DE29708102U1 - Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff

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Description

Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf eine im wesentlichen ebene Werkstückoberfläche, umfassend eine Werkstückauflage und einen oberhalb derselben und in einem Abstand von dieser angeordneten Rahmen zur Halterung einer Vielzahl von Klebstoffauftragsdüsen, die mit einer Klebstoffzuführleitung verbunden und durch Ventile steuerbar sind und die in mindestens zwei Düsenreihen angeordnet sind, die sich mit ihrer Längsrichtung quer zur Richtung einer Relativbewegung zwischen Werkstück und Rahmen erstrecken und in Richtung der Relativbewegung einen Abstand voneinander haben, wobei die Auftragsdüsen einer Reihe gegenüber den Auftragsdüsen einer benachbarten Reihe in Längsrichtung derselben versetzt sind.
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Zum flächigen Verkleben von Platten, insbesondere Holz- oder Kunststoffplatten werden auf die Werkstückoberfläche mit Hilfe einer vorstehend beschriebenen Vorrichtung parallele Raupen oder Schnüre aus Klebstoff aufgetragen. Der Abstand zwischen diesen Klebstoffraupen ist relativ klein, so daß auch die Auftragsdüsen eng beieinander liegen müssen. Da die Ventile zum Steuern der Klebstoffzufuhr zu den Auftragsdüsen jedoch relativ viel Platz benötigen, können die Auftragsdüsen nicht so eng nebeneinander gesetzt werden, wie dies für den gewünschten Klebstoffauftrag erforderlich wäre. Aus diesem Grunde sind mindestens zwei Reihen von Auftragsdüsen vorgesehen, wobei die Auftragsdüsen einer Reihe gegenüber den Auftragsdüsen einer benachbarten Reihe beispielsweise um den halben Abstand zweier Auftragsdüsen innerhalb einer Reihe versetzt sind. Damit läßt sich der Abstand der Klebstoffraupen auf die Werkstückoberfläche gegenüber dem Abstand der Auftragsdüsen innerhalb einer Düsenreihe halbieren.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art sind die Auftragsdüsen an dem Rahmen mit senkrecht zur Werkstückoberfläche gerichteter Düsenachse angeordnet. Da die Düsenreihen in Richtung der Relativbewegung zwischen Werkstück und Rahmen einen Abstand voneinander haben, müssen die Ventile der Düsenreihen auch mit einem zeitlichen Abstand angesteuert werden, um zu erreichen, daß der Klebstoffauftrag auf ein unter dem Rahmen durchlaufendes Werkstück für alle Klebstoffraupen an der gleichen senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufenden Linie beginnt. Es hat sich gezeigt, daß bei den hohen Geschwindigkeiten, mit denen die Werkstücke durch die Auftragsvorrichtung laufen, eine solche exakte zeitliche Steuerung der verschiedenen Düsenreihen nicht zu erreichen ist, so daß in der Praxis die Klebstoffraupen in unterschiedlichen Abständen von der Vorlaufkante des durchlaufenden Werkstückes beginnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein gleich-
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mäßiger Klebstoffauftrag auf der Werkstückoberfläche gewährleistet und insbesondere sichergestellt wird, daß die Klebstoffraupen oder -spuren im gleichen Abstand von der Vorlaufkante eines unter der Auftragsvorrichtung durchlaufenden Werkstücks beginnen und enden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auftragsdüsen an dem Rahmen relativ zueinander geneigt so angeordnet sind, daß die Achsen aller Düsen eine zur Reihenlängsrichtung parallele Geraden schneiden. Sofern die Gerade in der Werkstückoberfläche liegt, bietet dies die Möglichkeit, die Auftragsdüsen aller Düsenreihen gleichzeitig anzusteuern, so daß die Klebstoff raupen oder -spuren alle zur selben Zeit und damit in derselben räumlichen Beziehung zu der Vorlaufkante des Werkstückes beginnen bzw. in derselben räumlichen Beziehung zur Nachlaufkante des Werkstücks enden. Ein separates Ansteuern der Düsenreihen mit einer von der Durchlaufgeschwindigkeit des Werkstücks abhängenden Zeitdifferenz ist nicht mehr erforderlich.
Zweckmäßigerweise sind die Auftragsdüsen innerhalb einer Düsenreihe so angeordnet, daß ihre Düsenachsen parallel zueinander sind.
Um die Klebstoffraupen oder -spuren in eine bestimmte Lage relativ zu den Seitenrändern des Werkstücks positionieren zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Auftragsdüsen an einem Träger angeordnet sind, der innerhalb des Rahmens parallel zur Reihenlängsrichtung verstellbar geführt ist.
Um die Anordnung auch für Werkstücke unterschiedlicher Dicke verwenden zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Abstand des Rahmens relativ zur Werkstückauflagefläche einstellbar ist.
Zum leichteren Reinigen der Düsen ist es zweckmäßig, wenn der Rahmen' um eine zur Reihenlängsrichtung parallele Drehachse schwenkbar an einem Ständer gelagert ist.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Klebstoffauftragsvorrichtung und
Figur 2 einen teilweise schematischen Schnitt entlang Linie II-II in Figur 1.
In Figur 1 erkennt man einen Werkstückauflagetisch 10, auf dem ein plattenförmiges Werkstück 12 in Richtung des Pfeils A mit Hilfe nicht dargestellter Transportmittel bewegt werden kann. Oberhalb des Werkstückauflagetisches 10 erhebt sich ein Ständer 14, an dem mittels eines Führungsblocks 16 eine allgemein mit 18 bezeichnete Klebstoffauftragsvorrichtung in Richtung des Doppelpfeils B in Figur 2 verstellbar geführt ist. Der Führungsblock 16 kann an dem Ständer 14 in nicht dargestellter Weise in einer beliebigen Stellung fixiert werden.
Der Führungsblock 16 umfaßt ein erstes unmittelbar am Ständer 14 geführtes Führungsteil 20 und ein zweites Führungsteil 22, das an dem ersten Führungsteil 20 um eine Drehachse 24 (Figur 2) drehbar gelagert ist und durch nicht dargestellte Feststellmittel relativ zum ersten Führungsteil 2 0 festgestellt werden kann.
An dem zweiten Führungsteil 22 sind zwei sich parallel zur Oberfläche des Werkstückauflagetisches 10 erstreckende Träger 2 6 in einem Abstand voneinander angeordnet, die an den einander zugewandten Flächen jeweils eine Führungsnut 28 haben und zusammen mit dem zweiten Führungsteil 22 einen Rahmen zur Halterung eines im Querschnitt annähernd trapezförmigen langgestreckten Ventilblocks 3 0 bilden, der nahe seiner größeren Basisfläche zwei sich über die Länge des Ventil-
blocks 30 erstreckende Schenkel 32 hat. Auf der in Figur 2 oberen Seite jedes Schenkels 32 ist eine sich über die Länge des jeweiligen Schenkels 3 2 erstreckende Deckleiste 34 angeschraubt, die mit einem Längsrand über den Schenkel 3 2 übersteht und in die jeweilige Führungsnut 28 eingreift. Dadurch ist der Ventilblock 30 zwischen den beiden Trägern 26 so gehalten, daß er in Längsrichtung des Ventilblocks 30, d.h. parallel zur Oberseite des Werkstückauflagetisches 10 und senkrecht zur Richtung des Pfeils A verschiebbar ist. Die Einstellung des Ventilblocks 30 relativ zu den Trägern 26 kann mittels einer Spindel 36 erfolgen, welche den Ventilblock 3 0 in Längsrichtung durchsetzt und in dem zweiten Führungsteil 2 2 drehbar gelagert ist. Durch Drehen der Spindel kann die Lage des Ventilblocks 3 0 relativ zum Führungsblock 16 exakt eingestellt werden.
In dem Ventilblock 3 0 parallel zu dessen Längsrichtung verläuft ein Klebstoff kanal 38, der über eine oder mehrere Stichkanäle 4 0 mit einer oder mehreren Klebstoffzuführleitungen 42 verbunden ist.
Entlang den beiden Schrägflächen des trapezförmigen Ventilblocks 3 0 sind zwei Ventilreihen 44 angeordnet. Jede Ventilreihe 44 umfaßt eine Mehrzahl von Einzelventilen 46 mit einem Ventilgehäuse 48, an dessen unterem Ende eine Klebstoffauftragsdüse 50 angeordnet ist. Das Ventilgehäuse 48 hat eine Ventilbohrung 52, in der ein Ventilkolben 54 verstellbar geführt ist. Die Ventilbohrung 52 ist mit dem Klebstoffkanal 38 jeweils über einen teilweise in dem Ventilgehäuse 48 und teilweise in dem Ventilblock 3 0 verlaufenden Verbindungskanal 56 verbunden. Die Mündung des Verbindungskanals 56 in die Ventilbohrung 52 ist durch den Ventilkolben 54 verschließbar.
Der Ventilkolben 54 ist mit einer Kolbenstange 58 verbunden, die an ihrem freien Ende über einen Kopf 60 und eine diesen umgreifende Klaue 62 mit der Kolbenstange eines druckmittelbetätigten Stellzylinders 64 in Verbindung steht. Der
Stellzylinder 64 umfaßt jeweils eine nicht dargestellte Bohrung in dem Schenkel 32 und einen in der Bohrung geführten Stellkolben. Die Bohrungsräume beiderseits des Stellkolbens sind über geeignete Kanäle mit Druckmittelanschlüssen 66, 68 verbunden, so daß der Stellkolben über ein Druckfluid, beispielsweise Druckluft, verstellt werden kann.
Die Ventile 46 beider Ventilreihen 44 sind um eine halbe Ventilbreite relativ zueinander versetzt, wie man dies in Figur 1 erkennt. Ferner sind die Ventile 46 beider Ventilreihen 44 gemäß Figur 2 so gegeneinander geneigt, daß ihre Ventil- und Düsenachsen 70 eine gerade Linie 72 schneiden, die parallel zu den Ventilreihen 44 und in der Mitte zwischen diesen verläuft.
Soll auf die Oberfläche 74 des Werkstücks 12 Klebstoff aufgetragen werden, so wird die Klebstoffauftragsvorrichtung 18 in Richtung des Pfeils B so verstellt, daß die Gerade 72 in der Oberfläche 74 des Werkstücks 12 liegt, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. In dem Moment, wo die Vorlaufkante des Werkstücks 12 die Gerade 72 erreicht, werden sämtliche Ventile 46 geöffnet, so daß der Klebstoffauftrag durch alle Klebstoffdüsen 50 gleichzeitig erfolgt. Damit beginnen alle Klebstoffspuren oder -raupen auf der Oberfläche 74 des Werkstücks 12 exakt auf derselben Stelle bezogen auf die Durchlaufrichtung des Werkstücks 12.
Damit die Ventile 46 beim Durchlauf eines Werkstücks 12 nicht versehentlich beschädigt und die Düsen 50 abgerissen werden können, sind die Ventile 46 durch außen an den Ventilgehäusen 48 angeschraubte Prallschutzleisten 76 geschützt.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf eine im wesentlichen ebene Werkstückoberfläche (74), umfassend eine Werkstückauflage (10) und einen oberhalb derselben und in einem Abstand von dieser angeordneten Rahmen (22, 26) zur Halterung einer Vielzahl von Klebstoffauftragsdüsen (50), die mit einer Klebstoffzuführleitung (38, 42) verbunden und durch Ventile (46) steuerbar sind und die in mindestens zwei Düsenreihen (44) angeordnet sind, die sich mit ihrer Längsrichtung quer zur Richtung (A) einer Relativbewegung zwischen dem Werkstück (12) und dem Rahmen (22, 26) erstrecken, und in Richtung (A) der Relativbewegung einen Abstand voneinander haben, wobei die Auftragsdüsen (50) einer Reihe (44) gegenüber den Auftragsdüsen (50) einer benachbarten Reihe (44) in Längsrichtung derselben versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsdüsen (50) an dem Rahmen (22, 26) geneigt so angeordnet sind, daß die Achsen (70) aller Düsen (50) eine zur Reihenlängsrichtung parallele gerade Linie schneiden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenachsen (70) innerhalb einer Reihe (44) parallel zueinander sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsdüsen (50) an einem Träger (30) angeordnet sind, der innerhalb des Rahmens (22, 26) parallel zur Reihenlängsrichtung verstellbar geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Rahmens (22, 26) relativ zur Werkstückauflagefläche (10) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (22, 26) um eine zur Reihen-
längsrichtung parallele Drehachse (24) schwenkbar an einem Ständer (14) gelagert ist.
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