halterinnenraum etwa 1 - 2 cm lang ausgebildet, so daß ein V-förmiger Auffangraum gebildet ist, der von der Wischleiste (4) , dem Seitenwandvorsprung (2V) und der Stützwand (T) umgeben ist.
Alle beschriebenen Neuerungen sind mit dem Halter (2) integriert aus Kunststoff gefertigt.
Die Auffangkammern, die beidseitig angeordnet sind, können auch unabhängig von der frontseitigen Stütznase (7) ausgebildet sein, inbesondere wenn die frontseitige Deckwand (3V) über die ganze Wischerbreite relativ tief heruntergezogen ist, wodurch jedoch dem Wischblatt (4) ein geringerer Freiraum gewährt wird und die Führung genauer sein muß.

Claims (9)

• · 4 · Schutzansprüche
1. Handgerät zum Reinigen glatter Flächen, insbesondere Glasscheiben (GS), mit einem flachkastenförmigen, einen Schwammblock (5) und im Abstand dazu parallel eine Wischleiste (4) auswechselbar aufnehmenden Halter (2) mit Handgriff (6), wobei die Wischleistenkanten (4K) über eine Deckwand (3) des Halters (2) schräg nach vorne, etwa in der freien Fläche des Schwammblocks (5) liegend, vorsteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (3) in den beiden, der Wischleiste (4) zugeordneten Eckbereichen (3E) bis nahe an die Wischleisten-Kante (4K) unter Bildung von Stabilisierungsnasen (7,8) für die Wischleiste (4) vorgezogen ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsnasen (7) an die aus Kunststoff (P) bestehende Deckwand (3) des Halters (2) angeformt sind.
3. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsnasen (8) aus einer aus Metallblech (M) bestehenden Deckwand (3) des Halters (2) herausgeformt sind.
4. Handgerät zum Reinigen glatter Flächen, insbesondere Glasscheiben (GS), mit einem flachkastenförmigen, einen Schwammblock (5) und im Abstand dazu parallel eine Wischleiste (4) auswechselbar aufnehmenden Halter (2) mit Handgriff (6), wobei die Wischleistenkanten (4K) über eine Deckwand (3) des Halters (2) schräg nach vorne, etwa in der freien Fläche des Schwammblocks (5) liegend, vorsteht und der Halter (2) zwischen der Wischleiste (4) und dem Schwamm (5) aus der Ebene (E) , die von der Wischleistenkante (4K) und der freien Schwammblockseite gebildet ist, zurückliegende Seitenwände (2S) aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2S) in einem wischleistennahen Bereich jeweils einen Seitenwandvorsprung (2V) aufweisen, der mit seiner Seitenwandkante (2K) bis nahe an die genannte Ebene (E) heranreicht.
5. Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandkanten (2K) jeweils frontseitig an der Spitze der Stabilisierungsnasen (7,8) endet.
6. Handgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandkante (2K) in Schwammrichtung flach aus der genannten Ebene (E) heraus geneigt ist.
7. Handgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils von dem Seitenwandvorsprung (2V) von der Wischleiste (4) abgelegen eine Stützwand (T) etwa parallel zur inneren Schwammseite ausgerichtet angeformt ist und eine V-förmige Kammer mit dem Seitenwandvorsprung (2V) und der Wischleiste (4) bildet, die annähernd bis auf die genannte Ebene (E) reicht.
8. Handgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandkante (2K) etwa 2 mm Abstand zur genannten Ebene (E) aufweist.
9. Handgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenwandvorsprung (2V) und die Stützwand (T) jeweils eine Breite von 1-2 cm aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29805169U1 (de) * 1998-03-21 1999-01-28 Göttler, Karl, 86153 Augsburg Vorrichtung zur Reinigung von Fenstern
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