DE29707607U1 - Einrichtung zum Befestigen eines Maschinenteils in einer Wandbohrung - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen eines Maschinenteils in einer Wandbohrung

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    • F16B9/00Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
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Description

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Beschreibung: Einrichtung zum Befestigen eines Maschinenteils in einer Wandbohrung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum kraftschlüssigen Befestigen eines zylindrischen Maschinenteils in der Bohrung einer Wand einer Druckmaschine. Bei dem Maschinenteil kann es sich beispielsweise um einen Bolzen, eine Achse oder eine Spindel handeln.
Es ist allgemeiner Stand der Technik, einen mit einem Bund oder einem Flansch versehenen Bolzen in die Bohrung einer Wand einzustecken und mit dem Flansch oder Bund an der Wand zu verschrauben oder anderweitig zu sichern. Diese Befestigung bedingt eine kostspielige Wandbearbeitung. Außerdem sind Flanschoder Bundausführungen von Bolzen sowie die zugehörigen Befestigungselemente teuer.
Die US-PS 3 433 514 zeigt die Befestigung eines in eine Bohrung eingesteckten Bolzens derart, daß stirnseitig gegen den Bolzen eine einen Innenkonus tragende Hülse sowie ein in diese eingesteckter Spannkörper mittels einer Schraube festgezogen werden. Der Spannkörper trägt einen Außenkonus und drückt beim Verspannen den aufgeschlitzten Mantel der Hülse gegen die Wandbohrung. Abgesehen von dem Erfordernis dreier Einzelteile sind aufwendige Passungssitze für Bohrung und Bolzen erforderlich, um einen festen, mittigen Sitz des Bolzens zu erzielen. Der hier angezeigte Preßsitz macht eine Lösbarkeit des Bolzens problematisch. Weiterhin beanspruchen Hülse und Spannkörper Platz in der Bohrung.
Es ist auch allgemein bekannt, Maschinenteile in Wandbohrungen einzuschrumpfen. Die Teile werden beispielsweise unterkühlt in die Bohrungen eingesetzt. Hierfür sind
kostspielige Passungen erforderlich. Außerdem sind die Verbindungen nur schwer und aufwendig lösbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Maschinenteil bei geringem Kosten- und Platzaufwand in einer Wandbohrung lagegenau zu befestigen.
Die Aufgabe wird gemäß einer Einrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Das den Innenkonus aufweisende Teil wird dank seinem ungeschlitzten, spaltfreien Mantel außenseitig gleichmäßig geweitet und geht dadurch ohne Mittenversatz mit der Bohrung einen zuverlässigen Reibschluß ein. Die Bohrung und das Maschinenteil brauchen nicht mit engen Toleranzen gefertigt zu werden und sind dadurch kostengünstig erstellbar. Kostensenkend tragen auch die geringe Anzahl von Einzelteilen sowie deren einfache Form bei. Auch eine Seitenbearbeitung der Wand ist nicht erforderlich. Die Einrichtung ist sowohl bei Durchgangs- als auch Sacklöchern anwendbar. Durchgangslöcher verschließt das befestigte Maschinenteil öldicht. Die Verbindung ist einfach lösbar.
Die Aufgabe wird weiterhin mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Das zu befestigende Maschinenteil dehnt sich bei der Belastung der Wand der Ausbohrung in diesem Bereich und geht dabei eine zuverlässige kraftschlüssige Verbindung mit der Bohrungswandung ein. im übrigen zeitigt die Vorrichtung die bereits zuvor genannten Vorteile ebenfalls.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1: einen Bolzen mit einem Außenkonus,
Fig. 2: einen Bolzen mit einem Innenkonus,
Fig. 3: eine Bolzenbefestigung, bei der die Schraube den Spannkörper trägt,
Fig. 4: einen in die Bohrung der Wand eingeschraubter Bolzen,
Fig. 5: einen Bolzen mit aufweitbarer Ausbohrung,
Fig. 6: eine weitere Variante zu Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 ist der in der Wand 1 einer Druckmaschine zu befestigende Bolzen an seinem Ende mit einem Außenkegel 3 versehen. Auf den Außenkegel 3 ist ein einen Innenkegel 4 enthaltender Spannkörper 5 aufgesetzt. Mittels einer durch den Spannkörper 5 gesteckten, in den Bolzen 2 einschraubbaren Schraube 6 sind Außen- und Innnenkegel 3, 4 ineinander verspannbar. Jedoch zunächst noch unverspannt werden der Bolzen 2 und der Spannkörper 5 in die Bohrung 7 der Wand 1 eingesteckt. Beim anschließenden Anziehen der Schraube 6 wird der Spannkörper 5 beim Aufgleiten auf den Außenkegel 3 elastisch aufgeweitet und geht mit der Wandung der Bohrung 7 eine kraftschlüssige Verbindung ein, d. h., er sitzt unter Haftreibung fest in der Bohrung 7 und mit ihm der Bolzen 2. Der Spannkörper ist ungeschlitzt, hat also eine nicht unterbrochene, spaltlose Außenmantelfläche.
Bei den nachfolgenden Ausführungsbeispielen werden der Einfachheit halber bei einigen wiederkehrenden Elementen gleiche Bezugszeichen verwendet. In Fig. 2 ist in das Sackloch 8 der Wand 1 ein Bolzen 9 eingesteckt. Der Bolzen 9 enthält den Innenkegel 4, in dem ein Spannkörper 10 mit dem Außenkegel 3 steckt. Von der außenliegenden Stirnseite des Bolzens 9 her ist eine Schraube 6 durch diesen hindurchgesteckt und in den Spannkörper 10 eingeschraubt. Beim Anziehen der
Schraube 6 wird der Spannkörper 10 in den Innenkegel 4 des Bolzens 9 gezogen, dessen Mantel sich dabei im Bereich des Innenkegels 3 elastisch aufweitet und mit der Wandung des Sacklochs 8 die den Bolzen 9 festsetzende Haftreibungsverbindung eingeht.
In den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 wurde der Kegelwinkel &agr; mit 24 ° bemessen. Der Kegelwinkel &agr; ist in einem großen Spektrum vom Haftreibungsbereich bis zu sehr steilen Winkeln auswählbar. Die Höhe des Außenkegels (= Höhe des Spannkörpers 10) wurde bei einem Durchmesser des Bolzens 9 von 28 mm zu 17 mm ausgewählt. Auch hier ist ein größerer Dimensionierungsspielraum gegeben. Für das Sackloch 8 und den Bolzen 9 wurde beispielhaft die mit normalen Fertigungsmitteln kostengünstig herstellbare Passung H7/h8 gewählt. Abhängig von der Funktion und Belastung können auch grobe und damit noch kostengünstigere Passungen vorgesehen werden. Der Bolzen 2 (Fig. 1) kann auch analog zur Fig. 2 in einem Sackloch aufgenommen werden, wenn die Schraube 6 durch eine Durchgangsbohrung des Bolzens 2 gesteckt und in ein Gewinde des Spannkörpers 5 eingeschraubt wird.
In Fig. 3 ist ein Spannkörper mit dem Kopf 11 der Schraube 12 vereint, d. h., die Schraube 12 trägt den Außenkegei 3. Im einzelnen ist die Schraube 12 in den Bolzen 13 eingeschraubt und steckt mit ihrem Kopf in dessen Innenkegel 4. Beim Anziehen der Schraube 12 wird der in die Bohrung 7 der Wand eingesteckte Bolzen 13 aufgeweitet und festgesetzt.
Gemäß Fig. 4 tragen ein Sackloch 14 der Wand 1 und ein Bolzen 15 jeweils ein Gewinde, und der Bolzen 15 ist entsprechend in das Sackloch 14 eingeschraubt. An der eingeschraubten Stirnseite endet der Bolzen 15 mit einem Innenkegel 4, in den ein den Außenkegel 3 aufweisender Spannkörper 16 eingesteckt ist. Die Schraub© 6 ist durch den Bolzen 15 gesteckt und in den Spannkörper 16 eingeschraubt. Beim Anziehen der Schraube 6 wird der Spannkörper 16 in den Innenkegel 4 gezogen und
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weitet im entsprechenden Bereich den Bolzen 15 auf. Dabei setzt sich das Gewinde des Bolzens 15 in das Gewinde des Sacklochs 14, wobei beide Teile 14,15 eine kraftschlüssige Verbindung eingehen und der Bolzen 15 unverdrehbar festsitzt. Vor dem Anziehen der Schraube 6 kann der Bolzen 15 verdreht werden, wobei seine aus der Wand 1 herausragende Höhe H einstellbar ist. Je nach Drehrichtung ist pro Umdrehung die Höhe H um die Steigung s vergrößer- oder verkleinerbar.
Gemäß Fig. 5 weist ein Bolzen 17 eine exzentrisch angeordnete Ausbohrung 18 auf. Die Ausbohrung 18 ist in die Stirnseite des Bolzens 17 eingeschnitten und wird von einem Deckel 19 verschlossen. Dieser ist mittels einer durch den Deckel 19 gesteckten, in den Bolzen 17 eingeschraubten Schraube 20 gegen die Stirnseite der Wandung 21 der Ausbohrung 18 spannbar. Beim Spannen wölbt sich die Wandung 21 aus und geht mit der Bohrung 7, in die der Bolzen 17 eingesteckt ist, eine kraftschlüssige Verbindung ein. Mit der entsprechenden Haftreibung wird der Bolzen 17 in der Wand 1 gehalten.
Gegenüber der in Fig. 5 gezeigten Einrichtung wird gemäß Fig. 6 die Aussparung 22 des Bolzens 23 von einem Absatz 24 begrenzt. Die in den Bolzen 23 eingeschraubte Schraube 6 setzt mit ihrem Kopf auf den Absatz 24 auf. Beim Anziehen der Schraube 6 wird die Wandung 25 druckbelastet und wölbt sich aus. Sie wird gegen die Bohrung 7 gedrückt, in die der Bolzen 23 eingesteckt ist, und sichert letzteren auf diese Weise kraftschlüssig. Die Schraube 6 kann auch von der aus der Wand 1 herausragenden Seite her in den Bolzen 17 bzw. 23 gesteckt und in den Deckel 19 oder den Absatz 24, die dann jeweils ein Gewinde tragen, eingeschraubt werden, so daß dann der Bolzen 17 bzw. 23 auch in ein Sackloch der Wand 1 gesteckt werden kann.
Ähnlich zur Fig. 4 können die Bolzen 17, 22 auch ein Gewinde tragen und in ein ein Innengewinde tragendes Loch oder Sackloch der Wand 1 eingeschraubt sein.
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Die in die Wand 1 eingesteckten Bolzen 2, 9,13, 17, 23 sollen beispielhaft für verschiedene Maschinenteile stehen. Mit den gezeigten Befestigungseinrichtungen können auch Zahnradbolzen, Achsen Spindeln, Stehbolzen, an denen Maschinenelemente angeschraubt sind befestigt werden.

Claims (11)

Schutzansprüche:
1. Einrichtung zum kraftschlüssigen Befestigen eines zylindrischen Maschinenteils in der Bohrung einer Wand einer Druckmaschine, wobei das Maschinenteil mit einem einen Kegel enthaltenden Spannkörper in Verbindung steht und ein Element unter Konusverspannung mittels einer längs in dem Maschinenteil angeordneten Schraube verformbar ist, um mit der Bohrung eine kraftschlüssige Verbändung einzugehen, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Teile Maschinenteil (2) und Spannkörper (10, 16) einen Außenkegel
(3) und das andere Teil (5, 9, 13, 15) einen Innenkegel (4) trägt und das Maschinenteil (2, 9, 13, 15) und der Spannkörper (10, 16) mit ihren Kegeln (3, 4) ineinander verspannbar sind, wobei das den Innenkegel (4) aufweisende Teil (5, 9, 13, 15) mit seinem ungeschlitzten Mantel unter elastischer Aufweitung kraftschlüssig mit der Bohrung (7, 8,14) verbindbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Maschinenteil (2) den Außenkegel (3) und der Spannkörper (5) den Innenkegel
(4) enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenteil (9, 13, 15) den !nnenkegel (4) und der Spannkörper (10, 16) den Außenkegel (3) enthält.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper am Kopf (11) der Schraube (12) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (6,12) in das Maschinenteil (2,13) eingeschraubt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (6) in den Spannkörper (10, 16) eingeschraubt ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung ein Sackloch (8) ist, in das das Maschinenteil (9) eingesteckt ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (14) und das Maschinenteil (15) jeweils ein Gewinde tragen und das Maschinenteil (15) in die Bohrung (14) eingeschraubt ist.
9. Einrichtung zum kraftschlüssigen Befestigen eines zylindrischen Maschinenteils in der Bohrung einer Wand einer Druckmaschine, wobei das Maschinenteil kraftschlüssig mit der Bohrung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenteil (17, 23) eine zentrisch angeordnete Ausbohrung (18, 22) aufweist, deren Wandung (21, 25) mittels einer längs in dem Maschinenteil angeordneten Schraube (20) druckbelastbar und dabei unter Vergrößerung ihres Außendurchmessers elastisch verformbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbohrung (18) in die Stirnseite des Maschinenteils (17) eingeschnitten ist und von einem Deckel (19) verschließbar ist, der mittels der Schraube (20) gegen die Stirnseite der Wandung (21) der Ausbohrung (18) spannbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbohrung (22) in Längsrichtung des Maschinenteils (23) von einem Absatz (24) begrenzt wird, gegen den die Schraube (20) mit ihrem Kopf festziehbar ist.
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