DE29704495U1 - Energieführungskette - Google Patents

Energieführungskette

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DE29704495U1 DE29704495U DE29704495U DE29704495U1 DE 29704495 U1 DE29704495 U1 DE 29704495U1 DE 29704495 U DE29704495 U DE 29704495U DE 29704495 U DE29704495 U DE 29704495U DE 29704495 U1 DE29704495 U1 DE 29704495U1
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Tsubaki Kabelschlepp GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

*&idigr; *
Kabelschlepp GmbH 11. März 1997
Marienborner Straße 75 K40365 Ne/czl
57074 Siegen
Energieführungskette
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Energieführungskette mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Durch die DE 43 25 259 C2 ist eine Energieführungskette zum Führen von Versorgungsleitungen mit zwei im wesentlichen parallelen Kettensträngen bekannt. Die Kettenstränge sind jeweils durch sich teilweise überlappende, abwechselnde Anordnungen von Innenlaschen und Außenlaschen gebildet. Die Kettenstränge sind durch Verbindungselemente, beispielsweise in Form von Querstegen, miteinander verbunden. Eine Innenlasche und eine benachbarte Außenlasche sind jeweils um eine gemeinsame Achse verschwenkbar. Die Anordnung der Innen- und der Außenlaschen erfolgt nach der DE 43 25 259 derart, daß diese sich in ihren Überlappungsbereichen bündig an mittlere Bereiche anschließen. An den Außenlaschen sind Querstege befestigt, die zumindest in ihren Endabschnitten so bemessen sind, daß sie den Überlappungsbereich der benachbarten Innenlaschen übergreifen und als Anschlag gegen eine Trennung der Laschen quer zur Längserstreckung der Energieführungskette wirken.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Energieführungskette so weiterzubilden, daß diese eine größere Stabilität aufweist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Energiefüh-
rungskette anzugeben, die leicht herstellbar und an unterschiedliche Verwendungszwecke anpaßbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe und weitere Ziele durch eine Energieführungskette zum Führen von Versorgungsleitungen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Energieführungskette zum Führen von Versorgungsleitungen weist zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Kettenstränge auf. Jeder Kettenstrang ist durch sich teilweise überlappende, .abwechselnde Innenlaschen und Außenlaschen gebildet. Eine Innenlasche und eine benachbarte Außenlasche sind jeweils um eine gemeinsame Achse verschwenkbar. Die Kettenstränge sind durch Verbindungselemente miteinander verbunden. Bei der erfindungsgemäßen Energieführungskette bilden jeweils zwei sich gegenüberliegende Innenlaschen um wenigstens ein die Innenlasche verknüpfendes Verbindungselement ein einstückiges Kettenglied. Die Energieführungskette umfaßt daher Kettenglieder, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind. Die Kettenglieder sind durch Außenlaschen miteinander .gelenkig verbunden. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die Stabilität der Energieführungskette erhöht, da ein Teil der Energieführungskette durch einstückige Kettenglieder gebildet sind. Diese Kettenglieder können zusätzlich einen verschwenkbaren Schließbügel aufweisen, so daß jedes Kettenglied im geschlossenen Zustand des Schwenkbügels einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Das Kettenglied kann auch für sich betrachtet mit dem Schließbügel einstückig ausgebildet sein, so daß das Kettenglied kastenförmig ausgebildet ist. Durch die Anordnung der Außenlaschen ist ein seitlicher Zugang zu einem Aufnahmekanal, der durch die Kettenglieder und die Laschen wenigstens teilweise begrenzt ist, möglich, so daß ein Einbringen von Versorgungsleitungen in den Aufnahmekanal
i
möglich ist. Das Kettenglied bildet quasi ein Grundelement für die Ausgestaltung einer Energieführungskette. Es ist bekannt, daß der Krümmungsradius einer Energieführungskette durch einen Schwenkwinkel benachbarter Kettenglieder bzw. Kettenlaschen begrenzt wird. Bei der erfindungsgemäßen Energieführungskette wird unter Beibehaltung der Ausgestaltung des Grundkettengliedes eine Variation des Krümmungsradiusses bzw. des Schwenkwinkels dadurch erreicht, daß die Außenlaschen entsprechend ausgestaltete Anschläge aufweisen, die den Schwenkwinkel definieren. Hierdurch wird auch eine wirtschaftlichere Herstellung einer Energieführungskette ermöglicht,
&iacgr;&ogr; da nicht alle Kettenglieder geändert werden müssen, wie dies nach dem Stand der Technik der Fall ist.
Vorzugsweise sind die zwischen zwei benachbarten Innenlaschen angeordnete Außenlaschen mit diesen Innenlaschen lösbar verbunden. Hierdurch kann ein Verlängern bzw. Kürzen der Energieführungskette erfolgen. Ferner kann ein einfacher Austausch schadhafter Kettenlaschen bzw. Kettenglieder erfolgen.
Im Konkreten wird vorgeschlagen, daß jede Innenlasche im Überlappungsbereich mit den Außenlaschen jeweils einen vorstehenden Gelenkzapfen aufweist, der in eine entsprechende Gelenkbohrung wenigstens teilweise hineinragt, und jeder Gelenkzapfen mit benachbarten Außenlaschen verbindbar ist. Alternativ kann jede Außenlasche im Überlappungsbereich mit den Innenlaschen jeweils einen vorstehenden Gelenkzapfen aufweisen, der in eine korrespondierende Gelenkbohrung wenigstens teilweise hineinragt, und jeder Gelenkzapfen mit Innenlaschen verbindbar ist. Vorzugsweise sind die Gelenkzapfen einstückig mit der Außenlasche bzw. mit der Innenlasche ausgestaltet. Sie können an der entsprechenden Fläche der Innenlasche bzw. Außenlasche angeformt sein.
Zur Vereinfachung der Montage einer Energieführungskette wird vorgeschlagen, daß jeder Gelenkzapfen rastend mit der Außenlasche bzw. Innenlasche verbindbar ist. Zur rastenden Verbindung des Gelenkzapfens mit der Außenlasche bzw. Innenlasche wird vorgeschlagen, daß jeder Gelenkzapfen im Bereich seines freien Endabschnittes einen, vorzugsweise umlaufenden, Kragen aufweist. Die Gelenkbohrung, die in der Innen- bzw. Außenlasche ausgebildet ist, weist eine umlaufende Nut auf, die so ausgestaltet ist, daß diese zur Aufnahme des Kragens geeignet ist. Die Nut kann einen, mit dem Kragen korrespondierenden Querschnitt aufweisen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Energieführungskette werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt einer Energieführungskette in einer vollen
Ansicht und im Schnitt,
Fig. 2 den Abschnitt nach Fig. 1 in einer Draufsicht und im Teil
schnitt,
Fig. 3 eine Innenlasche in der Vorderansicht,
Fig. 4 die Innenlasche, in einer Draufsicht,
Fig. 5 die Innenlasche in einer Draufsicht im Vollschnitt,
Fig. 6 die Innenlasche in einer Seitenansicht und im Vollschnitt,
Fig. 7 ein Kettenglied in einer Vorderansicht,
-s-
Fig. 8 das Kettenglied in einer Draufsicht,
Fig. 9 das Kettenglied in einer Seitenansicht mit gelöstem Quersteg,
Fig. 10 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kettengliedes in einer Vorderansicht,
Fig. 11 das Kettenglied nach Fig. 10 in einer Draufsicht,
&iacgr;&ogr; Fig. 12 das Kettenglied in einer Seitenansicht,
Fig. 13 vergrößert, ein Ausführungsbeispiel eines Gelenkzapfens,
Fig. 14 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Gelenkzapfens,
Fig. 15 eine Verbindung einer Innenlasche mit einer Außenlasche und
Fig. 16 eine Anordnung von Innenlaschen und Kettenglied in einem
Spritzwerkzeug.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt einer Energieführungskette zum Führen von Versorgungsleitungen. Insbesondere zeigt Fig. 1 einen Kettenstrang 1, der durch sich abwechselnd angeordnete Innenlaschen 2 und Außenlaschen 3 gebildet ist. Eine Innenlasche 2 und eine benachbarte Außenlasche 3 sind um eine gemeinsame Achse 4 verschwenkbar. Zur Begrenzung eines Verschwenkwinkels &agr; weisen die Innenlaschen 2 und die Außenlaschen 3 Anschläge 5, 6 auf.
Die gegenüberliegenden Innenlaschen 2 und die die Innenlaschen 2 verknüpfenden Verbindungselemente 7, 13 bilden ein einstückiges Kettenglied
18. Wie insbesondere durch die Fig. 2 erkennbar ist, folgt in einem Kettenstrang 1 auf ein Kettenglied 8 eine Außenlasche 3, die zwei benachbarte Kettenglieder 18 miteinander verbindet.
Fig. 3 zeigt die Ausgestaltung einer Außenlasche 3. Die Außenlasche 3 weist zwei im Abstand zueinander ausgebildete Gelenkbohrungen 9, 10 auf. Zur Begrenzung eines Verschwenkwinkels &agr; bzw. zur Erzeugung einer Vorspannung der Energieführungskette weist die Innenlasche Anschläge 6 auf. Innerhalb einer jeden Gelenkbohrung 9, 10 ist eine umlaufende Anschlagschulter 11, 12 ausgebildet. Die Anschlagschulter 11, 12 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zu einer Mantelfläche der Bohrung 9 bzw. 10. Die Anschlagschulter 11, 12 dient zur rastenden Verbindung mit einem Gelenkzapfen einer Innenlasche.
In den Fig. 7, 8 und 9 ist ein erstes Ausfuhrungsbeispiel eines Kettengliedes 8 dargestellt. Das Kettenglied 8 ist durch zwei gegenüberliegende Innenlaschen 2 sowie durch ein die Innenlaschen 2 verknüpfendes Verbindungselement 13 gebildet. Das Kettenglied 8 ist einstückig ausgebildet. Wie aus der Fig. 9 ersichtlich ist, weist das Kettenglied 8 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. An den den Außenlaschen zugewandten Seiten 14 der Innenlaschen 2 sind Gelenkzapfen 15, 16 ausgebildet. Der Abstand der Gelenkzapfen zueinander entspricht im wesentlichen dem Abstand der Gelenkbohnmgen 9, 10, so daß die Energieführungskette eine gleichmäßige Teilung aufweist. Der Querschnitt der Gelenkzapfen 15, 16 entspricht im wesentlichen dem Innenquerschnitt der Gelenkbohnmgen 9, 10.
Die Innenlaschen 2 weisen stirnseitig ausgebildete Anschläge 5 auf, die mit den Anschlägen 6 der Außenlaschen 2 zur Anlage bringbar sind. In dem in den Fig. 7 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Kettenglied 8
eine lösbare Abdeckung 17 auf, die lösbar durch Halter 19 mit den gegenüberliegenden Innenlaschen 2 verbindbar ist.
Fig. 10 bis 12 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kettengliedes 18. Der prinzipielle Aufbau des Kettengliedes 18 entspricht dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Im Unterschied zu dem bereits beschriebenen und in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Kettengliedes 8 weist das Kettenglied 18 zwei Verknüpfungselemente 7, 13 auf, die mit den Innenlaschen 2 verbunden sind. Das Verknüpfungselement &iacgr;&ogr; 7 ist im Bereich einer unteren Kante 20 der Innenlasche und das Verknüpfungselement 13 ist im Bereich einer oberen Kante 21 mit den zwei gegenüberliegend angeordneten Innenlaschen 2 verbunden. Das Kettenglied 18 ist einstückig ausgebildet. Es weist einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf.
Fig. 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Gelenkzapfens 15, 16. Der Gelenkzapfen 15, 16 weist im Bereich seines freien Endabschnitts 22 einen umlaufenden Kragen 23 auf. Der Querschnitt des Kragens 23 ist größer als der Querschnitt des kragenfreien Abschnitts des Gelenkzapfens 15, 16. In dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel weist der Gelenkzapfen eine Einfuhrschräge 24 auf, durch die der Zapfen leichter in eine Gelenkbohrung 15, 16 einführbar ist.
In der Fig. 14 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Gelenkzapfens 15, 16 dargestellt. Der Gelenkzapfen 15, 16 weist eine umlaufende Nut 25 auf. Die umlaufende Nut 25 ist in einem Endabschnitt 22 des Gelenkzapfens 15, 16 ausgebildet. Die Verbindung eines in der Fig. 14 dargestellten Gelenkzapfens 15, 16 mit einer Außenlasche 3 ist in der Fig. 15 dargestellt. Die Außenlasche 3 weist eine Gelenkbohrung 10 auf, wie sie in der Fig. 5 dargestellt ist. Nach dem Einführen des Gelenkzapfens 15, 16 in die Ge-
lenkbohrung 10 greift die Anschlagschulter 12 in die umlaufende Nut 25 ein, wodurch eine rastende Verbindung zwischen der Außenlasche 3 und der Innenlasche 2 des Kettengliedes 8 bzw. 18 hergestellt wird.
In der Fig. 16 ist die Anordnung eines Kettengliedes 8, zweier Außenlaschen 3 sowie einer Abdeckung 17 dargestellt, wie sie nach der Entformung aus einer Spritzgußmaschine erhältlich ist. Die einzelnen Teile sind über starke Kunststoffbrücken 27, die ein gemeinsames Zentrum 26 haben, miteinander verbunden. Aufgrund der Ausgestaltung der Innenlaschen 2, des
&iacgr;&ogr; Kettengliedes 8 bzw. 18 sowie der Abdeckung 17 wird eine wirtschaftlichere Herstellbarkeit einer Energieführungskette erzielt, da die Werkzeugkosten gesenkt werden können. Eine Spritzgußmaschine kann bei der in der Fig. 16 dargestellten Anordnung als eine Spritzgußmaschine ausgestaltet sein, die nur in zwei Richtungen, d. h. im wesentlichen senkrecht zur Blattebene, öffenbar ist.
- &igr; - Kabelschlepp GmbH 6 Bezugszeichenliste: Kettenstrang 11. März 1997
Innenlasche K40365 Ne/czl
10 Außenlasche
12 Achse
1 Anschlag
5 2 Kettenglied
3 16 Gelenkbohrung
4 Anschlagschulter
5, Verbindungselement
&dgr; Fläche
10 9, Gelenkzapfen
11, Abdeckung
13 Kettenglied
14 Halter
15, untere Kante
15 17 obere Kante
18 Endabschnitt
19 Kragen
20 Einruhrschräge
21 Nut
20 22 Zentrum
23 Brücke
24
25
26
25 27

Claims (9)

Kabelschlepp GmbH 11. März 1997 K40365 Ne/1 Ansprüche:
1. Energieführungskette zum Führen von Versorgungsleitungen mit zwei im wesentlichen parallelen Kettensträngen (1), die jeweils durch sich teilweise überlappende, sich abwechselnde Innenlaschen (2) und Außenlaschen (3) gebildet sind, wobei eine Innenlasche (2) und eine benachbarte Außenlasche (3) um eine gemeinsame Achse (4) verschwenkbar sind, und die Kettenstränge (1) durch Verbindungselemente (7, 13) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gegenüberliegende Innenlaschen (2) und wenigstens ein die Innenlaschen
(2) verknüpfendes Verbindungselement (7, 13) ein einstückiges Kettenglied (8, 18) bilden.
2. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei benachbarten Innenlaschen (2) angeordnete Außenlasche
(3) mit diesen Innenlaschen (2) lösbar verbunden ist.
3. Energieführungskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Innenlasche (2) im Überlappungsbereich mit den Außenlaschen (3) jeweils einen vorstehenden Gelenkzapfen (15, 16) aufweist, der in eine entsprechende Gelenkbohrung (9, 10) wenigstens teilweise hineinragt, und jeder Gelenkzapfen (15, 16) mit benachbarten Außenlaschen
(3) verbindbar ist.
4. Energieführungskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Außenlasche (3) im Überlappungsbereich mit den Innenlaschen
(2) jeweils einen vorstehenden Gelenkzapfen aufweist, der in eine
korrespondierende Gelenkbohrung wenigstens teilweise hineinragt, und jeder Gelenkzapfen mit Innenlaschen verbindbar ist.
5. Energieführungskette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gelenkzapfen (15, 16) rastend mit der Außenlasche (3) bzw. Innenlasche (2) verbindbar ist.
6. Energieführungskette nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gelenkzapfen (15, 16) einstückig mit der Außenlasche
&iacgr;&ogr; (3) bzw. Innenlasche (2) ausgebildet ist.
7. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gelenkzapfen (15, 16) insbesondere im Bereich seines freien Endabschnitts (22), einen, vorzugsweise umlaufenden,
is Kragen (23) aufweist, und die Gelenkbohrang (9, 10) eine umlaufende
Nut zur Aufnahme des Kragens (23) hat.
8. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gelenkzapfen (15, 16), insbesondere im Bereich seines freien Endabschnitts (22), einen, vorzugsweise umlaufenden, Kragen (23) aufweist, und die Gelenkbohrang (9, 10) eine umlaufende Anschlagschulter für den Kragen (23) hat.
9. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gelenkbohrang (9, 10) einen umlaufende Steg (11, 12) hat und jeder Gelenkzapfen (15, 16) vorzugsweise im Bereich seines freien Endabschnitts (22) eine umlaufende Nut (25) zur Aufnahme des Stegs (11; 12) aufweist.
DE29704495U 1997-03-12 1997-03-12 Energieführungskette Expired - Lifetime DE29704495U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005011515A1 (de) * 2005-03-10 2006-09-28 Murrplastik Systemtechnik Gmbh Verbindungsbolzen für eine Energieführungskette
DE102011102115A1 (de) * 2011-05-20 2012-11-22 Airbus Operations Gmbh Flexible Kabelführung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005011515A1 (de) * 2005-03-10 2006-09-28 Murrplastik Systemtechnik Gmbh Verbindungsbolzen für eine Energieführungskette
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US8745965B2 (en) 2011-05-20 2014-06-10 Airbus Operations Gmbh Flexible cable guide

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Effective date: 20050411

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