DE29707501U1 - Schraub-Injektionsanker - Google Patents

Schraub-Injektionsanker

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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E21D21/0026Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts
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Description

Sehraub-Inj ektionsanker.
Die Neuerung betrifft einen Zuganker, versehen mit einer Hohlstange mit einem darauf angebrachten, sich über mehrere Windungen erstreckenden Gewindeblatt und mit einer Anzahl von über die Länge des Gewindeblattes verteilt liegenden Öffnungen in der HohlStangenwandung, welche Stange am unteren Ende einen Schneidekopf aufweist.
Solche Anker, die drehend in den Boden getrieben werden, sind allgemein bekannt und werden u.a. zum Verankern von Boden- und/oder wasserhaItenden Bauten, zum Verankern von Abspannseilen von Masten, zur Bodenverankerung
von gegen Hochtreiben zu schützenden Betonbauten und dergl. verwendet.
Bereits während des Eintreibens und/oder nach dem Erreichen der erwünschten Eintreibtiefe wird die zwischen den aufeinanderfolgenden Gewindeblattwindungen eingeschlossene Bodenmasse verfestigt, in dem ein hydraulisches Erhärtungsmittel injektiert wird, das unter Druck durch den Hohlstangenraum zugeführt und über die Öffnungen in der Stangenwandung austritt. Man spricht daher von einem "Sehraub-Inj ektionsanker".
In dieser Weise wird an der Stelle des Gewindeblattes eine tragfähige Bodensäule gebildet, in deren der Zuganker unverrückbar festzusitzen kommt und die infolge der seitlichen "Ausläufer" des hydraulischen Erhärtungsmittels eine feste Verbindung mit der umgebenden Bodenmasse bekommt. Die vom Anker aufzunehmenden Zugbelastung kann dabei vergrössert werden, indem die Axiallänge des Gewindeblattes und damit die Länge der zu verfestigenden Bodensäule vergrössert wird und/oder der Durchmesser der Gewindeblattwindungen grosser gewählt wird. Bei schlafferen Bodenarten werden öfters eine verhältnismässig kurze Länge und ein grosser Durchmesser gewählt. Beispiele eines Zugankers dieser Art, welcher unter einem beliebigen Neigungswinkel eingetrieben werden kann und mit dem Zugbelastungen bis 100 Tonnen und sogar bis 200 Tonnen und mehr
erreichbar sind, werden beschrieben in der NL-A-8403178, FR-A-2306307 und FR-A- 2444755.
Beim Zuganker nach der NL-A-8403178 wird der Schneidekopf am unteren Ende der Stange von einem den Hohlraum der Stange abschliessenden massiven Stangenteil gebildet, dessen flache Stirnfläche schräg zur Stangenachse steht. Beim Zuganker nach der FR-A-2306307 ist von einem konischen Schneidekopf aus Hartmetall die Rede, während beim Zuganker nach der FR-A-2444755 ein Schneidekopf in der Gestalt eines "Fischschwanz"-förmigen Schneideelementes verwendet wird.
Schwierigkeiten entstehen, wenn die Bahn eines in den Boden zu treibenden Zugankers ein Hindernis, wie (Reste) eines (alten) Fundaments kreuzt. Keiner der obenbesprochenen bekannten Zuganker sind im Stande sich durch solche Hindernisse "hindurchzuwirken" und so eine Tiefe zu erreichen, die für die erwünschte Zugbelastbarkeit erforderlich ist.
Aufgabe der Neuerung ist nunmehr eine Lösung für diese Mangel zu schaffen.
Neuerungsgemäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass als Schneidekopf ein Bohrkopf mit einer Anzahl von um schräg zur Achse der Zugstange verlaufenden Achsen drehbaren Bohrmeissein vorgesehen ist.
Versuche mit einem neuerungsgemässen Zuganker haben erwiesen, dass ein Bohrkopf mit drehenden Bohrmeissein leicht durch u.a. armierte Betonbaute dringt. Derartige Bohrköpfe werden zum Beispiel offenbart in den amerikanische Patentschriften 3.844.363, 4.077.482 und 4.174.759.
Die Rahmen der vorliegenden Neuerung gemachten Versuche haben nunmehr erwiesen, dass Bohrköpfe, die für Öl- oder Gasbohrungen nicht mehr brauchbar sind, durchaus als "bahnbrechender" Schneidekopf bei einem Zuganker der hier betrachteten Art geeignet sind. Dabei bleibt der Bohrkopf als verlorener Kopf im Boden zurück und trägt der Bohrkopf zur endgültigen Widerstandsfähigkeit des Ankers gegen Zugbelastungen bei. Dabei können die meistens im Kopf
vorhandenen Kanäle für Spülflüssigkeit für die Zufuhr von hydraulischem Erhartungsmittel benutzt werden, sodass der "verlorene" Bohr-kopf endgültig in einer erhärteten Masse eingebettet wird.
Die Neuerung wird unten an Hand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Perspektivansicht des unteren Endabschnittes eines neuerungsgemassen Zugankers.
Der in der Zeichnung gezeichnete, z.B. unter einem Neigungswinkel von etwa 40° in den Boden getriebene Anker besteht aus einem Rohr oder Hohlstange 1, dessen (derer) Hohlraum am unteren Ende mit einem angeschweissten Bohrkopf 2 vom Typ, welcher mit drei um schräg zur Achse &rgr; verlaufende Achsen q drehbaren Meissein 3 versehen ist, abgeschlossen ist. Auf dem Mantel des Rohres 1 ist, zum Beispiel durch Schweissen, ein Gewindeblatt 4 mit einer gegen das untere Ende abnehmenden Steigung befestigt. Das Ankerrohr 1 hat einen Durchmesser, der ein wenig kleiner als derjenige des Bohrkopfes 2 ist und der zum Beispiel 0 zwischen 50 und 100 mm variieren kann, während das Gewindeblatt 4 einen Durchmesser hat, welche zwischen 100 und 250 mm oder mehr variieren kann, und zwar in Abhängigkeit der vom Anker aufzunehmenden Zugbelastung.
Die wirksame Ankerlänge, d.h. die Gesamtlänge des Gewindeblattes 4, kann, je nach der Bodenart, anderthalb bis fünf oder mehr Meter betragen.
Der gezeignete Anker kann in bekannter Weise und mit Hilfe bekannter, nicht gezeigneter Apparatur, in den Boden getrieben werden. Die Eintreibtiefe kann dabei zwischen einigen Metern und zig Metern variieren, wobei man in Abhängigkeit der Einschraubtiefe, kürzere oder längere bezw. eine kleinere oder grössere Anzahl von Verlängerungsrohren verwendet. Beim Drehen des Ankerrohres 1 und des auf diesem geschweissten Bohrkopfes 2 drehen sich die Meissel 3 gleichzeitig um ihre Achsen q und dringen sie unter fortwährendem Schneiden durch jedes Hindernis.
Beim Erreichen der gewünschten Einschraubtiefe wird
durch den Hohlraum des Ankerrohres 1 und der etwaigen Verlängerungsrohre ein geeignetes Erhärtungsmittel oder ein Mörtel unter Druck zugeführt, welcher Mörtel durch in der Wandung des Ankerrohres 1 vorhandene Öffnungen 5 seitlich in die durch das Gewindeblatt 3 eingeschlossene Bodensäule injektiert wird. Der Hohlraum des Ankerrohres 1 erstreckt sich dabei bis im Bohrkopf 2 und mündet - im gezeigneten Ausführungsbeispiel - an drei Stellen seitlich vom Bohrkopf 2 (siehe Öffnung 6) . Der als verloren zu betrachtende Bohrkopf 2 kommt somit im zugeführten Mörtel und dem mit diesem Mörtel verfestigten Boden eingebettet zu sitzen.

Claims (2)

ANSPRÜCHE
1. Zuganker, versehen mit einer Hohlstange mit einem darauf angebrachten, sich über mehrere Windungen erstrekkenden Gewindeblatt und mit einer Anzahl von über die Länge des Gewindeblattes verteilt liegenden Öffnungen in der HohlStangenwandung, wobei die Stange am unteren Ende einen Schneidekopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidekopf ein Bohrkopf (2) mit einer Anzahl von um schräg zur Achse der Zugstange verlaufenden Achsen drehbaren Bohrmeissein (3) vorgesehen ist.
2. Zuganker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der Hohlstange (1) mit im Bohrkopf (2) vorhandenen und an der Außenseite derselben mündenden Kanälen verbunden ist.
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Cited By (4)

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970807

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20031202

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Effective date: 20050609

R071 Expiry of right