DE29709423U1 - Sicherheitsabsperrrung vor Verbrennungseinheiten - Google Patents
Sicherheitsabsperrrung vor VerbrennungseinheitenInfo
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Description
Patentanwälte · ,. ,..,
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European Patent Attorneys *.«*%,· ·..··
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsabsperreiniichtung vor Einrichtungen zur Verbrennung
von flüssigen, schlammartigen oder pastösen Brennstoffen unter Verwendung von Absperrorganen.
Sicherheitsabsperreinrichtungen vor Verbrennungseinrichtungen werden gemäß dem Stand der
Technik so gestaltet, daß einzelne Ventile eingesetzt werden. Diese Ventile üblicher Bauart
haben den Nachteil, daß bei geringsten mechanischen Verschmutzungen der Sitzflächen die
Ventile undicht werden, was eine gefährliche Situation (Verpufrungsgefahr) in der
Verbrennungseinrichtung hervorrufen kann. Man verrohrt daher mindestens zwei Einzelventile
hintereinander (DIN 4787, TRD 411).
Die bekanntermaßen weiteren benutzten Komponenten wie Filter, Handabsperrorgane,
Regelorgane und Überströmventile müssen ebenfalls durch entsprechende Rohrverbindungsstücke miteinander verbunden werden. Die so zusammengestellte
Sicherheitsabsperreinrichtung bedarf viel Platz, wodurch unter Berücksichtigung von
Wegfreiheit nach den UnfaEverhütungsvorschriften man erheblichen Platzbedarf im Bereich vor
der Verbrennungseinrichtung benötigt. So ergeben sich hohe Gebäudekosten als Folge der
sperrigen Einzerverrohrung. Lohn- und Materialkosten für die Erstellung der besagten
Einzeiverrohrungen sind hoch. Es entstehen Kosten für Dichtheits- und Röntgenprüfüngen der
Verrohrungen. Die Druckverluste und Geräuchemissionen sind bei normalen Ventilen relativ
hoch, d.h. man muß große Nennweiten wählen. Jedes Stellglied hat üblicherweise einen
eigenen Antrieb der auch unterschiedliche Schließ- und Öfrhungshysterese aufweist. Weiterhin
muß bei der üblichen Sicherheitsabsperreinrichtung mit Einzelventilen eine zusätzliche
Überwachung der Einzelventile installiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsabsperreinrichtung vor
Einrichtungen zur Verbrennung von flüssigen, schlammartigen oder pastösen Brennstoffen zu
schaffen, die die vorgenannten Fehler vermeidet. Es soll eine betriebsfertige Einheit geschaffen
werden, die vor einer Verbrennungsanlage ohne großen Umstand eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen gemäß Anspruch 1 gelöst.
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European Patent Attorneys "·«**··***,.·· ·* **! #*
Weitere Ausbildungen dazu finden sich in den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die neue
Sicherheitsabsperrehirichtung als sehr kompakte Konstruktion unmittelbar an den
Verbrennungseinrichtungen befestigt werden kann, d.h. die sonst erforderlichen Unterstützungskonstruktionen und Leckage-AufTangwannen können entfallen. Durch die
Kompaktheit der Sicherheitsabsperreinrichtung werden erhebliche Lohn- und Materialkosten
sowie verschiedene Folgekosten (Platzbedarf, zusätzliche Versicherungsauflagen,
Sonderprüfverfahren) eingespart. Die Sicherheitsabsperreinrichtungen lassen sich werksmäßig
als Einheit herstellen, prüfen und auf Betriebskennwerte einstellen. Auch können
Undichtigkeiten an den Verbindungsstellen der Einzelglieder nicht auftreten. Der Kugelhahn
als Basiskomponente der Sicherheitsabsperreinrichtung garantiert einen ungehinderten vollen
freien Querschnitt fur den Mediendurchfluß, d.h. es können kleinere Nennweiten gewählt
werden. Hieraus resultiert auch ein geringerer Druckverlust und damit Energieersparnis bei den
Förderaggregaten. Undichtigkeiten durch Verschmutzungen beim Durchflußmedium lassen
sich bei dem Abdichtsystem an der Absperrkugel der Kugelhähne eher als bei Ventildichtflächen vermeiden, so daß auch verschmutzte Medien, z. B. bei Rückstands-Verbrennungsanlagen
(Sondermüll) sicher und dauerhaft abgesperrt werden können. Durch die kompakte Einheit können beide Sicherheitsabsperrglieder mit einem einzigen Antrieb öflhen
und schließen, so daß Hysterese-Unterschiede vermieden werden und die Überwachung der
Einzelglieder entfallen kann. Die neue Sicherheitsabsperreinrichtung wird aus Vollmaterial
hergestellt, d.h. die Nachteile bekannter Gußkonstruktionen werden vermieden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt das Schema der neuen Sicherheitsabsperreinrichtung für
Verbrennungseinrichtungen, die nach dem Hilfszerstäubermediumprinzip arbeiten,
Fig. 2 eine solche Einrichtung für Verbrennungseinrichtungen, die nach dem
Rotationszerstäuberprinzip arbeiten,
Fig. 3 eine solche Einrichtung für Verbrennungseinrichtungen, die nach dem
Rücklaufdruckzerstäuberprinzip arbeiten und
Fig. 4 eine Sicherheitsabsperreinrichtung für Verbrennungseinrichtungen, in denen Schlamm
bis pastöser Brennstoff verbrannt werden, die nach dem Hilfszerstäubermediumprinzip
arbeiten.
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Bei der Sicherheitsabsperceinrichtung gemäß Fig. 1 gelangt der ggf. vorgewärmte flüssige
Brennstoff über den Anschluß 21 in die Kompakteinheit 20. Nach dem ggf. vorhandenen
Schmutzfänger 2 wird mittels Brennstoffdruckwächter PSL der erforderliche Brennstoffdruck
überwacht. Auch kann die Temperatur mit Hilfe eines Aggregats TI gemessen werden. Über
das Druckhalteventil 5 wird der Brennstoffdruck konstant gehalten. Bei geöffnetem
Handkugelhahn 1 und 6 strömt der Brennstoff über das Sicherheitsorgan 3 und den Rücklaufabsperrkugelhahn 6 zum Tank zurück. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis
von dem Spülthermostaten TSHL die ausreichende Brennstofftemperatur registriert wird.
Nach Beendigung des Vorwärmspulvorganges erfolgt die Brennstoff-Freigabe zu der
Verbrennungseinrichtung (nicht dargestellt). Der Mediumdurchfluß von 1 über 2, 3, 4 und 9,
wird jetzt durch den gemeinsamen Antrieb von 3 und 4 sowie 11 freigegeben und tritt aus der
Sicherheitsabsperreinrichtung zu der Verbrennungseinrichtung aus. Mit dem Brennstoff-Freigabe-
Signal an das Absperrorgang 3 und 4 wird zugleich das Zerstäuberorgan 11 mit
geöflhet. Der Durchgang von 3 nach 6 wird dabei gleichzeitig gesperrt. Mittels Regelorgan 9
erfolgt die lastabhängige Dosierung des Brennstoffes.
Das erforderliche Zerstäubermedium (Preßluft, bzw. Dampf) fließt von 23, 14 über 11 und 12,
zur Düse der Verbrennungsektrichtung. Sind zwei Zerstäubermedien I und II (Zulauf 26)
vorhanden, so ist das Absperrorgan 14 als Dreiwegehahn ausgebildet. Die lastabhängige
Zerstäubermediummenge wird parallel zum Brennstoff über das Regelorgan 12 dosiert und der
Verbrennungseinrichtung zugeführt. Die Überwachung des erforderlichen Zerstäubermediumdruckes erfolgt durch den Druckwächter PSL im Zerstäubermediumweg.
Wird die Verbrennungseinrichtung abgeschaltet, so schließen die Durchflußorgange 3, 4 und
11, welche durch den gemeinsamen Antrieb 25 gesteuert werden. Zugleich öffnet das
Absperrorgang 13 und läßt das Zerstäubermedium über das Rückschlagorgan 15 in den
Brennstoffkanal zwischen Absperrorgang 4 und der Verbrennungseinrichtung hinein. Dieser
Weg wird jetzt über eine in der zugehörigen Steuerungsanlage eingestellte Ausblaszeit mit dem
Ausblasmedium = Zerstäubermedium freigeblasen. Anschließend schließt das Absperrorgan
Fig. 2 zeigt eine Variante des oberen Teils von Fig. 1 also eine Sicherheitsabsperrvorrichtung
vor Verbrennungseinrichtungen, die nach dem Rotationszerstäuberprinzip arbeiten. Als
Brennstoffe kommen hierbei hauptsächlich saubere Flüssigkeiten (Verschmutzungen
< 0,5 mm) zum Einsatz
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Die von der BrennstofrVersorgimgseinrichtung ankommende Brennstoff-Flüssigkeit tritt in die
Sicherheitsabsperreinrichtung ein. Vom Brennstoffdruckwächter PSL wird der Druck des
Brennstoffes überwacht. Über das Druckhalteventil 5 wird der Brennstoffdruck konstant
gehalten. Bei geöffnetem Handkugelhahn 1 und 6 strömt dieser Brennstoff über das
Sicherheitsorgang 3 und das Rücklaufabsperrorgan 5 zum Tank zurück. Sobald vom Spülthermostaten TSHL die erforderliche Temperatur des Brennmediums gemeldet wird, kann
die Brennstoff-Freigabe zu der Verbrennungseinrichtung erfolgen. Dies geschieht durch das
Öffnen der Sicherheitsorgange 3 und 4. Zugleich wird der Spülweg von 3 nach 6 abgesperrt.
Mit dem Regelorgan 9 wird lastabhängig die Hinzudosierung des Brennstoffes realisiert. Bei
Beendigung der Brennstoffanforderung schließen die Sicherheitsabsperrorgane 3 und 4.
Eine weitere Variante des oberen Teils von Fig. 1 zeigt Fig. 3, also eine
Sicherheitsabsperreinrichtung fur relativ saubere Brennstoff-Flüssigkeiten vor
Verbrennungseinrichtungen, die nach dem Rücklaufdruckzerstäuberprinzip arbeiten.
Der von der Fördereinrichtung kommende Brennstoff tritt bei 21 in die
Sicherheitsabsperreinrichtung 20 ein und wird vom Brennstoffdruckwächter PSL überwacht,
anschließend fließt er während der Warmumwälzungsphase über 3 und 7 sowie 6 zurück. Über
das Druckhalteventil 5 wird der Brennstoffdruck konstant gehalten. Erst beim Erreichen der
erforderlichen Brennstofftemperatur am Spülthermostaten TSHL wird die Brennstoff-Freigabe
zu der Verbrennungseinrichtung ermöglicht. Durch das gleichzeitige Öffnen der Sicherheitsorgane 3 und 4 und Umschaltung von den Absperrorganen 7 und 8 für Durchgang
von 9 nach 6 wird der Weg von der Verbrennungseinrichtung nach 6 freigegeben. In der
Verbrennungseinrichtung wird nur ein Teilstrom verbrannt, während der Rest über 9, 8 und 6,
7 zum Tank zurückfließt. Die Lastregelung erfolgt mittels Stellorgan 9 im Brennstoffrücklauf.
Bei Beendigung der Lastanforderung schließen gleichzeitig Stellorgane 3, 4, 7 und 8.
In Fig. 4 ist eine Variante der Sicherheitsabsperreinrichtung nach Fig. 1 dargestellt mit einem
Zerstäubermedium I. Diese Sicherheitsabsperreinrichtung vor Verbrennungsanlagen ist für
solche Fälle vorgesehen, wo das Fördermedium Schlamm bis pastöser Brennstoff ist.
Der von der zugehörigen Brennstoff-Fördereinrichtung geförderte Brennstoff tritt bei 21 in die
Sicherheitsabsperreinrichtung 20 ein. (Der Weg von 3 nach IW bleibt geschlossen.) Bei
geöffnetem Handabsperrorgang 1 wird an dem zugehörigen Druckwächter PSHL der Betriebsdruck des Brennmediums überwacht. Bei Brennstofflastenanforderungen wird der
Weg zur Verbrennungseinrichtung durch das Öffnen der Sicherheitsabsperrorgane 3 und 4
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freigegeben. Der Durchgang im Absperrorgan 3 zum Absperrorgan IW und 2W bzw. im
Absperrorgan 4 zum Absperrorgan 11 bleibt dabei gesperrt.
Zum gleichen Zeitpunkt wird der Zerstäubermediumsweg durch die Öfrhung des
Durchgangsorgans 11 freigegeben. Ih Abhängigkeit von der Lastanforderung und der externen
Laständerung des Brennmediums wird mittels Regelorgan 12 das Zerstäubermedium hinzudosiert. Bei Unterbrechung der Brennstoffanforderungen wird die Brennstoff-Fördereinrichtung
weggeschaltet und die Brennstofrabsperrorgane 3 und 4 schließen. Zugleich
wird das Zerstäubermedium durch Umschalten des Absperrorgans 11 als Ausblasmedium für
den Weg über 11 und 4 bis zur Verbrennungseinrichtung für eine Zeit freigegeben.
Parallel dazu wird, eventuell zusätzlich durch Offnen des 2W-Absperrorgans, IW ist bereits
geöfmet, der Weg von IW über 2W und 3 nach 1 für Spülwasser von einer externen
Fördereinrichtung freigegeben. Mittels Spülwasser wird also in umgekehrter Fließrichtung die
Brennstoffleitung bis zum Lagertank über einen bestimmten Zeitraum ausgewaschen. Danach
wird die Spülwässerfördereinrichtung abgeschaltet. Letztlich schließen die Absperrorgane 3
und 4 sowie 11 und unterbrechen den Weg für die Medium2ufuhr zu der
Verbrennungseinrichtung.
Claims (5)
1. Sicherheitsabsperreinrichtung vor Einrichtungen zur Verbrennung von flüssigen,
schlammartigen oder pastösen Brennstoffen unter Verwendung von Absperrorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsabsperreinrichtung als alle notwendigen
Elemente enthaltende Kompakteinheit (20) ausgebildet ist, daß alle Absperrorgane an sich
bekannte Kugelhähne sind, daß die Kompakt einheit (20) mindestens einen Brennstoff-Zulauf
(21) und mindestens einen Brennstoff-Rücklauf (22) sowie mindestens einen
Zerstäubermedium-Zulauf (23) aufweist, daß zwischen Brennstoff-Zulauf (21) und -Austritt
(24) Kugelhähne (1, 3, 4) und ein Regelorgan (9) angeordnet sind, daß im Weg des
Brennstoff-Rücklaufs ein Kugelhahn (6) angeordnet ist, daß zwischen Zerstäubermedium-Zulauf
(23) und -Austritt (28) Kugelhähne (14, 11) und ein weiteres Regelorgan (12) vorgesehen sind, daß die Kugelhähne (3, 4, 11) einen gemeinsamen Antrieb (25) haben,
daß zwischen Brennstoff-Zulauf-Weg und Zerstäuber-Zulauf-Weg ein Absperrhahn (13)
und ein Rückschlagorgan (15) vorgesehen sind und daß zwischen Brennstoff-Zulauf-Weg
und -Rücklauf-Weg ein Druckhalte-Ventil (5) vorgesehen ist.
2. Sicherheitsabsperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Brennstoff-Zulauf-Weg ein Schmutzfänger (2) angeordnet ist.
Ust.-Id.-Nr. DE 81 21 16 997
Vereinigte Volksbanken Saarbrücken/St. Ingbert (BLZ 591 901 00) Nr. 11 39 78 00 07
Deutsche Bank Saar (BLZ 590 700 70) Nr. 0 742 700
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European Patent Attorneys "··"%.·*·,·· * * **J J*
3. Sicherheitsabsperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Zerstäubermedium-Zuläufe (23, 26) vorgesehen sind, wobei der Kugelhahn (14) als Dreiwegehahn ausgebildet ist.
4. Sicherheitsabsperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Brennstoff-Zulauf-Weg ein Spülthermostat (TSHL), ein Thermometer (Ti) und ein
Brennstoffdruckwächter (PSL) angeordnet sind.
5. Sicherheitsabsperreinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im
Zerstäubermedium-Zulauf-Weg ein Zerstäubermediumdruckwächter (PSL) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29709423U DE29709423U1 (de) | 1997-05-28 | 1997-05-28 | Sicherheitsabsperrrung vor Verbrennungseinheiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29709423U DE29709423U1 (de) | 1997-05-28 | 1997-05-28 | Sicherheitsabsperrrung vor Verbrennungseinheiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29709423U1 true DE29709423U1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=8040931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29709423U Expired - Lifetime DE29709423U1 (de) | 1997-05-28 | 1997-05-28 | Sicherheitsabsperrrung vor Verbrennungseinheiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29709423U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0961079A1 (de) * | 1998-05-25 | 1999-12-01 | Asea Brown Boveri AG | Anordnung zum wahlweisen Einleiten von Brennstoff und/oder Wasser in eine Brennkammer |
EP0952317A3 (de) * | 1998-04-21 | 2002-04-17 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Spülsystem für die Kraftstoffzufuhr einer Gasturbine |
-
1997
- 1997-05-28 DE DE29709423U patent/DE29709423U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0952317A3 (de) * | 1998-04-21 | 2002-04-17 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Spülsystem für die Kraftstoffzufuhr einer Gasturbine |
EP0961079A1 (de) * | 1998-05-25 | 1999-12-01 | Asea Brown Boveri AG | Anordnung zum wahlweisen Einleiten von Brennstoff und/oder Wasser in eine Brennkammer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970904 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010301 |