DE29711658U1 - Wegeleitsystem - Google Patents

Wegeleitsystem

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Wegeleitsystem für Verkauf shäuser oder Verkaufsmärkte, wie Möbelhäuser, Warenhäuser, Baumärkte oder dergleichen mit mehreren in dem Verkaufshaus oder Verkaufsmarkt angeordneten Terminals, die mit einem Computer verbunden sind, wobei die Terminals jeweils einen Bildschirm aufweisen.
In modernen Einkaufszentren finden sich Möbelhäuser, die häufig eine Verkaufsfläche von 5.000 Quadratmetern und mehr, beispielsweise bis 70.000 Quadratmeter aufweisen. Einerseits fällt es den Besuchern dieser Möbelhäuser schwer, sich in einem Möbelhaus mit einer so großen Verkaufsfläche zu orientieren, um das von ihnen gewünschte Produkt zu finden. Andererseits besteht für den Eigentümer des Möbelhauses das Problem, seine Angebote so zu plazieren, daß die Besucher seines Hauses auf möglichst viele Angebote aufmerksam werden.
Um die Orientierung für die Besucher eines Möbelhauses zu erleichtern, liegen an den Eingängen Handzettel mit einem Grundrißplan des jeweiligen Möbelhauses aus. Es ist weiterhin bekannt, Informationsterminals in einem Möbelhaus anzuordnen. Diese Informationsterminals weisen jeweils einen Bildschirm zur Darstellung von Angeboten des Möbelhauses auf.
Die Handzettel und Informat ions terminals können jedoch nur einen Überblick über die grundsätzliche Struktur des Angebotes und dessen Anordnung in dem Möbelhaus geben. Eine individuelle Information des Besuchers, die eine auf seine Wünsche abgestimmte Orientierung ermöglicht, kann hierdurch nicht erreicht werden.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit für die Information der Besucher großer Verkaufshäuser, Verkaufsmärkte oder Einkaufszentren zu schaffen, bei der die Orientierungswünsche der Besucher der Verkaufshäuser, der Verkaufsmärkte oder der Einkaufszentren und die Verkaufsinteressen des Eigentümers berücksichtigt werden können.
Diese Aufgabe wird durch das im unabhängigen Anspruch 1 beschriebene System gelöst.
Der wesentliche Vorteil, welcher mit der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik erreicht wird, besteht darin, daß mit Hilfe der Terminals ein auf die Wünsche des Besuchers abgestimmter Orientierungsplan erstellbar ist. Das dem Grundrißplan beispielsweise des Möbelhauses aufgeprägte Raster mit Terminals und dessen Präsentation im dargestellten Grundrißplan bietet eine vorteilhafte Orientierungshilfe für den Besucher.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, nicht nur einen Grundrißplan eines Möbelhauses an Terminals darzustellen, um dem Besucher einen Orientierungsplan zu bieten. Das erfindungsgemäße Wegeleitsystem ist allgemein in Verkaufshäusern oder Verkaufsmärkten, wie Warenhäusern, Fachmärkten, wie Baumärkten oder dergleichen einsetzbar. Es ist auch möglich, das erfindungsgemäße Wegeleitsystem in Einkaufszentren, welche aus einer Vielzahl von Einzelgeschäften besteht, einzusetzen, so daß der Besucher sich in diesen VerkaufSorten orientieren kann.
Im folgenden wird die Erfindung für das Anwendungsbeispiels eines Möbelhauses beschrieben.
Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß mit Hilfe der Parametertabelle eine Möglichkeit geschaffen ist, die Aufprägung des Terminal-Rasters und die Zuordnung der Angebote und/oder Verkaufsabteilungen des Möbelhauses in parametrisierter Form, das heißt in einer für den Computer vorteilhaft verarbeitbaren Form, darzustellen. Darüber hinaus erleichtert die Parametertabelle die Handhabung des Wegeleitsystems, wenn an demselben Änderungen vorgenommen werden, um so schnell auf eine veränderte Angebotspalette oder einen veränderten Grundrißplan des Möbelhauses zu reagieren. Hierdurch können flexible KaufStrategien der Möbelhausleitung berücksichtigt werden. Mit Hilfe der Parametertabelle ist es im besonderen auch Nicht-Fachleuten möglich, Veränderungen an der Konfigurierung des Wegeleitsystems vorzunehmen.
Zweckmäßig ist in dem Grundrißplan ein Weg von einem Terminal zu einem anderen Terminal eingezeichnet, wobei das andere Terminal einem von einem Benutzer an dem Bildschirm des einen Terminals ausgewählten Angebot und/oder Verkaufsabteilung zugeordnet ist. Die Verkaufsabteilungen sind beispielsweise mit "Küchen", "Kinderzimmer", "Schlafzimmer" und so weiter gekennzeichnet. Hierdurch wird eine wesentlich verbesserte Orientierung des Benutzers auf dem dargestellten Grundrißplan erreicht.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, daß der Computer als ein Terminal-Computer ausbildbar ist, wobei in jedem Terminal ein Terminal-Computer angeordnet ist, und daß der Terminal-Computer mit einem Zentralcomputer verbunden ist, mittels dessen der Terminal-Computer programmierbar ist. Hierdurch steht in jedem Terminal jederzeit die notwendige Rechnerkapazität zur Verfügung. Bei der Benutzung der Terminals durch einen Kunden des Möbelhauses ist der Aufbau
der grafischen Darstellungen auf den jeweiligen Bildschirmen besonders schnell ausführbar.
Mit Hilfe des Zentralcomputers kann eine an den Terminals ablaufende Anwendung, welche durch die Terminal-Computer steuerbar ist, mit geringem Aufwand aktualisiert werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist der Computer als eine zentrale Server-Einheit ausgebildet, wodurch Änderungen der Anwendungen, insbesondere der Präsentationen der Angebote an den durch den Computer gesteuerten Terminals, zentral an der Server-Einheit ausführbar sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Bildschirme der Terminals als berührungssensitive Bildschirme ausgebildet sind, und daß ein Angebot und/oder eine Verkaufsabteilung mittels einer Berührung des Bildschirms durch den Benutzer auswählbar sind. Berührungssensitive Bildschirme gewährleisten eine leichte Bedienbarkeit der Terminals durch die Benutzer.
Zweckmäßig weisen die Terminals jeweils einen oder mehrere Lautsprecher auf, wodurch dem Benutzer der Weg von dem einen Terminal zu dem anderen Terminal und weitere Informationen zu den Angeboten akustisch mitteilbar sind, wobei die für die akustische Mitteilung notwendigen Daten mittels der Parametertabelle aus dem Speicher des Computers abrufbar sind. Hierdurch können dem Benutzer des Terminals vorteilhaft zusätzliche Detailinformationen über den Weg akustisch mitgeteilt werden. Beispielsweise kann auf besondere Angebote, an denen der Weg vorbeiführt, hingewiesen werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der auf dem Bildschirm darzustellende Weg von dem einen Terminal zu dem anderen Terminal mit Hilfe des Computers so veränderbar ist, daß der Benutzer auf einem bevorzugten Weg von dem einen zu dem anderen Terminal geleitet werden kann. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, den Weg des Benutzers von dem einen Terminal zu dem anderen Terminal individuell zu gestalten, um den Benutzer auf bestimmte Angebote und/oder Verkaufsabteilungen des Möbelhauses aufmerksam zu machen.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, daß der Grundrißplan des Möbelhauses als wenigstens eine Bit-Map-Datei im Speicher des Computers gespeichert ist, wodurch die Informationen über den Grundrißplan des Möbelhauses in einer von dem Computer mit geringem Aufwand verarbeitbaren Form gespeichert sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Terminals jeweils einen Drucker aufweisen, wobei mittels des Druckers Informationen, die auf dem jeweiligen Bildschirm dargestellt sind, ausgegeben werden können. Hierdurch ist es insbesondere möglich, dem Benutzer einen Ausdruck des Grundrißplanes mit dem eingezeichneten Weg von dem einen zu dem anderen Terminal zur Verfugung zu stellen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kann dadurch gebildet sein, daß die Terminals jeweils eine Signaleinrichtung aufweisen, oder mit einer Signaleinrichtung verbunden sind, wobei mittels der Signaleinrichtung ein optisches und/oder ein akustisches Signal ausgesendet werden kann, wenn eine Störung an dem jeweiligen Drucker festgestellt ist. Hierdurch sind Störungen an den Druckern
der Terminals vom Personal des Möbelhauses frühzeitig erkennbar, so daß diese Störungen behoben werden können.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung weist das Wegeleitsystem eine unterbrechungsfreie Spannungsversorgung auf, wodurch ein selbständiges Runter- und Hochfahren des Computers ausführbar ist. Dies ist insbesondere bei einer nicht vorgesehenen Unterbrechung der Spannungsversorgung des Computers vorteilhaft.
Zweckmäßig kann vorgesehen sein, daß mit Hilfe des Computers eine auswertbare Statistik über Benutzungshandlungen des Benutzers am jeweiligen Terminal erstellbar ist. Der Leitung des Möbelhauses ist es hierdurch möglich, Informationen über die Häufigkeit der Auswahl eines Angebotes oder einer Verkaufsabteilung durch den Benutzer zu erhalten. Diese Informationen können bei der Auswahl des Sortiments für das Möbelhaus oder bei der Erarbeitung neuer Verkaufsstrategien einbezogen werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß auf den Bildschirmen der Terminals ein Menü mit Sonderangeboten darstellbar ist, wobei eine Präsentation der Sonderangebote auf den Bildschirmen mit Hilfe eines Präsentationsmenüs konfigurierbar ist, und wobei die Präsentation der Sonderangebote insbesondere eine bildliche Darstellung der Sonderangebote umfaßt. Hierdurch können Sonderangebote in einer verkaufsfördernden Weise präsentiert werden. Grafische Gestaltungsmittel sind zur vorteilhaften Präsentation auf den Bildschirmen nutzbar.
Zweckmäßig können auf den Bildschirmen der Terminals Video-Clips abgespielt werden, wodurch auf den jeweiligen
Terminals Musikvideos abspielbar sind, die auf die potentielle Käuferschicht des den jeweiligen Terminals zugeordneten Angebotes des Möbelhauses abgestimmt werden können. Weiterhin sind Video-Clips, beispielsweise für die Werbung des Möbelhauses, abspielbar. Hierbei können der Lieferservice, die Immagepflege des Möbelhauses und dergleichen integriert sein. Weiterhin ist es möglich, Computeranimationen für Werbezwecke oder auch zur Wegebeschreibung auf den Terminals abzuspielen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Grundrißplan einer Etage eines Möbelhauses;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Terminals.
Gemäß dem Grundrißplan (1) in Fig. 1 weist eine Etage eines Möbelhauses mehrere Verkaufsabteilungen (2) auf. In diesen Verkaufsabteilungen (2) sind jeweils verschiedene Angebote des Möbelhauses angeordnet. Neben verschiedenen Möbelarten, beispielsweise Möbel für Jugend- oder Speisezimmer, werden weitere Artikel in den Verkaufsabteilungen ausgestellt. Hierzu gehören gemäß Fig. 1 insbesondere Leuchten, Heimtextilien und Bilder.
Auf der Etage des Möbelhauses sind Terminals (3) angeordnet, vorzugsweise an den Eingängen zu den verschiedenen Verkaufsabteilungen (2). Die Terminals (3) sind jeweils mit einem Symbol, beispielsweise mit fortlaufenden Zahlen, gekennzeichnet. Das jeweilige Symbol
ist deutlich sichtbar an den Terminals (3) angeordnet. Des weiteren kann es vorteilhaft sein, die Symbole auch auf dem Fußboden im näheren Umkreis der Terminals (3) darzustellen, um so die Aufmerksamkeit der Besucher des Möbelhauses auf die Terminals (3) zu lenken.
Als Ergänzung der angeordneten Terminals können in dem Möbelhaus Säulen, die ebenfalls mit Symbolen gekennzeichnet sind, aufgestellt werden. Vorteilhaft weisen die Terminals (3) und die Säulen als Symbole eine gemeinsame durchgehende Numerierung auf.
Jedem Terminal (3) und hierdurch jedem Symbol, wird wenigstens eines der in den Verkaufsabteilungen (2) ausgestellten Angebote zugeordnet. Gemäß Fig. 1 befinden sich im Bereich eines Terminals (4), welches mit der Zahl "1" gekennzeichnet ist, Kleinmöbel und im Bereich eines anderen Terminals (5) , welches mit der Zahl "7" gekennzeichnet ist, Büromöbel und Möbel für Babys. Deshalb sind die Kleinmöbel dem einen Terminal (4) zugeordnet und die Büro- und Baby-Möbel sind dem anderen Terminal (5) zugeordnet.
Gemäß Fig. 2 weist jedes Terminal (3) einen eigenen Bildschirm (7) auf. Auf diesen Bildschirmen (7) wird eine grafische Darstellung mit einem Menü gezeigt, welches mindestens einen Teil der Angebote und/oder Verkaufsabteilungen (2) des Möbelhauses umfaßt. Die Angebote können auf den Bildschirmen (7) mit Hilfe von Worten oder Wortkombinationen, die in Schaltflächen {8) des Bildschirms (7) angeordnet sind, oder auch mit Hilfe von bildlichen Darstellungen präsentiert werden. Sind die Bildschirme (7) als berührungssensitive Bildschirme ausgebildet, so kann ein Besucher des Möbelhauses eines der Angebote oder einer der Verkaufsabteilungen aus dem Menü durch eine Berührung einer
Schaltfläche (8) des Bildschirmes (7) auswählen. Auch eine Auswahl mittels Eingabetasten wäre möglich.
Nach der Auswahl eines Angebotes durch den Besucher wird auf dem Bildschirm (7) der Grundrißplan (1) der Etage des Möbelhauses {Fig. 1) dargestellt. In dem Grundrißplan sind die Terminals (3) und Säulen jeweils mittels der Symbole dargestellt.
Hat der Besucher die Schaltfläche 'Büromöbel' im Menü auf dem Bildschirm (7) berührt und somit das Angebot 'Büromö-A bei' ausgewählt, und hat er diese Benutzungshandlung an dem einen Terminal (4) ausgeführt, so ist in dem Grundrißplan ein Weg, der sich aus den Wegteilen (6a, 6b) zusammensetzt von dem einen Terminal (4) zu dem anderen Terminal (5) mittels einer Markierung (6) hervorgehoben. An dieser Darstellung des Grundrißplanes (1) kann sich der Besucher des Möbelhauses orientieren, um zu den von ihm gewünschten Büromöbeln zu gelangen.
Es ist auch möglich, daß nicht nach der ersten Auswahl einer Schaltfläche (8) auf dem Bildschirm (7) ein Grundrißplan (1) dargestellt wird. Je nach Angebot des Möbelhauses können auf die Auswahl des Benutzers weitere grafische Dar-Stellungen mit weiteren Menüs und Schaltflächen (8) folgen. So kann auf eine Auswahl des Benutzers 'Küchenmöbel1 ein Menü mit den Schaltflächen (7) 'Rustikal', 'Modern', 'Trend' und so weiter folgen.
Gemäß Fig. 2 ist an jedem Terminal (3) eine Übersicht (9) über die gegenseitige Zuordnung der Terminals (3) und der Angebote angeordnet. Wurde das System der Terminals (3) durch gekennzeichnete Säulen ergänzt, so sind auch die Symbole der Säulen und die ihnen zugeordneten Angebote auf der Übersicht (9) vermerkt.
Zur Steuerung der Terminals (3) wird ein Terminal-Computer genutzt, wobei jedes Terminal (3) einen Terminal-Computer aufweist. Der Terminal-Computer kann auch entfernt vom Terminal (3) angeordnet sein. Die Terminal-Computer nutzen zur Steuerung der Terminals (3) ein von ihnen lesbares und verarbeitbares Programm, welches im jeweiligen Speicher der Terminal-Computer gespeichert ist. Die Terminal-Computer sind mit einem Zentralcomputer verbunden. Mittels des Zentralcomputers kann das auf den Terminal-Computern ausführbare Programm verändert werden. Bei einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, die Terminals (3) mit einer zentralen Server-Einheit zu verbinden, um die Terminal-Computer einzusparen. Das computerlesbare Programm ist in diesem Fall im Speicher der Server-Einheit gespeichert und kann dort aktualisiert und verändert werden.
Ein wesentlicher Bestandteil des computerlesbaren Programms sind Parametertabellen, in welchen parametrisierte Angaben und/oder Verweise auf gespeicherte parametrisierte Angaben und/oder Verweise auf gespeicherte Informationen über das Möbelhaus eingetragen sind. Beispielsweise befinden sich in einer der Parametertabellen die folgenden Angaben: Schaltfläche (8) 'Büromöbel1, Schriftart auf der Schaltfläche (8), Schriftgröße, Wegdatei und Klangdatei. Mit Hilfe der Parameter für die Schrift auf der Schaltfläche kann die Präsentation des Wortes 'Büromöbel' auf der Schaltfläche (8) in dem Menü variiert werden. Mittels des Verweises auf die Wegdatei ist eine Bitmap-Datei mit dem Grundrißplan (1) und eine Datei mit dem Weg von dem Terminal (3), welchem die Büromöbel zugeordnet wurden, abrufbar. Diese Dateien werden für die Ausgabe der vom Benutzer eines Terminals (3) gewünschten Information auf dem Bildschirm
(7) genutzt. Die Bit-Map-Dateien werden mit Hilfe einer Digitalisierungseinrichtung erzeugt.
Die Wege zwischen den Terminals (3) werden bei der erstmaligen Konfigurierung der Terminals (3) mit einem Grundrißplan (1) eingelesen, wobei die Wege zwischen benachbarten Terminals (3) eingelesen werden. Mit Hilfe dieser Wege zwischen benachbarten Terminals (3) kann der auf dem Grundrißplan (1) hervorgehobene Weg (6) (Fig. 1) zu einem vom Benutzer gewählten Angebot dargestellt werden. Beim Einlesen der Wege können weitere Wegpunkte zwischen den Terminals (3) , die insbesondere mit den Standorten der Säulen übereinstimmen, festgelegt werden. Nachdem die Wegpunkte einmal festgelegt wurden, können mit Hilfe der Wegabschnitte zwischen den Wegpunkten die Wege (6a, 6b) zwischen den Terminals (4, 5) zusammengesetzt werden.
Es kann vorgesehen sein, daß in dem Grundrißplan (1) nicht der direkte Weg (6) von dem einem Terminal (4) zu dem anderen Terminal (5) eingezeichnet ist. Die Terminal-Computer können mit Hilfe der gespeicherten Wege zwischen den benachbarten Terminals (3) so konfiguriert werden, daß auf dem Grundrißplan (1) ein Weg eingezeichnet wird, der den Besucher des Möbelhauses an bestimmten Angeboten, beispielsweise einer Aktionsbühne (Fig. 1), vorbeiführt.
In der Klangdatei ist eine akustisch wiedergebbare Beschreibung des Weges zu dem Terminal (3) , welchem die Büromöbel zugeordnet wurden, gespeichert. Die Tabelle enthält einen Verweis auf die der Schaltfläche (8) 'Büromöbel' zugeordnete Klangdatei. Gemäß Fig. 2 weisen die Terminals (3) zur Wiedergabe der Klangdatei jeweils einen Lautsprecher (10) auf.
Mit Hilfe weiterer Klangdateien können auch Informationen über Dienstleistungen des Möbelhauses, beispielsweise über die Gewährung von Teilzahlungskrediten, wiedergegeben werden.
Die Weg- und die Klangdatei können im Speicher des Computers hinterlegt werden.
Die parametrisierte Darstellung der Informationen hat den Vorteil, daß die Parametertabellen einfach zu handhaben sind, so daß auch ein Laie die Parameter für die Präsentation des jeweiligen Angebotes auf der Schaltfläche (8) verändern kann.
Hieraus ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß Serviceleistungen zur Anpassung der Terminals (3) an veränderte Bedingungen direkt im Möbelhaus vorgenommen werden können. Zu diesem Zweck kann das Personal des Möbelhauses eingwiesen werden. Aber auch eine Anpassung der Terminals (3) durch ein Serviceunternehmen über eine Datenfernleitung, insbesondere unter Benutzung eines Modems, ist wegen der parametrisierten Darstellung der Informationen über das Möbelhaus mit geringem Aufwand ausführbar.
Parallel zur Darstellung des Grundrißplans (1) mit eingezeichnetem Weg (6) auf dem Bildschirm {7) (Fig. 1) und zur Sprachausgabe erhält der Benutzer des Terminals (3) einen farbigen Ausdruck der Bildschirmdarstellung. Zu diesem Zweck weisen die Terminals (3) jeweils einen Drucker auf. Um Druckerausgaben zu vermeiden, die vom Benutzer nicht gewünscht sind, ist es vorsehbar, den Ausdruck nur dann zu erzeugen, wenn der Benutzer eine zur Auslösung eines Druck-Vorganges vorgesehene Schaltfläche (8) auf dem Bildschirm (7) berührt oder eine entsprechende Eingabetaste betätigt. Wählt ein Benutzer das von ihm gewünschte Angebot an einem Terminal (3) im Erdgeschoß des Möbelhauses aus und ist das
gewünschte Angebot in der ersten Etage angeordnet, so werden die Grundrißpläne (1) des Erdgeschosses und der ersten Etage ausgedruckt. Dem eingezeichneten Weg (1) ist in diesem Fall ein Übergang zwischen den Etagen zu entnehmen.
Des weiteren weist jeder Terminal (3) eine Signaleinrichtung mit einer Blinklampe (11) auf. Die Blinklampe (11) ist deutlich sichtbar an den Terminals (3) angeordnet. Die Blinklampe (11) kann auch an einer zentralen Stelle, beispielsweise an einer Informationstheke angeordnet sein. Die Blinklampe wird eingeschaltet, wenn eine Störung am Drucker auftritt. Der Terminal-Computer erhält von dem Drucker eine Fehlermeldung, beispielsweise wenn kein Papier mehr vorhanden ist, oder wenn beispielsweise der Toner fehlt, oder wenn die Tintenpatrone leer ist. In diesen Fällen wird die Blinklampe (11) in Gang gesetzt.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß als Folge der Fehlermeldung eines Druckers ein Summer an einer zentralen Stelle, beispielsweise an der Informationstheke oder an dem Terminal (3) ausgelöst wird, so daß die Angestellten des Möbelhauses auf das Problem aufmerksam gemacht werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß auf den Bildschirmen (7) der Terminals (3) ein Menü mit Sonderangeboten des Möbelhauses darstellbar ist. Mit Hilfe einer Benutzeroberfläche, die als Teil des computerlesbaren Programms zur Steuerung der Terminals (3) ausbildbar ist, kann das Menü zur Präsentation der Sonderangebote konfiguriert werden. Darzustellende Angaben über die Sonderangebote sowie Schriftart und Schriftgröße der Darstellung sind mittels der Benutzeroberfläche wählbar. Bildliche Darstellungen oder Sonderangebote können eingescannt oder digital fotografiert werden, um im Speicher der
Terminal-Computer gespeichert zu werden. Die gespeicherten Informationen sind später durch den Terminal-Computer abrufbar, um auf dem Bildschirm dargestellt zu werden.
Neben den bisher beschriebenen Bildschirm-Menüs ist ein Service-Menü vorsehbar. In dem Service-Menü können verschiedene Serviceleistungen durch die Besucher des Möbelhauses abgefragt werden. Hierzu gehören beispielsweise Finanzkauf, Lieferservice, Preisgarantie, Öffnungszeiten und dergleichen. Auch in Verbindung mit dem Service-Menü ist, wie in Verbindung mit sämtlichen anderen Menüs, eine Sprachausgabe mit Hilfe von Klangdateien vorsehbar.
Mit Hilfe der Terminal-Computer sind Informationen über Benutzungshandlungen der Besucher des Möbelhauses an den Terminals (3) speicherbar. Eine tabellarische Darstellung derartiger Informationen umfaßt vorzugsweise die Daten 'Terminal1, 'Datum', 'Angebot1 und 'Anzahl der Abfragen'. Aufgrund dieser Tabelle ist es möglich abzulesen, wann an welchem Terminal (3) welches Angebot abgefragt wurde und wie oft.
Es können verschiedene Zeiträume, verschiedene Tageszeiten und dergleichen abgefragt werden. Diese statistischen Informationen und die daraus abgeleiteten Schlußfolgerungen können in geschäftliche Entscheidungsprozesse vorteilhaft einbezogen werden.
Eine weitere zweckmäßige Option besteht darin, daß Video-Clips oder Computeranimationen auf den Bildschirmen (7) der Terminals (3) abspielbar sind, wodurch die Aufmerksamkeit der Besucher des Möbelhauses noch besser erweckt werden kann.
In Möbelhäusern wird abends generell die Spannungsversorgung abgeschaltet. Hierbei wird häufig vergessen, die Computer ordnungsgemäß abzuschalten. Dies führt bei den modernen Betriebssystemen der Computer zu Problemen beim erneuten Hochfahren der Computer. Um derartige Störungen in dem System, bestehend aus den Terminal-Computern und dem Zentralcomputer, zu vermeiden, ist eine unterbrechungsfreie Spannungsversorgung vorgesehen. Hierdurch fährt das System selbständig herunter, wenn die Spannungsversorgung unterbrochen wird. Ebenso fährt sich das System beispielsweise morgens von alleine hoch.
Bezugszahlen
1 Grundrißplan
2 Verkaufsabteilung
3, 4, 5 Terminal
6 markierter Weg
6a, 6b Wege
7 Bildschirm
8 Schaltfläche
9 Übersicht
10 Lautsprecher
11 Blinklampe
12 Terminal

Claims (15)

  1. Patentanwäl te
    Dipl.-Math. Siegfried Knefel
    Dipl.-Phys. Cordula Knefel
    Wertherstr. 16, 35578 Wetzlar
    Postfach 1924, 35529 Wetzlar
    Telefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256
    Sch G
    Schleifenbaum Promotion Video GmbH
    Daimlerstraße 2
    35708 Haiger
    Wegeleitsystem
    Schutzansprüche
    1. Wegeleitsystem für Verkaufshäuser oder Verkaufsmarkte, wie Möbelhäuser, Warenhäuser, Fachmärkte oder dergleichen oder Einkaufszentren mit mehreren in den Verkaufshäusern oder Verkaufsmärkten oder Einkaufszentren angeordneten Terminals, die mit einem Computer verbunden sind, wobei die Terminals jeweils einen Bildschirm aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bildschirm (7) wenigstens ein Menü mit Angeboten und/oder Verkaufsabteilungen (2) des Verkaufshauses oder Verkaufsmarktes oder Einkaufszentrums und ein Grundrißplan (1) des Verkaufshauses oder Verkaufsmarktes oder Einkaufszentrums darstellbar sind, daß die Terminals (3) in dem Grundrißplan (1) eingezeichnet sind, daß jedem Terminal (3)
    wenigstens eines der Angebote und/oder eine der Verkaufs abteilungen (2) zugeordnet ist, daß in einem Speicher des Computers wenigstens eine Parametertabelle gespeichert ist, welche von dem Computer für eine Steuerung der Terminals {3), insbesondere zur Darstellung der Angebote und/oder Verkaufsabteilungen (2) und des Grundrißplans (1) nutzbar ist, und welche Informationen über die Zuordnung der Angebote und/oder Verkaufsabteilungen (2) zu den Terminals (3) aufweist, und daß die wenigstens eine Parametertabelle weitere Informationen und/oder Verweise auf gespeicherte Informationen über die Art der Angebote und/oder Verkaufs abteilungen (2), über eine Anordnung der Angebote und/oder Verkaufsabteilungen (2) in dem Verkaufshaus oder Verkaufs markt oder dem Einkaufszentrum und über eine optische und/oder akustische Präsentation der Angebote und/oder Verkaufsabteilungen (2) an den Terminals (3) und/oder weitere Angebote oder Leistungen des Verkaufshauses oder Verkaufsmarktes oder Einkaufszentrums aufweist.
  2. 2. Wegeleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Grundrißplan (1) ein Weg (6) von einem Terminal (4) zu einem anderen Terminal (5) eingezeichnet ist, wobei das andere Terminal (5) einem von einem Benutzer an dem Bildschirm (7) des einen Terminals ausgewählten Angebot und/oder Verkaufsabteilung (2) zugeordnet ist.
  3. 3. Wegeleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer als ein Terminal-Computer ausgebildet ist, wobei in jedem Terminal ein Terminal-Computer angeordnet ist, und daß der Terminal-Computer mit einem Zentral-Computer verbunden ist, mittels dessen der Terminal-Computer programmierbar ist.
  4. 4. Wegeleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer als eine zentrale Server-Einheit ausgebildet ist.
  5. 5. Wegeleitsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildschirme (7) der Terminals (3) als berührungssensitive Bildschirme ausgebildet sind, oder daß vor den Bildschirmen berührungssensitives Glas angeordnet ist, und daß das eine Angebot und/oder die eine Verkaufs abteilung {2) mittels einer Berührung des Bildschirms (7) oder des berührungssensitiven Glases durch den Benutzer auswählbar ist.
  6. 6. Wegeleitsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Terminals (3) jeweils einen Lautsprecher
    (10) aufweisen, wodurch dem Benutzer der Weg von dem einen Terminal (4) zu dem anderen Terminal (5) und weitere Informationen zu den Angeboten und/oder Verkaufsabteilungen
    (2) akustisch mitteilbar sind, wobei die für die akustische Mitteilung notwendigen Daten mittels der Parametertabelle aus dem Speicher des Computers abrufbar sind.
  7. 7. Wegeleitsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Bildschirm (7) darzustellende Weg (6) von dem einen Terminal (4) zu dem anderen Terminal (5) mit Hilfe des Computers so veränderbar ausgebildet ist, daß der auf dem Bildschirm (7) dargestellte Weg (6) als ein von dem Verkaufshaus oder Verkaufsmarkt bevorzugter Weg ausgebildet ist.
  8. 8. Wegeleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrißplan (1) des Verkaufshauses oder Verkaufsmarktes als wenigstens eine Bit-Map-Datei im Speicher des Computers gespeichert ist.
  9. 9. Wegeleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Terminals (3) jeweils einen Drucker aufweisen.
  10. 10. Wegeleitsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Terminals (3) jeweils eine Signaleinrichtung aufweisen oder mit einer Signaleinrichtung verbunden sind, wobei mittels der Signaleinrichtung ein optisches und/oder ein akustisches Signal im Falle einer Störung an dem jeweiliegen Drucker aussendbar ist.
  11. 11. Wegeleitsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unterbrechungsfreie Spannungsversorgung.
  12. 12. Wegeleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer als ein eine auswertbare Statistik über Benutzungshandlungen des Benutzers am jeweiligen Terminal (3) erstellbarer Computer ausgebildet ist.
  13. 13. Wegeleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bildschirmen (7) der Terminals (3) ein Menü mit Sonderangeboten darstellbar ist, wobei eine Präsentation der Sonderangebote auf den Bildschirmen (7) mit Hilfe eines Präsentationsmenüs konfigurierbar ist, und wobei die Präsentation der Sonderangebote insbesondere eine bildliche Darstellung der Sonderangebote aufweist.
  14. 14. Wegeleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bildschirmen (7) der Terminals (3) Computeranimationen und/oder Video-Clips abspielbar sind.
  15. 15. Wegeleitsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wege von einem Terminal (4, 12) zu einem
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    benachbarten Terminal {12, 5) in dem Grundrißplan (1) festgelegt sind, und daß Wege (6) von einem Terminal (4) zu weiter entfernten Terminals {5) aus Einzelwegen {6a, 6b) zusammengesetzt sind.
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