DE29712608U1 - Anlage zum Behandeln von durchlaufenden flexiblen Bahnen - Google Patents

Anlage zum Behandeln von durchlaufenden flexiblen Bahnen

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Description

9707wy26.doc P 97/04 GM
Anlage zum Behandeln von durchlaufenden flexiblen Bahnen
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Behandeln von durchlaufenden flexiblen Bahnen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Schwebetrocknern, die in Drucklinien stehen, sind hinter dem Ausgang des Trockners Kühlwalzen angeordnet. Bei Bahnlauffehlern, die insbesondere in langen Trocknern schwer zu vermeiden sind, läuft die Bahn außermittig auf die erste Kühlwalze. Zwar ist in der Regel hinter den Kühlwalzen ein Bahnlaufregler vorgesehen. Dieser ist aber nicht in der Lage, eine außermittig zulaufende Bahn wieder in die Mitte zurückzubringen. Es wäre im Prinzip möglich, den Bahnverlauf durch geringfügige Schrägstellung der ersten Kühlwalze zu korrigieren. Die gebräuchlichen Kühlwalzensysteme sehen aber eine derartige Verstellmöglichkeit nicht vor.
Es sind Schwebetrockner bekannt, bei denen innerhalb des Trockners Eingriffe vorgenommen werden, um den Bahniauf zu korrigieren. Ein derartiger Trockner ist zum Beispiel durch die DE-OS 26 44 618 bekannt geworden. Die Bahnlaufregelung erfolgt durch unsymmetrische Verteilung der Stoßkraft des aufgeblasenen Trocknungsmediums. Die ungleichmäßige Verteilung kann auf verschiedene Art erreicht werden. In dem einen Falle wird das von der Bahn abströmende Medium einseitig gestaut. In dem anderen Fall sind in den Düsenkästen Klappen vorgesehen, die das mittig zugeführte Trocknungsmedium unsymmetrisch auf die beiden Seiten verteilen. Bei kurzen Trocknern ist ein einziges Regelfeld vorgesehen, welches sich über den gesamten Trockner erstreckt oder nur einen Teil der Düsen umfaßt. Bei langen Trocknern können mehrere Regelfelder erforderlich sein, die entweder unmittelbar aneinander anschließen oder mit Abstand voneinander über die Länge des Trockners verteilt sind. Ein Regelfeld umfaßt mindestens eine Düse, normalerweise aber mehrere.
Wenn bei dem bekannten Trockner die Bahn exakt geradeaus läuft, ist die Luftverteilung symmetrisch zur Mittellinie. Wegen ihrer Flexibilität weicht die Bahn den Blasstrahlen aus, indem sie Wellen bildet. Die Wellen sind bei Geradeauslauf auf der ganzen Breite gleichmäßig. Wenn aber festgestellt wird, daß die Bahn zu einer Seite hin ausläuft, wird die Verteilung der Stoßkraft in der Weise geändert, daß die Stoßkraft auf der auslaufenden Seite kleiner ist als auf der gegenüberliegenden Seite. Infolgedessen wird
die Bahnwellung an der gegenüberliegenden Seite verstärkt und an der auslaufenden Seite geschwächt. Dadurch wird die Bahn zu der gegenüberliegenden Seite hinübergezogen.
Da bei der bekannten Vorrichtung die Korrektur des Bahnlaufs durch ungleiche Verteilung und Strömung des Behandlungsgases bewirkt wird, kann es zu Ungleichmäßigkeiten bei der Trocknung kommen. Es hat sich auch gezeigt, daß die Schwebestabilität im Trockner durch die ungleiche Verteilung der Stoßkraft negativ beeinflußt wird, so daß es zum Flattern der Bandkanten oder zur Bildung von Längswellen kommt. Das kann zum Beispiel bei Offsettrocknern dazu führen, daß die Bahn die Düsen berührt, so daß die Druckfarbe abschmiert. Im übrigen ist die Anordnung der erforderlichen Klappen innerhalb des Trockners mit großem Aufwand verbunden. Die Klappen und die Betätigungsorgane sind wegen der Wärmedehnungen störungsanfällig. Außerdem sind sie schwer zugänglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der die Einrichtung zum Regein des Bahnlaufs einfach und leicht zugänglich ist, störungsfrei arbeitet und weder den Behandlungsvorgang noch die Bahnführung beeinträchtigt.
20
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Ansprüche 2 und 3 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels.
Figur 1 veranschaulicht eine Anlage gemäß der Erfindung, von der Seite gesehen. Figur 2 zeigt die gleiche Anlage, von oben gesehen.
In kurzem Abstand hinter einem nur angedeuteten Schwebetrockner 1 ist ein Walzengerüst angeordnet, welches mit mehreren gekühlten Walzen ausgestattet ist, von denen die Zeichnung nur die erste gekühlte Walze 2 zeigt. Die Walze 2 ist in einer
solchen Höhe angeordnet, daß eine Bahn 3, die den Schwebetrockner 1 durch einen in der auslaufseitigen Stirnwand vorgesehenen Schlitz in waagerechter Richtung verläßt, tangential in der Scheiteilinie auf die Walze 2 aufläuft. Sie umschlingt die Walze 2 auf einem Teil des Umfanges. Zwischen dem Trockner 1 und der Walze 2 sitzt über der durchlaufenden Bahn 3 ein Sensor 4, der die Lage einer Bahnkante überwacht. Kurz vor der Linie, in der die Bahn 3 auf die gekühlte Walze 2 aufläuft, ist über der Bahn 3 ein fingerartiger Düsenkasten 5 angeordnet, der sich über die gesamte Breite der Bahn 3 erstreckt. Etwa in der Mitte zwischen dem Trockner 1 und dem Düsenkasten 5 sitzt unter der Bahn 3 ein Düsenkasten 6. Die beiden Düsenkasten 5, 6 sind in bekannter Weise als Luftkissendüsen ausgebildet. Jeder Düsenkasten 5,6 besteht aus einem hohlen, von Blechen umschlossenen Kasten mit rechteckigem Querschnitt. Ein nicht dargestelltes Gebläse führt den Düsenkasten 5, 6 im Betrieb Umgebungsluft zu. Jeder Düsenkasten 5, 6 ist an seiner der Bahn 3 zugekehrten Seite, den Seitenwänden benachbart, mit zwei Blasschlitzen 7, 8 oder zwei Lochreihen versehen. Sie sind so ausgebildet, daß die
IS austretenden Blasstrahlen schräg aufeinander zugerichtet sind, wie durch Pfeile veranschaulicht. Zwischen den Blasschlitzen 7, 8 bzw. den Lochreihen befindet sich ein perforiertes Stegbiech 9. Luftkissendüsen zeichnen sich durch ein stark progressives Stoßkraftverhalten aus, d.h. die von den austretenden Blasstrahlen auf die durchlaufende Bahn ausgeübte Stoßkraft nimmt bei Annäherung der Bahn an die Düsenöffnungen stark zu.
Der Düsenkasten 6 ist unbeweglich mit einem nicht dargestellten Maschinengestell verbunden und parallel zur Achse der Walze 2 ausgerichtet. Der Düsenkasten 5 ist um eine mittig angeordnete, senkrecht gerichtete Achse 10 in einem kleinen Winkelbereich verschwenkbar, wie in Figur 2 durch Pfeil 11 angedeutet. Wenn die Bahn 3 exakt in der Mitte läuft, ist der Düsenkasten 5 ebenso wie der Düsenkasten 6 parallel zur Achse der Walze 2 ausgerichtet. Bei dieser Stellung ist die von den Blasstrahlen bewirkte Wölbung der Bahn 3 auf der ganzen Breite völlig gleichmäßig. Wenn der Sensor 4 eine Auslenkung der Bahn 3 feststellt, gibt er ein entsprechendes Signal an einen nicht dargestellten Regler. Der Regler leitet ein entsprechendes Stellsignal an eine ebenfalls nicht dargestellte Stellvorrichtung. Diese bewirkt eine Verschwenkung des Düsenkastens 5 um die Achse 10. Wenn zum Beispiel eine Auslenkung festgestellt wird, die - in Laufrichtung der Bahn 3 gesehen - nach rechts gerichtet ist, dann erfolgt die Verschwenkung des Düsenkastens 5 in dem Sinne, daß das rechts liegende Ende des
Düsenkastens 5 sich der Walze 2 nähert und das andere Ende sich von der Walze 2 entfernt. Ein auf diese Weise verschwenkter Düsenkasten 5a ist in Figur 2 durch gestrichelte Linien veranschaulicht. Auf der rechten Seite wird die von den Blasstrahlen des Düsenkastens 5 erzeugte Wölbung der Bahn 3 durch die Annäherung an die stützende Walze 2 verkleinert, auf der linken Seite wird sie vergrößert. Die Bahn 3 wird in Richtung auf die stärker gewölbte Seite gezogen, d.h. in diesem Falle nach links. Dadurch wird die Auslenkung verkleinert.
Bei Anlagen, bei denen hinter dem Kühlwalzensystem ohnehin ein Warenlaufregeisystem vorhanden ist, kann von diesem System ein Signal dem Regler zugeführt werden. In diesem Fall erübrigt sich der Sensor 4.
Vorteilhafte Nebeneffekte bestehen darin, daß die durch die Düsenkästen 5, 6 aufgeblasene kalte Umgebungsluft zur Kühlung der Bahn beiträgt und die anhaftende öldampfbeladene Grenzschicht zumindest teilweise zerstört, so daß die hierdurch bedingte Verschmutzung der Kühlwalzen reduziert wird.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Anlage zum Behandeln von durchlaufenden flexiblen Bahnen, mit einer ersten Behandlungsvorrichtung, insbesondere einem Schwebetrockner,
mit einer mit Abstand hinter dem Auslauf der ersten Behandlungsvorrichtung angeordneten zweiten Behandlungsvorrichtung, insbesondere einer Kühlvorrichtung, welche mindestens eine Walze aufweist, die von der durchlaufenden Bahn auf einem Teil des Umfangs umschlungen wird
und mit einer Einrichtung zum Regeln des Bahniaufs, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) kurz vor der Linie, in der die Bahn (3) tangential auf die gekühlte Walze (2) aufläuft, ist auf der von der Walze (2) abgekehrten Seite der Bahn (3) ein Düsenkasten (5) zum Aufblasen eines gasförmigen Mediums auf die Bahn (3) angeordnet, der sich über die Breite der Bahn (3) erstreckt und um eine senkrecht zur Bahn (3) gerichtete Achse (11) verschwenkbar ist;
b) ein Regelsystem umfaßt einen Sensor (4) zur Überwachung mindestens einer Bahnkante und ein Stellorgan zum Verschwenken des Düsenkastens (5) entsprechend der vom Sensor (4) gemessenen Auslenkung.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkasten (5) eine Luftkissendüse ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Behandlungsvorrichtung (1) und dem verschwenkbaren Düsenkasten (5) auf der dem Düsenkasten (5) gegenüberliegenden Seite der Bahn (3) ein Düsenkasten (6) unbeweglich angeordnet ist.
DE29712608U 1997-07-17 1997-07-17 Anlage zum Behandeln von durchlaufenden flexiblen Bahnen Expired - Lifetime DE29712608U1 (de)

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DE19833977A1 (de) * 1998-07-28 2000-02-03 Voith Sulzer Papiertech Patent Verfahren zum Steuern der Querposition einer laufenden Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton
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