DE29712290U1 - Präsentationsvorrichtung für Bild- und Textdarstellungen - Google Patents

Präsentationsvorrichtung für Bild- und Textdarstellungen

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Description

Präsentationsvorrichtung für Bild- und Textdarstellungen
Die Erfindung betrifft eine Präsentationsvorrichtung für Biid- und Textdarstellungen mit einem Gehäuse und einer im Gehäuse angeordneten Projektionsvorrichtung mit einer Projektionsfläche.
Präsentationsvorrichtungen der gattungsgemäßen Art werden in vielen Bereichen der Werbung eingesetzt, um dem Verbraucher auf unterschiedliche Art und Weise Werbebotschaften nahezubringen. Derartige Geräte können beispielsweise an Wänden von Verkaufsräumen oder auch an Hauswänden außerhalb geschlossener Räume angeordnet sein. Bei dieser Art der Nutzung der gattungsgemäßen Präsentationsvorrichtungen ergibt sich das Problem, daß die Aufmerksamkeit des Verbrauchers, für den die zu präsentierenden Bild- und Textdarstellungen eine Werbebotschaft beeinhaiten, oftmals durch besondere Maßnahmen geweckt werden muß, weil die Vielfalt der präsentierten Werbeflächen gelegentlich zu einer Abstumpfung der Publikumsaufmerksamkeit führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Präsentationsvorrichtung für Biid- und Textdarstellungen anzubieten, die es ermöglicht, Werbung in einer Art und . Weise so zu präsentieren, daß diese direkt ohne besondere werbemäßige Hilfsmittel in das Unterbewußtsein der anzusprechenden Verbraucherkreise gelangt.
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. Antje Schmidt und Bernd P. Heinrich · · ·* ' Beschreibung Seite:
- Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß zusammen mit den gattungsbildenden Merkmalen durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches enthaltenen Merkmaie gelöst.
Dabei weist das Gehäuse der Präsentationsvorrichtung eine begehbare, trittfeste, transparente Abdeckfläche über der Projektionsfläche der Projektionsvorrichtung auf, darüber hinaus beeinhaltet die Projektionsvorrichtung mindestens eine Beleuchtungseinheit und eine Haltevorrichtung für die Bild- und Textdarstellungen, wobei die Haltevorrichtung zwischen Beleuchtungseinheit und Projektionsfläche angeordnet ist.
Diese erfindungsgemäße Gestaltung ermöglicht es, die Präsentationsvorrichtung direkt im Fußboden von Gebäuden sowie außerhalb von geschlossenen Räumen in allen möglichen begehbaren Bereichen, wo Passantenströme vorhanden sind, zu plazieren. Mit Hilfe der in der Präsentationsvorrichtung enthaltenen Projektionsvorrichtung lassen sich durch leuchtbare Bild- und Textdarstellungen, beispielsweise entsprechend große Diapositive im Fußboden präsentieren. Es entspricht der natürlichen Art des Menschen, unbewußt beim Gehen darauf zu achten, wohin man seine Schritte lenkt. Durch diese unbewußte den Bodenbereich abtastende Blickrichtung werden entsprechende Werbebotschaften im Gehbereich auch mit dem hierfür notwendigen Interesse wahrgenommen, wobei die unbewußte Aufmerksamkeit derartiger Botschaften diese direkt in den Bereich des Unterbewußtseins leitet, also dorthin, wohin die Werbung zur Erzielung größtmöglicher Erfolge zielgenau plaziert werden soll.
Es sind aus dem Stand der Technik bereits Werbeflächen bekannt, bei der direkt auf der Bodenoberfiäche Schriftzüge oder Werbebotschaften plaziert werden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es nunmehr, Werbebotschaften in ungekannt brillanter Präsentation dem Publikum im Bodenbereich zu präsentieren.
Spezielle Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfändung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Es hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, die Beleuchtungseinheit der Präsentationsvorrichtung durch eine stromnetzunabhängige Energieversorgung zu
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, speisen. Diese Energieversorgung kann durch eine austauschbare Akkumulatoreneinheit realisiert werden. Es ist darüber hinaus denkbar, in oder unter der transparenten Abdeckfläche der Präsentationsvorrichtung photovoltaische Einheiten zur Stromerzeugung anzuordnen, die über eine geeignete Regelvorrichtung im Gehäuse befindliche Batterien bzw. Akkus mit elektrischer Energie versorgen, wobei diese wiederum die Beleuchtungseinheit, weiche beispielsweise aus energiesparenden Neonröhren oder Niedervoitlampen aufgebaut sein kann, mit Strom versorgt. Die netzunabhängige Energieversorgung ist insbesondere dann von Vorteil, falls die erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtungen an Standorten eingesetzt werden sollen, für die eine stationäre Stromversorgung über das übliche Stromnetz nicht vorhanden bzw. nicht möglich oder zu aufwendig erscheint.
Um die Verwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung weiter zu erhöhen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Haltevorrichtung für die Text- und Bilddarstellungen mit Laufrollen, einer Antriebsvorrichtung und einem über die Laufrollen geführten Transportband zu versehen. Auf dem vorzugsweise transparenten Transportband lassen sich beispielsweise mehrere Diapositive nebeneinander anordnen und über die Laufrollen unterhalb der Projektionsfläche in bestimmten Zeitabständen hindurchtransportieren. Es ergibt sich somit die Möglichkeit über einen gewissen Zeitraum mehrere Bild- bzw. Textdarstellungen nacheinander in festgelegten Zeitabständen zu präsentieren. Das Transportband kann für diese spezielle Ausgestaltung endlich sein, so daß die Antriebsvorrichtung das Transportband in einer oszillierenden Bewegung unterhalb der Projektionsfläche hindurchführt.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, dasTransportband endlos umlaufend über beispielsweise 4 Laufrollen zu führen, wobei die Antriebsvorrichtung eine oder mehrere Laufrollen antreibt und so eine umlaufende Bewegung des Transportbandes in eine Richtung bewirkt. Spezielle elektrische Schaltungen für die Umsteuerung der Antriebsvorrichtung können somit entfallen.
Eine noch vielfältigere Präsentation von Bild- und Textdokumenten läßt sich dadurch erzielen, daß die Beleuchtungseinheit, die Projektionsfläche und die Haltevorrichtung zu einer Einheit zusammengefaßt werden, das heißt, daß die erwähnten Ein-
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. Antje Schmidt und Bernd P. Heinrich ·* * * ·· · Beschreibung Seite:
- zelbestandteile der Präsentationsvorrichtung beispielsweise durch einen Flachbildschirm, vorzugsweise einen LCD-Bildschirm ersetzt werden. Die Flachbiidschirme lassen sich computergesteuert einsetzen, wobei die Darstellung einzelner Werbebilder oder Texte mitteis digitaler Bildspeicher oder der Verwendung anderer geeigneter Datenträger wie z.B. CD-Roms mögiich ist, darüberhinaus ist auch die Verwendung von auf Bildplatten und Videorecordern gespeicherter Information oder über zentrale Einspeisung verfügbarer Programme denkbar. Darüber hinaus ist auch der Einsatz von Laufschriftdisplays möglich ebenso kann an die Verwendung ergänzender Tondarstellung zur Bilddarstellung gedacht werden.
Für die Antriebsvorrichtung ist insbesondere der Einsatz eines über eine Steuerelektronik taktgesteuerten Solarmotors vorteilhaft.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispieie des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung angeordnet im Bodenbereich
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch eine erste Variante der Präsentationsvorrichtung
Fig. 3 eine zweite Gestaltungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen4 Präsentationsvorrichtung in Schnittdarstellung
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Präsentationsvorrichtung aus Fig. 3
Die erfindungsgemäße Präsentationsvorrichtung ist aufgrund ihrer speziellen Gestaltung dazu vorgesehen, im Bodenbereich von Innenräumen als auch im Freien dort plaziert zu werden, wo entsprechende Passantenströme vorhanden sind, an die sich die durch die Präsentationsvorrichtung angebotenen Bild- und Textdarstellungen wenden. Die Bild- und Textdarstellungen werden unter einer Projektionsfläche dargestellt, die von einer begehbaren, trittfesten, transparenten Abdeckfläche 1 überdeckt ist. Die Abdeckfläche 1 ist zusammen mit einem umlaufenden Rahmen 2 bündig in der Straßenoberfläche oder den Fußbodenflächen in geschlossenen Räumen angeordnet, wie dies die Figur 1 zeigt.
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Beschreibung Seite: 5
Aus der Figur 2 wird deutlich, daß die Präsentationsvorrichtung ein Gehäuse 3 aufweist, auf das an seiner oberen der Straßenfläche zugewandten Seite der Rahmen zusammen mit der Abdeckfläche aufgesetzt ist. Der Rahmen 2 ist am Gehäuse 3 in einem Drehgelenk 12 festgelegt welches es ermöglicht, den Rahmen 2 mit der Abdeckfläche 1 in seiner Gesamtheit aufzuklappen, um an die im Innern des Gehäuses 3 befindliche Projektionsvorrichtung zu gelangen. An der dem Drehgelenk gegenüberliegende Seite ist der Rahmen durch einen Verschlußriegel 13 am Gehäuse 3 festgelegt. In dem in der Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Randbereich unterhalb der Abdeckfläche 1 eine photovoltaische Einheit 11 umlaufend angeordnet, wie dies auch die Figur 1 zeigt. Innerhalb des durch die photovoltaische Einheit definierten Fensters der Abdeckfläche 1 ist die Projektionsvorrichtung mit einer direkt unterhalb der Abdeckfläche 1 angeordneten Projektionsfläche 4 plaziert. Die Projektionsvorrichtung weist darüber hinaus eine Haltevorrichtung 5 auf, die mit dem Gehäuse 3 verbunden ist und durch die ein Diapositiv entsprechender Größe oder eine in sonstiger Weise mit einer Bild- oder Textdarstellung versehene Glasscheibe angeordnet ist. Unterhalb des Diapositivs befändet sich eine Beleuchtungseinheit 7 die hier nur schematisch durch zwei Lichtquellen dargestellt ist. Es kann sich bei der Beieuchtungseinheit sowohl um Niedervolthalogenstrahler als auch um Leuchtstoffröhren oder ähnliche dafür geeignete Leuchtmittel handeln. Um die Abstrahlung des Lichtes nach oben zu intensivieren, befinden sich schräg seitlich und unterhalb der Beleuchtungseinheit 7 zwei Reflektoren 9, die in diesem Ausführungsbeispiel parallel zueinander angeordnet sind. Natürlich ist es auch denkbar, die Reflektoren bei entsprechender Gestaltung der Beleuchtungseinheit ringförmig um diese anzuordnen.
In Figur 3 ist eine weitere Ausgestaltungsvariante der erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung dargestellt. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsvariante der Figur 2 dadurch, daß hier die Haltevorrichtung für die Diapositive aus einem Transportband 20 besteht, welches über vier Laufrollen 18 geführt ist und durch eine &iacgr; Antriebsvorrichtung 19, die in diesem Falle eine Laufrolle antreibt, in Richtung des in der Figur dargestellten Pfeiles bewegt werden kann. Auf dem Transportband 20 sind mehrere Diapositive nebeneinander angeordnet, die durch geeignete Steuermitte! in bestimmten Zeitabständen unter die Projektionsfläche 4 bzw. die Abdeckfläche 1
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.Antje Schmidt und Bernd P. Heinrich ··· »J. "..* I *.* J Beschreibung Seite:
. transportiert werden können. Auf diese Weise lassen sich taktgesteuert mit geringstem Aufwand mehrere Werbebotschaften in einer Zeiteinheit den Passantenströmen präsentieren. Die Energieversorgung erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Akkumulatoreneinheit 16, die die gesamte Präsentationsvorrichtung vom Stromnetz unabhängig macht.
Natürlich ist es denkbar, die photovoltaische Einheit 11 der Fig. 2 mit der Akkumulatoreneinheit 16 der Fig. 3 zu kombinieren, indem bei Tageslicht die einzelnen Solarzellenelemente 14, die die photovoltaische Einheit 11 (siehe Fig. 4) bilden die Antriebsvorrichtung 19 der Präsentationsvorrichtung direkt mit Energie versorgen und gleichzeitig beim Anfall überschüssiger Energie die Akkumulatoreneinheit 16 aufladen.
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Bezugszeichenliste
5 1 - Abdeckfläche
2 - Rahmen
3 - Gehäuse
4 - Projektionsfläche
5 - Haltevorrichtung
10 7 - Beleuchtungseinheit
8 - Reflektor
9 - Reflektor
11 - photovoltaische Einheit
12 - Drehgelenk
15 13 - Verschlußriegel
14 - Solarzellenelement
16 - Akkumulatoreneinheit
18 - Laufrolle
19 - Antriebsvorrichtung
20 20 - Transportband
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Claims (11)

1. Präsentationsvorrichtung für Bild- und Textdarstellungen mit einem Gehäuse und einer im Gehäuse angeordneten Projektionsvorrichtung mit einer Projektionsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine begehbare, trittfeste, transparente Abdeckfläche (1) über der Projektionsfläche (4) aufweist, und daß die Projektionsvorrichtung mindestens eine Beleuchtungseinheit (7) und eine Haltevorrichtung (5) für die Bild- und Textdarstellungen beinhaltet, wobei die Haltevorrichtung (5) zwischen Beleuchtungseinheit (7) und Projektionsfläche (4) angeordnet ist.
2. Präsentationsvorrichtung für Bild- und Textdarstellungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinheit (7) durch eine stromnetzunabhängige Energieversorgung gespeist ist.
3. Präsentationsvorrichtung für Bild- und Textdarsteilungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfläche (1) einen Rahmen (2) aufweist, in den eine photovoltaische Einheit (11) eingebettet ist.
4. Präsentationsvorrichtung für Bild- und Textdarstellungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Abdeckfläche (1) innerhalb des Gehäuses (3) eine photovoltaische Einheit (11) angeordnet ist.
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..* gchutzansprüche Seite: 2
5. Präsentationsvorrichtung für Bild- und Textdarstellungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfläche (1) am Gehäuse (3) klappbar in einem Drehgelenk (12) festgelegt ist.
6. Präsentationsvorrichtung für Bild- und Textdarstellungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stromnetzunabhängige Energieversorgung eine Akkumulatoreneinheit (16) ist.
7. Präsentationsvorrichtung für Bild- und TextdarsteNungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (5) Laufrollen (18), eine Antriebsvorrichtung (9) und ein über die Laufrollen (18) geführtesTransportband (20) für die Bild- und Textdarstellungen aufweist.
8. Präsentationsvorrichtung für Bild- und Textdarstellungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (20) ein Endlosband ist.
9. Präsentationsvorrichtung für Bild- und Textdarstellungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinheit (7), die Projektionsfläche (4) und die Haltevorrichtung (5) zu einer Einheit in Form
eines Bildschirmes zusammengefaßt sind.
10. Präsentationsvorrichtung für Bild- und Textdarstellungen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm ein Flachbildschirm, vorzugsweise ein LCD-Bildschirm ist.
11. Präsentationsvorrichtung für Bild- und TextdarsteNungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (20) ein Solarmotor ist, der über eine Steuerelekrtonik taktgesteuert wird.
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