DE29614277U1 - Informationszentrum - Google Patents

Informationszentrum

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    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
    • G09B29/10Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F27/00Combined visual and audible advertising or displaying, e.g. for public address
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
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Description

Herr Guido M. Dorn, Joseph-Hemmerle-Stra|3e 4, 87730 Grönenbach
"Informationszentrum"
Die Erfindung betrifft ein InformationsZentrum, bestehend aus einem Gehäuse, das mindestens einen Bildschirm und eine Tastatur aufnimmt.
Die vorbeschriebenen Informationszentren werden dazu verwendet, zum Beispiel in Fremdenverkehrsorten Besuchern, Kunden oder Gästen beliebige Informationen zukommen zu lassen. Dies können beispielsweise Informationen über den Ort, Zimmer oder Wohnungsnachweise, Veranstaltungspläne oder ähnliches sein. Diese Inforraationszentren sind zum Beispiel im Freien angeordnet. Sie umfassen ein Gehäuse, in dem ein Bildschirm oder dergleichen
angeordnet ist. Durch eine an dem Gehäuse angeordnete Tastatur können die diversen Informationen bzw. Programme, die gespeichert sind, abgerufen werden.
Die bestehenden Informationszentren sind starr. Eine solche Ausgestaltung erleichtert die Konstruktion, da die Informationszentren eine gewisse Stabilität aufweisen sollen. Die Bildschirme weisen in der Regel entspiegelte Glasscheibe auf. Trotzdem ist es nicht immer möglich, die Informationen auf dem Bildschirm einwandfrei zu lesen, da sich das Informations-Zentrum mit dem Bildschirm im Freien befindet und auf dem Bildschirm störende Reflexionen oder Spiegelungen entstehen.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Ausbildung zu treffen, die die Bedienungsfreundlichkeit erhöht und insbesondere bewirkt, daß die Informationen, die der Bildschirm wiedergibt, optimal lesbar gemacht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Informationszentrum wie eingangs beschrieben und schlägt vor, daß das Gehäuse um eine vertikale und/oder horizontale Achse drehbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann das Gehäuse mit der Tastatur und dem Bildschirm so eingestellt werden, daß störende Reflexionen sicher und zuverlässig vermieden werden. Dadurch ist ein problemloses Lesen der auf dem Bildschirm angezeigten Informationen, Bilder usw. möglich.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung werden aber noch weitere überraschende Vorteile erreicht. Die Informationszentren werden durch die erfindungsgemäße Anordnung problemlos behindertengerecht gestaltet. Behinderte, die zum Beispiel im Rollstuhl sitzen, können das Informationszentrum entsprechend einstellen, insbesondere ist das InformationsZentrum um eine horizontale Achse kippbar, und die normalerweise nach oben
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orientierte Bildschirmoberfläche wird so den sitzenden Benutzern zugänglich gemacht.
Daneben ist es mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung auch möglich, weitere Präsentationsformen mit den Informationszentren zu erschließen. Beispielsweise kann durch die Verdrehbarkeit des Gehäuses um die vertikale Achse eine Panoramabeschreibung rechnerunterstützt bzw. rechnergesteuert durchgeführt werden, bei der sich der Bildschirm in Übereinstimmung mit dem gezeigten Panoramaausschnitt entsprechend dreht und entsprechend der Informationen, zum Beispiel das Baujahr eines Hauses oder die Höhe und der Name eines Gipfels usw., angibt.
Ss ist günstig, wenn eine Verdrehbarkeit um die vertikale Achse von 360° vorgesehen wird. Durch eine solche Ausgestaltung ist es möglich, das Informationszentrum so auszurichten, daß keine Bildschirmreflexionen auftreten. Auch ist eine solche Ausgestaltung für die Darstellung eines 360°-Panoramas von Vorteil.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse eine Glasscheibe, insbesondere eine Panzerglasscheibe aufweist, hinter der der Monitor und/oder die Tastatur angeordnet ist. Die Informationszentren stehen im Freien, und die elektronischen bzw. elektrischen Geräte müssen vor Umwelteinflüssen, beispielsweise Regen usw., optimal geschützt werden. Leider bieten diese Informationszentren auch Angriffspunkte für Vandalismus, und die Informationszentren müssen eine entsprechende Ausgestaltung aufweisen, daß die mutwillige Beschädigung nicht zu einer Zerstörung oder Beeinträchtigung der Informationsmöglichkeiten an den erfindungsgemäßen Informationszentren führt. Aus diesem Grund ist die Verwendung von Panzerglas bzw. bruchsicherem Glas in bestimmten Ausgestaltungen von Vorteil, wobei sich insbesondere bei der Verwendung von Panzerglas eine weitere überraschende Möglichkeit eröffnet, denn insbesondere die Entspiegelung von Panzerglas ist tech-
nisch aufwendig und somit sehr kostenintensiv. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines drehbaren Gehäuses ist selbst bei der Verwendung von nicht entspiegelten Panzerglas eine gute Erkennbarkeit der dargestellten Informationen möglich. Es hat sich auch als vorteilhaft ergeben, wenn auch die Tastatur, die zum Beispiel als Touch-Screen-Tastatur ausgestaltet ist, ebenfalls hinter einer entsprechenden Panzerglasscheibe angeordnet ist, um Beschädigungen der Tastatur zu vermeiden. Hierbei sind Touch-Screen-Tastaturen Tastaturen, die aufgrund flächig begrenzter, kapazitiver Oberflächenänderungen gewisse Funktionen ausführen.
Es ist von Vorteil, wenn ein Verstellantrieb für die Verdrehung des Gehäuses vorgesehen ist. Zum Beispiel kann die Verdrehung um die vertikale Achse erfolgen, wobei die Tastatur eine entsprechende Verstellsteuerung aufweist.
Auch ist es günstig, daß das Gehäuse eine den Bildschirm und die Tastatur ansteuernde Recheneinheit aufnimmt. Diese Recheneinheit ist beispielsweise über ein Modem und eine Telefonleitung mit anderen Rechnern verbunden, wobei über diese Anordnung eine automatische Aktualisierung der Daten, die auf dem Bildschirm angezeigt werden, erfolgt.
Es hat sich als günstig herausgestellt, das Gehäuse aus schlagfestem Material, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff auszubilden. Eine solche Ausgestaltung ist witterungsbeständig und ist problemlos in verschiedenen Farben kostengünstig zu lackieren. Auch bietet die Ausgestaltung mit glasfaserverstärktem Kunststoff einen ausreichenden Schutz vor mutwilliger Beschädigung oder Zerstörung.
Hierbei ist es von Vorteil, wenn das Gehäuse regenwasserdicht ausgestaltet ist. Ss findet zum Beispiel ein hermetisch abgeschlossenes Gehäuse Verwendung, oder das Gehäuse weist Be-
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lüftungsschlitze auf, die so angeordnet sind, daß Regenwasser nicht eindringen kann. Um die Klimatisierung des Innenraumes, in dem sich ja elektrische Geräte befinden, zu verbessern, können beispielsweise an diesen Lüftungsöffnungen Ventilatoren vorgesehen sein, oder aber eine sonstige Klimatisierung vorgesehen werden.
Es hat sich als günstig herausgestellt, ein rotationssymmetrisches Gehäuse vorzusehen. Eine solche Ausgestaltung bietet bei der Herstellung Vorteile, da zum Beispiel die Herstellung der Form einfach erfolgt. Durch die Verwendung eines rotationssymmetrischen Gehäuses wird andererseits auch erreicht, daß das InformationsZentrum, welches sich ja bevorzugt im Freien befindet, sich von allen Blickwinkeln her in einer gleichen Ausgestaltung präsentiert. Insbesondere durch eine solche Ausgestaltung wird die Akzeptanz des Informationszentrums erhöht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Gehäuse aus einem kugelartigen Kopf besteht. Neben der Verwendung eines kugelartigen Kopfes ist aber auch eine rotationsellipsoidische Ausgestaltung, ähnlich eines Eies, vorstellbar.
Auch die Ausgestaltung des Gehäuses aus einer zylindrischen Säule mit einem kugelartigen Kopf ergibt eine auffallende Erscheinungsform, die von allen Seiten her gleich ist.
Des weiteren sieht die Erfindung vor, daß das Gehäuse mit einer Sockelplatte verbindbar ist, auf der das Gehäuse drehbar gehalten ist. Die Sockelplatte verbindet das Gehäuse zum Beispiel mit dem Boden oder aber auch mit einer Wand. Entsprechend der Verwendung der Sockelplatte ist dann eine Verschwenkung des Gehäuses um die vertikale oder horizontale Achse möglich.
Des weiteren wird vorgesehen, daß der kugelartige Kopf eine
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Ausnehmung für die Aufnahme des Bildschirmes und/oder der Tastatur aufweist. Durch eine solche Ausgestaltung wird erreicht, daß der Bildschirm und die Tastatur nicht exponiert an dem Gehäuse angeordnet sind, sondern in dem Gehäuse eingelassen sind. Durch eine solche Ausgestaltung wird erreicht, daß die Tastatur und der Bildschirm vor Regenwasser einen Schutz erfahren. Insbesondere wird beispielsweise vorgesehen, da[3 das Gehäuse im Bereich der Ausnehmung eine Umbauung aufweist, an der das Regenwasser seitlich ablaufen kann und nicht in den Bereich des Bildschirmes gelangt.
Auch ist es günstig, wenn der Bildschirm hinter der Glasscheibe und die Tastatur vor dieser Glasscheibe angeordnet ist. Dadurch wird die räumliche Anordnung von Bildschirm und Tastatur optimal gelöst. Diese Anordnung kann zum Beispiel in der Ausnehmung vorgesehen werden, wodurch auch die Tastatur einen gewissen Schutz vor Regenwasser erfährt.
Neben der visuellen Ausgabe von Informationen ist auch vorgesehen, daß Informationen über einen Lautsprecher ausgegeben werden, der günstigerweise in dem Gehäuse vorgesehen ist und neben der Glasscheibe angeordnet ist. Es können beispielsweise zwei Lautsprecher vorgesehen werden, die links- und rechtsseitig neben der Glasscheibe angeordnet sind. Auch ist es möglich, einen Lautsprecher über oder unter der Glasscheibe anzuordnen. Durch die Verkippung bzw. Verdrehung des Gehäuses ist somit auch immer sichergestellt, daß der Lautsprecher auf den Benutzer des Informationszentrums gerichtet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer dreidimensionalen Ansicht schematisch dargestellt und zeigt das Informationszentrura 1.
Das Gehäuse 2 wird gebildet von einer Säule 20, auf der ein kugelartiger Kopf 21 angeordnet ist. Unter der Säule 20 ist
eine Sockelplatte 6 angeordnet, die von einer zargenartigen Abdeckung der Säule 20 unten überdeckt wird. Diese Sockelplatte 6 wird zum Beispiel fest am Boden verankert und weist entsprechende Drehgelenke auf, damit die Säule 20 bzw. das Gehäuse 2 um eine vertikal angeordnete Achse verdrehbar ist.
Der kugelartige Kopf 21 weist eine Ausnehmung 3 auf. In dieser Ausnehmung ist der Bildschirm 4 angeordnet, wobei die Ebene des Bildschirmes 4 im wesentlichen senkrecht bzw. unter einem kleinen Winkel gegen die Senkrechte derart verkippt angeordnet ist, daß das untere Ende des Bildschirmes 4 dem Betrachter zugewandt ist. Dies gilt bei einem nicht verkippten Gehäuse.. Der Bildschirm 4 wird durch eine Glasscheibe 40 von der Umgebung 7 getrennt. Diese Glasscheibe 40 ist zum Beispiel als Panzerglasscheibe ausgestaltet, das durch eine hohe Bruchsicherheit gekennzeichnet ist. Eine solche Ausgestaltung ist vorteilhaft, um mutwilliger Zerstörung vorzubeugen.
Die Anordnung des Bildschirmes 4 in der Ausnehmung 3 hat auch den Vorteil, daß seitlich einfallendes Tageslicht, zum Beispiel Sonnenlicht oder dergleichen, durch die Seitenwände 31 nicht zu störenden Reflexionen auf dem Bildschirm 4 führt, was eine Lesbarkeit der dargestellten Daten beeinträchtigen würde.
Die Erfindung sieht auch vor, daß das Gehäuse 2, welches die Tastatur 5 und den Bildschirm 4 aufnimmt, um eine horizontal angeordnete Achse verschwenkbar ist. Durch eine solche Ausgestaltung wird zum Beispiel erreicht, daß das kugelartige Gehäuse 21 um eine zur Vorderkante des Bildschirmes 4 parallele Achse derart nach vorn geschwenkt wird, daß der Bildschirm 4 nach unten orientiert ist. Die Anordnung verschwenkt damit auch gleichzeitig die Tastatur 5, die vor dem Bildschirm 4 angeordnet ist. Durch eine solche Ausgestaltung wird erreicht, daß das Informationszentrum auch für kleinere Menschen, beispiels-
weise Kinder oder auch für im Rollstuhl sitzende Menschen zugänglich ist.
Eine solche Verneigung kann zum Beispiel durch eine entsprechendes Gelenk, das zwischen der Säule 20 und dem kugelartigen Kopf 21 angeordnet ist, erreicht werden. Dieses Gelenk befindet sich unterhalb der Abdeckungen und ist in der Zeichnung nicht zu erkennen. Neben einer Neigbarkeit, die beispielsweise einen Winkelbereich von 90° und mehr umfassen kann, kann mit diesem Gelenk auch eine Verdrehung um die vertikale Achse erreicht werden, wobei dann zum Beispiel auf eine drehbare Sockelplatte 6 verzichtet werden kann.
Es ist noch zu bemerken, daß der Kopf 21 auch nach oben verschwenkt werden kann, um beispielsweise bei besonders großen Menschen eine optimale Bedienerfreundlichkeit zu erreichen.
Die Tastatur 5 ist ebenfalls in der Ausnehmung 3 angeordnet. Die Ausnehmung 3 weist hierbei eine schräg nach innen angeordnete Abflachung 30 auf, die links und rechts von den Seitenwänden 31 begrenzt wird. In diese Abflachung 30 ist die Tastatur 5 eingebaut. Sie befindet sich somit vor der Glasscheibe 40, hinter der der Bildschirm 4 angeordnet ist. Bei der Verwendung von speziellen Tastaturen, zum Beispiel von Touch-Screen- oder Touch-pad-Tastaturen, ist es von Vorteil, auch die Tastatur mit einer Panzerglasscheibe abzudecken.
Die optimale ergometrische Anordnung der Tastatur vor dem Bildschirm bleibt durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung in jedem beliebigen Winkel beibehalten.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (14)

  1. PFISTER & PFISTER &Rgr;&Agr;^&THgr;^&Tgr;&Agr;&Mgr;WALTE** ''-Dipi.-lng. Helmut Pfister
    European Patent Attorney
    Dipi.-Phys. Stefan Pfister
    D-87700 Memmingen/Bayern
    Büro 1: Herrenstraße 11
    17/4 Tetefon 083 31/2412
    Telefax 083 31/2407
    Büro 2: Buxacher Straße 9
    Telefon 0 8331/65183
    Telefax 0 8331/65185
    Postgiroamt München
    1343 39-805 (BLZ 700100 80)
    Bayer. Vereinsbank Memmingen
    2 303 396 (BLZ 731 200 75)
    USt-Id. Nr. ■ Vat Reg. No. · N° CEE
    DE 129 066 032
    16. AOG. 1996
    Schutzansprüche
    1. Informationszentrum, bestehend aus einem Gehäuse, das mindestens einen Bildschirm und eine Tastatur aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) um eine vertikale und/oder horizontale Achse drehbar ist.
  2. 2. InformationsZentrum nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verdrehbarkeit um die vertikale Achse von 360°.
  3. 3. Informationszentrum nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine Glasscheibe (40), insbesondere eine Panzerglasscheibe aufweist, hinter der der Monitor (4) und/oder die Tastatur (5) angeordnet ist.
  4. 4. InformationsZentrum nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstellantrieb für die Verdrehung des Gehäuses (2) vorgesehen ist.
  5. 5. InformationsZentrum nach einem oder mehreren der vorher-
    gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine den Bildschirm (4) und die Tastatur (5) ansteuernde Recheneinheit aufnimmt.
  6. 6. Informationszeentrum nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus schlagfestem Material, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  7. 7. Informationszentrum nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) regenwasserdicht ausgestaltet ist.
  8. 8. Informationszentrum nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein rotationssymmetrisches Gehäuse (2).
  9. 9. Informationszentrum nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus einem kugelartigen Kopf (21) besteht.
  10. 10. Informationszentrum nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus einer zylindrischen Säule (20) mit einem kugelartigen Kopf (21) besteht.
  11. 11. Informationszentrum nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit einer Sockelplatte (6) verbindbar ist, auf der das Gehäuse (2) drehbar gehalten ist.
  12. 12. Informationszentrum nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelartige Kopf (21) eine Ausnehmung (3) für die Auf-
    nähme des Bildschirmes (4) und/oder der Tastatur (5) aufweist.
  13. 13. Informationszentrum nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (4) hinter der Glasscheibe (40) und die Tastatur (5) vor der Glasscheibe (40) angeordnet ist.
  14. 14. Informationszentrum nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen Lautsprecher aufnimmt, der neben der Glasscheibe (40) angeordnet ist.
    Der
    alt
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