DE29707822U1 - Zerleg- und faltbare Preßvorrichtung zum Bündeln von Reisig, Sträuchern und ähnlichem länglichen Abfallgut - Google Patents

Zerleg- und faltbare Preßvorrichtung zum Bündeln von Reisig, Sträuchern und ähnlichem länglichen Abfallgut

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

-5-
-32900- 23. April 1997
Zerleg- und faltbare Preßvorrichtung zum Bündeln von Reisig, Sträuchem und
ähnlichem länglichen Abfallgut
Die Neuerung betrifft eine zerleg- und faltbare Bündelvorrichtung zum gepreßten Zusammenbinden von Reisig, Sträuchern und ähnlichem länglichen Abfallgut unter Verwendung von wenigstens zwei im Abstand nebeneinander angeordneten etwa halbkreisähnlichen Formstücken zur Aufnahme des Preßgutes und hieran angelenkte halbkreisförmige mit einem u-förmigen Handgriff verbundene Preßbügel, sowie eine Einrichtung zum Festhalten des pressenden Handgriffs.
Eine derartige Preßvorrichtung zum Bündeln von Reisig und dergleichen ist unter anderem bereits aus der DE-PS 567 324 bekannt, bei der mittels zwei in einem Abstand zueinander angeordneten bogenförmigen Preßbügeln, die über einen u-förmigen Handgriff verbunden sind und mit dem das zu bündelnde Gut in entsprechend bogenförmigen Formstücken zusammenpreßbar ist.
Die bekannten Vorrichtungen dieser und ähnlicher Art sind auf einer zur Vorrichtung gehörenden Arbeitsplatte montiert und stellen eine schwere Arbeitsvorrichtung dar, die auf einem Arbeitstisch aufgestellt werden kann und einen großen Platz benötigt. Diese bekannten Vorrichtungen sind sehr sperrig im Aufbau und dienen überwiegend der gewerblichen Nutzung, zum Beispiel der Besenherstellung.
Femer sind auch Führungen für die Umleitung des Bindematerials, wie Garn oder Draht bekannt, um das in der Vorrichtung befindliche Gut in der gepreßten Form einzubinden und zu verknüpfen.
In der fast 100jährigen Zeit sind diese Vorrichtungen, insbesondere zur Herstellung von Reisigbesen, wegen Entwicklung neuer Fertigungstechniken vom Markt verschwunden.
Für die Aufgaben der rationellen Abfallbeseitigung fehlen jedoch zweckmäßige Vorrichtungen, um nach den vorgeschriebenen Bestimmungen die Entsorgung nach den gesetzlichen Auflagen vornehmen zu können.
Das bedeutet, daß es schwierig ist, Reisig und anderes langgestrecktes Gut, wie Schilfhalme, Zweige, Stöcke, Dornen vom Heckenschnitt in der vorgeschrieben Weise zu bündeln und die Bündel auf die vorgeschriebene maximale Länge abzuschneiden.
Die bekannten Vorrichtungen sind für private, der Müllabfuhr dienenden Haushalte zu schwer, unpraktisch und wegen dem erforderlichen Platzbedarf kaum unterzubringen. Ferner sind diese bekannten Vorrichtungen unzweckmäßig, um sie zum Gebrauchsort, im Garten, auf dem Gehsteig bei der Heckenplege, im Obstgarten und dergleichen leicht zu transportieren und aufzustellen.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, unter Verwendung einer Vorrichtung zum Bündeln von Reisig eingangs genannter Gattung zu entwickeln, die faltbar auf geringsten Raum abstellbar und leicht im Gewicht ist, daß sie von einer untrainierten Person bequem ohne Anstrengung transportiert werden kann, sowie schnell und problemlos zu einer vollfunktionsfähigen Bündelvorrichtung ohne in Anspruchnahme von Werkzeug aufstellbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung eingangs genannter Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Eine derartig ausgebildete Bündelvorrichtung weist im zusammengeklappten Zustand so geringe Abmessungen auf, daß sie auf schmälster Stelle abgestellt oder an der Wand, zum Beispiel in der Garage, abgestellt oder aufgehängt werden kann. Für die Benutzung sind lediglich die beiden vorderen Stützen auszuklappen, in die eine ausschwenkbare Gutsablage einrastbar ist, um schnell eine auf vier Stützen ruhende stabile und kippsichere Vorrichtung zu bilden. Ferner soll eine derartige Vorrichtung raumsparend für den Versand zu verpacken und einfach montierbar sein.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Neuerung in den Zeichnungen näher erläutert.
Diese zeigen in
Figur 1 die Vorrichtung im aufgeklappten, betriebsfertigen Zustand,
Figur 2 die Vorrichtung nach Fig.1 mit aufgeklappten Vorderstützen,
Figur 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 im zusammengklappten Zustand,
Figur 4 eine an die Vorrichtung nach Fig.1 anhängbare Schneidvorrichtung mit
einstellbarer Schnittlänge,
Figur 5 eine Anordnung des Bremsringes,
Figur 6 eine Vorrichtung mit Rädern und
Figur 7 ein Ausführungsbeispiel mit scherenförmigen Stützen.
In der Fig.1 ist die aufgestellte betriebsfertige Vorrichtung 1 zum Bündeln von Reisig, langgestrecktem Gut, wie Zweige, Halmgut und dergleichen perspektivisch dargestellt. Die an den hinteren Stützen (2) angelenkten Vorderstützen (3) und die Preßgutauflage (4) sind vorgeklappt, wobei die an den Vorderstützen (3) angeordneten Verbindungszapfen (5) in die entsprechend ausgebildeten Öffnungen (6), in Figur 2 und 3 ersichtlich, der
Preßgutsauflage (4) eingerastet sind. Dadurch wird eine stabile, auf vier Stützen (2, 3) ruhende Arbeitsvorrichtung geschaffen, die auf jedem Boden, auf dem Rasen oder auf geplastertem Boden einen sicheren Stand bietet. Anstatt der Zapfenverbindung können auch Haken an der Preßgutauflage 4 vorgesehen werden, die beispielsweise in nicht dargestellte Ösen an den Vorderstützen 3 oder an den Gelenkstreben 7 eingreifen.
In der Ausgangsposition befindet sich der u-förmige Handgriff 8 mit den bogenförmigen Preßbügeln 9 in der strichpunktierten oberen Stellung. Die zu bündelnden Zweige werden auf die Preßgutauflage 4 aufgelegt. In der Preßfunktion wird der Handgriff 8 in Pfeilrichtung 10 herunter gedrückt, wobei die gepreßten Zweige zwischen den bogenförmigen Preßbügeln 9 und den bogenförmigen Enden 11 der Vorderstützen 3 zu einem Bündel zusammengepreßt werden.
An den Vorderstützen 3 befindet sich zweckmäßig ein Halter 12 für das Bindematerial, zum Beispiel für ein Bindegarnknäuel 13, wobei das freie Ende des Fadens 14 über die Führungshaken 15 an den Preßbügeln 9 geführt ist. Im gepreßten Zustand kann das Bindemittel an dem angeordneten Fadentrenner 16 abgeschnitten und die Enden zur Herstellung des Bündels miteinander verknotet werden.
Ferner kann das gebündelte Gut auf die zulässige maximale Länge von Hand oder mittels einer nicht unbedingt erforderlichen ansetzbaren Schneidvorrichtung 17 abgeschnitten werden, wie im folgenden zu der Figur 4 beschrieben ist. Mit einer derartigen Schneidvorrichtung 17 ist die Schnittlänge einstellbar und bedarf dann keiner weiteren Kontrolle der Bündellänge.
Das Zusammenlegen der benutzten Vorrichtung ist den Figuren 1 bis 3 zu entnehmen. Zunächst wird der Preßbügel 9 in die strichpunktierte Position nach oben geschwenkt. Danach werden die beiden Vorderstützen 3 in Pfeilrichtung 18 in die strichpunktierte Position nach außen geschwenkt, wobei die Preßgutauflage 4 entriegelt wird und um ihre Achse 20 nach unten schwenkt. Dieser Vorgang ist in der Fig.2 dargestellt.
Von der Position der Fig. 2 ausgehend, werden die Vorderstützen 3 in entgegengesetzter Pfeilrichtung 18 nach innen geschwenkt und durch den herunterzuschwenkenden Preßbügel 9 arretiert. Dadurch ist die errfindungsgemäße Bündelvorrichtung auf die geringste Tiefe zusammengefaltet und kann so äußerst raumsparend abgestellt werden. Diese praktische Ruheposition ist in der Fig. 3 dargestellt. In weiterer vorteilhafter Ausbildung können auch die bogenförmigen Ausbuchtungen 11 an den Vorderstützen 3 umklappbar ausgebildet sein, wie in der Figur 4 dargestellt ist.
Die Gelenke 31 können in den Gelenkstreben 7 auch mittig angordnet werden, wie es in Figur 4 dargestellt ist. Hierdurch können die Vorderstützen 3 direkt an die hinteren Stützen 2 herangeschwenkt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann, wie bereits vorbeschrieben, eine einfache Schneidvorrichtung 17 an der Vorrichtung zum Bündeln zusätzlich eingehängt werden. Beispielweise kann die Anbringung einer derartigen Schneidvorrichtung 17 durch einfaches Einschieben von Einschubelementen 21 in die an den Gelenkstreben 7 befindlichen Bohrungen 22 erfolgen, wie in der Fig. 4 dargestellt ist.
Eine derartige Schneidvorrichtung 17 kann ohne Befestigungsmittel nur durch Umstecken der Begrenzungsstifte 23 in den Anschlaglöchern 24 in die gewünschte Arbeitsposition gebracht werden.
Die Schneidvorrichtung 17 besteht aus einem feststehenden Messer 25 mit daran befestigten Einschiebelementen 21, zum Beispiel in Form von Rohren, in denen in Abständen eine Vielzahl von Anschlaglöchern 24 für das Einstecken von Begrenzungsstiften 23 zur Einstellung der Einschubtiefe und damit zur Einstellung der gewünschten Schnittlänge angeordnet sind. Ferner ist hieran eine Bodenstütze 26 befestigt, um den Schneiddruck des Schwingmessers 27 aufzunehmen. Eine derartige Schneidvorrichtung 17 kann beliebig an beiden Seiten der Vorrichtung 1 zum Bündeln angesetzt werden.
Um das Preßgut in der gepreßten Form zum Zusammenbinden festzuhalten, sind auf den bogenförmigen Enden 11 der Vorderstützen 3 aufsteckbare Bremsringe 19 angeordnet, die ein stufenloses Festhalten des Preßbügels 9 mit dem Preßgut ermöglicht, wie aus der Figur 5 ersichtlich ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Preßvonrichtung können die beiden hinteren Stützen 2 auch einstückig, zum Beispiel in Form eines uförmigen Bügels 32, hergestellt sein. Hierdurch können die sonst erforderlichen stabilisierenden Verstrebungen 30 zwischen den beiden hinteren Stützen 2 eingespart und damit die Fertigung vereinfacht werden.
Die Figur 6 zeigt ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Vorderstützen 3 über eine faltbare Gelenkverbindung 34 mit den hinteren Stützen 2 verbunden sind und in der dargestellten Pfeilrichtung nach dem Hochschwenken der eingehakten Preßgutauflage 4 auf engstem Raum zusammenklappbar sind. Ferner sind an
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dieser Vorrichtung zusätzlich Räder 33 angeordnet. Damit kann die aufgestellte Vorrichtung mittels der Handgriffe 35 von einer Person schnell zu einem anderen Arbeitsplatz gefahren werden.
In der Figur 7 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit an sich bekannten faltbaren Scherenstützen 36 dargestellt. Bei der die gezeigte Arbeitsstellung zum Beispiel allein durch die oben in die Scherenstützen 36 eingreifenden Zapfen 37 der eingehakten Preßgutauflage 4 erzielbar ist.
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Teileverzeichnis 2 hintere Stützen
Faltbare Bündelvorrichtung 4 Preßgutauflage
Vorderstützen (J) Zapfenöffnungen
Verbindungszapfen, Haken 8 u-förmiger Handgriff
Gelenkstrebe 10 Pfeilrichtung
Preßbügeln 12 Halter für Bindematerial
bogenförmigen Enden von 3 14 Fadenende
Garnknäuel 16 Fadentrenner
Führungshaken 18 Pfeilrichtung
Schneidvorrichtung 20 Schwenkachse von 4
Bremsring 22 Bohrungen
Einschiebelemente, Rohre 24 Anschlaglöcher
Anschlagstifte 26 Bodenstütze
feststehendes Messer 28 Halteklammer
Schwingmesser t 30 Verstrebung
hochschwenkende Kante von *■ 32 einstückige Ausbildung der
Gelenke in 7 zwei hinteren Stützen 2
34 Gelenkverbindung
Räder 36 Scherenstützen
Handariffe
Zapfen in

Claims (15)

. r -32901- 23. April 1997 Zerleg- und faltbare Preßvorrichtung zum Bündeln von Reisig, Sträuchern und ähnlichem länglichen Abfallgut Schutzansprüche
1. Zerleg- und faltbare Bündelvorrichtung zum Bündeln von Reisig, Sträuchern und ähnlichem länglichen Abfallgut unter Verwendung von wenigstens zwei im Abstand nebeneinander angeordneten etwa halbkreisähnlichen Formstücken zur Aufnahme des Preßgutes und hieran angelenkte halbkreisförmige mit einem u-förmigen Handgriff verbundene Ausbuchtungen, sowie eine Einrichtung zum Festhalten des pressenden Handgriffs, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa halbkreisförmigen mit einem u-förmigen Handgriff (8) verbundenen Preßbügeln (9) jeweils an einer der zwei rückwärtigen, in einem Abstand und in einer Ebene starr miteinander verbundenen, hinteren Stützen (2) schwenkbar angeordnet sind, zwischen denen eine hochschwenkbare Preßgutauflage (4) eingehängt ist, an diesen hinteren Stützen (2) jeweils eine angelenkte, ausschwenkbare Vorderstütze (3) vorgesehen ist, die jeweils mit der hochgeschwenkten Kante (29) der Preßgutauflage (4) zu einer auf vier Stützen (2, 3) stehenden Bündel- und Preßvorrichtung (1) verbindbar sind, wobei die Vorderstützen (3) in Verlängerung über der Ebene der Preßgutauflage (4) mit bogenförmigen Enden (11) versehen sind und in der geöffneten Arbeitsstellung mit den Preßbügeln (9) eine etwa kreisförmige Aufnahme für das zu bündelnde Preßgut gebildet ist.
2. Bündelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen im Abstand starr miteinander verbundenen hinteren Stützen (2)
mit verschraubten oder anderweitig verbundenen Streben (30) und mit der Achse (20) der hochschwenkbaren Preßgutauflage (4) verbunden sind.
3. Bündelvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorderstützen (3) Verbindungselemente zur lösbaren Verbindung mit der Preßgutauflage (4), zum Beispiel in Form von in die Zapfenöffnungen (6) der Preßgutauflage (4) eingreifenden Verbindungszapfen (5) oder Verbindungshaken, angeordnet sind.
4. Bündelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt der Zapfenverbindung Verbindungshaken an der Preßgutauflage (4) vorgesehen sind, die an den Gelenkstreben (7) einhakbar sind.
5. Bündelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorderstützen (3) oder an den hinteren Stützen (2) Halter (12) für Bindematerial und eine Abschneidvorrichtung, zum Beispiel ein Fadentrenner (16) angeordnet sind.
6. Bündelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an den Preßbügeln (9) Führungshaken (15) für Bindegarn oder Bindedraht angeordnet sind.
7. Bündelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die" bogenförmigen Enden (11) aufsteckbare Bremsringe (19) angeordnet sind, durch die ein stufenloses Festhalten des gepreßten Bündels mit dem Preßbügel 9 durchführbar ist.
8. Bündelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bündelvorrichtung (1) ein einhängbares,
beziehungsweise eine einschiebbare, aus einem feststehenden Messer (25), einem hieran schwenkbar gelagerten Schwingmesser (27) und einer Bodenstütze (26) bestehende, Schneidvorrichtung (17) angeordnet ist.
9. Bündelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Einschiebelemente (21) aus Rohre bestehen, die in Bohrungen (22) einschiebbar und zur Aufnahme von Anschlagstiften (23) im Abstand mit Anschlaglöcher (24) versehen sind.
10. Bündelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderstützen (3) über Gelenkstreben (7) mit den hinteren Stützen (2) verbunden sind.
11. Bündelvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (31) mittig oder in Nähe der hinteren Stützen (2) in den Gelenkstreben (7) angeordnet sind.
12. Bündelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Enden (11) der Vorderstützen (3) etwa in Höhe der Gutauflage (4) klappbar ausgebildet sind.
13. Bündelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Stützen (2) einstückig ausgebildet sind, zum Beispiel in Form eines u-förmigen Bügels (32).
14. Bündelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer der hinteren Stützen (2) und/oder an wenigstens einer der Vorderstützen (3) jeweils Räder (33) oder
Einrichtungen, zum Beispiel in Form von Bohrungen, zur Aufnahme von Rädern (33) angeordnet sind.
15. Bündelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die faltbare Bündelvorrichtung (1) mit scherenförmig verbundenen Stützen (35) ausgestattet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2885880A1 (fr) * 2005-05-20 2006-11-24 Erasme Amadio Dispositif d'assistance a la confection d'un fagot
CN113602868A (zh) * 2021-07-12 2021-11-05 淮阴工学院 一种全自动的人造草坪高效打捆装置

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FR2885880A1 (fr) * 2005-05-20 2006-11-24 Erasme Amadio Dispositif d'assistance a la confection d'un fagot
CN113602868A (zh) * 2021-07-12 2021-11-05 淮阴工学院 一种全自动的人造草坪高效打捆装置
CN113602868B (zh) * 2021-07-12 2024-03-26 淮阴工学院 一种全自动的人造草坪高效打捆装置

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