DE29705377U1 - Stecker-Adapter - Google Patents

Stecker-Adapter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter

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  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)
  • Liquid Developers In Electrophotography (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

B/33.856/70-R1
Hans-Peter Frank, Amrichshäuser Str. 5, 74653 Künzelsau Stecker-Adapter
Die Erfindung betrifft einen Stecker-Adapter mit einer Steckbuchse, einem die Steckbuchse umschließenden Gehäuse, das einen Boden und einen vom Boden wegstehenden Gehäusemantel aufweist, von welchem eine Anzahl unterschiedliche Stecker voneinander beabstandet wegstehen, wobei im Gehäuseinneren zur Kontaktierung der Steckbuchsenkontakte mit den Steckerkontakten jeweils eines bestimmten Steckers vorgesehene Verbindungselemente angeordnet sind.
Ein solcher Stecker-Adapter ist bspw. aus dem Prospekt F3 2818-2 der Fa. Heinrich Kopp AG, Kahl am Main, bekannt. Bei diesem bekannten Stecker-Adapter stehen die für verschiedene Länder bzw. Ländergruppen vorgesehenen Stecker vom Gehäusemantel einstückig weg. Durch Verdrehung der Steckbuchse in Bezug auf das Gehäuse bzw. den Gehäusemantel ergibt sich dort eine entsprechende elektrisch leitende Verbindung zwischen den Steckbuchsenkontakten und den Steckerkontakten des gewünschten, d.h. durch Drehung eingestellten Steckers. Dieser bekannte Stecker-Adapter ist nur zweipolig ausgebildet, d.h. ein Schutzkontakt ist dort nicht vorhanden. Bei diesem
bekannten Stecker-Adapter ist es erforderlich, die Steckbuchse präzise zu verdrehen, d.h. präzise auf den jeweils gewünschten Stecker einzustellen, um die entsprechende elektrisch leitende Verbindung zwischen den Steckbuchsenkontakten und den Steckerkontakten des gewünschten Steckers herzustellen. Außerdem ist dieser bekannte Stecker-Adapter - wie bereits erwähnt worden ist - auf eine zweipolige DIN-Steckbuchse beschränkt. Für Steckbuchsen anderer Ländernormen wären jeweils eigene entsprechend kompliziert ausgebildete Formwerkzeuge zur Realisierung des quasi einseitigen Stecker-Adapters erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stecker-Adapter der eingangs genannten Art zu schaffen, der vergleichsweise einfach ausgebildet ist und dessen Variabilität bezüglich seiner Einsatzmöglichkeiten weiter verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Stecker-Adapter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gehäusemantel eine Anzahl voneinander beabstandete Lagerabteile zur loslösbaren Festlegung von Adapter-Basiselementen aufweist, wobei von jedem Adapter-Basiselement die entsprechenden Steckerkontakte wegstehen, und daß der Gehäuseboden mit einem Abteil zur temporären Festlegung jeweils eines gewünschten Adapter-Basiselementes ausgebildet ist, wobei die Verbindungselemente sich vom Gehäuseinneren mit Anschlußkontakten in das im Gehäuseboden ausgebildete Abteil erstrecken, und wobei jedes Adapter-Basiselement an die Anschlußkontakte im Gehäuseboden-Abteil angepaßte Gegenkontakte aufweist, die mit den zugehörigen Steckerkontakten des jeweiligen Adapter-Basiselementes des mit der Steckbuchse zu kontaktierenden bzw. kontaktierten Steckers permanent elektrisch leitend verbunden sind.
Die entlang des Gehäusemantels voneinander beabstandet vorgesehenen Lagerabteile dienen bei dem erfindungsgemäßen Stecker-Adapter also zur elektrisch isolierten loslösbaren Lagerung unterschiedlicher Stecker. Der am Gehäuseboden angeordnete Stecker, d.h. der mit seinem Adapter-Basiselement im Gehäusebodenabteil temporär festgelegte Stecker ist mit der Steckbuchse kontaktiert. Es ist also sehr einfach möglich, den jeweils gewünschten Stecker von dem entsprechenden am Gehäusemantel vorgesehenen Lagerabteil zu lösen und am Gehäuseboden-Abteil festzulegen. Gleichzeitig kann der vorher am Gehäuseboden-Abteil festgelegte Stecker dann im frei werdenden Lagerabteil im Gehäusemantel temporär festgelegt werden. Die an den Lagerabteilen des Gehäusemantels festgelegten Stecker sind ohne elektrisch leitende Verbindung mit der Steckbuchse einfach nur am Gehäusemantel lösbar gelagert. Nachdem bei dem erfindungsgemäßen Stecker-Adapter das Adapter-Basiselement des jeweils zur Anwendung gelangenden Steckers nur vom entsprechenden Lagerabteil des Gehäusemantels zum Abteil im Gehäuseboden umgestellt zu werden braucht, sind ungenaue Bedienungen oder Fehlbedienungen des Stecker-Adapters ausgeschlossen. Der erfindungsgemäße Stecker-Adapter weist also eine ausgezeichnete Bedienfreundlichkeit auf.
Bevorzugt ist es, wenn der Gehäusemantel an seiner vom Boden abgewandten Seite offen und mit Rastorganen ausgebildet ist, und wenn die Steckbuchse mit an die Rastorgane angepaßten Gegenrastorganen ausgebildet ist. Eine derartige Ausbildung des erfindungsgemäßen Stecker-Adapters weist den Vorteil auf, daß das Gehäuse herstellerseitig sehr einfach mit jeder beliebigen gewünschten Norm-Steckbuchse kombinierbar ist, was bedeutet, daß der erfindungsgemäße Stecker-Adapter bspw. nicht nur auf eine DIN-Steckbuchse beschränkt zu sein braucht, sondern daß es
selbstverständlich auch möglich ist, das Gehäuse des erfindungsgemäßen Stecker-Adapters auch mit jeder anderen Norm-
Steckbuchse anderer Länder bzw. Ländergruppen zu kombinieren. Unabhängig von der jeweils zur Anwendung gelangenden Steckbuchse kommt stets dasselbe Gehäuse zur Anwendung, so daß der Herstellungsaufwand für einen erfindungsgemäßen Stecker-Adapter entsprechend gering ist. Aus der Tatsache, daß das Gehäuse mit jeder beliebigen Norm-Steckbuchse kombinierbar ist, resultiert die ausgezeichnete Anwendungs-Variabilität des erfindungsgemäßen Stecker-Adapters.
Bei dem Stecker-Adapter der zuletzt genannten Art, bei welchem der Gehäusemantel an seiner vom Boden abgewandten Seite offen und mit Rastorganen und die Steckbuchse mit an die Rastorgane angepaßten Gegenrastorganen ausgebildet ist, ist selbstverständlich dafür Sorge getragen, daß die entsprechende Steckbuchse nach der Verrastung mit dem Gehäuse des Stecker-Adapters vom Gehäuse nicht mehr getrennt werden kann, ohne den Stecker-Adapter bis zur Unbrauchbarkeit zu beschädigen.
Zweckmäßigerweise ist der Gehäusemantel mehreckig mit ebenen Mantelflächen ausgebildet, wobei jede Mantelfläche ein Lagerabteil aufweist. Der erfindungsgemäße Stecker-Adapter kann würfelförmig gestaltet sein, d.h. er kann vier ebene Mantelflächen und einen Boden aufweisen, die jeweils quadratisch gestaltet sind. Ein solchermaßen ausgebildeter Stecker-Adapter kann also in Kombination mit einer Norm-Steckbuchse fünf Stecker für verschiedene Länder bzw. Ländergruppen besitzen.
Bei dem erfindungsgemäßen Stecker-Adapter kann jedes Lagerabteil sich von der offenen Seite des Gehäusemantels bis zu einer Anschlagfläche erstrecken und an seinen beiden sich gegenüberliegenden Seitenflächen mit Führungsnuten oder Führungsrippen ausgebildet sein, und kann jedes Adapter-Basiselement an seinen beiden voneinander abgewandten
Seitenflächen mit an die Führungsnuten oder Führungsrippen angepaßten Führungsrippen oder Führungsnuten ausgebildet sein. Eine solche Ausbildung ist einfach realisierbar und weist den Vorteil auf, daß der jeweilige Stecker einfach und kraftsparend vom entsprechenden Abteil im Gehäusemantel entfernt werden kann, um diesen Stecker dann am Gehäuseboden-Abteil festzulegen und dabei mit der Steckbuchse elektrisch leitend zu verbinden. Diese Ausbildung der zuletzt genannten Art weist außerdem den Vorteil auf, daß die verschiedenen Stecker zuverlässig am Gehäusemantel loslösbar festgelegt sind.
Bevorzugt ist es, wenn das im Gehäuseboden ausgebildete Abteil zur Aufnahme eines Adapter-Basiselementes eines gewünschten Steckers den Lagerabteilen im Gehäusemantel entsprechende Konturen und Abmessungen aufweist, weil es dann einfach und exakt möglich ist, jeden beliebigen Stecker zwischen dem entsprechenden Lagerabteil im Gehäusemantel und dem Gehäuseboden-Abteil umzustellen und entsprechend temporär zuverlässig festzulegen.
Um insbes. ein ungewolltes Loslösen des am Gehäuseboden-Abteil festgelegten, elektrisch aktiven Steckers zu verhindern, ist es zweckmäßig, wenn jedes Adapter-Basiselement mit einem Loch und wenn das im Gehäuseboden vorgesehene Abteil mit einem federnden Sicherungselement ausgebildet ist, das zur sicheren Festlegung des entsprechenden Adapter-Basiselementes federnd in das Loch des jeweiligen, im Gehäuseboden-Abteil angeordneten Adapter-Basiselementes einrastet. Ist der erfindungsgemäße Stecker-Adapter mit dem entsprechenden, vom Gehäuseboden wegstehenden Stecker in eine Steckdose eingesteckt, so ist der besagte Stecker und insbes. das federnde Sicherungselement von außen nicht mehr zugänglich, so daß es nicht möglich ist, ungewollt das Gehäuse in bezug auf den vom Gehäuseboden wegstehenden Stecker derart zu verschieben oder zu bewegen, daß die Kontakte
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des Steckers zugänglich werden. Das besagte federnde Sicherungselement in Kombination mit dem Loch in jedem Adapter-Basiselement stellt also unter Sicherheitsgesichtspunkten eine besonders zuverlässige und gleichzeitig einfache Lösung dar.
Bei dem erfindungsgemäßen Stecker-Adapter kann die Steckbuchse und können die Stecker -wie bei bekannten Stecker-Adapterneinfach, d.h. nur zweipolig, ausgebildet sein, es ist in vorteilhafter Weise jedoch auch möglich, daß bei dem erfindungsgemäßen Stecker-Adapter die Steckbuchse und die einzelnen Stecker mit Schutzkontakten versehen sind. Auch das stellt im Vergleich zu bekannten Stecker-Adapter einen wesentlichen Vorteil dar.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Stecker-Adapters. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Stecker-Adapters in Blickrichtung auf seinen Boden, wobei der Stecker-Adapter mit fünf Steckern versehen ist,
Fig. 2 eine Ansicht des Stecker-Adapters in Blickrichtung auf die Steckbuchse, wobei die Stecker nicht dargestellt sind, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig.2 durch den Stecker-Adapter, wobei die zugehörigen Stecker wiederum nicht gezeichnet sind.
Fig. 1 zeigt in einer Ansicht von rückwärts, d.h. in Blickrichtung auf seinen Boden 10, einen Stecker-Adapter 12.
Der Boden 10 des Stecker-Adapters 12 weist ein Abteil 14 auf, das zur temporären Festlegung eines Adapter-Basiselementes 16 dient. Von diesem Adapter-Basiselement 16 stehen drei Steckerkontakte 18 eines entsprechenden Steckers 20 weg.
Vom Gehäuseboden 10 steht - wie insbes. aus den Figuren 2 und ersichtlich ist - ein Gehäusemantel 22 weg, der auf der vom Gehäuseboden 10 abgewandten Seite 24 (sh. Fig. 3) offen und mit Rastorganen 26 ausgebildet ist. An der besagten offenen Seite 24 ist im Gehäusemantel 22 eine Steckbuchse 28 unlösbar fixiert. Zu diesem Zwecke ist die Steckbuchse 28 mit Gegenrastorganen 30 ausgebildet, die an die Rastorgane 26 an der offenen Seite 24 des Gehäusemantels 22 angepaßt sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann die Steckbuchse 28 von einer DIN-Steckbuchse gebildet sein, die Buchsenlöcher 32 und Schutzkontakte 34 aufweist.
Wie ig. 3 zeigt, sind die Schutzkontakte 34 und den Buchsenlöchern 32 im Inneren 36 des Gehäuses 38 des Stecker-Adapters 12 zugeordnete Steckkontakte 40 mit Verbindungselementen 42 elektrisch leitend kontaktiert. Die voneinander elektrisch isolierten Verbindungselemente 42 erstrecken sich vom Gehäuseinneren 36 mit Anschlußkontakten 44 in das im Gehäuseboden 10 ausgebildete Abteil 14.
Der Gehäusemantel 22 ist mehreckig, d.h. bspw. würfelförmig mit ebenen Mantelflächen 46 ausgebildet, wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist. Jede Mantelfläche 46 weist ein Lagerabteil 48 für einen Stecker 20 auf (sh. Fig. 1). Die entlang des Gehäusemantels 22 verteilt vorgesehenen Stecker 20 sind den jeweiligen Ländern bzw. Ländergruppen entsprechend unterschiedlich ausgebildet und mit den jeweils passenden Steckerkontakten 18 versehen. Die Steckerkontakte 18 stehen
jeweils vom zugehörigen Adapter-Basiselement 16 weg. Die entlang des Gehäusemantels 22 loslösbar angebrachten Stecker sind hier nur bevorratet, d.h.-sie sind selbstverständlich nicht mit der Steckbuchse 28 bzw. den Verbindungselementen 42 im Inneren 36 des Gehäuses 38 des Stecker-Adapters 12 kontaktiert. Kontaktiert und mit der steckbuchse 28 elektrisch verbunden ist jeweils nur der im Abteil 14 im Gehäuseboden 10 angeordnete Stecker 18. Zu diesem Zwecke ist jedes Adapter-Basiselement 16 mit (nicht gezeichneten) Gegenkontakten versehen, die an die Anschlußkontakte 44 im Gehäuseboden-Abteil 14 anschließbar sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, erstreckt sich jedes Lagerabteil 48 von der offenen Seite 24 des Gehäusemantels 22 bis zu einer Anschlagfläche 50. Jedes Lagerabteil 48 ist seitlich durch Seitenflächen 52 begrenzt. Die sich gegenüberliegenden Seitenflächen 52 sind mit Führungsnuten 54 ausgebildet. Entsprechend sind die Adapter-Basiselemente 16 mit Führungsrippen gestaltet. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Seitenflächen 52 mit Führungsrippen und die Adapter-Basiselemente 16 mit daran angepaßten Führungsnuten zu gestalten.
Jedes Adapter-Basiselement 16 ist mit einem Loch 56 ausgebildet (sh. Fig. 1). Das im Gehäuseboden 10 vorgesehene Abteil 14 ist mit einem federnden Sicherungselement 58 ausgebildet, das zur sicheren Festlegung des entsprechenden Adapter-Basiselementes 16 im Abteil 14 im Gehäuseboden 10 federnd in das Loch 56 des im Gehäuseboden-Abteil 14 angeordneten Adapter-Basiselementes 16 einrastet und das besagte Adapter-Basiselement 16 und somit den entsprechenden Stecker 20 am Boden 10 des Stecker-Adapters 12 unbeweglich temporär fixiert.
Um den am Boden 10 angebrachten Stecker 20 vom Boden 10 entfernen zu können, ist es erforderlich, das federnde Sicherungselement 58 in Richtung zum Boden 10 hineinzudrücken, um das Sxcherungselement 58 vom Loch 56 des Adapter-Basiselementes 16 freizugeben. Erst danach kann dann der entsprechende Stecker 20 vom Boden 10 entfernt und durch einen anderen Stecker 20 ersetzt werden, die entlang des Gehäusemantels 22 loslösbar angeordnet sind.

Claims (7)

B/33.856/70-R1 Hans-Peter Frank, Amrichshäuser Str. 5, 74653 Künzelsau Ansprüche :
1. Stecker-Adapter mit einer Steckbuchse (28), einem die Steckbuchse (28) umschließenden Gehäuse (38), das einen Boden (10) und einen vom Boden (10) wegstehenden Gehäusemantel (22) aufweist, von welchem eine Anzahl unterschiedliche Stecker (20) voneinander beabstandet wegstehen, wobei im Gehäuseinneren (36) zur Kontaktierung der Steckbuchsenkontakte (34, 40) mit den Steckerkontakten (18) jeweils eines bestimmten Steckers (20) vorgesehene Verbindungselemente (42) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (22) eine Anzahl voneinander beabstandete Lagerabteile (48) zur loslösbaren Festlegung von Adapter-Basiselementen (16) aufweist, wobei von jedem Adapter-Basiselement (16) die entsprechenden Steckerkontakte (18) wegstehen, und daß der Gehäuseboden (10) mit einem Abteil (14) zur temporären Festlegung jeweils eines gewünschten Adapter-Basiselementes (16) ausgebildet ist, wobei die Verbindungselemente (42) sich vom Gehäuseinneren (36) mit Anschlußkontakten (44) in das im Gehäuseboden (10) ausgebildete Abteil (14) erstrecken,
und wobei jedes Adapter-Basiselement (16) an die Anschlußkontakte (44) angepaßte Gegenkontakte aufweist, die mit den zugehörigen Steckerkontakten (18) permanent elektrisch leitend verbunden sind.
2. Stecker-Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (22) an seiner vom Boden (10) abgewandten Seite (24) offen und mit Rastorganen (26) ausgebildet ist, und daß die Steckbuchse (28) mit an die Rastorgane (26) angepaßten Gegenrastorganen (30) ausgebildet ist.
3. Stecker-Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (22) mehreckig mit ebenen Mantelflächen (46) ausgebildet ist, wobei jede Mantelfläche (46) ein Lagerabteil (48) aufweist.
4. Stecker-Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Lagerabteil (48) sich von der offenen Seite (24) des Gehäusemantels (22) bis zu einer Anschlagfläche (50) erstreckt und an seinen beiden sich gegenüberliegenden Seitenflächen (52) mit Führungsnuten (54) oder Führungsrippen ausgebildet ist, und daß jedes Adapter-Basiselement (16) an seinen beiden voneinander abgewandten Seitenflächen mit an die Führungsnuten (54) oder Führungsrippen angepaßten Führungsrippen oder Führungsnuten ausgebildet ist.
5. Stecker-Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das im Gehäuseboden (10) ausgebildete Abteil {14} zur Aufnahme eines Adapter-Basiselementes (16) eines gewünschten Steckers (20)-den Lagerabteilen (48) im Gehäusemantel (22) entsprechende Konturen und Abmessungen aufweist.
6. Stecker-Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Adapter-Basiselement (16) mit einem Loch (56) und daß das im Gehäuseboden (10) vorgesehene Abteil (14) mit einem federnden Sicherungselement (58) ausgebildet ist, das zur sicheren Festlegung des entsprechenden Adapter-Basiselementes (16) federnd in das Loch (56) des jeweiligen, im Gehäuseboden-Abteil (14) angeordneten Adapter-Basiselementes (16) einrastet.
7. Stecker-Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (28) und die Stecker (20) mit Schutzkontakten (34) versehen sind.
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