DE29709459U1 - Steinbausatz - Google Patents

Steinbausatz

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Description

Steinbausatz
Die Neuerung betrifft einen Steinbausatz mit einer Anzahl Steinen, insbesondere aus Betonwerkstoff mit gleicher Höhe und mit in parallelen Ebenen sich erstreckenden Ober- und Unterseiten sowie vertikalen Seitenwandungen.
Es ist ein durch sieben Betonsteinen gebildeter Steinbausatz (DE-GM 84 05 128) bereits bekannt, der rechteckige und trapezförmige Steine aufweist. Im Verlegeverbund dieser Bausatzsteine ist durch entsprechende Aneinanderreihung derselben ein geradliniges oder bogenförmiges Verlegebild erzielbar. Bei bogenförmiger Ausrichtung der Bausatzsteine bilden sich zur Bogenaußenseite hin relativ breitwerdende Fugen, die eine sichere Begehung erschweren. Außerdem erlauben die Steine im Verlegebild wenig Variierungen. Der Nachteil breiter Fugen ist bei einem weiter bekannten Steinbausatz (DE-GM 90 13 003) durch die Anwendung von ausschließlich trapezförmig gleichschenkeligen Bausatzsteinen vermieden. Jedoch weisen diese Bausatzsteine ebenso, wie die eingangs erwähnten Bausatzsteine, im Verlegebild den Nachteil auf, daß sich zu Fugenbildungen die Steine im Abstand voneinander befinden, wodurch Verschiebungen derselben möglich sind, was ein unharmonisches Verlegebild ergibt und Befahrungen erschwert .
Es ist Aufgabe der Neuerung einen Steinbausatz zu schaffen, dessen Bausatzsteine zueinander verschiebungsfrei verlegbar und zur Bildung gleichmäßig schmaler Abstandsfugen geeignet sind.
Gemäß der Neuerung ist diese Aufgabe gelöst durch die Anordnung von dreizehn Bausatzsteinen von denen in horizontaler Ebene zwei Bausatzsteine prismatisch flächen-gleich
und elf Bausatzsteine trapezförmig flächenungleich ausgebildet sind, die Bausatzsteine einstückig mit einem Fußteil und einem gegenüber der Umfangsflache des Fußteils mindestens über Abschnitte zurückversetzten Kopfteil ausgebildet sind.
Die vorgeschlagene Anzahl Bausatzsteine ermöglicht ein variables Verlegebild, wobei im Verlegeverbund die Fußteile verschiebungsfreie bzw. verschiebungsarme Anlage- und Stützkörper für benachbarte Steine bilden und die Kopfteile mit permanenten Fugenabstand voneinander halten. Die Abstützung benachbarter Bausatzsteine vermittels der Fußteile verhindert Verschiebungen auch bei großen Belastungen und die Beibehaltung gleichmäßiger schmaler Fugen mit bevorzugten Breiten von 4 bis 12 mm. Die so erzielten schmalen Fugen lassen eine sichere Begehung des Steinbausatzes im Verlegezustand zu.
In Ausbildung des Steinbausatzes ist vorgesehen, daß die Eckbereiche von Fuß- und Kopfteil kreisabschnittsförmig ausgebildet sind und mindestens annähernd gleichachsig übereinander liegen und der Fußteil mit seitlich über den Kopfteil vorstehenden Seitenflächenabschnitten in die Eckbereiche ausläuft. Die so erzielten Rundungen in den Eckbereichen der Bausatzsteine verhindern Beschädigungen der Eckbereiche, etwa durch Anquetschungen benachbarter Eckbereiche, insbesondere bei bogenförmiger Verlegung oder bei ungleichen mechanischen Belastungen.
Weiter ist vorgesehen, daß die Seitenflächen der Fußteile im wesentlichen glattwandig und die Seitenflächen der Kopfteile unregelmäßig wellenförmig mit gerundeten Vertiefungen und Erhebungen ausgebildet sind. Hierdurch ist erreicht, daß die Fußteile eine unabhängig ihrer Neigung zueinander eine flächige sichere Abstützung aufeinander vornehmen, während die Kopfteile den Eindruck von gebrochenen Natursteinen zeigen.
Bevorzugt sind zur Vergrößerung des Natursteinaussehens auch in den Oberseiten der Kopfteile unregelmäßig wellenförmig gerundete Vertiefungen und Erhebungen ausgebildet, oder aber Kopfteile mit gebosten Oberseiten vorgesehen. Weiter hat sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Oberseiten der Kopfteile oder die Kopfteile insgesamt durch eingefärbten Betonwerkstoff gebildet sind.
Schließlich ist noch vorgesehen, im Verbund durch Aneinanderstellen von prismatisch flächengleichen Bausatzsteinen^ mit trapezförmig ungleichen Bausatzsteinen und kongruenter Zuordnung der Schrägflächen derselben eine geradlinige Verlegung der Bausatzsteine zu erreichen. Es besteht aber auch die Möglichkeit vermittels der Bausatzsteine durch Anstellung von prismatisch flächengleichen Bausatzsteinen mit den Schrägflächen eines gleichschenkelig trapezförmigen Bausatzsteins und der aneinander Anstellung der parallelen Kopf- und Grundflächen von trapezförmigen Bausatzsteinen an diesen einen bogenförmigen Verbund zu schaffen. Der Steinbausatz ist somit in vielseitiger Weise zum Einsatz bringbar und innerhalb seiner Verwendungsarten variierbar.
Gemäß bevorzugter Ausbildung des Steinbausatzes ist der Neigungswinkel der Schrägflächen der trapezförmig ungleichen Bausatzsteine gegenüber den von den parallelen Seitenflächen der Bausatzsteine quer abgehenden fiktiven Ebenen zwischen 1°44' und 5°46' gewählt. Es versteht sich, daß die Neigungswinkel bei bogenförmiger Verlegung der Bausatzsteine mit zunehmendem Abstand von der Verlegemitte zunehmend größer werden.
Weiterhin ist vorgesehen, die Bausatzsteine mit bestimmtem Höhenverhältnis von Kopf- und Fußteil auszuführen. Als zweckmäßig hat sich gezeigt, wenn das Höhenverhältnis von Kopf- und Fußteil zueinander im wesentlichen 1:4 bis
1:3 beträgt. Es versteht sich, daß auch andere Höhenverhältnisse gewählt sein können. So ist denkbar, daß der Kopfteil mit geringerer Höhe und der Fußteil mit entsprechend vergrößerter Höhe ausgeführt wird.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Es bedeuten:
Fig. 1 einen Steinbausatz mit dreizehn Bausatzsteinen in Draufsicht,
Fig. 2 Bausatzsteine verkleinert und vermaßt in Draufsicht,
Fig. 3 bogenförmig verlegte Bausatzsteine in Draufsicht, verkleinert,
Fig. 4 im Abstand gestellte Bausatzsteine verkleinert in Draufsicht,
Fig. 5 einen Steinbausatz mit geradlinig verlegten Bausatzsteinen, verkleinert,
Fig. 6 ein Verlegebild mit einer größeren Anzahl bogenförmig verlegten Steinbausätzen in Draufsicht, verkleinert,
Fig. 7 einen Bausatzstein im Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 1, vergrößert und
Fig. 8 einen Bausatz mit geradlinig verlegten Bausatzsteinen und Rasterangaben in Draufsicht.
Der in den Figuren gezeigte Steinbausatz 1 weist dreizehn aus Betonwerkstoff gebildete Bausatzsteine "Gl,Fl,El,Dl, C,A,B,B,C,Dr,Er1Fr und Gr" auf. Die Bausatzsteine "Gl1Fl, El1Dl,C,A,B,B,C,Dr,Er,Fr und Gr" sind einstückig mit einem Fußteil 2 und einem Kopfteil 3 versehen und weisen ebene Bodenflächen 4 und parallele ebene Oberflächen 5 auf. Die Seitenflächen 6,7,8 und 9 der Bausatzsteine "Gl, Fl ,El,Dl1C,A,B,B,C,Dr,Er,Fr und Gr" verlaufen, wie insbesondere in Fig. 7 erkennbar, vertikal.
Die Bausatzsteine C sind im wesentlichen quadratisch mit gleichen Seitenlängen ausgeführt, während die Bausatzsteine "Gl,Fl,El1Dl,A,B,Dr,Er1Fr und Gr" horizontal einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Die Fußteile 2 der Bausatzsteine weisen glattwandige Seitenflächen auf, während die Seitenflächen der Kopfteile 3 mit unregelmäßig wellenförmig gerundeten Vertiefungen und Erhebungen versehen sind, um so den Eindruck eines Natursteins zu vermitteln. Außerdem sind die Oberseiten 5 der Bausatzsteine entweder aufgerauht oder gebost bzw. mit unregelmäßig wellenförmig gerundeten Vertiefungen und Erhebungen versehen, wodurch das Natursteinaussehen der Bausatzsteine unterstützt wird. Die Fig. 1 und 2 zeigen weiter, daß die Kopf- 3 und Fußteile 2 der Bausatzsteine mit gerundeten Eckbereichen 10 ausgeführt sind und daß die Fußteile 2 mit den Seitenflächen 6,7,8,9 die Seitenflächen der Kopfteile 3 überragen. Die Seitenflächen 6,7,8,9 laufen in den gerundeten Eckbereichen 10 ein. In vertikaler Richtung sind die Bausatzsteine "Gl,Fl,El,Dl,C,A,B,B,C,Dr,Er, Fr und Gr" mit einer Höhe von etwa 8 cm ausgebildet, wobei die Höhe der Fußteile 2 etwa 6 cm beträgt, während die Höhe der Kopfteile 3 etwa 2 cm beträgt. Es versteht sich, daß Abweichungen in den Höhenverhältnissen der Fuß- und Kopfteile zur Anwendung kommen können. So besteht die Möglichkeit, z.B. die Kopfteile 3 mit zu den Fußteilen 2 größerer oder kleinerer Höhe auszubilden. Darüberhinaus ist noch vorgesehen, die Oberseiten der Kopfteile 3 oder aber die Kopfteile 3 insgesamt aus einem eingefärbten Werkstoff zu fertigen, um so den Natursteineindruck zu verstärken.
Von den Bausatzsteinen "Gl,Fl,El,Dl,C,A,B,B,C,Dr,Er,Fr und Gr" sind die mit den Buchstaben "C" bezeichneten Bausatzsteine prismatisch flächengleich und die übrigen Bausatzsteine trapezförmig flächenungleich gestaltet. Die Bausatzsteine "Gl,Gr;Fl,Fr;El,Er;Dl,Dr" weisen je eine gegenüber den benachbarten parallelen Flächen 6,7 geneig-
te Seitenfläche 8 oder 9 auf, wobei die Neigung mit verschieden großen, in Fig. 2 gezeigten, Neigungswinkeln ausgeführt sind. Die Bausatzsteine "B" und "A" sind im horizontalen Schnitt als gleichschenkelige Trapeze ausgeführt und die Schrägflächen weisen eine nur geringe Neigung auf. Die Bausatzsteine "Gl,Fl,El,Dl,C,A,B,B,C,Dr,Er, Fr und Gr" sind wahlweise, wie in Fig. 5 erkennbar, nebeneinander aufstellbar, wobei zur Bildung etwa gleicher Fugenabstände über das gesamte Verlegebild Schrägflächen aufweisende Bausatzsteine mit den Schrägflächen kongruent einander zugeordnet sind und eine geradlinige Verlegung ermöglichen. (Fig.4)
In Fig. 3 sind die Bausatzsteine "Gl,Fl,El,Dl,C,A,B,B,C, Dr,Er,Fr und Gr" kreisbogenförmig einander zugeordnet, wobei die Bausatzsteine "B" und "A" aufrechtstehend und die Bausatzsteine "Gl bis C" und "Gr bis C" liegend zur Anwendung gebracht sind. Durch diese Zuordnung stützen sich die Bausatzsteine "A,B und B" aufrechtstehend mit den Seitenflächen der zugehörigen Fußteile 2 und die Bausatzsteine "Gl bis C" und "C bis Gr" mit den Fuß- 2 und Kopfteilen 3 aufeinander ab und bewirken eine verschiebungsarme bzw. verschiebungsfreie Zuordnung zueinander, während die Kopfteile 3 Fugen 12 bilden, die eine geringe Weite aufweisen und dadurch sicher begehbar sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind eine Vielzahl Bausätze 1 kreisbogenförmig verlegt einander zugeordnet. Die Verlegung der Steinbausätze 1 ist analog der Darstellung in Fig. 3 erfolgt.
Die Fig. 8 zeigt einen Steinbausatz 1 mit geradlinig verlegten Bausatzsteinen "Gl,Fl,El,Dl,C,A,B,B,C,Dr,Er,Fr und Gr" mit Zuordnung der Rastermaße. Das Rastermaß für die Tiefe der Steine beträgt dabei 100 mm, während das Rastermaß des geradlinig verlegten Steinbausatz 1125 mm beträgt. Durch Einanderzuordnung der geneigten Trapezseiten
der trapezförmigen Bausatzsteine, ergeben sich etwa gleich große Fugenbreiten, wodurch ein harmonisches Verlegebild entsteht. Die Breite der Fugen ist variierbar, wenn der horizontale Querschnitt der Kopfteile 3 kleiner gewählt ist.
Folgende Maßangaben für die Fußteile 2 der Bausatzsteine "Gl,Fl,El,Dl,C,A,B,B,C,Dr,Er,Fr und Gr" werden vorgeschlagen :
Bausatz Tiefe Fuß- Kop
steine länge lan
Gl und Gr 99 68 78
Fl und Fr 99 77 85
El und Er 99 85 91
Dl und Dr 99 91 95
A 99 82 88
B 99 88 94
C 99 96 96
C 99 96 96
Kopf- Neigungslänge
winkel
5°4 6' einer Seitenfläche
4°37' einer Seitenfläche
3°28' einer Seitenfläche
2°19' einer Seitenfläche
1°4 4' zweier Seitenflächen
1°4 4' zweier Seitenflächen
Es entspricht dem Neuerungsgedanken, daß Abwandlungen hinsichtlich der Größenverhältnisse der Bausatzsteine und der Neigungen der Seitenflächen bei trapezförmiger Ausgestaltung der Bausatzsteine zur Bildung abgewandelter Verlegebilder möglich sind.

Claims (12)

Peter Geiger, D-92318 Neumarkt Schutzansprüche
1. Steinbausatz mit einer Anzahl Steinen, insbesondere aus Betonwerkstoff mit gleicher Höhe und mit in parallelen Ebenen sich erstreckenden Ober- und Unterseiten sowie vertikalen Seitenwandungen, gekennzeichnet durch die Anordnung von dreizehn Bausatzsteinen (Gl,Fl,El,Dl,C,A,B, B,C,Dr,Er,Fr,Gr) von denen in horizontaler Ebene zwei Bausatzsteine (C) prismatisch flächengleich und elf Bausatzsteine (Gl,Fl,El,Dl,A,B,B,Dr1Er,Fr,Gr) trapezförmig flächenungleich ausgebildet sind, die Bausatzsteine einstückig mit einem Fußteil (2) und einem gegenüber der Umfangsflache des Fußteils (2) mindestens über Abschnitte zurückversetzten Kopfteil (3) ausgebildet sind.
2. Steinbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlegeverbund die Fußteile (2) verschiebungsfreie bzw. verschiebungsarme Anlage- und Stützkörper für benachbarte Bausatzsteine bilden und daß die Kopfteile (3) mit permanentem Fugenabstand (12) durch die Fußteile (2) voneinander gehalten sind.
3. Steinbausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbereiche (10) von Fuß- (2) und Kopfteil (3) kreisabschnittsförmig ausgebildet und mindestens annähernd gleichachsig übereinander liegen und daß der Fußteil (2) mit seitlich über den Kopfteil (3) vorstehenden Seitenflächenabschnitten in die Eckbereiche (10) einlaufen .
4. Steinbausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Fußteile (2) im wesentlichen glattwandig und die Seitenflächen der Kopftei-
le (3) unregelmäßig wellenförmig mit gerundeten Vertiefungen und Erhebungen ausgebildet sind.
5. Steinbausatz nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Oberseiten der Kopfteile (3) unregelmäßig wellenförmig gerundete Vertiefungen und Erhebungen ausgebildet sind.
6. Steinbausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Kopfteile (3) gebost, aufgerauht od. dgl. sind.
7. Steinbausatz nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Kopfteile (3) durch eingefärbten Betonwerkstoff gebildet sind.
8. Steinbausatz nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile (3) gänzlich aus einem eingefärbten Werkstoff gebildet sind.
9. Steinbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbund durch Aneinanderreihung von prismatisch flächengleichen Bausatzsteinen (C) mit trapezförmig flächenungleichen Bausatzsteinen (Gl,Fl,El,Dl,A,B,B,Dr,Er, Fr,Gr) bei kongruenter Zuordnung der Schrägflächen derselben eine geradlinige Verlegung der Bausatzsteine erzielbar ist.
10. Steinbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anstellung von prismatisch flächengleichen Bausatzsteinen (C) mit den Schrägflächen eines gleichschenkelig trapezförmigen Bausatzsteines (A) und der aneinander Anstellung der parallelen Kopf- und Grundflächen der trapezförmigen Bausatzsteinen (Gl,Fl,El,Dl,Dr,Er,Fr, Gr) an diesen ein bogenförmiger Verbund bildbar ist.
11. Steinbausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenverhältnis von Kopf- (3) und Fußteil (2) der Bausatzsteine zueinander im wesentlichen 1:4 bis 1:3 beträgt.
12. Steinbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Schrägflächen der trapezförmig flächenungleichen Bausatzsteine (Gl,Fl,El,Dl,A1 B,B,Dr,Er,Fr,Gr) gegenüber den von den parallelen Seitenflächen der Bausatzsteine quer abgehenden fiktiven Ebenen zwischen 1°44' und 5°46' gewählt ist.
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