DE1159064B - Steckeraufnahme fuer elektrische Verbindungen, insbesondere fuer Elektromotoren zum Antrieb von Scheibenwischern - Google Patents

Steckeraufnahme fuer elektrische Verbindungen, insbesondere fuer Elektromotoren zum Antrieb von Scheibenwischern

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DE1159064B
DE1159064B DEB60698A DEB0060698A DE1159064B DE 1159064 B DE1159064 B DE 1159064B DE B60698 A DEB60698 A DE B60698A DE B0060698 A DEB0060698 A DE B0060698A DE 1159064 B DE1159064 B DE 1159064B
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DE
Germany
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sleeve
tongues
insulating material
tongue
insulating
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Pending
Application number
DEB60698A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Burger
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE1159064B publication Critical patent/DE1159064B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Steckeraufnahme für elektrische Verbindungen, insbesondere für Elektromotoren zum Antrieb von Scheibenwischern Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckeraufnahme für elektrische Verbindungen, insbesondere für Elektromotoren zum Antrieb von Scheibenwischern für Kraftfahrzeuge, mit einer aus einem Blechteil gebogenen Steckerhülse, die in eine passende Ausnehmung eines Isolierstoffteiles eingeschoben und mit Verbindungsmitteln, beispielsweise Zungen, versehen ist, die beim Einschieben der Hülse in den Isolierstoffteil mit Vorsprüngen des Isolierstoffteils eine lösbare Rastverbindung eingehen und die Hülse gegen Längsverschieben sichern.
  • Bei bekannten Steckbuchsen dieser Art ragt einer der Vorsprünge des Isolierstoffteils in die Ausnehmung für die Steckerhülse hinein und bildet eine die Einstecktiefe der Steckerhülse begrenzende Anschlagschulter. Die Steckerhülse trägt vorn eine über die Anschlagschulter hinwegreichende Federlasche, die eine hinter eine Gegenschulter im Isolierstoffteil greifende Rastzunge trägt und die das eigentliche Kontaktelement der Steckbuchse bildet, das mit dem Kontaktelement einer auf die Steckbuchse aufzuschiebenden Gegensteckbuchse zusammenarbeitet. Diese bekannten Steckbuchsen sind aufwendig und teuer und nur zusammen mit entsprechend ausgebildeten, ebenso teuren Gegenbuchsen verwendbar.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache und billig herzustellende Steckeraufnahme für ebenso einfache und handelsübliche Leitungsstecker zu schaffen, bei welcher die die Leitungsstecker unmittelbar aufnehmenden Steckerhülsen sicher im Isolierstoffteil der Steckeraufnahme verankert sind. Hierfür sind die Verankerungsmittel der bekannten Ausführung nicht geeignet.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Mantel der Hülse zwei in der Hülsenlängsrichtung hintereinanderliegende, nach außen herausgedrückte Zungen mit gegeneinander gerichteten Zungenspitzen aufweist, während der im Isolierstoffteil vorgesehene Kanal eine Längsnut hat, in welche die Zungen hineinragen und die einen Vorsprung aufweist, die bei in den Isolierstoffteil eingeschobener Hülse zwischen die Spitzen der Zungen einrastet.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Antriebselektromotor für Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen mit einer in Ansicht dargestellten, auf dem Getriebegehäuse des Motors befestigten Steckerbuchse zur Aufnahme mehrerer Steckerhülsen und den dazugehörigen Anschlußleitungen, Fig. 2 einen in größerem Maßstab als in Fig. 1 dargestellten Isolierstoffteil der Steckerbuchse zur Aufnahme der Steckerhülsen, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 gesehen, teilweise im Schnitt, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Isolierstoffteil nach Linie IV-IV in Fig. 3 mit einer ebenfalls im Querschnitt dargestellten Steckerbuchse kurz vor dem Einschieben in ihre Raststellung, Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Querschnitt, bei dem die Steckerbuchse in ihre Raststellung geschoben ist, mit einem an einer Anschlußleitung befestigten Stecker zum Einstecken in die Steckerhülse.
  • Das Gehäuse 1 des Wischermotors ist mit einem ein Untersetzungsgetriebe aufnehmenden Gehäuse 2 verbunden. Auf dem Gehäuse 2 ist eine Isolierstoffleiste 3 durch Schrauben 4 befestigt. Die Leiste 3 hat drei Querkanäle 5. In jedem dieser Querkanäle ist eine Steckerhülse 6 (Fig. 4 und 5) eingeschoben. An das eine Ende jeder Hülse 6 ist eine Leitung 7 angelötet, und in das entgegengesetzte Ende ist ein Stecker 8 einsteckbar. Jeder Stecker ist mit einer Leitung 9 verbunden.
  • Jeder Querkanal 5 hat eine Längsnut 10, aus der eine Nase 11 vorspringt, deren der Hülse 6 zugekehrte Fläche 12 gegen die Einstecköffnung der Hülse 6 hin abfallend geneigt verläuft. Im Anschluß an die Nase 11 weist der Isolierstoffteil3 in Verlängerung jeder Längsnut 10 jeweils einen Durchbruch 13 auf, der von der Auflagefläche des Isolierstoffteils ausgeht und daher abgedeckt ist, sobald der Isolierstoffteil auf seiner Unterlage befestigt ist.
  • Jede der Steckerhülsen 6 ist aus einem Blechstreifen gebogen; an ihrem einen Ende hat sie einen rohrförmig gebogenen Ansatz 14, in dem das abisolierte Ende einer Leitung 7 festgeklemmt oder festgelötet ist. Außerdem hat die Hülse zwei in ihrer Längsrichtung hintereinanderliegende Zungen 15, 16, die aus der Hülsenwand nach außen herausgedrückt sind und deren gegeneinander gerichtete Enden im Abstand voneinander liegen. Mindestens die Zunge 16 ist federnd ausgebildet.
  • Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist jede der Hülsen 6, nachdem die zugehörige Anschlußleitung 7 an ihr befestigt ist, derart in einen Kanal 5 des Isolierstoffteiles 3 einschiebbar, daß die Zungen 15, 16 in der zugehörigen Längsnut 10 geführt werden. Drückt man die Hülse aus der in Fig.4 gezeigten Lage in die Lage nach Fig. 5, so wird hierbei die Zunge 16 durch die Stirnfläche 12 des Vorsprungs 11 in den ihr entsprechenden Ausschnitt der Mantelfläche der Hülse 2 federnd zurückgebogen, so daß sie über die Nase hinweggleiten kann. Sobald die Zunge 16 über die Nase 11 hinweggeschoben ist, biegt sie sich wieder federnd zurück, so daß sie mit ihrer Spitze hinter eine Schulter am einen Ende der Nase rastet. Die Zunge 15 stößt dann mit ihrer Spitze gegen eine Schulter am anderen Ende der Nase. Auf diese Weise ist die Hülse gegen Längsverschieben gesichert.
  • Zum Herausziehen einer der Hülsen 6 aus dem Isolierstoffteil 3 ist dieses zunächst von seiner Unterlage abzunehmen, so daß die Durchbrüche 13 zugänglich sind. Hierauf kann die Zunge 16 mit Hilfe eines in den Durchbruch 13 einführbaren Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubenziehers, so weit zurückgebogen werden, daß sie sich nicht mehr an der Nase 11 abstützt, die Rastverbindung also gelöst ist und die Hülse 6 entgegen ihrer Einsteckrichtung aus dem Isolierstoffteil 3 herausgezogen werden kann.
  • Der Durchbruch 13 im Isolierstoffteil zum Lösen der Zunge aus ihrer Raststellung kann auch so angeordnet sein, daß er auch zugänglich ist, wenn der Isolierstoffteil an seiner Unterlage 2 verbleibt. In diesem Fall kann der Isolierstoffteil unmittelbar an das Gehäuse angespritzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Steckeraufnahme für elektrische Verbindungen, insbesondere für Elektromotoren zum Antrieb von Scheibenwischern für Kraftfahrzeuge, mit einer aus einem Blechteil gebogenen Steckerhülse, die in eine passende Ausnehmung eines Isolierstoffteiles eingeschoben und mit Verbindungsmitteln, beispielsweise Zungen, versehen ist, die beim Einschieben der Hülse in den Isolierstoffteil mit Vorsprüngen des Isolierstoffteiles eine lösbare Rastverbindung eingehen und die Hülse gegen Längsverschieben sichern, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Mantel der Hülse (6) zwei in der Hülsenlängsrichtung hintereinanderliegende, nach außen herausgedrückte Zungen (15, 16) mit gegeneinander gerichteten Zungenspitzen aufweist, während der im Isolierstoffteil (3) vorgesehene Kanal (5) eine Längsnut (10) hat, in welche die Zungen (15, 16) hineinragen und die einen Vorsprung (11) aufweist, der bei in den Isolierstoffteil eingeschobener Hülse zwischen die Spitzen der Zungen einrastet.
  2. 2. Steckeraufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffteil (3) mindestens im Bereich einer der Zungen (15, 16) einen Durchbruch (13) hat, durch den von außen ein Werkzeug zum Herausdrücken der federnden Zunge aus ihrer Raststellung einführbar ist.
  3. 3. Steckeraufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Kanal (5) zugekehrte Rücken (12) des Vorsprungs (11) gegen die Einschieberichtung der Hülse (6) hin geneigt ist, um beim Einschieben der Hülse in den Isolierstoffteil (3) das federnde Abbiegen der über die geneigte Rückenfläche (12) hinweggleitenden Zunge (16) zu erleichtern. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1194 945.
DEB60698A 1960-12-31 1960-12-31 Steckeraufnahme fuer elektrische Verbindungen, insbesondere fuer Elektromotoren zum Antrieb von Scheibenwischern Pending DE1159064B (de)

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