DE29705339U1 - Arbeitsleuchte - Google Patents
ArbeitsleuchteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/50—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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- B60Q2800/20—Utility vehicles, e.g. for agriculture, construction work
-
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- F21—LIGHTING
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- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/14—Adjustable mountings
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- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
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- Inorganic Insulating Materials (AREA)
Description
J 75 G 59
Keil&Scraafhausen
PATENTANWÄLTE
ERICH JAEGER GmbH & Co. KG Postfach 17 63
61287 Bad Homburg v.d.H.
3 75 G 59
- 1 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsleuchte für Sattelzugmaschinen und dergleichen, mit einem, vorzugsweise
um eine vertikale Achse drehbaren und eine horizontale Achse schwenkbaren, Scheinwerfer und einem Befestigungssockel zur
Anbringung des Scheinwerfers an einer Montagefläche, zum Beispiel der Rückseite eines Führerhauses der Zugmaschine.
Bei herkömmlichen Arbeitsleuchten dieser Art ist der Scheinwerfer entweder starr oder fest aber über gewisse Bereiche
dreh- und/oder schwenkbar an seiner Montagefläche angebracht.
Da das Drehen und Schwenken des Scheinwerfers z.B. mittels eines an einem Sockelansatz des Scheinwerfergehäuses angreifenden
U-Bügel-Halters erfolgt, ist die Verstellbarkeit des Scheinwerfers in vertikaler und horizontaler Richtung auf
einen verhältnismäßig kleinen Winkelbereich beschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln den Einsatzbereich der bekannten Arbeitsleuchte zu
erweitern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach einem Grundgedanken dadurch gelöst, daß der Befestigungssockel ein Griffstück
aufweist, mit Hilfe dessen der Scheinwerfer lösbar an der Montagefläche zu halten ist.
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PATENTANWÄLTE
Damit ist der Scheinwerfer von seiner Montagefläche ohne weiteres, d.h. insbesondere ohne Werkzeug, abnehmbar und
aufgrund des Griffstückes von dem Benutzer auch einfach handhabbar, um die von ihm gewünschten ... auf oder in
Nachbarschaft der Sattelzugmaschine bequem ausleuchten zu können. So kann bspw. nicht nur die Lagerfläche des Sattelanhängers
vollständig ausgeleuchtet werden, es ist vielmehr auch möglich die Arbeitsleuchte für das Ausleuchten anderer
Bereiche auf oder in der Umgebung des Sattelzugfahrzeugs zu
benutzen.
Dem Griff stück ist vorteilhafterweise ein an der Montagefläche
fest anbringbarer Halter zugeordnet, in welchem bzw. an welchem das Griffstück einsteckbar, einklemmbar, einrast oder
einhängbar bzw. mittels Haftmagnet abnehmbar zu halten ist. Auf diese Weise entfällt auf konstruktiv einfache Weise ein
aufwendiges Demontieren der Arbeitsleuchte für den Fall, daß die Drehbarkeit um eine vertikatle Achse und/oder die
Schwenkbarkeit um eine horizontale Achse in der montierten Lage des Scheinwerfers nicht ausreicht.
Vorteilhafterweise hat der Halter das Griffstück bereichsweise umgreifende Klemmlaschen. Diese können, nach vorne von
einer Haltergrundplatte wegragend, so ausgestaltet sein, daß sie in Halteposition der Arbeitsleuchte das Griffstück jeweils
von einer Seite aus nicht wesentlich mehr als 90° umgreifen So kann die Arbeits leuchte mit dem Gr if fs tück von vorne
zwischen die Klemmlaschen eingedrückt werden, die sich dabei elastisch nachgiebig gegeneinander aufweiten und, nachdem das
Griff stück seine endgültige Halteposition erreicht hat, wieder in ihre Ausgangslage zurückschnappen, um die Arbeitsleuchte
an dem Griffstück festgeklemmt zu halten.
Einen noch sichereren Sitz findet das Griffstück in dem Halter, wenn dieser ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse
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PATENTANWÄLTE
für die Aufnahme des Griffstückes aufweist, dessen Wandung
einen durchgehenden Längsschlitz aufweist. Dann bilden die beiden an dem Längsschlitz angrenzenden Gehäusehälften
insgesamt je quasi elastisch nachgiebige Laschen, welche das Griffstück bis auf den schmalen Längsschlitz praktisch
vollständig umgreifen. Hierbei wird das Griffstück vorzugsweise
von oben in das Gehäuse eingesteckt und dort ggf. eingerastet.
Zweckmäßigerweise hat das Griffstück eine im wesentlichen
zylindrische Gestalt und ist so um seine Längsachse in bzw. an dem Halter drehbar aufgenommen, daß ein gewisser Drehbereich
um die Längsachse des Griffstückes zur Verfügung steht, auch ohne daß die Arbeitsleuchte aus ihrer Halterung
abgenommen werden muß.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß das Griffstück ein oder mehrere Umfangsrippen aufweist, um ein
axiales Verschieben des GriffStücks in bzw. an dem Halter, 0 insbesondere im Zusammenwirken mit den Klemmlaschen zu
verhindern. Wenn nur zwei zusammenwirkende Klemmlaschen vorgesehen sind, sollte sowohl oberhalb als auch unterhalb der
Klemmlaschen an dem Griffstück je mindestens eine Umfangsrippe
vorgesehen sein. Im Falle von je zwei Klemmlaschen auf jeder Seite des GriffStückes reicht es aus, wenn an dem Griffstück
zwischen den beiden Klemmlaschen-Paaren eine einzige Umfangsrippe vorgesehen ist. Selbstverständlich können auch gleichwirkende
Mittel die axiale Verschiebung des Griffstücks in bzw. an der Halterung verhindern, bspw. dadurch, daß die
Grifflaschen in Vertiefungen des Grifflaschengehäuses eingreifen oder die Umfangsrippen in entsprechend angepaßte
Umfangsnuten der Klemmlaschen bzw. des Gehäuses des Halters einrasten. Selbstverständlich ist es auch umgekehrt möglich,
Umfangsrippen an den Klemmlaschen bzw. dem Gehäuse des Halters
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vorzusehen, welche in entsprechende Vertiefungen des Griff Stückes einrasten können.
Wenn zwei Umfangsrippen im Abstand voneinander am Umfang des
Griffstückes vorgesehen sind, greifen vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende Klemmlaschen zwischen die Umfangsrippen.
Die Umfangsrippen können auch hier entweder von dem gesamten Umfang des Griff Stückes verlaufen oder nur über einen
gewissen Teilbereich desselben.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Griffstück als Akkumulatoraufnähme dient.
Um die Arbeitsleuchte in einem weiten Bereich um ihre Befestigungsstelle einsetzen zu können, ist an das Griffstück
gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal eine elektrische Spiralanschlußleitung angeschlossen.
Bei montierter Arbeitsleuchte ist es von Vorteil, wenn das Griffstück über eine quer zu seiner Längsachse liegende
Schwenkachse schwenkbar an dem Scheinwerfer angelenkt ist.
Dann kann der Scheinwerfer um die genannte horizontale Schwenkachse geschwenkt werden, um auf Bereiche in mehr oder
weniger großem Abstand von der Halterung gerichtet zu werden.
Zusätzlich kann der Scheinwerfer in an sich bekannter Weise auf seiner Oberseite mit einem bügeiförmigen Hängegriff
versehen sein. Der Hängegriff kann dazu dienen, den Scheinwerfer nach der Abnahme aus seiner Halterung an einer anderen
Stelle anzuhängen, damit der Benutzer beide Hände frei zum Arbeiten hat.
Bei einer anderen Ausführung der Arbeitsleuchte für Sattelzugmaschinen
und dergleichen, mit einem Scheinwerfer und mit Befestigungsmitteln zu seiner Anbringung an einer Monta-
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Keil&Schaafhausen
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geflache, z.B. an der Rückseite eines Führerhauses eines
Sattelzugfahrzeuges, ist vorgesehen, daß die Befestigungsmittel eine Haftmagnet- und/oder Hakenverbindung aufweisen.
Diese Befestigungsmittel können im Bereich des Scheinwerfers selbst vorgesehen sein, so daß ein gesondertes Griffstück
entfällt. Bei der Hakenverbindung sollte durch Kraft- und/oder Formschluß sichergestellt sein, daß die Arbeitsleuchte bei
Bewegung des Fahrzeuges ihren festen Sitz behält und nicht lose hin- und herpendelt.
Zweckmäßigerweise bestehen/besteht das Gehäuse des Griffstückes und/oder des Scheinwerfers und/oder der Halter aus
Kunststoff. Dieser erlaubt bei niedrigem Gewicht eine einfache Fertigung und große Haltbarkeit.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmoglichkeiten
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den
Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung
in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Arbeitsleuchte gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in Vorderansicht,
Fig. 2 die Arbeitsleuchte gemäß Fig. 1 in Seitenansicht, und
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PATENTANWÄLTE
Fig. 3
und 4 Darstellungen entsprechend den Fig. 1 und 2 für eine Arbeitsleuchte gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung.
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Die in den Figuren dargestellte Arbeitsleuchte für Sattelzugmaschinen
und dergleichen weist einen Scheinwerfer 1 auf, welcher mit einem Befestigungssockel 2 versehen ist. Der
Befestigungssockel 2 besteht aus einem radial von dem Gehäuse des Scheinwerfers 1 abstehenden im wesentlichen zylindrischen
stabförmigen Griff stück 3 und einem Halter 4, welcher an einer
Montagefläche M fest angebracht, z.B. angeschraubt sein kann.
Mit Hilfe des Griffstückes 3 ist der Scheinwerfer 1 lösbar an der Montagefläche M gehalten, indem das Griffstück 3 in den
Halter 4 eingesteckt und ggf. eingerastet ist.
Zu diesem Zweck hat der Halter 4 übereinander paarweise je zwei elastisch nachgiebig ausgebildete Klemmlaschen 5, welche
in ihrer Rundung an das im wesentlichen zylindrische Griffstück 3 angepaßt sind. Das Griffstück 3 läßt sich auf den
Halter 4, zu diesem ausgerichtet, von vorne aufdrücken, wobei die Klemmlaschen 5 aufgrund ihrer nach außen geringfügig
abgewinkelten Enden elastisch auseinandergedrückt werden, bis das Griffstück 3 die in den Figuren dargestellte Endlage
einnimmt, in welcher die Klemmlaschen 5 in ihre Halteposition zurückgeschnappt sind. Damit das Griffstück 3 mit dem
Scheinwerfer 1 in der dargestellten Halteposition auch bei Erschütterungen axial unverrückbar verbleibt, trägt das
Gehäuse des Griffstückes 3 zwischen den beiden Paaren von Klemmlaschen 5 ein oder, wie dargestellt, zwei Umfangsrippen
6, welche den Abstand der beiden Paare von Klemmlaschen 5 ausmachen.
An dem freien Ende des Griffstückes 3 ist eine Spiralanschlußleitung
7 angebracht, so daß die Arbeitsleuchte nach
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CT 75 G 59
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PATENTANWÄLTE
dem Abnehmen aus dem Halter 4 entsprechend der zur Verfugung
stehenden Leitungslänge frei bewegt werden kann. An dem dem Scheinwerfer 1 zugewandten Ende ist das Griffstück 3 über eine
quer zu seiner Längsachse V liegende Schwenkachse H an dem Scheinwerfer 1 angelenkt, so daß der Scheinwerfer 1 in seiner
Halteposition nicht nur in dem Halter 4 um die vertikale Achse V gedreht, sondern auch um die Horizontalachse H mehr oder
weniger geneigt werden kann.
Das Gehäuse des Griffstücks 3 kann der Aufnahme von Akkumulatoren
für den Scheinwerfer 1 dienen.
An der Oberseite des Gehäuses des Scheinwerfers 1, also diametral gegenüber dem als Stielgriff ausgebildeten Griffstück
3, ist ein bügeiförmiger Hängegriff 8 angebracht, mit Hilfe dessen die Arbeitsleuchte bei der Benutzung unabhängig
von ihrer zuvor beschriebenen Halterung an einem Vorsprung oder Haken aufgehängt werden kann.
Anders als in der Zeichnung dargestellt, kann die Arbeitsleuchte auch unmittelbar im Bereich des Scheinwerfers 1 mit
Befestigungsmitteln zur lösbaren Anbringung an eine Montagefläche M versehen sein, welche z.B. ein Haftmagnet-, Klett-
und/oder Hakenverbindung aufweisen, wobei letztere zweckmäßigerweise so ausgestaltet ist, daß eine form- und/oder
kraftschlüssige aber lösbare Verbindung mit der Montagefläche M vorliegt; die Arbeitsleuchte behält so auch bei Erschütterungen
ihre Halteposition an der Montagefläche M sicher bei.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte andere Ausfuhrungsform
der Erfindung unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß der Halter 4 ein im
wesentlichen zylindrisches Gehäuse 9 für die Aufnahme des GriffStücks 3 aufweist. Die Wandung des Gehäuses 9 hat dabei
einen durchgehenden Längsschlitz 10, so daß beim Einstecken
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- 8 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
des Griffstückes 3 von oben ein gewisses elastisch nachgiebiges Ausweichen der beiden Gehäusehälften stattfindet, welche
an den Längsschlitz 10 angrenzen. Die beiden Hälften des Gehäuses 9 bilden also quasi elastisch nachgiebige Laschen 5.
Ergänzend können an den den Längsschlitz 10 begrenzenden Kanten der beiden Gehäusehälften zusätzliche Klemmlaschen 5'
vorgesehen sein, welche zwischen zwei Umfangsrippen 6 greifen,
welche im Abstand übereinander an dem Griffstück 3 vorgesehen sind. Um das Einstecken des GriffStückes 3 in das Gehäuse 10
zu erleichtern, ist das Gehäuse unter Bildung eines Zentriersitzes am oberen Ende aufgeweitet.
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- 9 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
1 | Scheinwerfer |
2 | Befestigungssockel |
3 | Griffstück |
4 | Halter |
5,5' | Klemmlaschen |
6 | Umfangsrippen |
7 | Spiralanschlußleitung |
8 | bügeiförmiger Hängegriff |
9 | Gehäuse |
10 | Längsschlitz |
H | horizontale Achse |
V | vertikale Achse |
M | Montaaeflache |
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Claims (1)
- J 75 G 59- 10 - KEIL&SCHAAFHAUSENPATENTANWÄLTESchutzansprüche1. Arbeitsleuchte für Sattelzugmaschinen und dergleichen, mit einem/ vorzugsweise um eine vertikale Achse (V) drehbaren und eine horizontale Achse (H) schwenkbaren, Scheinwerfer (1) und mit einem Befestigungssockel (2) zur Anbringung des Scheinwerfers (1) an einer Montagefläche (M), zum Beispiel der Rückseite eines Führerhauses der Zugmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssockel (2) ein Griffstück (3) aufweist, mit Hilfe dessen der Scheinwerfer (1) lösbar an der Montagefläche (M) zu halten ist.2. Arbeitsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß dem Gr iff stück (3) ein fest an der Montagefläche (M) anbringbarer Halter (4) zugeordnet ist, in welchen bzw. an welchem das Griffstück (3) einsteckbar, einklemmbar oder einhängbar bzw. mittels Haftmagnet abnehmbar zu halten ist. 203. Arbeitsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) das Griffstück (3) bereichsweise umgreifende Klemmlaschen (5, 5') aufweist.4. Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (9) für die Aufnahme des Griffstückes (3) aufweist, dessen Wandung einen durchgehenden Längsschlitz (10) aufweist.5. Arbeitsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (3) eine im wesentlichen zylindrische Gestalt hat und um seine Längsachse (V) in bzw. an dem Halter (4) drehbar aufnehmbar ist.24.03.97J 75 G 59- 11 - KEIL&SCHAAFHAUSENPATENTANWÄLTE6. Arbeitsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (3) ein oder mehrere Umf angsrippen (6) aufweist, um ein axiales Verschieben des GriffStückes (3) in bzw. an dem Halter (4), insbesondere im Zusammenwirken mit den Klemmlaschen (5, 5'), zu verhindern.7. Arbeitsleuchte nach Ansprüche 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Umfangsrippen (6) im Abstand voneinander am Umfang des GriffStücks (3) vorgesehen sind und zwei einander gegenüberliegende Klemmlaschen {5') zwischen die Umf angsrippen (6) greifen.8. Arbeitsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (3) als Akkumulatoraufnähme dient.9. Arbeitsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Griffstück (3) eine elektrische Spiralanschlußleitung (7) angeschlossen ist.10. Arbeitsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (3) über eine quer zu seiner Längsachse (V) liegende Schwenkachse (H) an dem Scheinwerfer (1) angelenkt ist.11. Arbeitsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (1) mit einem bügeiförmigen Hängegriff (8) versehen ist.12. Arbeitsleuchte für Sattelzugmaschinen und dergleichen, mit einem Scheinwerfer ■ (1) und mit Befestigungsmitteln zu seiner Anbringung an eine Montagefläche (M), z.B. an der Rückseite eines Führerhauses, z.B. nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine Haftmagnet-, Klett- und/oder Hakenverbindung aufweisen.24.03.9775 G 59- 12 - KEIL&SCHAAFHAUSENPATENTANWÄLTE13. Arbeitsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des GriffStücks (3) und/oder des Scheinwerfers (1) und/oder der Halter (4) aus Kunststoff bestehen/besteht.24.03.97
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29705339U DE29705339U1 (de) | 1997-03-25 | 1997-03-25 | Arbeitsleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29705339U DE29705339U1 (de) | 1997-03-25 | 1997-03-25 | Arbeitsleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29705339U1 true DE29705339U1 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=8037976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29705339U Expired - Lifetime DE29705339U1 (de) | 1997-03-25 | 1997-03-25 | Arbeitsleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29705339U1 (de) |
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Legal Events
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