DE29704682U1 - Leiterplattensteckverbinder - Google Patents
LeiterplattensteckverbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R31/08—Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart
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- H01R12/70—Coupling devices
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg.! · · J .* · · «· Seite
Beschreibung Leiterplattensteckverbinder
7 Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leiterplattensteckverbinder mit den Merk-
8 malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Diese gattungsmäßigen Leiterplatten-
9 steckverbinder bedienen sich der sogenannten „indirekten" Stecktechnik. Hierbei
10 ist auf der Leiterplatte eine Messerleiste mit Messerkontakten fixiert. Diese Mes-
11 serkontakte sind mit entsprechenden Leiterzügen auf der Leiterplatte leitend ver-
12 bunden. Auf die Messerieiste ist eine ihr entsprechende Buchsenleiste aufsteck-
13 bar. Die Buchsenieiste ist ihrerseits mit Anschlußöffnungen versehen, in welche
u jeweils die Enden eines oder mehrerer Leitungskabel eingebracht sind. Mit Hilfe
is der gattungsmäßigen Leiterplattensteckverbinder ist es möglich, eine Verkabelung
ie an eine Leiterplatte elektrisch anzuschließen.
is Im Gegensatz dazu weisen die diese Erfindung nicht betreffenden Leiterplatten-
19 steckverbinder, welche sich der sogenannten „direkten Stecktechnik" bedienen,
20 ein endseitig am Leiterplattenrand ausgebildetes Kontaktfeld auf, in welches die
21 einzelnen Leiterzüge münden. Meistens sind die Enden der Leiterzüge hierfür
22 verbreitert ausgeführt. Auf dieses Kontaktfeld kann dann direkt ein Klemmstecker
23 aufgeschoben werden zur „direkten" Kontaktierung.
25 Bei zahlreichen Anwendungen von Steckverbindern, beispielsweise bei der Steue-
26 rung von Geräten mittels Bus-Technik muß gewährleistet sein, daß die Busleitung
27 auch dann nicht unterbrochen ist, wenn ein Endgerät abgeschaltet oder dekon-
28 taktiert ist. Dies ist beispielsweise zu Austausch- und Servicezwecken des häufi-
29 geren erforderlich.
(N:\AN\971BS.DOC) 07, März 1697
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nümberg.J I ·;.*·*· Seite 2
&igr; Nach dem Stand der Technik ist hierfür bekannt, zwei Kontakte einfach dadurch
2 zu brücken, daß in die Anschlußöffnungen, welche die Leitungskabel aufnehmen,
3 zusätzlich kammförmige Brückenteile eingeführt, insbesondere eingeschoben
4 sind. Dies hat jedoch den Nachteil, daß der vorhandene Klemmraum reduziert ist.
5 Außerdem kann bei der Montage des Leitungskabeis der „Brückenkamm" doch
6 verrutschen, so daß noch ein gewisses Restrisiko der ungewollten Dekontaktie-
7 rung bestehen bleibt. Des weiteren besteht das Problem, daß der Brückenkamm
&bgr; über die Umrißlinie der Buchsenleiste hinausragt. Dies bedeutet, daß für eine mit
9 einem Brückenkamm versehene Buchsenleiste ein größerer Einbauraum benötigt
10 wird, als für die Buchsenleiste ohne Brückenkamm. Dies ist insbesondere deshalb
11 nachteilhaft, weil die Dimensionen bzw. die Größe des Einbauraums anhand der
12 Abmessungen der Buchsenleiste exakt festgelegt sind.
14 Ausgehend von diesen Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ei-
15 nen Leiterplattensteckverbinder so zu gestalten, daß die zwischen zwei Kontakten
ie im Steckverbinder bestehende Leitung auch dann nicht unterbrochen ist, wenn
i7 der Steckverbinder von der Messerleiste getrennt ist. Diese Aufgabe ist durch die
ie Merkmaiskombination des Anspruchs 1 in vorteilhafter Weise gelöst.
20 Zur Lösung der Aufgabe ist zunächst vorgeschlagen, mindestens zwei benachbar-
21 te Buchsenkontakte innerhalb der Buchsenleiste miteinander zu brücken. Es ist
22 natürlich auch möglich, drei oder mehrere benachbarte Buchsenkontakte inner-
23 haib der Buchsenleiste leitend miteinander zu verbinden. Infoige der Verbindung
24 innerhalb der Buchsenleiste ist jegliches Dekontaktierungsrisiko ausgeschlossen.
25 Außerdem weist die Buchsenleiste unabhängig von der Brückung einzelner Kon-
26 takte stets eine konstante Umrißform und Größe auf.
28 In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und für sich erfinderische Weiterbildun-
29 gen der Erfindung angegeben.
(N:\AN\97185.DOC) 07. Mira 19B7
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg,; ; ·!·*··· Seite
&igr; Nach Anspruch 2 ist es vorteilhaft, die miteinander gebrückten Buchsenkontakte
2 ais einstückige Kontaktelemente auszubilden. Dieser Gedanke ist weitergebildet
3 durch die Lehre des Anspruchs 3, die Kontaktelemente aus identisch ausgebilde-
A ten Buchsenkontakten zusammenzusetzen. Es handelt sich also bei den Kontak-5
telementen um Zwillings-, Drillings- oder Mehrlingsteiie. Die Zwillingsteile sind
s hierbei achsensymmetrisch ausgebildet. Bei den Drillingsteilen besteht ebenfalls
7 Achsensymmetrie zwischen jeweils zwei benachbarten Buchsenkontakten. Das-
8 selbe gilt für die Mehrlingsteiie.
10 Fertigungstechnisch günstig ist die Ausgestaltung der Kontaktelemente als
11 Blechstanzteil gemäß Anspruch 4. Die als Blechstanzteile ausgebildeten Kontakte-
12 lemente sind kostengünstig durch Stanzen herstellbar. Hierbei macht sich die Er-
13 findung zunutze, daß Buchsenkontakte üblicherweise aus einem vordefinierten
14 Stanzraster ausgestanzt sind. Die im Stanzraster jeweils benachbarten Buchsen-
15 kontakte sind dabei durch Stanzstege miteinander verbunden. Zur Fertigung der
ie Zwillings- bzw. Mehrlingsteiie genügt es, die jeweils zwei benachbarte Buchsen-17
kontakte voneinander trennenden Stempel aus dem jeweiligen Stanzwerkzeug
ie herauszuziehen. Das Ziehen der Stempel bewirkt, daß die benachbarten Buch-
19 senkontakte mittels der Stanzstege miteinander verbunden bleiben. Auf diese
20 Weise ist es einfach möglich, ein Zwillingsteil, Drillingsteil oder Mehrlingsteil zu
21 fertigen. Durch Wiedereinschieben der Stempel ist es auch möglich, sofern benö-
22 tigt, wiederum einzelne Buchsenkontakte zu fertigen. Schließlich ist auch eine
23 gemischte Bestückung des Stanzwerkzeugs mit Mehrlingsteilen einerseits und
24 einzelnen Buchsenkontakten andererseits möglich. Die Stanzwerkzeugrüstzeiten
25 sind auf diese Weise vorteilhaft reduziert.
27 Die Ansprüche 5 bis 7 betreffen eine gleichsam einfache wie vorteilhafte Ausge-
28 staltung der Buchsenkontakte. Nach Anspruch 5 sind die Buchsenkontakte ein-
29 fach streifenförmig und einebig ausgestalte. Im Bereich der Anschlußöffnungen für
so die Leitungskabel sind die Buchsenkontakte hierbei lappenartig ausgestaltet, wäh-31
rend sie - bezogen auf den Montageendzustand - im Kontaktierungsbereich mit
(M-UN\e7185.DOC) 07. März 1&THgr;97
Patentanwälte Teegau & Pohl, Nürnberg
den Messerkontakten gabelförmig sind. Der zwischen den beiden Gabelzinken
entstehende Schlitz dient einfach zur klemmenden Fixierung der Buchsenleiste auf der Messerleiste.
Mit Hilfe des nach Art einer Schenkelfeder nach oben gebogenen Freiendes ist es
möglich, sich die Federeigenschaft des Buchsenkontakts zur Fixierung der Kontaktstücke
im Buchsenleistengehäuse zunutze zu machen. In Verbindung mit einem
Buchsenleistengehäuse für eine gemäß Anspruch 8 ausgestaltete Buchsenleiste ist es einfach möglich, den Buchsenkontakt in die Buchsenleiste einzuschieben
und dabei den einen Schenkel der gebildeten Schenkelfeder herunterzudrücken. In der Montageendlage der Buchsenkontakte im Buchsenleistengehäuse
federt der gedruckte Federschenkel in seine Ausgangslage zurück und
haltert so den Buchsenkontakt im Gehäuse,
15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28
Die Ansprüche 9 und 10 betreffen schließlich eine montagetechnisch günstige Art
der Fixierung der Leitungskabel mit Hilfe von Klemmschrauben. Die in Anspruch 10 angegebene, zusätziiche Trennwand zwischen zwei benachbarten
Kontaktelementen in der Buchsenieiste gewährleistet eine zuverlässige Isolierung
zweier benachbarter Kontaktelemente gegeneinander.
Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieis ist die Erfindung
mit weiteren Vorteilen und Merkmalen detailliert beschrieben. Es zeigen:
Fig 1 eine Vorderansicht der bei der Erfindung verwendeten Messerleiste mit
Blickrichtung auf die Messerkontakte,
Fig. 2 eine Vorderansicht der bei der Erfindung verwendeten Buchsenleiste
mit Blickrichtung auf die Buchsenkontakte,
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht von Messer- und Buchsenieiste
in gestecktem Zustand,
Fig. 4 das Stanzraster der als Zwillingsteii ausgebildeten Buchsenkontakte
gemäß der Erfindung.
(N:\AN\97185.DOC) 07. März i997
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
Die Messerieiste 1 ist mit den Anschiußpins 2 an die in den Figurenzeichnungen
nicht dargestellte Leiterplatte angeschlossen. Zur zusätzlichen mechanischen
Halterung auf der Leiterplatte sind des weiteren die Standfüße 3 an der Messers
leiste 1 ausgebildet. Schließlich weist die Messerleiste 1 die sich mit ihrer Mes-
serebene in Vertikalrichtung 4 erstreckenden Messerkontakte 5 auf.
22 23 24 25 26 27 28
Die Buchsenleiste &dgr; weist Aufnahmeöffnungen 7 auf. In die Aufnahmeöffnungen
sind die jeweils als Zwillingskontakt ausgebildeten Kontakteiemente 8 eingeschoben.
Die beiden Buchsenkontakte 28 der Kontaktstücke 8 sind an ihrem in Fig. sichtbaren, ihren Anschlußöffnungen 9 abgewandten Freienden gabelartig ausgebildet
derart, daß die Gabelzinken zwischen sich einen Schlitz 11 bilden. Im
Schlitz 11 liegen im Montageendzustand die jeweils zugeordneten Messerkontakte
5 geklemmt ein.
Aus Fig. 3 ist weiter ersichtlich, daß die Anschlußöffnung 9, in welche die Leitungskabel
im Montageendzustand eingeführt und befestigt sind, in der zur Vertikalrichtung 4 senkrecht verlaufenden Horizontalrichtung 12 verläuft. Zur Befestigung
der Leitungskabel in der Anschlußöffnung 9 sind in den in Vertikalrichtung aus der Buchsenleiste 6 hinausstehenden Schraubenaufnahmedom 13 in Vertikalrichtung
4 verlaufende Klemmschrauben eingebracht. Die Klemmschrauben sind in Vertikalrichtung 4 durch den Schraubenaufnahmedom 13 in die als Klemmraum
wirksame Anschiußöffnung 9 so weit hineinschraubbar, daß sie die Leitungskabel in der Anschlußöffnung 9 klemmend fixieren.
Des weiteren erkennbar ist in Fig. 3, daß das im gesteckten Zustand von Messerleiste
1 und Buchsenleiste 6 den Messerkontakten 5 zugewandte Freiende der
Buchsenkontakte 28 nach Art einer Schenkelfeder abgebogen ist. Der abgebogene Federschenkel 14 federt im Montageendzustand gegen die Innenwand des
Gehäuses der Buchsenleiste 6 zurück und haltert so den Buchsenkonakt 28 bzw.
das Kontaktelement 8 im Gehäuse.
(N.IAM9713S.0OC) 07. März 1967
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
In Fig. 4 ist erkennbar, daß zur Bildung eines Zwillingsteils ais Kontaktelement
jeweils der zwischen den die Kontaktelemente 8 jeweils bildenden Buchsenkontakten
28 befindliche Stempel 15, welcher im Stanzwerkzeug zur Trennung der
einzelnen Kontakte vorgesehen ist, gezogen ist. In Fig. 4 sind schließlich gut erkennbar
die in die Anschiußöffnung 9 im Montageendzustand hineinragenden Kontaktlappen 16 der Buchsenkontakte 28. Diese Kontaktlappen 16 dienen als
Kontakt- und Drahtschutzelement einer bekannten Zugbügel-Schraubklemmstelle. Außerdem ist gut erkennbar der Schütz 11. Schließlich ist in Fig. 4 die Biegelinie
17 dargestellt, um welche der hinterher den jeweiligen Federschenkel 14 bildende
Schenkeibereich 18 abgebogen ist. In sämtlichen Ausführungsbeispielen
sind die Kontaktelemente 8 als Zwillingskontaktelemente ausgebildet.
Die Buchsenkontakte 28 verlaufen in Montageendstellung in Horizontairichtung
im Gehäuse der Buchsenleiste 6. In der sowohl zur Horizontairichtung 12 als auch
zur Vertikalrichtung 4 senkrecht verlaufenden Querrichtung 19 verlaufen die die
einzelnen Buchsenkontakte 28 zu Zwillingkontaktelementen 8 verbindenden
Stanzstege 20. Die Stanzstege 20 dienen im Montageendzustand zur elektrischen Brückung der die Kontaktelemente 8 bildenden Buchsenkontakte 28. Zwischen
zwei benachbarten Kontaktelementen 8 ist zur zusätzlichen Isolierung am Gehäuse der Buchsenleiste 6 jeweils eine Trennwand 22 ausgebildet.
(N:\AN\9718S.DOC] 07, März J987
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg *J J . *, I .* Il .* Seite -j
Bezugszeichenliste
1 | Messeneiste |
2 | Anschlußpin |
3 | Standfuß |
4 | Vertikalrichtung |
5 | Messerkontakt |
6 | Buchsenleiste |
7 | Aufnahmeöffnung |
8 | Kontaktelement |
9 | Anschlußöffnung |
10 | Gabelzinke |
11 | Schlitz |
12 | Horizontairichiung |
13 | Schraubenaufnahmedom |
14 | Federschenkel |
15 | Stempel |
16 | Kontaktiappen |
17 | Biegeiinie |
18 | Schenkelbereich |
19 | Querrrichtung |
20 | Stanzsteg |
22 | Trennwand |
28 | Buchsenkontakt |
(&Ngr;&Lgr;&Agr;&Mgr;9718E. DOC) 07. Mirz 1997
Claims (12)
- Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg*! · !. . i &idigr; *· · *··&iacgr; &Idigr; Seite i&igr; 97185-52 07. März 19975 Ansprüche7 1. Leiterplattensteckverbinder,&bgr; - mit einer auf der Leiterplatte fixierten und an die Leiterplatte angeschlosse-9 nen Messerleiste (1) mit Messerkontakten (5) und10 - mit einer auf die Messerleiste (1) steckbaren Buchsenleiste (6)11 - mit mit den Messerkontakten (5) kompatiblen Buchsenkontakten (28) sowie12 - mit Anschlußöffnungen (9) zur Aufnahme und zur Befestigung eines oder13 mehrerer Leitungen,14 dadurch gekennzeichnet,is daß mindestens zwei benachbarte Buchsenkontakte (28) innerhalb der Buch-16 senleiste (6) leitend miteinander verbunden sind.18 2. Leiterpiattensteckverbinder nach Anspruch 1,ig dadurch gekennzeichnet,20 daß die leitend miteinander verbundenen Buchsenkontakte (28) als einstücki-21 ge Kontaktelemente (8) ausgebildet sind.23 3. Leiterplattensteckverbinder nach Anspruch 2,24 dadurch gekennzeichnet,25 daß die Kontaktelemente (8) aus identisch ausgebildeten Buchsenkontak-26 ten (28) bestehen.28 4. Leiterplattensteckverbinder nach Anspruch 3,29 dadurch gekennzeichnet, &mgr; daß die Kontaktelemente (8) Blechstanzbiegeteile sind.(N.IAM9718S.DOC) 07. Mäiz1S97Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg*! · ·. , i I '» · '··· J Seite&igr; 5. Leiterplattensteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
- 2 Ansprüche,
- 3 dadurch gekennzeichnet,
- 4 - daß jeder Buchsenkontakt (28) jeweils einen in die ihm zugeordnete An-
- 5 schlußöffnung (9) hineinragenden Kontaktlappen (16) aufweist und6 - daß das dem Kontaktlappen (16) abgewandte Freiende des Buchsenkon-7 takts (28) gabelartig geschlitzt ist zur klemmenden Fixierung jeweils eines &bgr; Messerkontakts (5) der Messerieiste (1).10
- 6. Leiterplattensteckverbinder nach Anspruch 5,11 dadurch gekennzeichnet,12 daß der geschlitzte Bereich des Freiendes des Buchsenkontakts (28) nach Art13 einer Schenkelfeder nach oben umgebogen ist.is
- 7. Leiterplattensteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehendenie Ansprüche,&igr;? gekennzeichnet durchie zwischen den Buchsenkontakten (28) angeordnete, die Buchsenkontakte (28)19 verbindende Stanzstege (20).21
- 8. Leiterplattensteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden22 Ansprüche,23 dadurch gekennzeichnet,24 - daß die Buchsenkontakte (28) durch im Montageendzustand der Messerlei-2s ste (1) zugewandte Aufnahmeöffnungen (7) einschiebbar sind undas - daß die Anschiußöffnungen (9) für die Leitungskabel auf der den Aufnah-27 meöffnungen (7) abgewandten Seite der Buchsenleiste (6) angeordnet sind.30 9. Leiterplattensteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden31 Ansprüche,(N.\AN\97-i8S.DOC) 07. März 1897Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · j,;, . I I · · **\ *, Seite&igr; dadurch gekennzeichnet,2 - daß die Anschlußöffnungen in der Buchsenleiste (6) horizontal verlaufende,3 vorzugsweise hohizylindrische bzw. im Querschnitt rechteckförmige, insbe-4 sondere quadratische Kiemmräume sind und5 - daß zur Klemmfixierung der Leitungskabel in vertikaler Richtung (4) Klemm-6 schrauben in die Klemmräume einschraubbar sind.s 10. Leiterplattensteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
- 9 Ansprüche,
- 10 gekennzeichnet durch
- 11 jeweils eine Trennwand (22) zwischen zwei benachbarten Kontaktelemen-
- 12 ten (8) in der Buchsenleiste (6)(N:\AN\971S5.DOC) 07, März 1997
Priority Applications (1)
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DE29704682U DE29704682U1 (de) | 1996-03-16 | 1997-03-14 | Leiterplattensteckverbinder |
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DE29704682U1 true DE29704682U1 (de) | 1997-05-07 |
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1997
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970619 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01R0023680000 Ipc: H01R0012160000 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000614 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030429 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050624 |
|
R071 | Expiry of right |