DE29711354U1 - Bremsbelag für Teilbelag-Scheibenbremsen - Google Patents

Bremsbelag für Teilbelag-Scheibenbremsen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Lambert EichelBaum"
D-45659 Recklinghausen Krüppeleichen 6
Telefon: (02361) 21091-2 Telefax: (02361) 22949
26.06.1996 bt 2449a/97
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BECORIT-GESELLSCHAFT
WILHELM BECKMANN GmbH & Co. KG Rumplerstr. 10, D- 45659 Recklinghausen
"Bremsbelag für Teilbelag-Scheibenbremsen'
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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Bremsbelag für Teilbelag-Scheibenbremsen, insbesondere für Schienenfahrzeuge, die aus mit Reibelementen versehenen Reibelement-Trägerplatten bestehen, die über einen Querträger und einen Grundkörper gegen die Reibfläche einer Bremsscheibe zu pressen sind.
Ein bekannter Bremsbelag gemäß der DE 44 36 457 Al weist Reibelement-Trägerplatten in Dreieck- oder Herzform auf, auf welchen jeweils drei Reibelemente mit kreisrunder oder sechseckiger ümfangsform angeordnet sind. Die Reibelement-Trägerplatten sind wiederum über einen Belagsträger mit zwei Querträgern verbunden. Die einzelnen Reibelemente stehen unter Wirkung von zylindrischen Schraubenfedern und können aufgrund einer Kugelgelenk/Kugelkalotten-Anordnung um einen geringen Schwenkwinkel der Oberfläche der Bremsscheibe angepaßt werden. Dieser Bremsbelag ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß bei großen Bremskräften ein großer Wärmemengenstau zwischen den Reibelementen und den mit ihnen metallisch leitend verbundenen Körpern auftritt, wodurch die zylindrischen Schraubenfedern überhitzt werden, rasch ermüden und dann kein gleichmäßiger Anpreßdruck mehr an die Bremsscheibe gewährleistet ist.
Außerdem wird der Wärmemengenstrom durch Wärmeleitung,
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die hier über die Schraubbolzen sowie die Kugelgelenk/Kugelkalotten-Änordnung auf die Reibelement-Trägerplatten erfolgt, behindert, wodurch an den Reibelementen "hot spots" auftreten können. Schließlich neigen die relativ dünnwandigen und kleinflächigen Reibelement-Trägerplatten bei von der Bremsscheibe ausgehenden Impulsen zu einem Flattern, wodurch die Bremsleistung beeinträchtigt wird.
Bei einem Bremsbelag anderer Art gemäß der EP 0 619 439 Bl sind nach einer ersten Ausführungsform kreisringförmige Reibelemente auf schmalen, in ihrer Breite etwa ihrem Durchmesser entsprechenden Blechstreifen als Reibelement-Trägerplatten angeordnet, die wiederum unter Zwischenanordnung von Distanzhaltern auf einen Grundkörper genietet sind. Dadurch können sich zwar die Reibelemente durch einen gewissen Schwenkwinkel infolge der Nietbefestigung Unebenheiten der Bremsscheibe anpassen, jedoch ist die Wärmeaufnahme der kleinflächigen Reibelement-Trägerplatte äußerst hoch und eine Wärmeableitung nur über die Nieten und Distanzhalter auf den Grundkörper möglich, so daß auch hier mit einem Wärmestau in den Reibelementen zu rechnen ist.
Das gleiche gilt für eine zweite Ausführungsform dieser Vorveroffentlichung, wonach sechseckförmige Reibelemente auf dreieckförmigen Reibelement-Trägerplatten mit abgerundeten Eckenbereichen angeordnet sind, die in ihrem Mittenbereich sternförmig geschlitzt sind, um dem Eckenbereich eine Blattfederfunktion zu
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erteilen. Da auch hier ein Wärmemengenstau während der Wärmeübertragung von den Reibelementen auf die Reibelement-Trägerplatten auftritt, ermüden die blattfederartigen Zungen relativ rasch infolge der geringen möglichen Wärmeableitung über die Bolzen auf den Grundkörper, wodurch die Bolzen einer erheblichen Wärmebelastung ausgesetzt sind.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 85 14 607 ein Bremsbelag bekanntgeworden, der aus zehn kreisrunden Reibelementen besteht, die auf mit entsprechenden Durchbrechungen versehenen, relativ dünnwandigen Reibelement-Trägerplatten angeordnet sind, die wiederum über eine Nietbolzenbefestigung an einem Grundkörper befestigt ist.
Zwischen der Reibelement-Trägerplatte und dem Grundkörper befindet sich unterhalb eines jeden Reibelementes eine Tellerfeder, die für einen gleichmäßigen Anpreßdruck der Reibelemente an der Bremsscheibe sorgen sollen. Aufgrund der hohen Wärmeübertragung der Wärmemengen von den Reibelementen auf die dünnwandigen Reibelement-Trägerplatte und auf die Tellerfedern während eines Bremsvorganges ermüden diese relativ rasch und können sodann ihre Funktion nicht mehr ausüben. Auch hierbei können Flattereffekte aufgrund der dünnwandigen Reibelement-Trägerplatte und der Tellerfedern bei von der Bremsscheibe ausgehenden Impulsen nicht unterbunden werden, wodurch bei jedem Abheben der Reibelemente von der Bremsscheibe zwangsläufig auch die Bremsleistung sinkt.
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Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bremsbelag der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der bei einfachem und preiswertem Aufbau eine gute Anpassung der Reibelemente an die Reibfläche einer Bremsscheibe gewährleistet, eine gleichmäßige Temperaturverteilung und Wärmeübertragung von den Reibelementen auf die Reibelement-Trägerplatte sicherstellt sowie Flattereffekte der Reibelemente weitgehend unterbindet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reibelement-Trägerplatten als relativ dickwandige sowie mit einer großen Federhärte versehene Blattfedern ausgebildet und im Bereich ihres Schwerpunktes mit dem streifenförmig ausgebildeten Querträger verschweißt sind. Durch diese Ausbildung wird erstmalig eine Reibelement-Trägerplatte als Blattfeder mit großer Federhärte ausgebildet. Trägt man über einen Federweg die Belastungskraft auf, so erhält man die Federkennlinie der betreffenden Feder. Je steiler diese Kennlinie ist, desto "härter" ist die Feder, und bei abfallender Kennlinie wird diese um so "weicher".
Es wurde nun gefunden, daß Blattfedern mit geringer Federhärte bei von einer Bremsscheibe ausgehenden Impulsen zu einem Flattern neigen, wenn sie bei relativ geringer Masse über eine nur geringe Federhärte und eine nur geringe Eigendämpfung verfügen. Die Erfindung beschreitet einen hiervon gänzlich abweichenden Weg
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dadurch, daß sie die Reibelement-Trägerplatten als Blattfedern mit großer Federhärte ausbildet und dadurch eine große Eigendämpfung der Reibelement-Trägerplatten mit den Reibelementen erzielt. Aufgrund der dickwandigen Ausbildung der Reibelement-Trägerplatten verfügen diese über eine entsprechend hohe Wärmespeicherkapazität sowie eine erhöhte WärmeÜbertragungsfähigkeit sowohl durch Wärmeleitung auf den streifenförmigen Querträger als auch durch eine Wärmestrahlung und Wärmekonvektion auf ihre Umgebung.
Da sich zwischen den einander zugekehrten Flächen der Rückseite der Reibelement-Trägerplatte und dem Grundkörper außerhalb der Kontur des dazwischen befindlichen Querträgers Luftspalte befinden, ist sowohl ein Federweg für die Blattfedern als auch eine erhöhte Luftkonvektion zur Kühlung gewährleistet. Durch die hohe Wärmespeicherkapazität der dickwandigen Reibelement-Trägerplatten sowie durch ihre vollflächige Anlage können die Reibelemente von "hot spots" weitgehend freigehalten werden.
Da die Reibelement-Trägerplatten nur im Bereich ihres Schwerpunktes mit dem streifenförmig ausgebildeten Querträger verschweißt sind, verfügen sie über die zur gleichmäßigen Anpressung der Reibelemente erforderliche geringe Schwenkbeweglichkeit.
Die Reibelemente bestehen in an sich bekannter Weise entweder aus Sinterwerkstoffen oder beinhalten organische
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Werkstofffe. Sowohl zur dauerhaften Befestigung als auch zur günstigen Wärmeübertragung ist jedes aus Sinterwerkstoffen bestehende Reibelement auf die Reibelement-Trägerplatte aufgesintert oder aufgeschweißt, und jedes organische Werkstoffe beinhaltende Reibelement wird entweder auf eine entfettete Oberfläche der Reibelement-Trägerplatte unter Erwärmung aufgepreßt oder auf eine sandgestrahlte Oberfläche der Reibelement-Trägerplatte aufgeklebt. Dabei hat die erste Ausführungsform für hohe Reibungskräfte den Vorteil, daß durch die Aufsinterung oder Aufschweißung der Reibelemente eine ausgezeichnete, großflächige Wärmeableitung auf die Reibelement-Trägerplatte erfolgt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind an jeder Bremsbacke einer Teilbelag-Scheibenbremse je vier Reibelement-Trägerplatten paarweise zu einer Mittellinie spiegelsymmetrisch angeordnet. Die Schwerpunkte von je zwei Reibelement-Trägerplatten zu beiden Seiten dieser Mittellinie der betreffenden Bremsbelagseite verlaufen auf der Mittellängsachse des Querträgers. Der gemeinsame Schwerpunkt der beiden Reibelement-Trägerplatten liegt daher gleichfalls auf dieser Mittellängsachse des Querträgers. Die 5 Verbindungslinie zwischen den beiden gemeinsamen Schwerpunkten zu beiden Seiten der Mittellinie der Bremsbelagseite verläuft parallel zur Mittellängsachse des Grundkörpers.
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Dieser Grundkörper besteht aus einem an seinen Längskanten in Höhe des Querträgers Ausklinkungen aufweisenden Blechstück, welches durch diese Ausklinkungen eine Doppelkreuzform erhält. Dieses Blechstück ist zur Vervollständigung des Grundkörpers mit einem zu seiner Längsachse parallel verlaufenden Führungsblech mit schwalbenschwanzformigem Querschnitt verschweißt. Dieses Führungsblech mit schwalbenschwanzformigem Querschnitt ist bekannt und wird in eine entsprechende schwalbenschwanzförmige Ausnehmung einer Bremsbacke eingeschoben und auf diese Weise der gesamte Bremsbelag gehaltert.
Zur Verhinderung einer unerwünschten zu weichen Federung des Querträgers ist dieser an seinen beiden Enden mit Distanzhaltern versehen, deren Dicke der Dicke des Blechstückes entspricht und durch welche sie an der ihnen zugekehrten Fläche einer Bremsbacke abgestützt sind. Diese Distanzhalter können entweder am Querträger angeschweißt sein, oder der Querträger ist mit den Distanzhaltern aus einem einteiligen, gestanzten Blechstreifen hergestellt.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die Reibelement-Trägerplatten eine Nierenform mit einer Blechdicke zwischen 5 mm und 6 mmm auf. Jede dieser Nierenformen besitzt zu beiden Seiten ihres Schwerpunktes eine spiegelsymmetrische Form.
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Nach einer ersten Ausführungsform ist jede Reibeleinent-Trägerplatte mit sechs an sich bekannten, kreisringförmigen Reibelementen aus einem Sinterwerkstoff bestückt. Diese Ausführungsform ist für besonders hohe Bremsleistungen bestimmt.
Nach einer zweiten Ausführungsform ist auf jeder Reibelement-Trägerplatte ein Reibelement mit organischen Inhaltsstoffen von entweder identischer oder geometrisch ähnlicher Umfangsform befestigt. Eine geometrisch ähnliche Umfangsform wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Umfangslinie des Reibelementes gegenüber der Umfangslinie der Reibelement-Trägerplatte nach innen versetzt ist.
Zur Erzielung eines gleichmäßigen Anpreßdruckes bildet nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung jede durch den Schwerpunkt verlaufende Längsachse einer Reibelement-Trägerplatte spiegelbildlich auf jeder der beiden Seiten der Mittellinie der betreffenden Bremsbelagseite mit einer Parallelen zur Längsachse des Blechstückes jeweils einen gleichen Winkel. Um ein und dieselben Reibelement-Trägerplatten ohne Änderung ihrer Zusammensetzung und ihrer Konfiguration den unterschiedlichen Durchmessergrößen unterschiedlicher Bremsscheiben leicht anpassen zu können, ist der vorbeschriebene Winkel veränderbar.
Mehrere Ausführungsbexspxele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
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Fig. 1 in der rechten Hälfte die Draufsicht und in der linken Hälfte die Unteransicht eines Bremsbelages,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Grundkörper mit aufgeschweißtem Querträger,
Fig. 3 die Schnittansicht III-III von Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht auf die rechte Hälfte des Bremsbelages von Fig. 1,
Fig. 5 die Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 4,
15
Fig. 6 die um 90° im Gegenuhrzeigersinn gewendete Ansicht der Fig. 4,
Fig. 7 die Schnittansicht entlang der Linie VII-VII von Fig. 6,
Fig. 8 die Schnittansicht von Fig. 7 in erheblich vergrößerter Darstellung,
Fig. 9 die Ansicht auf einen Bremsbelag mit vollflächig belegtem, jeweils einteiligem Reibelement auf jeder Reibelement-Trägerplatte,·
Fig. 10 die Schnittansicht entlang der Linie X-X von Fig. 9 und
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Fig. 11 die Teilansicht einer Bremsscheibe mit der Kontur zweier Reibelement-Trägerplatten, links bei größerem Durchmesser und rechts bei kleinerem Durchmesser der Bremsscheibe.
Der Bremsbelag 1 gemäß den Figuren 1 bis 8 besteht im wesentlichen aus den mit Reibelementen 2 versehenen Reibelement-Trägerplatten 3, die über einen Querträger 4 und einen aus einem doppelkreuzförmigen Blechstück 5 und einem Führungsblech 6 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt bestehenden Grundkörper 7 gegen die Reibfläche 8a einer Bremsscheibe 8 zu pressen sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist jede Bremsbacke 9 insgesamt vier Reibelement-Trägerplatten 3 mit jeweils sechs Reibelementen 2 auf. Da jede Scheibenbremse mit zwei Bremsbacken 9 versehen ist, die auf jeder Oberflächenseite 8a der Bremsscheibe 8 angreifen, umfaßt eine Backenbremse insgesamt acht Reibelement-Trägerplatten 3 mit insgesamt 48 Reibelementen 2.
Gemäß den Figuren 2 und 3 wird der Grundkörper 7 von einem an seinen Längskanten in Höhe des Querträgers 4 Ausklinkungen 10 aufweisenden Blechstück 5 und von einem an seiner Rückseite 5a über die Schweißpunkte 11 befestigten Führungsblech 6 gebildet, welches zu seiner Längsachse 12 parallel verläuft. Das Führungsblech 6 ist mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt versehen,
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wohingegen das Blechstück 5 durch die Ausklinkungen eine Doppelkreuzform erhält. Von dieser Doppelkreuzform weist die eine Hälfte eine Trapezform und die andere Hälfte eine Rechteckform auf. Auf der Oberseite 5b des Blechstückes 5 ist mit den Schweißpunkten 13 der Querträger 4 aufgeschweißt.
Wie am anschaulichsten den Figuren 2, 3 und 8 entnommen werden kann, ist der Querträger 4 auf seiner Rückseite 4a über die Schweißpunkte 14 mit je einem Distanzhalter 15 versehen, dessen Dicke d exakt der Dicke do des Blechstückes 5 entspricht. Diese Distanzhalter 15 stützen sich mit ihrer Rückseite 15a gegen die ihnen zugekehrte, in den Zeichnungen nicht dargestellte Fläche einer Bremsbacke 9 ab. Dadurch erfährt der Querträger 4 sowohl in seinem Mittenbereich 4b als auch an seinen beiden Endbereichen 4c jeweils eine flächige Anlage zur Aufnahme sämtlicher auf ihn von der Vorderseite 4d her auf ihn ausgeübten Kräfte.
Wie insbesondere aus Figur 8 ersichtlich ist, weist der Querträger 4 an seiner Oberseite 4d sowohl in seinem Mittenbereich 4b als a.uch in seinen beiden Endbereichen 4c Ausnehmungen 16 auf, wodurch die Reibelement-Trägerplatte 3 sowohl in diesen Bereichen als auch an den Oberflächen 5b des Blechstückes 5 keine Unterstützung erfährt, da sich zwischen der Unterseite 3a der Reibelement-Trägerplatten 3 und diesen Bereichen je ein Luftspalt 17 unterschiedlicher Dicke befindet.
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Die in den Figuren 1 bis 8 dargestellten Reibelemente 2 bestehen aus Sinterwerkstoffen und sind auf eine entfettete bzw. sandgestrahlte Oberfläche 3a der Reibelement-Trägerplatten 3 aufgesintert bzw. aufgeschweißt. Durch diese vollflächige Befestigung ist zwischen den Reibelementen 2 und den Reibelement-Trägerplatten 3 ein entsprechend guter Wärmeübergang sichergestellt, wodurch die Reibelemente 2 von Überhitzungen in Form von "hot-spots" freigehalten werden und die Reibelement-Trägerplatte 3 mit dem Querträger 4 eine zum Abbau von Wärme-Belastungsspitzen besonders vorteilhafte Speicher- bzw. Pufferfunktion übernehmen, bevor die übernommenen Wärmemengen an die Umgebung übertragen werden bzw. durch sonstige Maßnahmen, z.B. durch eine entsprechende Luftkühlung, in die Umgebung abgeleitet werden können. Zur intensiven Luftkühlung in Form von Konvektion tragen auch die Luftspalte 17 bei.
Diese Spalte 17 bilden darüber hinaus für die relativ dickwandigen Reibelement-Trägerplatte 3 einen möglichen Federweg in Richtung auf die Ausnehmungen 16 im Blechstück 5 sowie in Richtung auf die Luftspalte 17, die sich zwischen der Oberfläche 5b und der Unterseite 3a der Reibelement-Trägerplatte 3 zu beiden Seiten des Querträgers 4 befinden.
Gemäß den Figuren 4 bis 8 ist jede Reibelement-Trägerplatte 3 mit ihrem Schwerpunkt 18 über eine Punktschweißnaht 19 mit dem Querträger 4 verbunden. Dabei
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liegen die Schwerpunkte 18 von je zwei Reibelement-Trägerplatten 3 zu beiden Seiten einer Mittellinie 20 (s. Figuren 1, 4 und 6) der betreffenden Bremsbelagseite auf der Mittellängsachse 21 (s. Figuren 1, 2, 4 und 6) des Querträgers 4. Dadurch erhält man gemäß Fig. 1 einen gemeinsamen Schwerpunkt 22 beider Reibelement-Trägerplatten 3 mit ihren darauf befestigten Reibelementen 2, der gleichfalls auf der Mittellängsachse 21 des Querträgers 4 liegt.
Gemäß Fig. 1 weist jede Bremsbackenseite jeweils vier Schwerpunkte 18 ihrer einzelnen Reibelement-Trägerplatten 3 sowie zwei gemeinsame Schwerpunkte 22 spiegelbildlich von der Mittellinie 20 auf. Die Verbindungslinie 2 3 zwischen diesen gemeinsamen Schwerpunkten 22 verläuft parallel, jedoch nicht auf der Mittellängsachse 12 des Grundkörpers 7 (s. Figuren 1 und 2).
In den Figuren 9 und 10 ist eine zweite Ausführungsform eines Bremsbelages 1 dargestellt, der sich von der Ausführungsform der Figuren 1 bis 8 lediglich dadurch unterscheidet, daß anstelle der aus Sinterwerkstoffen bestehenden Reibelemente 2 nunmehr jeweils einteilige, organische Werkstoffe beinhaltende Reibelemente 24 entweder auf eine entfettete Oberfläche 3a der Reibelement-Trägerplatte 3 unter Erwärmung aufgepreßt oder auf eine sandgestrahlte Oberfläche 3a der Reibelement-Trägerplatte 3 aufgeklebt ist. Ansonsten sind mit den Figuren 1 bis 8
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übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, so daß sich ein nochmaliges Eingehen hierauf erübrigt.
Wie aus Fig. 9 in Verbindung mit Fig. 10 ersichtlich ist, weist jedes Reibelement 24 eine mit der Kontur der Reibelement-Trägerplatte 3 identische Umfangslinie auf. Es ist jedoch auch möglich, z.B. durch Vergrößern der Kontur der Reibelement-Trägerplatte 3, die Umfangslinie der Reibelemente 24 geometrisch ähnlich zu gestalten.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 11 entnommen werden kann, bildet jede durch den Schwerpunkt 18 verlaufende Längsachse 25, 26 einer Reibelement-Trägerplatte 3 spiegelbildlich auf jeder der beiden Seiten der Mittellinie 20 der betreffenden Bremsbelagseite mit einer Parallelen 12a zur Längsachse 12 des Blechstückes 5 einen gleichen Winkel &agr; bzw. ß. So sind bei ein und demselben Durchmesser einer Bremsscheibe 8 gemäß Fig. 1 der Winkel &bgr; bei beiden oberen Reibelement-Trägerplatten 3 ebenso gleich, wie der Winkel &agr; der beiden unteren Reibelement-Trägerplatten 3.
In Fig. 11 ist hingegen in der linken Bildhälfte eine Bremsscheibe 8 mit einem größeren Durchmesser und in der rechten Bildhälfte eine Bremsscheibe 27 mit kleinerem Durchmesser dargestellt. Um auch bei Bremsscheiben 27 mit geringerem Durchmesser ohne Änderung der Reibelement-Trägerplatten 3 auszukommen und identische Reibelement-Trägerplatten 3 auf jeder Bremsscheibenseite in den
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entsprechenden Bremsbacken 9 anordnen zu können, muß lediglich der Winkel &bgr; in ß1 und der Winkel &agr; in &agr;' vergrößert werden.
Der Kern der Erfindung beruht im wesentlichen in der Ausbildung der Reibelement-Trägerplatten 3 als dickwandige Blattfedern von großer Federhärte, die bei von den Bremsscheiben 8, 27 ausgehenden stoßartigen Impulsen in die Luftspalte 17 zurückfedern können und gleichwohl aufgrund ihrer großen Federhärte mit einer entsprechend hohen Eigendämpfung versehen sind, so daß das zu einer verminderten Bremsleistung führende Flattern der vorbekannten Reibelement-Trägerplatten von geringer Federhärte gemäß dem Stand der Technik unterbleibt und somit eine höhere sowie konstante Reibkraft und eine dementsprechend hohe Bremskraft bei gleichmäßigem Anpreßdruck erzielt wird.
Zugleich erfolgt über die relativ massiv ausgebildeten Reibelement-Trägerplatten 3 und die Querträger 4 eine rasche Wärmeableitung, wodurch Hot-Spots an den Reibelementen 2, 24 weitgehend ausgeschlossen werden. Dies hat einen Bremsbelag erwiesen, bei dem die Reibelement-Trägerplatten 3 eine Dicke von 5 mm bis 6 mm, das Blechstück 5 des Grundkörpers 7 eine Dicke von 1,5 mm bis 2 mm und der Querträger 4 eine Dicke von 2,5 rnm bis 4- mm aufweisen.
Und schließlich sorgen die großflächigen Wärmeübergangsbereiche zwischen den Reibelementen 2, 24
und der Oberfläche 3a der Reibelement-Trägerplatten 3 und deren Kontaktflächen an ihrer Unterseite 3b mit kontaktierenden Flächen des Querträgers 4 gleichfalls für eine rasche Abkühlung und für eine Verringerung unerwünschter Temperaturspitzen an den Reibflächen der Reibelemente 2, 24.
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Bezugszeichenliste
Bremsbelag 1 5
Reibelemente 2,
Reibelement-Trägerplatte 3
Unterseite der
Reibelement-Trägerplatte 3 3a
Unterseite der
Reibelement-Trägerplatte 3 3b
Querträger 4
Rückseite des Querträgers 4 4a
Mittenbereich des Querträgers 4 4b
Endbereiche des Querträgers. 4 4c
Vorderseite des Querträgers 4 4d 25
Blechstück 5
Rückseite des Blechstückes 5 5a
Oberseite des Blechstückes 5 5b
Führungsblech 6
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Grundkörper 7
Bremsscheiben 8,
Oberflächenseite der
Bremsscheibe 8 8a
Bremsbacke 9 10
Ausklinkungen 10
Scheißpunkte 11, 13,
Längsachsen 12, 25, 26,
28
Parallele zur Längsachse 12 12a
Distanzhalter 15
Rückseite des Distanzhalters 15 15a
Ausnehmungen 16 25
Luftspalt " 17
Schwerpunkte 18,
Punktschweißnaht 19
Seite 20 j j ; · ; j; ; · ·2&bgr;.<36.1997
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Mittellinie 20
Mittellängsachse 21
Verbindungslinie 23
Dicke des Distanzhalters 15 d
Dicke des Blechstückes 5 do 10
Winkel &agr;, &bgr;, &agr;',
ß1,

Claims (17)

Seite 21 \l I . I Ii". . *.2£.o£.2997 *··* *··* "··**··* «bt 2449a/97 Schutzansprüche:
1. Bremsbelag für Teilbelag-Scheibenbremsen, insbesondere für Schienenfahrzeuge, die aus mit Reibelementen versehenen Reibelement-Trägerplatten bestehen, die über einen Querträger und einen Grundkörper gegen die Reibfläche einer Bremsscheibe zu pressen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibelement-Trägerplatten (3) als relativ dickwandige sowie mit einer großen Federhärte versehene Blattfedern ausgebildet und im Bereich ihres Schwerpunktes (18) mit dem streifenförmig ausgebildeten Querträger (4) verschweißt sind.
2. Bremsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich zwischen den einander zugekehrten Flächen der Rückseite (3b) der Reibelement-Trägerplatte (3) und der Oberfläche (5b) des Grundkörpers (7) sowie zwischen der Rückseite (3b) und den Ausnehmungen (16) des Querträgers (4) Luftspalte (17) befinden.
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3. Bremsbelag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes aus Sinterwerkstoffen bestehende Reibelement (2) auf die Reibelement-Trägerplatte (3) aufgesintert oder aufgeschweißt ist und daß jedes organische Werkstoffe beinhaltende Reibelement (24) entweder auf eine entfettete Oberfläche (3a) der Reibelement-Trägerplatte (3) unter Erwärmung aufgepreßt oder auf eine sandgestrahlte Oberfläche (3a) der Reibelement-Trägerplatte (3) aufgeklebt ist.
4. Bremsbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß an jeder Bremsbacke einer Teilbelag-Scheibenbremse je vier Reibelement-Trägerplatten (3) paarweise zu einer Mittellinie (20) spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
5. Bremsbelag nach eineom oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwerpunkte (18) von je zwei Reibelement-Trägerplatten (3) auf einer Seite der Mittellinie (20) der betreffenden Bremsbelagsseite auf der Mittellängsachse (12) des Querträgers (4) verlaufen und auf dieser (12) einen gemeinsamen Schwerpunkt (22) aufweisen.
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6. Bremsbelag nach den Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungslinie (23) zwischen den beiden gemeinsamen Schwerpunkten (22) zu beiden Seiten der Mittellinie (20) parallel zur Mittellängsachse (12) des Grundkörpers (7) verläuft.
7. Bremsbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (7) aus einem an seinen Längskanten in Höhe des Querträgers (4) Ausklinkungen (10) aufweisenden Blechstück (5) besteht, welches mit einem zu seiner Längsachse (12) parallel verlaufenden Führungsblech (6) mit schwalbenschwanzförmxgem Querschnitt verschweißt ist.
8. Bremsbelag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Querträger {4) an beiden Enden (4c) mit Distanzhaltern (15) versehen sind, deren Dicke (d) der Dicke (do) des Blechstückes (5) entspricht und durch welche sie an der ihnen zugekehrten Fläche einer Bremsbacke (9) abgestützt sind.
9. Bremsbelag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter (15) an den Querträger (4) geschweißt sind.
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10. Bremsbelag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Querträger (4) mit den Distanzhaltern (15) aus einem einteiligen, gestanzten Blechstreifen hergestellt ist.
11. Bremsbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Querträger (4) und das Blechstück (5) aus einem einteiligen Stanzstück bestehen.
12. Bremsbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Reibelement-Trägerplatten (3) eine Nierenform aufweisen.
13. Bremsbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Reibelement-Trägerplatten (3) eine Dicke von 5 mm bis 6 mm, das Blechstück (5) des Grundkörpers (7) eine Dicke von 1,5 mm bis 2 mm und die Querträger (4) eine Dicke von 2,5 mm bis 4 mm aufweisen.
Seite 25 '.'. I . I II". . '.2S-CTe. 1997
&bull;bt S449a/97
14. Bremsbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß jede Reibelement-Trägerplatte (3) mit sechs an sich bekannten, kreisringförmigen Reibelementen (2) aus einem Sinterwerkstoff bestückt ist.
15. Bremsbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Reibelement-Trägerplatte (3) ein Reibelement (24) mit organischen Inhaltsstoffen von entweder identischer oder geometrisch ähnlicher Umfangsform befestigt ist.
16. Bremsbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß jede durch den Schwerpunkt (18) verlaufende Längsachse (25, 26) einer Reibelement-Trägerplatte (3) spiegelbildlich auf jeder der beiden Seiten der Mittellinie (20) der betreffenden Bremsbelagseite mit einer Parallelen (12a) zur Längsachse (12) des Blechstückes (5) jeweils einen gleichen Winkel (&agr;, &bgr;) bildet.
Seite 26 *. j j . · » j ; · «ij6.J)6.1997
*··**· bt *2449a/97
17. Bremsbelag nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Winkel (&agr;, &bgr;) ohne Änderung der Reibelement-Trägerplatten (3) in Abhängigkeit von der Größe des Durchmessers der jeweiligen Bremsscheibe (8, 27) in die Winkel (&agr;1, &bgr;') zu verändern sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19853828A1 (de) * 1998-07-25 2000-01-27 Ruetgers Automotive Ag Scheibenbremsbelag für Schienen- oder Nutzfahrzeuge

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