DE29708644U1 - Anlaufwarneinrichtung für eine Druckmaschine - Google Patents

Anlaufwarneinrichtung für eine Druckmaschine

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DE29708644U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0018Protection means against injury to the operator

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE · EUROPEAN &Rgr;&Agr;&Tgr;&Egr;&Ngr;&Tgr;&Idigr;&Agr;&Tgr;&iacgr;&Ogr;&Rgr;&Ngr;&Egr;&Ugr;&phgr; J ·*)*
Dannenberg · Schubert--G &igr;/del. :'
ASSOZIIERT MIT KÜHNEN ■ WACKER & PARTNER GROSSE ESCHENHEIMER STRASSE 39, D-60313 FRANKFURT KWP
Patentanwälte GERDA DANNENBERG PA, EP, Dipl.-Ing. SIEGMAR SCHUBERT PA, EP, Dipl.-Ing. DIETHER GUDELt &Rgr;&Lgr; EP, Dr. phil.
Telefon: 069-287274 Telefon: 069-287464 Fax: 069-287242
FRANKFURT
13. Mai 1997
SS/IS-E101336
MAN Roland Druckmaschinen AG
Mühlheimer Straße 341
63075 Offenbach/Main
Anlaufwarneinrichtung für eine Druckmaschine RAINER A. KÜHNEN PA, EP, Dipl.-fng,
PAUL A. WACKER PA, EP, Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. DR. PETER WEINHOLD PA, EP, Dr. rer. nat Dipl.-Chem. DR. PETER FÜRNISS PA, EP, Dr. rar. nat. Dipl.-Chem. FERDINAND A. BRANDL PA, EP, Dipl.-Phys. HELMUT HÜBNER PA, EP, DipL-Ing.
KONRAD T. WINTER PA, EP, Dipl.-Ing.
DR. WALTER ROSS PA, EP, Dc-Jng. Dipl.-Ing. DR. JÜRGEN KAISER PA, EP, Dr. rer. nat Dipl.-Chem.
DR. WILLI POLTE PA, EP, Dr.-Ing. nat Dipl.-ing. BERND HENNINGER PA, Dipl.-Ing.
DR. JÖRG DORNER PA, EP, Dr.-Ing. Dlpl.-lng. PETER KINDERMANN PA, EP, Dipl.-Ing.
DR. DYDRA KUHLEN PA, ER Dr.-Jur.
DR. WOLFGANG RITTHALER PA, EP, Dr. rer. nat. Dipl.-Chem.
FREISING
Bankverbindungen:
Dresdner Bank Frankfurt 04704150 00 (BLZ 50080000)
Postbank Frankfurt 112951-601 (BLZ 50010060)
VAT-Nr.: DE 812127333
Anlaufwarneinrichtung für eine Druckmaschine
^ Die Erfindung betrifft eine Anlaufwarneinrichtung für eine Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Anlaufwarneinrichtungen sind insbesondere bei Bogenoffsetdruckmaschinen wegen Sicherheitsbestimmungen notwendig
1^ und bekannt, um vor dem Anlaufen der Druckmaschine ein akustisches Warnsignal abzugeben. Solche Warnsignale werden selbsttätig erzeugt, wenn über einen Befehlstaster ein Anlaufkommando für den Antrieb der Druckmaschine abgegeben wird. Zu derartigen Anlaufkommandos gehören Kommandos für Tippen,
1^ Schleichgang, Hochfahren auf Grund- oder Produktionsdrehzahl.
Eine bekannte Anlaufwarneinrichtung der eingangs genannten Gattung ist mit einem Signalgenerator zur Ansteuerung wenigstens eines Tonerzeugers ausgestattet, der als Lautsprecher ausgebildet sein kann (DE 44 18 998 Cl). Der nicht näher spezifizierte Signalgenerator ist dcizu derartig ausgestaltet, daß an dessen Ausgang eine zum Betrieb des Tonerzeugers entsprechende Wechselspannung bereitgestellt wird, wenn an dessen Eingang ein Signal anliegt.
Im Rahmen der Anlaufsteuereinrichtungen gehören Signalgeneratoren, die auch als Tongeneratoren bezeichnet werden können, zum Stand der Technik, die fest verdrahtet sind, um eine einzige vorbestimmte Tonfolge zu generieren. Daraus kann sich das Problem ergeben, wenn mehrere Druckmaschinen mit Anlaufwarneinrichtungen desselben Herstellers bzw. desselben Aufbaus räumlich benachbart aufgestellt sind, daß die Warnsignale zu den einzelnen Druckmaschinen nicht unterscheidbar sind, so daß das Bedienungspersonal durch die Warnsignale irritiert wird und/oder schlimmstenfalls die Warnsignale zu der jeweils bedienten Maschine nicht beachtet, so daß die Warnsignale wirkungslos werden können.
Es könnte zwar daran gedacht werden, unterschiedliche Signalgeneratoren bzw. Tongeneratoren der festverdrahteten Bauart zu fertigen und auf Lager zu halten, um diese den einzelnen Ablaufwarneinrichtungen nach dem Zufallsprinzip oder gezielt nach der Aufstellung der Maschinen des gleichen Herstellers einzusetzen, dies bedingt jedoch eine umständliche Fertigung verschiedener Signalgeneratoren,, deren Lagerhaltung und Auswahl.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unkompliziert herstellbare Anlaufwarneinreichtungen zu schaffen, die geeignet sind, individuelle Warnsignale für eine zugeordnete Druckmaschine abzugeben.
Diese Aufgabe wird durch eine Anlaufwarneinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
In einem Digitalspeicher eines dazu vorgesehenen digitalen programmierbaren Signalgenerators wird für alle Anlaufwarneinrichtungen zumindest einer Fertigungsserie ein vorgegebener Satz digitalisierter Tonfolgen mit technisch wenig aufwendigen Mitteln gespeichert. Aus diesem Speicher sind durch einen Controller, der auch als Prozessor eines Rechners bezeichnet werden kann, gesteuert Daten einer Torifolge auswählbar, die einer bestimmten Druckmaschine zugeordnet werden kann. Zur Abgabe eines entsprechenden akustischen Warnsignals steht ein Speicherausgang des Digitalspeichers über Mittel zur digital/analogen Signalverarbeitung mit dem Tonerzeuger in Wirkverbindung. Ein besonderer Vorteil dieser Anlaufwarneinrichtung besteht auch darin, daß die gesteuerte Auswahl einer bestimmten der gespeicherten Tonjfolgen am Aufstellungsort der Druckmaschine in unkomplizierter Weise erfolgen kann, wobei den von anderen bereits installierten Druckmaschinen abgegebenen Tonfolgen Rechnung getragen werden kann.
Zwar gehören bereits Meldeeinrichtungen für Schaltwarten zum
Stand der Technik, bei denen akustische und optische Signale eingesetzt werden, wobei Meldungen zu kodieren sind (DE-Z: CEIG-Berichte Juli/September 1957, Seite 179 ff). Diese Meldeeinrichtungen sind jedoch keine Anlaufwarneinreichtungen der gattungsgemäßen Art und beinhalten auch keine Kodierung von Tonfolgen zum Zwecke einer willkürlichen Auswahl mit den in dem vorliegenden Anspruch 1 angegebenen Mitteln.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin ein akustisches Warnsystem für Druckmaschinen, bei dem akustische Signalgeber an bestimmten, für die Bedienung der Maschine vorgesehenen Orten angeordnet sind und die Signalart je nach Ansteuerung von verschiedenen Meßwertaufnehmern unterschiedlich ist (DE 27 54 040 Al) . Auch hierzu werden aber nicht die in dem vorliegenden Anspruch 1 angegebenen technischen Mittel verwendet. Abgesehen davon sollen mit dem bekannten akustischen Warnsystem die Signale nur hinsichtlich einer festgestellten Störursache akustisch unterscheidbar sein, nicht jedoch abhängig von der individuellen Druckmaschine.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Gemäß Anspruch 2 umfassen die Mittel zur digitalen/analogen Signalverarbeitung in Signalflußrichtungen von dem Speicherausgang zu dem Tonerzeuger einen Digital/Analogwandler, Mittel zur Hüllkurvensteuerung, die insbesondere nach Anspruch 4 einen Tiefpass aufweisen, sowie einen regelbaren Tonverstärker. Mit diesen Mitteln wird in technisch unkomplizierter Weise aus der ausgewählten digitalisierten Tonfolge ein analoges Wechselspannungssignal in dem Tonfrequenzbereich und mit einer Leistung erzeugt, die die Einhaltung der vorgeschriebenen Schalleistung des von dem Tonerzeuger abgegebenen akustischen Warnsignals gewährleistet.
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In zweckmäßiger Weise wird der Controller (d.h. Prozessor) eines Rechners mehrfach und gemäß Anspruch 3 auch dazu ge-
nutzt, daß die Mittel zur Hüllkurvensteuerung sowie der regel- : bare Tonverstärker ebenfalls durch den Controller steuerbar sind.
in besonders wenig aufwendiger und technischer erprobter Weise kann der digitale programmierbare Signalgenerator mit den genannten Komponenten insgesamt durch ein Soundmodul eines Personal Computer (PC) realisiert sein. Dieses Soundmodul ist an den hier vorliegenden Verwendungszweck der Anlauf warneinrichtung dadurch anzupassen, daß digitalisierte Daten eines Satzes Tonfolgen, die sich als Warnsignal eignen, einschließlich der Daten der Intensität der Warnsignale gespeichert werden, um gemäß dem individuellen Verwendungszweck für eine bestimmte Druckmaschine ausgewählt zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert, in deren Figur 1 ein schematisches Blockdiagramm der Anlaufwarneinrichtung dargestellt ist:
in Fig. 1 ist nur der hier interessierende Teil der Anlaufwarneinrichtung, nämlich der digitale programmierbare Signalgenerator mit einem Lautsprecher als Tonerzeuger 1 dargestellt, nicht aber die mit einem Antrieb der Druckmaschine verbundene Steuereinrichtung sowie Bedientaster, welche Kom-
mandos zum Anlauf bzw. Vor- /Rücklauf der Druckmaschine abgeben.
Wesentlicher Bestandteil des digitalen programmierbaren Signalgenerators ist ein Digitalspeicher 2, in dem digitalisierte Daten eines Satzes Tonfolgen gespeichert sind. Ein Speicherausgang 3 ist zu einem nicht bezeichneten Eingang eines Digital/Analogwandlers 4 geführt, dessen Ausgang mit einem Eingang von Mitteln 5 zur Hüllkurvensteuerung in Verbindung stehen. Diese Mittel umfassen im wesentlichen einen Tiefpass. Ein Ausgang der Mittel zur Hüllkurvensteuerung steht mit einem regelbaren Tonverstärker 6 in Verbindung, an dessen Ausgang der Tonerzeuger 1 in Form eines Lautsprechers angeschlossen
ist.
Zu seiner Steuerung umfaßt der digitale programmierbare Signalgenerator einen Controller 7, der über Schalter wie Sl, S2, S3, SN extern steuerbar ist. Der Controller steuert über eine Leitung 8 den Digitalspeicher 2 zur Ausgabe der Daten einer Tonfolge und über diesen und eine sich verzweigende Leitung 9 den Digital-Analogwandler 4, die Mittel zur Hüllkurvensteuerung 5 und einen Lautstärkeregler des regelbaren Tonverstärkers 6. Hinsichtlich der Lautstärkeregelung ist der Controller 7 in Verbindung mit dem Digitalspeicher 2 und dem regelbaren Tonverstärker 6 so eingerichtet, daß die Lautstärke des von dem Tonerzeuger abgegebenen akustischen Warnsignals in einem vorgeschriebenen Bereich liegt.
Zur Abgabe eines akustischen Warnsignals werden die in dem Digitalspeicher 2 gespeicherten digitalisierten Daten für eine individuelle Tonfolge entsprechend einer Signalaufforderung über die Schalter Sl - SN des Controllers 7 aus dem Speicher ausgelesen. In dem Digital/Analogwandler an einem Speicherausgang 3 werden die entsprechenden digitalisierten Signale in Analogsignale umgewandelt, die in den Mitteln zur Hüllkurvensteuerung in Tonsignale umgesetiit werden, welche mittels des Tonerzeugers 1 in ein akustisches Warnsignal einer charakteristischen Tonfolge umgesetzt werden. Hierzu werden die Tonsignale in dem regelbaren Tonverstärker so verstärkt, daß das akustische Warnsignal die gewünschte, durch den Controller 7 gesteuerte Lautstärke in dem vorgeschriebenen Lautstärkebereich hat.
Im Bedarfsfall, beispielsweise bei Aufstellung weiterer benachbarter Druckmaschinen, kann unkompliziert eine andere Tonfolge aus dem Speicher 2 ausgelesen werden, indem die Schalter Sl - SN durch Programmierung entsprechend eingestellt &dgr; werden.
Bezuaszeichenliste
1 Tonerzeuger
2 Digitalspeicher
3 Speicherausgang
4 Digital/Analogwandler
5 Mittel zur Hüllkurvensteuerung
6 regelbarer Tonverstärker
7 Controller
8 Leitung
9 verzweigende Leitung

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Anlauf warneinrichtung für eine Druckmaschine mit wenigstens einem Tonerzeuger, insbesondere einem Lautsprecher, zur Abgabe eines akustischen Warnsignals bei vorgegebenen
jQ Anlaufkommandos sowie mit wenigstens einem Signalgenerator, mit dem eine zum Betrieb des Tongenerators geeignete Wechselspannung bereitgestellt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgenerator als digitaler programmierbarer
jg Signalgenerator mit einem Digitalspeicher (2) ausgebildet ist, in dem ein vorgebener Satz digitalisierter Tonfolgen gespeichert ist und aus dem eine ausgewählte der Tonfolgen durch einen Controller (7) gesteuert ausgebbar ist, und daß ein Speicherausgang (3) über Mittel (4,5,6) zur digital/analogen Signalverarbeitung mit dem Tonerzeuger in Wirkverbindung steht.
2. Anlaufwarneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (5,6) zur digital/analogen Signalverarbeitung in Signalf lußrichtung von dem Speicherausgang (3) zu dem Tonerzeuger einen Digital/Analogwandler (4), Mittel (5) zur Hüllkurvensteuerung und einen regelbaren Tonverstärker (6) umfassen.
3. Anlaufwarneinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (5) zur Hüllkurvensteuerung sowie der regelbare Tonverstärker (6) ebenfalls durch den Controller (7) steuerbar sind.
4. Anlaufwarneinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (5) zur HüllJcurvensteuerung einen Tiefpass aufweisen.
5. Anlaufwarneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß der digitale programmierbare Signalgenerator einschließlich des Digitalspeichers (2) und der Mittel (4,5,6) zur digital/analogen Signalverarbeitung durch ein Soundmodul eines Personal Computers (PC) realisiert sind.
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