DE2353652C2 - Ausbaubarer Verpreßanker mit verlorenem Ankerkörper - Google Patents
Ausbaubarer Verpreßanker mit verlorenem AnkerkörperInfo
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Description
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Die Erfindung hat einen ausbaubaren Verpreßanker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Gegenstand.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 14 84 572, Fig. 6 ist ein Verpreßanker bekannt, dessen Ankerkörper
aus einem Rohr besteht, das jedoch nur an seinem erdseitigen Ende mit dem ansonsten frei durch den
Ankerkörper verlaufenden von einem Hüllrohr umgebenen Zugglied kraftschlüssig verbunden ist. Ein
derartiger Ankerkörper ist bei Belastung des Zuggliedes lediglich auf Druck beansprucht. Wäre er auf Zug
beansprucht, müßte die Befestigung des Zuggliedes am luftseitigen Ende des Ankerkörpers erfolgen.
Soweit derartige Verpreßanker nicht als Daueranker ausgebildet sind, besteht häufig nach der Erledigung
ihrer Aufgabe das Bedürfnis, den Verpreßanker wieder auszubauen, um zu verhindern, daß das die ehemalige
Baugrube umgebende Erdreich für Tiefbauarbeiten im anliegenden Bereich durch die inzwischen funktionslos
gewordenen Verpreßanker im Erdreich beeinträchtigt ist Bei den bekannten Verpreßankem, bei denen der
Ankerkörper als auf Zug oder Druck beanspruchtes Rohr ausgebildet ist, wird das Zugglied so mit dem
Ankerkörper verbunden, daß es sich nach dem Entspannen aus dem Ankerkörper herausschrauben
läßt. Da nach der heutigen Praxis im Tiefbau jedoch Verpreßanker hergestellt werden, deren Verpreßkörper
unter Umständen eine Länge von 4—10 m hat, verbleiben nach dem Ausschrauben des Zuggliedes aus
dem Ankerkörper entsprechend Fig. 2 der Zeitschrift »Construction« 1970, Heft 2, Seite 279, der Verpreßkörper
mit dem Ankerkörper noch im Boden, was unter Umständen Tiefbauarbeiten in diesem Bereich, insbesondere
das Niederbringen von Bohrpfahlwänden, Schlitzwänden oüer Spundwänden, behindert. Da ein
vollständiges Ausbauen des langen Verpreßkörpers üblicherweise nicht möglich ist, besteht lediglich die
Möglichkeit, den Verpreßkörper aus erhärteten Baustoffen zu zertrümmern und den z. B. aus einem
Stahlrohr bestehenden Ankerkörper im Bereich beispielsweise einer Schlitzwand beidseitig abzuschneiden.
Dies ist eine außerordentlich schwierige Arbeit, die sich häufig wegen der örtlichen Verhältnisse und der
Notwendigkeit, Menschen bis an den Ankerkörper vordringen zu lassen, nicht durchführen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auf Zag oder Druck beanspruchbaren Ankerkörper so
auszubilden, daß er mit einfachen Mitteln und ohne den direkten Eingriff menschlicher Arbeitskraft durch
Bohrmeißel oder Schlitzwandmeißel im Bereich der durchzuführenden Tiefbauarbeiten zerstört werden
kann.
Die Lösung der Aufgabe wird in einem Ankerkörper gesehen, der an vorbestimmten Bruchstellen durch quer
zu seiner Längsachse angesetzte Kräfte zerstörbar ausgebildet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 7.
Die Ankerkörper nach der Erfindung können somit leicht ohne direkten Eingriff menschlicher Arbeitskraft
durch Bohrmeißel od. dgl. zerstört werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf zwei in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele
verwiesen. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung eines Ankerkörpers gemäß Patentanspruch 5 in einem Verpreßkörper
aus erhärteten Baustoffen;
Fig. 2 einen Ankerkörper gemäß Patentansprüche
in einem Verpreßkörper aus erhärteten Baustoffen.
Der Verpreßanker besteht aus einem Zugglied 1, das mit Ausnahme des in der Muffe 5 sitzenden Gewindes
über seine ganze Länge mit einem Hüllrohr 2 korrosionsgeschützt ist. Der Ankerkörper 3 besteht aus
einzelnen Abschnitten 6 eines Stahlrohres, die durch Punktverschweißungen 7 miteinander verbunden sind.
Der Ankerkörper 3 sitzt in dem Verpreßkörper 4 aus erhärteten Baustoffen.
Da das Zugglied 1 mit dem glatten Hüllrohr 2 versehen ist, läßt sich diese leicht aus der Muffe 5
ausschrauben und aus dem Verpreßkörper 4 herausziehen, soweit dieser das Hüllrohr 2 umfaßt.
Der im Erdreich verbleibende Ankerkörper 3 kann nach dem Entfernen des Zuggliedes 1 durch aul den
Verpreßkörper 4 wirkende, seitliche Schläge leicht zerstört werden, da die Schweißpunkte 7 derartigen
Schlagkräften nicht standhalten. Soll also im mittleren
Bereich des Ankerkörpers 3 beispielsweise eine Schlitzwand niedergebracht werden, deren Breite dem
mittleren Abschnitt 6 des Ankerkörpers 3 entspricht, so kann der mittlere Abschnitt 6 durch Schläge mit einem
Schlitzwandmeißel von den beidseits angrenzenden Abschnitten 6 getrennt und aus der Schlitzwand
entfernt werden, ohne daß die übrigen Abschnitte 6 des Ankerkörpers 3 das Niederbringen der Schlitzwand
behindern.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeis;jiel
besteht der Ankerkörper 8 aus einem Betonkörper, der
zur Aufnahme von Zugkräften in Abschnitten bewehrt ist. Das Zugglied 1 sitzt mit seinem Gewinde in der
Muffe 5, die über die Bewehrung 9 fest mit dem Ankerkörper 8 verbunden ist Das Zugglied 1 ist mit
einem Hüllrohr 2 überzogen, das mit der Muffe 5 beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen
verbunden ist. Die Bewehrung 9 überlappt sich an den jeweiligen Enden der Bewehrungsabschnitte, so daß
eine Zerstörung des Ankerkörpers 8 durch auf den Verpreßkörper 4 wirkende Schlagkräfte im Bereich der
Überlappungen möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Ausbaubarer Verpreßanker, bestehend aus einem Zugglied und einem als Ankerfuß dienenden,
verlorenen Ankerkörper, der von einem durch Einpressen von erhärtenden Baustoffen gebildeten
Verpreßkörper umgeben ist, und der mit dem mit einem Hüllrohr versehenen Zugglied lösbar verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkörper (3, 8) an vorbestimmten Bruchstellen
durch quer zu seiner Längsachse angesetzte Kräfte zerstörbar ausgebildet ist.
2. Ausbaubarcr Verpreßanker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkörper (3)
aus einer an seinem erdseitigen Ende mit dem Zugglied (1) verschraubten Muffe (5) und aus lose auf
dem Zugglied (1) sitzenden Abschnitten (6) eines Rohres besteht, dessen zum luftseitigen Ende letzter
Abschnitt (6) mit dem Zugglied (1) leicht trennbar verbunden ist.
3. Ausbaubarer Verpreßanker gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (6) des
Ankerkörpers (3) Rundstahlringe sind, deren Innendurchmesser wenig größer als der Durchmesser des
Zuggliedes (1) ist und dessen luftseitig letzter Ring mit dem Zugglied (1) leicht lösbar verbunden ist.
4. Ausbaubarer Verpreßanker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkörper (3)
aus einem Stahlrohr besteht, das in mehrere, durch eine spröde, wenig schlagfeste Verschweißung
verbundene Abschnitte (6) unterteilt ist.
5. Ausbaubarer Verpreßanker gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (6) des
Stahlrohres punktförmig miteinander verschweißt sind.
6. Ausbaubarer Verpreßanker gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (6) des
Stahlrohres durch Verklebung miteinander verbunden sind.
7. Ausbaubarer Verpreßanker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dei Ankerkörper (8)
aus einem bewehrten Betonkörper gebildet ist, dessen Bewehrung (9) aus den Abständen zwischen
den vorbestimmten Bruchstellen entsprechenden, sich an den Bruchstellen überlappenden, jedoch
völlig voneinander getrennten Bewehrungsabschnitten besteht.
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