DE29704778U1 - Bohrlehre zum Anreißen von Bohrlöchern für die Befestigung von Wandhalterungen für Heizkörper - Google Patents

Bohrlehre zum Anreißen von Bohrlöchern für die Befestigung von Wandhalterungen für Heizkörper

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Description

Bohrlehre zum Anreißen von Bohrlöchern für die Befestigung von Wandhalterungen für Heizkörper
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Problematik Heizkörper, bspw. ein- oder mehrreihige Plattenheizkörper lagegenau ausgerichtet vermittels Wandhalterungen an einer Gebäudewand oder dergleichen festzulegen. Zur Montage der Wandhaiterungen an der Gebäudewand müssen zunächst die Markierungen für die Bohrlöcher aufgebracht werden. Hierzu werden insbesondere das Abstandsmaß von der Unterkante des Heizkörpers bis zu einer unteren, rückwärtigen Befestigungslasche des Heizkörpers abgegriffen. Hinzu wird das Abstandsmaß an der Wandhalterung zwischen bspw. einem die untere Befestigungslasche des Heizkörpers aufnehmenden Schlitz und der Schraubendurchtrittsöffnung zur Befestigung der Wandhalterung addiert. Weiter wird das gewünschte Abstandsmaß zwischen Heizkörperunterkante und Fußboden hinzugezogen, wobei bei einer Heizkörpermontage in einem Gebäude-Rohbau noch die Dicken der auf den Rohfußboden aufzubringenden Wärme-/Schalldämmung und des Estrichs berücksichtigt werden muß. Zur Erleichterung der Heizkörpermontage sind die Befestigungslaschen in einem Standartmaß voneinander entfernt liegend an der Rückseite des Heizkörpers angeordnet. Gleichfalls ist auch das Maß zwischen den die Befestigungslaschen aufnehmenden Schlitzen und den Schraubendurchtrittsöffnungen in der Wandhalterung standardisiert. Somit ergibt sich nach einer Markierung des unteren Bohrloches für die Wandhalterung durch Addition des Abstandsmaßes vom Fußboden bis zur ersten Markierung und des Abstandsmaßes zwischen den Schraubendurchtrittsöffnungen der Wandhalterungen die obere Bohrlochmarkierung. In der Praxis hat sich diese Vorgehensweise als unvorteilhaft herausgestellt. So sind Additions- und
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Meßfehler unvermeidlich. Weiter erweist sich diese Arbeit als äußerst zeitintensiv.
Im Hinblick auf die vorbeschriebenen Nachteile wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, daß maßgenaue Aufbringen von Bohrlochmarkierungen für die Befestigung von Wandhaiterungen für Heizkörper insbesondere handhabungstechnisch zu erleichtern.
Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst. So ist eine Bohrlehre zum Anreißen von Bohrlöchern für die Befestigung von Wandhalterungen für Heizkörper angegeben, mit einem Standartmaß voneinander entfernt liegenden, rückwärtigen Befestigungslaschen, welche von, im entsprechendem Abstand voneinander angeordneten Halteorganen der im entsprechendem Standartmaß voreingestellten Wandhalterungen aufnehmbar sind, mit einer Tragschiene, die einen der Anlage an der Heizkörperunterkante zugeordneten Festanschlag und zwei auf der Tragschiene verschieblich geführte und stufenlos feststellbare Schieber besitzt, von denen ein dem Festanschlag benachbarter Schieber eine untere, der einen Befestigungslasche zugeordnete und der zum Festanschlag entfernt liegende Schieber eine obere, der anderen Befestigungslasche zugeordnete Anschlagschulter besitzt, welche Schieber Anreißmarkierungen besitzen, und die an ihren, dem Festanschlag zugeordneten Ende einen teleskopierbaren, festlegbaren Bodenanschlag besitzt. Zufolge dieser Ausgestaltung können in einfachster und rationellster Weise die Bohrlochmarkierungen für die Befestigung der Wandhalterungen gesetzt werden. Die Bohrlehre wird zunächst derart an der Rückseite des Heizkörpers angesetzt, daß der an der Tragschiene angeordnete Festanschlag gegen die Unterkante des Heizkörpers tritt.
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Hiernach sind die verschieblich auf der Tragschiene geführten Schieber derart zu verlagern, daß deren Anschlagschultern gegen die Unterkante der unteren Befestigungslasche bzw. gegen die Oberkante der oberen Befestigungslasche treten. In dieser Stellung werden die Schieber an der Tragschiene festgelegt. Es sind somit in einfachster Weise der Abstand von Heizkörperunterkante bis Unterkante der unteren Befestigungslasche und der Abstand zwischen letzterer Unterkante und der Oberkante der oberen Befestigungslasche abgegriffen. Vermittels des teleskopierbaren Bodenanschlages kann der gewünschte Abstand zwischen Heizkörperunterkante und Fußboden voreingestellt werden. Die dementsprechende Länge des Bodenanschlages ist gleichfalls festlegbar. Die die Anschlagschultern aufweisenden Schieber der Bohrlehre weisen Anreißmarkierungen auf, welche in einem standartisierten Maß von den jeweiligen Anschlagschultern beabstandet sind. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann vor Ort auf den Heizkörper verzichtet werden. Die Maße können ortsunabhängig vom Heizkörper abgegriffen werden. Weiter werden zum Anreißen der Bohrlöcher die Wandhalterungen selbst nicht benötigt. Es entfallen durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung umständliche und zeitintensive Abstandsmessungen und Aufaddierungen der gemessenen Weiten. Die mit den festgelegten Schiebern und dem gleichfalls festgelegten Bodenanschlag versehene Bohrlehre wird zum Anreißen der Bohrlöcher für die Wandhalterung gegen die Wand, bspw. Gebäudewand, gelegt, wobei sich der Bodenanschlag auf dem Fußboden abstützt. Über die Anreißmarkierungen der Schieber können in einfachster Weise die Positionen der Bohrlöcher angerissen werden. In der Regel werden Heizkörper mit mindestens zwei Wandhalterungen befestigt. Hierbei erweisen sich bei der herkömmlichen Vorgehensweise Ungenauigkeiten bei dem Übertragen der Abstandsma-
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ße, wie bspw. Ablesefehler, Additionsfehler usw. als besonders nachteilig, da insbesondere bei langen Heizkörpern und dementsprechender Abstandsweite zwischen den Wandhaiterungen bereits Maßungenauigkeiten von einigen Millimetern ein nicht waagerechtes Ausrichten des Heizkörpers zufolge haben können. Diesem Effekt ist durch die erfindungsgemäße Bohrlehre in einfachster Weise entgegengewirkt, da letztere, einmal eingestellt, für alle Wandhalterungen des zu befestigenden Heizkörpers verwendet wird. Demzufolge ist im Bereich jeder zu befestigenden Wandhalterung eine gleicher Abstand zwischen Boden und unterer Bohrlochmarkierung und ein gleicher Abstand zwischen den Bohrlochmarkierungen gegeben. In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegentandes ist vorgesehen, daß die Anreißmarkierungen Bohrungen sind. Vermittels dieser Ausgestaltung ist die Möglichkeit gegeben, die Bohrlöcher nicht nur anzureißen, sondern direkt unter Zuhilfenahme der Bohrlehre zu setzten. Hierzu können bspw. die die Anreißmarkierungen bildenden Bohrungen der Schieber im Bereich ihrer Randkanten verstärkt sein. Es ist weiter denkbar diese Bohrungen derart auszubilden, daß diese eine Führung für den Bohrer bilden zur Sicherstellung einer senkrechten Ausrichtung der Bohrlöcher zur Wandoberfläche. Als insbesondere handhabungstechnisch günstig erweist es sich, daß die Schieber auf einer C-förmigen Tragschiene geführt sind und mittels Klemmsteine festlegbar sind. Die Verlagerbarkeit der beiden Schieber ist bevorzugt jeweils endseitig der Tragschiene anschlagbegrenzt, zur unverlierbaren Halterung der Schieber an der Tragschiene. Vermittels der Klemmsteine können die Schieber in jeder Stellung klemmend an der Tragschiene gehaltert werden. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Schieber U-förmig gestaltet sind und in ihren U-Räumen die mit ihrer Schlitzöffnung zum U-Steg
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weisende Schiene aufnehmen. Hierdurch ist eine leichte Verlagerbarkeit der Schieber auf der Tragschiene gegeben, wobei weiter eine Ausgestaltung bevorzugt wird, bei welcher in die Schlitzöffnung der Tragschiene ragende Stege zwischen dem U-Steg eines Schiebers und dem in der Schlitzöffnung einliegenden Klemmstein einspannbar sind. Weiter wird vorgeschlagen, daß in einer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes die Anreißmarkierungen bzw. die diese bildenden Bohrungen im Bereich der U-Stege der Schieber vorgesehen sind. Diese sind demzufolge der Schlitzöffnung der Tragschiene zugeordnet. Die Anschlagschultern der Schieber hingegen sind bevorzugt dem C-Steg der Tragschiene zugeordnet. In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß der Festanschlag auf ein Schienenende aufgeklemmt oder aufgeschraubt ist. Dieser Festanschlag ragt im wesentlichen senkrecht vom C-Steg der Tragschiene ab und bildet zugleich eine untere Anschlagbegrenzung für die Verlagerbarkeit der Schieber. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß die C-förmige Tragschiene rückwärtig Langlöcher ausbildet, welche in Überdecktlage liegen zu den Anreißmarkierungen. Diese Langlöcher sind im Bereich des C-Steges ausgeformt, durch welche die Anreißmarkierungen bzw. Bohrungen im Bereich der U-Stege der Schieber erreichbar sind. Bevorzugt weisen die Langlöcher eine Breite auf, welche etwa dem Durchmesser der Bohrungen in den Schiebern entspricht. Hierdurch ist die Möglichkeit eines direkten Anbohrens vermittels der Bohrlehre gegeben. In einer alternativen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß jeder Schieber mindestens einen seitlichen Flügel ausbildet, welchem die Anreißmarkierung zugeordnet ist. Hier erfolgt demzufolge die Markierung der Bohrlöcher nicht durch die Langlöcher der Trageschiene, sondern vielmehr seitlich neben der Trag-
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schiene. Hierzu wird weiter vorgeschlagen, daß die Flügel ein zur U-Form des Schiebers gegengerichtetes U ausbilden. In dem so gebildeten weiteren U-Steg sind die Anreißmarkierungen bevorzugt in Form von Bohrungen positioniert. Unabhängig von der Ausgestaltung des Schiebers, insbesondere der Positionierung der Anreißmarkierungen wird vorgeschlagen, daß die Anschlagschulter des Schiebers von einem Fortsatz des U-Schenkels gebildet ist. Bevorzugt weist jeder U-Schenkel als Fortsatz eine Anschlagschulter auf, welche über die Ebene des rückwärtigen C-Steges der Tragschiene herausragen. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß die Schieber mehrere Anreißmarkierungen besitzen. Bedingt hierdurch können Anreißmarkierungen für verschiedene, standartisierte Wandhalterungen gesetzt werden. Um eine genaue lotrechte Ausrichtung der Wandbesfestigungen zu erreichen, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß die Bohrlehre mit einer Libelle versehen ist. Hierzu ist weiter vorgesehen, daß die Libelle an dem dem Bodenanschlag entfernt liegenden Ende der Bohrlehre angeordnet ist. Hierdurch ist eine hohe Genauigkeit bezüglich der lotrechten Ausrichtung gegeben, wobei weiter die Libelle aufgrund dieser Positionierung in einem günstigen Sichtfeld für den Benutzer liegt. In einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Befestigungsschrauben des Festanschlags das Kiemmittel zum Festlegen des Bodenschlages ist. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß der Bodenanschlag eine Millimeter-Einteilung besitzt. Vermittels dieser Ausgestaltung ist in einfachster Weise ein präzises Einstellen des gewünschten Bodenabstandes voreinstellbar. Schließlich ist vorgesehen, daß die Tragschiene verlängerbar ist. Hierzu können bspw. Verlängerungsschienen angesetzt werden. Weiter ist denkbar die Tragschiene
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teleskopartig verlängerbar auszubilden. Diese Tragschienenverlängerung ist insbesondere bei einer Montage von Heizkörpern mit einer Bauhöhe von über 900 mm nutzbar.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich drei Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Bohrlehre in einer perspektivischen Explosionsdarstellung, eine erste Ausführungsform betreffend;
Fig. 2 die Bohrlehre in Vorderansicht;
Fig. 3 die Bohrlehre in einer Seitenansicht;
Fig. 4 die Bohrlehre in einer Stirnansicht;
Fig. 5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 2;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines auf einem Boden liegenden Heizkörpers mit angesetzter Bohrlehre zum Abgreifen der verschiedenen Abstandsmaße;
Fig. 8 die Situation gemäß Fig. 7 in Seitenansicht, bei in strichpunktierter Wiedergabe des Heizkörpers;
Fig. 9 eine Detailvergrößerung gemäß dem Bereich IX-IX in Fig. 8;
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Fig. 10 die eingestellte Bohrlehre in zu einer Gebäudewand und zu einem Gebäudeboden ausgerichteten Anlagestellung mit höhenmäßig zu den eingestellten Abstandsmaßen der Bohrlehre ausgerichteter Wandhalterung mit strichpunktiert dargestelltem Heizkörper;
Fig. 11 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch eine zweite Ausführungsform betreffend;
Fig. 12 eine weitere der Fig. 1 entsprechende Darstellung, eine dritte Ausführungsform betreffend.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zur Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Bohrlehre 1, welche sich im wesentlichen aus einer Tragschiene 2, zwei auf der Tragschiene 2 verschieblich geführten und stufenlos feststellbaren Schiebern 3, 4, einem Festanschlag 5 und einem Bodenanschlag 6 zusammensetzt.
Die Tragschiene 2 ist, wie insbesondere aus den Schnittdarstellungen in den Fig. 5 und 6 zu erkennen, im wesentlichen C-förmig gebildet, wobei dem C-Steg 7 gegenüberliegend, von den C-Schenkeln 8 ausgehende, nach innen ragende Stege 9 vorgesehen sind unter Belassung einer Schlitzöffnung 10. Die Länge der Tragschiene 2 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa mit 600 mm bemessen.
Die C-förmige Tragschiene 2 weist rückwärtig, d.h. im Bereich des C-Steges 7 Langlöcher 11 auf, welche in Überdecktlage zu der Schlitzöffnung 10 ausgerichtet sind.
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Einendig ist die C-Öffnung 12 vermittels einer Aufsteckkappe 13 verschlossen.
Anderendig ist die Tragschiene 2 offen gehalten, zum Eintritt des in der Tragschiene 2 längsverlagerbaren Bodenanschlages 6. Letzterer wird seitlich geführt durch die C-Schenkel 8 der Tragschiene 2 und wird abgestützt durch die Innenflächen der in die C-öffnung 12 hineinragenden Stege 9 (vgl. hierzu Fig. 5). Die Dicke des Bodenanschlages 6 entspricht etwa der halben Höhe der C-Öffnung 12. Weiter besitzt der Bodenanschlag 6 an seinem freien Ende einen, senkrecht zur Verlagerungsrichtung des Bodenanschlags 6 ausgerichteten Zapfen 36, welcher eine Anschlagbegrenzung bei einem Einschieben des Bodenanschlags 6 bildet.
Auf dem diesem Bodenanschlag 6 zugeordneten Schienenende 14 ist der bereits erwähnte Festanschlag 5 aufgesteckt. Letzterer weist im Querschnitt im wesentlichen eine U-Form auf, wobei die U-Schenkel 15 des Festanschlages 5 die C-Schenkel 8 der Trageschiene 2 überfangen und der U-Steg 16 des Festanschlages 5 auf dem C-Steg 7 der Tragschiene 2 aufliegt. Die Anordnung ist weiter so gewählt, daß der Festanschlag 5 einendig bündig mit einer Stirnkante der Tragschiene 2 abschließt.
Im Bereich des zum offenen Ende der Tragschiene 2 weisenden Bereiches ist der Festanschlag 5 mit einer senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Tragschiene 2 ausgerichteten Anschlagplatte 17 versehen, welche einstückig materialeinheitlich mit dem U-Steg 16 verbunden ist.
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Zur Festlegung des Festanschlages 5 an der Tragschiene 2 besitzen die U-Schenkel 15 Durchgangsbohrungen 18, welche mit Gewindebohrungen 19 der C-Schenkel 8 korrespondieren. Durch die Bohrungen 18 treten von außen Schrauben 20 in die Gewindebohrungen 19 ein, zur Fixierung des Festanschlages 5 an der Tragschiene 2.
Die Schrauben 20 sind in ihrer Axialerstreckung derart bemessen, daß die Schraubenstirnflächen durch die Gewindebohrungen 19 hindurch gegen Teilbereiche der Seitenflächen des Bodenanschlages 6 treten. Die Schrauben 20 dienen somit nicht nur zur Festlegung des Festanschlages 5 sondern auch weiter als Klemmittel zum Festlegen des in Längsrichtung ein- bzw. ausfahrbaren Bodenanschlages 6.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen, besitzt der Bodenanschlag eine Millimeter-Einteilung.
Die Schieber 3 und 4 sind im wesentlichen gleich ausgebildet. Beide weisen im Querschnitt eine U-Form auf, wobei die Schieber 3, 4 in den so gebildeten U-Räumen 21 die, mit ihrer Schlitzöffnung 10 zum U-Steg 22 weisendene Tragschiene 2 aufnehmen. Der U-Steg 22 liegt hierbei auf den Außenflächen der die Schlitzöffnung 10 begrenzenden Stege 9 der Tragschiene 2 auf. Die U-Schenkel 23 der Schieber 3, 4 erstrecken sich parallel entlang der C-Schenkel 8 der Tragschiene 2 bis in den Bereich des C-Steges 7 (vgl. Fig. 6).
Die Anordnung ist weiter so gewählt, daß die Schieber 3, 4 unverlierbar an der Tragschiene gehaltert sind. Hierzu dienen einerends die Aufsteckkappe 13 und anderends der angeschraubte Festanschlag 5.
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&tgr;&igr;
11
Zum Festlegen der auf der Tragschiene 2 verschiebbaren Schieber 3 und 4 besitzen diese bevorzugt mit einem Senkkopf versehende Befestigungsschrauben 24, welche die Schlitzöffnung 10 der Tragschiene 2 durchtretend mit ihrem Gewinde in ein Gegengewinde eines in der C-Öffnung 12 gelagerten Klemmsteines 25 eingreifen. Durch Anziehen der Schraube 24 wird der jeweilige Schieber 3 bzw. 4 unter Einklemmung der die Schlitzöffnung 10 begrenzenden Stege 9 der Tragschiene 2 festgelegt. Die Schraubenkopfstirnfläche schließt hierbei plan mit der U-Stegoberflache des Schiebers 3, 4 ab.
Weiter weisen die Schieber 3 und 4 jeweils als Fortsatz der U-Schenkel 23 ausgebildete Anschlagschultern 26 auf, welche über die Ebene des C-Steges der Tragschiene 2 hinausragen. Die Anordnung ist hierbei so gewählt, daß die Anschlagschultern 26 des unteren Schiebers 4 an dem dem Festanschlag 5 zugewandten Ende und die Anschlagschultern 26 des oberen Schiebers 3 dem dem Festanschlag 5 abgewandten Ende der Tragschiene 2 zugewandt ausgeformt sind.
Im Bereich der U-Stege 22 besitzt jeder Schieber 3, 4 Anreißmarkierungen 27 in Form von Bohrungen 28. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Bohrungen 28 und den diesen zugewandten Anschlagkanten 29 der Anschlagschultern 26 sind standartisierte Maße. Diese Maße sind in den Figuren mit a bzw. a1 bezeichnet. Der Schieber 3 weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine zweite Anreißmarkierung 21 auf, welche zwischen dem Bereich der Anschlagkanten 29 und der endseitigen Anreißmarkierung 27 nahe der Befestigungsschraube 24 positioniert ist.
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Die als Anreißmarkierungen 27 dienenden Bohrungen 28 sind U-steginnenseitig umfaßt von ringförmigen Verstärkungsrändern 30. Weiter ist die Ausbildung so gewählt, daß der Durchmesser der Bohrungen 28 etwa den Breiten der Langlöcher 11 entsprechen, wobei letztere in Überdecktlage liegen zu den Bohrungen 28, bzw. Anreißmarkierungen 27.
In zusammengesetztem Zustand der Bohrlehre 1 weist diese eine im wesentlichen ebene Auflageseite 31 auf, welche lediglich durch die U-Stege 22 der Schieber 3 und 4 unterbrochen ist. Die der Auflageseite 31 gegenüberliegende Seite der Bohrlehre 1 weist die für den Abgriff von Abständen benötigten Anschlagschultern 26 und Anschlagplatte 17 auf.
Zur Befestigung eines Heizkörpers 32 wird eine an eine Wand 33 zu montierende Wandhalterung 34 eingesetzt. Hierbei sind insbesondere folgende Maße für die korrekte Ausrichtung des Heizkörpers 32 an der Wand 33 maßgebend. Zum einen ist dies das Standartmaß b zwischen zwei rückwärtigen, voneinander entfernt liegenden Befestigungslaschen 36 des Heizkörpers 32. Dieses Maß b entspricht gleichfalls dem Öffnungweitenmaß der Wandhalterung 34 zwischen den in entsprechendem Abstand voneinander angeordneten Halteorganen 35 der im entsprechendem Standartmaß voreingestellten Wandhalterung 34. Weiter ist von Bedeutung, das jeweilige Maß a und a' zwischen den, die Befestigungslaschen 36 fassenden Bereichen der Halteorgane 35 und den Befestigungsachsen &khgr; und x'. Als drittes das Maß c zwischen einer Heizkörperunterkante 37 und dem, die dieser Unterkante 37 zugeordnete Befestigungslasche 36 fassenden Bereich des Halteorganes 35 der Wandbefestigung 34. Als letztes Maß d ist der Abstand zwischen Heizkörperunterkante 37 und
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einem Boden 38 für die höhenmäßig korrekte Anordnung des Heizkörpers 32 von Bedeutung. Die vorgenannten Maßen können in einfachster Weise vermittels der erfindungsgemäßen Bohrlehre abgegriffen und auf die Montagewand 33 übertragen werden. Die Maße werden vom Heizkörper 32 abgegriffen, womit nicht die Notwendigkeit besteht den Heizkörper 32 vor Ort zur Verfügung zu haben. Das Abgreifen der Maße kann demzufolge auch andernorts erfolgen.
Der Heizkörper 32 wird gemäß Fig. 7 bevorzugt auf eine ebene Fläche, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf den Boden 38 gelegt, wobei die, die Befestigungslaschen 36 aufweisende Rückseite des Heizkörpers 32 freiliegt. Die Bohrlehre 1 wird derart angesetzt, daß der Festanschlag 5 mit seiner Anschlagplatte 17 gegen die Heizkörperunterkante 37 tritt. Hiernach werden die Schieber 3 und 4 derart auf der Tragschiene 2 verlagert, daß deren Anschlagschultern 26 ober- bzw. unterseitig gegen die Befestigungslaschen 36 treten (vgl. hierzu die Detailvergrößerung in Fig. 9). In dieser Stellung werden die Schieber 3 und 4 vermittels der Schrauben 24 an der Tragschiene 2 unverrückbar festgelegt. Abschließend wird mit Hilfe des in der Tragschiene 2 längsverschieblichen Bodenanschlages 6 das gewünschte Abstandsmaß d zwischen Heizkörperunterkante 37 und Boden 38 eingestellt. Auch diese Stellung ist, wie bereits beschrieben durch die Schrauben 20 des Festanschlages 5 fixierbar .
Es sind somit alle abgreifbaren Maße (Maße b bis d) auf die Bohrlehre 1 übertragen. Wie bereits erwähnt sind die Anreißmarkierungen 27 bzw. die Bohrungen 28 in einem standartisierten Maß a bzw. a' beabstandet zu den Anschlagschultern 26, welches Maß a dem Maß zwischen
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den Anfaßkanten der Halteorgane 35 und den Befestigungsachsen &khgr; und x1 im Bereich der Wandhalterung 34 entsprechen (vgl. hierzu insbesondere Fig. 10).
Die Bohrlehre 1 wird hiernach in einfachster Weise mit deren Anschlagseite 31 an der Wand 33 ausgerichtet, bei gleichzeitiger Abstützung über den Bodenanschlag 6 auf dem Boden 38. Hiernach können durch die Langlöcher 11 und die in Überdecktlage mit diesen liegenden Bohrungen 28 die benötigten Markierungen für die Bohrlöcher vorgenommen werden. Durch die gewählte Ausgestaltung, insbesondere durch die Umfassung der Bohrungen 28 vermittels der Verstärkungsränder 30 ist ein direktes Bohren unter Zuhilfenahme der Bohrlehre 1 ermöglicht.
Da in der Regel für jeden Heizkörper 32 mindestens zwei Wandhaiterungen 34 benötigt werden, werden für diese aufgrund der einmal eingestellten Bohrlehre 1 jeweils Bohrlöcher im millimetergenauem Abstand zum Boden 38 positioniert.
Fig. 11 zeigt eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Diese ist zunächst gleich ausgebildet der ersten Ausführungsform, womit gleiche Bauteile und Abschnitte gleiche Bezugsziffern tragen.
Zusätzlich besitzt jedoch diese Bohrlehre 1 in dem dem einen Schienenende 14 abgewandten Endbereich 39 eine Libelle 40 zur genauen vertikalen Ausrichtung der Bohrlehre 1 an der Wand 33.
Weiter ist in der Fig. 12 ein drittes Ausführungsbeispiel· dargestellt. Dieses unterscheidet sich durch eine alternative Ausgestaltung der Schieber 3 und 4.
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Hier besitzt jeder Schieber 3, 4 zwei, den jeweiligen U-Schenkeln 23 zugeordnete Flügel 41. Letztere bilden im Querschnitt ein zu der U-Form des Schiebers 3, 4 gegengerichtetes U, wobei in den hier gebildeten U-Stegen 42 die als Anreißmarkierungen 21 dienenden Bohrungen 28 ausgebildet sind.
Bei dieser alternativen Ausführungsform werden die Markierungen bzw. die Bohrungen seitlich der Bohrlehre 1 bzw. der Tragschiene 2 gesetzt. Das Abgreifen der erforderlichen Maße und die Festlegung der Schieber 3, 4 erfolgt in gleicher Weise wie in dem beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel.
Weiter ist denbar, die Tragschiene 2 verlängerbar auszubilden, bspw. bei einem Einsatz der Bohrlehre 1 im Zusammenhang mit heizkörpern von 900 mm Bauhöhe. Hierzu kann bspw. eine Steckverbindung vorgesehen sein. Es ist jedoch auch denkbar, die Tragschiene 2 teleskopierbar auszubilden.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (15)

ANSPRÜCHE
1. Bohrlehre (1) zum Anreißen von Bohrlöchern für die Befestigung von Wandhalterungen (34) für Heizkörper (32), mit in einem Standartmaß (b) voneinander entfernt liegenden, rückwärtigen Befestigungslaschen (36), welche von in entsprechendem Abstand voneinander angeordneten Halteorganen (35) der im entsprechenden Standartmaß (b) voreingestellten Wandhalterungen (34) aufnehmbar sind, mit einer Tragschiene (2), die einen der Anlage der an der Heizkörperunterkante (37) zugeordneten Festanschlag (5) und zwei auf der Tragschiene (2) verschieblich geführte und stufenlos verstellbare Schieber (3, 4) besitzt, von denen ein dem Festanschlag (5) benachbarter Schieber (4) eine untere, der einen Befestigungslasche (36) zugeordnete und der zum Festanschlag (5) entfernt liegende Schieber (3) eine obere, der anderen Befestigungslasche (36) zugeordnete Anschlagschulter (26) besitzt, welche Schieber (3, 4) Anreißmarkierungen (27) besitzen und die an ihrem,, dem Festanschlag (5) zugeordneten Ende (14) einen teleskopierbaren, festlegbaren Bodenanschlag (6) besitzt.
2. Bohrlehre nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Anreißmarkierungen (27) Bohrungen (28) sind.
3. Bohrlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (3, 4) auf einer C-förmigen Tragschiene (2) geführt sind und mittels Klemmsteine (25) festlegbar sind.
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4. Bohrlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (3, 4) U-förmig gestaltet sind und in ihren U-Räumen (21) die mit ihrer Schlitzöffnung (10) zum U-Steg (22) weisende Schiene (2) aufnehmen .
5. Bohrlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Festanschlag (5) auf ein Schienenende (14) angeklemmt oder geschraubt ist.
6. Bohrlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die C-förmige Tragschiene (2) rückwärtig Langlöcher (11) ausbildet, welche in Überdecktlage liegen zu den Anreißmarkierungen (27).
7. Bohrlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (3, 4) mindestens einen seitlichen Flügel (41) ausbildet, welchem die Anreißmarkierung (27) zugeordnet ist.
8. Bohrlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (41) ein zur U-Form des Schiebers (3, 4) gegengerichtetes U ausbildet.
9. Bohrlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschulter (26) des Schiebers (3, 4) von einem Fortsatz des U-Schenkels (23) gebildet ist.
VGN 258 024 22424DE Dr.G./Pa./We. 13.3.1997
10. Bohrlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (3, 4) mehrere Anreißmarkeirungen (27) besitzen.
11. Bohrlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrlehre (1) mit einer Libelle (40) versehen ist.
12. Bohrlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Libelle (40) an dem dem Bodenanschlag (6) entfernt liegenden Ende (39) der Bohrlehre (1)
angeordnet ist.
13. Bohrlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (20) des Festanschlags (5) das Klemmittel zum Festlegen des Bodenanschlages
(6) sind.
14. Bohrlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenanschlag (6) eine Millimetereinteilung besitzt.
15. Bohrlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (2) verlängerbar ist.
VGN 258 024 22424DE Dr.G./Pa./We. 13.3.1997
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2401811A (en) * 2003-05-23 2004-11-24 Stuart Dennis Mckeith A device to aid wall mounting of electrical wall boxes
GB2570917A (en) * 2018-02-09 2019-08-14 Harnett Tyronne Pipe fitting device

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