DE29704371U1 - Elektrisches Heizelement mit profiliertem Außenmantel - Google Patents

Elektrisches Heizelement mit profiliertem Außenmantel

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Description

Anmelder: Turk & Hillinger GmbH, 78532 Tuttligen
Bezeichnung: Elektrisches Heizelement mit profiliertem Außenmantel
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Heizelement, bestehend aus wenigstens einem zumindest annähernd zylindrischen Rohrheizkörper und einem diesen unmittelbar berührend umschließenden Außenmantel, der seinerseits aus zwei metallenen Profilkörpern gebildet ist, die jeweils eine längs verlaufende, der Umfangsform des Rohrheizkörpers angepaßte Ausnehmung zur teilweise umschließenden Aufnahme des Rohrheizkörpers aufweisen und die durch miteinander verpreßte, längs verlaufende Zargen des einen Profilkörpers und querschnittsmäßig angepaßte Vertiefungen des anderen Profilkörpers fest miteinander verbunden sind.
Aus DE 38 19 553 Cl ist bereits ein elektrisches Heizelement mit einem profilierten Außenmantel bekannt, der aus zwei Mantelprofilteilen besteht, die einen Rohrheizkörper umschließen. Die beiden Mantelprofilteile
bestehen aus Stahl oder einem stahlähnlichen Metall, und sie weisen zwei sich gegenüberliegende, im Querschnitt ungefähr halbkreisförmige Ausnehmungen auf.
Eine der Ausnehmungen ist von zwei seitlichen Zargen eingeschlossen. Beiderseits der anderen Ausnehmung sind zwei weitere Ausnehmungen vorgesehen, die der Querschnittsform der erwähnten Zargen entsprechen.
Bei der Montage des Heizelementes werden jeweils zwei dieser Metallprofilteile gegeneinander gelegt, so daß der Rohrheizkörper jeweils zumindest hälftig in einer der beiden Ausnehmungen der beiden Mantelprofilteile liegt und von diesen gemeinsam vollständig umschlossen wird.
Nach dem Zusammenfügen der Mantelprofilteile werden die beiden Zargen des einen Mantelprofilteils in die beiden Ausnehmungen des anderen Mantelprofilteils formschlüssig eingepreßt, so daß diese beiden Mantelprofilteile fest miteinander verbunden sind und gleichzeitig den Rohrheizkörper völlig umschließen.
Bei einem anderen bekannten elektrischen Heizelement (DE 33 03 983 Cl) weist das Profil des Außenmantels je eine verformbare negative und eine positive Zarge auf, die bei aneinander gelegten Profilen jeweils ineinandergreifen und formschlüssig, unlösbar miteinander verpreßt sind.
Bei diesen bekannten Heizelementen sind die Zargen und Ausnehmungen, in welche diese Zargen formschlüssig hineingepreßt werden, jeweils auf zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten des Außenmantels angeordnet, so daß diese Längsseiten keine in sich geschlossene glatte Fläche aufweisen. Außerdem bleibt bei diesen bekannten Mantelprofilen jeweils eine Ausnehmung offen bzw. ragen die die Ausnehmungen begrenzenden, hörnerartig profilierten Zargen auf der Ober- und Unterseite jeweils nach außen, so daß sie auch wegen ihrer relativ großen Oberfläche Wärme nach außen abstrahlen, die verloren geht.
Da solche Heizelemente meistens als Anlegeheizkörper benutzt, d.h. zur Beheizung irgendeines Körpers oder eines von einem solchen Körper umschlossenen Raumes mit einer möglichst guten, spaltfreien Flächenberührung angelegt werden, sollte, um eine gute Wärmeübertragung zu gewährleisten, eine möglichst große Berührungsfläche ohne Lufteinschluß zwischen dem Heizelement und dem zu beheizenden Körper vorhanden sein.
Hinzu kommt, daß das zuletzt genannte elektrische Heizelement mit einem Außenmantel aus Aluminium versehen ist, der für Temperaturen über 2000C nicht geeignet ist.
Es ist auch schon versucht worden, Rohrheizkörper in Längsbohrungen von Bronze- oder Messingprofilen einzubringen, dies ist jedoch mit einem sehr hohen Arbeitsaufwand und deshalb auch mit sehr hohen Kosten verbunden und für eine rationelle Fertigung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Heizelement der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen metallener Außenmantel aus einem für Temperaturen über 2000C bis 3000C geeigneten Metall besteht und der sich auf einfache Weise aus zwei Profilteilen, von denen wenigstens eines eine verbreiterte Anlegefläche aufweist, durch Formschluß so zusammenfügen läßt, daß der Außenmantel den Rohrheizkörper möglichst über dessen gesamte Umfangsflache ohne Lufteinschluß berührend umschließt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß eine erster Profilkörper wenigstens ein paar längs
verlaufender Spreizzargen aufweist, die im Rohzustand durch eine Spreiznut voneinander getrennt sind, deren Breite kleiner ist als die Einpreßbreite des Rohrheizkörpers, daß die Spreizzargen durch das Einpressen des von einem zweiten Profilkörper halbseitig umschlossenen Rohrheizkörpers in die Spreiznut divergierend in zwei gegenüberstehende Fangnuten des zweiten Profilkörpers formschlüssig eingepreßt sind, wobei wenigstens einer der beiden Profilkörper auf der seiner Ausnehmung gegenüberliegenden Außenseite wenigstens eine Anlegefläche aufweist.
Diese erfindungsgemäßen Profilkörper können aus einem Metall bestehen, das sehr hohen Temperaturen weit über 2000C oder 3000C standhält und darüber hinaus eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt. Geeignet dafür sind z.B. Bronze, Messing, Kupfer, Stahl und andere Metalle bzw. Metallegierungen. Bevorzugen wird man solche Metalle, die sich mit möglichst geringen Herstellungskosten, beispielsweise im Strangpreßverfahren, zu diesen Profilkörpern verarbeiten lassen. Möglich ist aber auch, solche Profilkörper im Feingußverfahren herzustellen.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Profilkörper besteht darin, daß sie sich sowohl mit einem einfachen Preßwerkzeug als auch mit geringem Zeitaufwand derart
formschlüssig, fest und unlösbar zu einem Außenmantel miteinander verbinden lassen, daß dieser die äußere Mantelfläche des Rohrheizkörpers zumindest annähernd vollständig berührend umschließt, so daß eine gute Wärmeübertragung zwischen dem Heizkörper und dem Außenmantel gewährleistet ist. Außerdem kann der Außenmantel in zweckmäßiger Weise an einer geschlossenen Seite mit einer Anlegefläche versehen sein, die die Wärmeübertragung vom Außenmantel auf einen zu beheizenden Körper mit minimalen Wärmeverlusten ermöglicht.
Dabei kann diese Anlegefläche sowohl in Längs- als auch in Querrichtung konkav oder konvex gewölbt sein.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird das Spreizen der beiden Spreizzargen bzw. das Eindringen des Rohrheizkörpers in die Spreiznut wesentlich erleichtert.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird sichergestellt, daß der Rohrheizkörper während des Einpreßvorganges in die Spreiznut etwa auf der Hälfte seines Umfanges gleichmäßig belastet wird.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist insofern von Vorteil, als die beiden Fangzargen dem verpreßten
Außenmantel die erforderliche Formstabilität und dem Rohrheizkörper in den beiden Ausnehmungen der beiden Profilkörper einen spaltfreien Sitz verleihen.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird eine gute Wärmeübertragung vom zweiten Profilkörper auf den ersten Profilkörper gwährleistet.
Durch die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 6, 7 und 8 wird erreicht/ daß sich die beiden Spreizzargen, während des Spreizvorganges spaltfrei an die Mantelkontur des Rohrheizkörpers anlegen, so daß zwischen ihnen und dem Rohrheizkörper eine spaltfreie Berührung entsteht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 9 bis 15.
Anhand der Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind, wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 zwei zu einem Außenmantel zusammenfügbare Profilkörper im Schnitt;
Fig. 2 die beiden Profilkörper in einem zweiteiligen Preßwerkzeug im Schnitt;
Fig. 3 die beiden Profilkörper der Fig. 1 im verpreßten Zustand;
Fig. 4 zwei andere zu einem Außenmantel zusammenpreßbare Profilkörper im Schnitt;
Fig. 5 die beiden Profilkörper aus Fig. 4 in einem Werkzeug zum Zusammenpressen;
Fig. &bgr; die beiden Profilkörper der Fig. 4 zu einem geschlossenen Außenmantel verpreßt in Stirnansicht; .
Fig. 7 das Heizelement aus Fig. 3 in perspektivischer Ansicht;
Fig. 8 das Heizelement der Fig. 3 mit einem oberseitig abgeflachten zweiten Profilkörper in Stirnansicht;
Fig. 9 eine andere Ausführungsform des Heizelements der Fig. 3 in Stirnansicht;
Fig. 10 ein als Halbkreisbogen ausgebildetes Heizelement, bestehend aus zwei miteinander verpreßten Profilkörpern;
Fig. 11 ein Heizelement mit zwei verpreßten Rohrheizkörpern in Stirnansicht;
Fig. 12 ein anderes Heizelement mit ebenfalls zwei Rohrheizkörpern in zwei miteinander verpreßten Profilkörpern in Stirnansicht;
Fig. 13 ein mit einem keilförmigen Anlegekörper versehenes Heizelement in Stirnansicht.
Bei den einfachen Ausführungsformen der Fig. 1 bis 10 und 13 besteht das Heizelement jeweils aus einem zylindrischen Rohrheizkörper 1, der von zwei zu einem geschlossenen Außenmantel zusammengefügten Profilkörpern, nämlich einem ersten Profilkörper 3 und einem Profilkörper 4 gebildet ist.
Der Rohrheizkörper 1 selbst besteht aus einem zylindrischen Metallrohr 50, in dem sich zentrisch eine Heizwendel 51 befindet, die von einer den Hohlraum des Metallrohres 50 ausfüllenden, durch Verpressen verdichteten Metalloxydmasse 52 umschlossen ist.
Der erste Profilkörper 3 weist ein Paar längsverlaufender Spreizzargen 7 und 8 auf, die im Rohzustand durch eine Spreiznut 6 voneinander getrennt sind. Der Boden 5 der Spreiznut 5 hat die konkave Form eines Zylindersegments, dessen Krümmung der Mantelkrümmung des zylindrischen Rohrheizkörpers 1 entspricht.
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Die Breite bl der Spreiznut 6 ist um etwa ein Viertel bis ein Drittel kleiner gehalten als der Durchmesser d des zylindrischen Rohrheizkörpers 1. Dieser Durchmesser d entspricht der Einpreßbreite, auf welche die Spreiznut 6 beim Einpressen des Rohrheizkörpers 1 erweitert wird.
Statt der hier gezeigten zylindrischen bzw. kreisförmigen Querschnittsform des Rohrheizkörpers 1, könnte diese auch eine andere Querschnittsform aufweisen. Die Einpreßbreite würde dann nicht mehr dem Durchmesser d gleichzusetzen sein, sondern dem Maß, um das die Spreiznut 6 beim Einpressen des Rohrheizkörpers erweitert wird.
Es wäre beispielsweise ohne weiteres vorstellbar, daß der Rohrheizkörper 1 eine elliptische Querschnittsform aufweist und die Einpreßbreite entweder der langen oder der kurzen Achse des elliptischen Profils entspräche.
Die beiden Spreizzargen 7 und 8 sind einstückig mit einem flachen Anlegekörper 9 verbunden, dessen Unterseite die Anlegefläche 10 des fertigen Außenmantels 2 bildet.
Um das Spreizen der beiden Spreizzargen 7 und 8 zu erleichtern, sind deren Innenflächen endseitig jeweils mit angeschrägten Spreizflächen 11 bzw. 12 versehen.
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Der zweite Profilkörper 4 hat ein haubenartiges Querschnittsprofil mit einer satteldachartigen Oberseite, die zwei durch einen Rundbogen 14 miteinander verbundene Schrägflächen 15 und 16 aufweist. In diesem satteldachartigen Oberteil des zweiten Profilkörpers 4 befindet sich eine im Profil etwa halbkreisförmige Ausnehmung 17, deren Innenfläche 18 eine der Mantelfläche des zylindrischen Rohrheizkörpers 1 angepaßte Wölbung aufweist, so daß sie im zusammengepreßten Zustand dieser beiden Profilkörper 3 und 4 spaltlos an der Mantelfläche des Rohrheizkörpers 1 anliegen kann.
Zu beiden Seiten dieser Ausnehmung 17 sind in symmetrischer Anordnung zu einer Symmetrie- bzw. Mittelebene 19 zwei Fangnuten 20 und 21 angeordnet. Diese beiden Fangnuten 20 und 21 dienen zur formschlüssigen Aufnahme der oberen Enden der beiden Spreizzargen 7 und 8. Um diese formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Profilkörpern 3 und 4 unslösbar herstellen zu können, sind die beiden Fangnuten 20 und 21 jeweils mit einer Fangfläche 22 bzw. 23 versehen, die schräg zur Mittelebene 19 bzw. zur Preßrichtung verläuft, mit welcher die beiden Profilkörper 3 und 4 zusammengefügt
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werden. Die beiden Fangflächen 22 und 23 könnten statt schräg auch quer zur Mittelebene 19 verlaufen.
Im übrigen haben diese beiden Fangnuten 20, 21 jeweils einen rechteckigen Querschnitt, und sie sind so dimensioniert, daß die oberen Enden der beiden Spreizzargen 7 und 8 ihre Hohlräume zumindest annähernd vollständig ausfüllen, wenn die beiden Profilkörper 3 und 4 wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, vollständig zusammengepreßt sind.
Zwischen zwei sich nach unten an die Fangnuten 20 und anschließenden Fangzargen 25 und 26 befindet sich ein Hohlraum 27, dessen zur Mittelebene 19 parallel verlaufende Innenflächen 2 8 und 2 9 einen Abstand b2 voneinander haben, der etwas größer ist als der Abstand b3, den die beiden ebenfalls symmetrisch und parallel zur Mittelebene 19 verlaufenden Außenflächen 30 und 31 der beiden Spreizzargen 7 und 8 voneinander haben.
Bei einer erprobten Ausführungsform, bei welcher der Rohrheizkörper 1 einen Außendurchmesser von etwa 7 mm aufweist, beträgt b2 = 9 mm und b3 = 8 mm. Entsprechende Maßverhältnisse können auch bei größeren oder kleineren Abmessungen angewendet werden.
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Um sicherzustellen, daß die oberen Enden der beiden Spreizzargen 7 und 8 die Fangnuten 20 und 21 möglichst vollständig ausfüllen, wenn die beiden Profilkörper 3 und 4 zusammengepreßt sind, haben die dem ersten Profilkörper 3 zugekehrten Stirnflächen 32 und 33 der beiden Fangzargen 25 und 2 6 von den Bodenflächen 34 und 35 der beiden Fangnuten 20 und 21 jeweils einen Abstand, der etwa um 0,5 mm bis 1 mm kleiner ist als die Höhe h, mit der die beiden Spreizzargen 7 und 8 den tiefsten Punkt der Bodenfläche 5 der sie trennenden Spreiznut 6 überragen.
Damit soll auch gewährleistet werden, daß die Stirnflächen 32 und 33 berührend auf dem Anlegekörper 9 des Profilkörpers 3 flächig aufliegen, damit an diesen Stellen eine gute Wärmeübertragung stattfinden kann.
Weil sowohl die beiden Spreizzargen 7 und 8 mit ihrer Spreiznut 6 als auch der gesamte zweite Profilkörper 4 mit seiner halbzylindrischen Ausnehmung 17, den beiden Fangnuten 20 und 21 sowie den beiden Fangzargen 25 und jeweils symmetrisch zur gemeinsamen Symmetrieebene bzw. Mittelebene 19 ausgebildet und angeordnet sind, findet beim Zusammenpressen der beiden Profilkörper 3 und 4
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durch den gleichzeitig an der Innenfläche 18 der Ausnehmung 17 und an den beiden Spreizflächen 11 und anliegenden Rohrheizkörper 1 ein zentrierendes Ausrichten zwischen diesen beiden Profilkörpern 3 und 4 statt, so daß ein gleichmäßiges Spreizen der beiden Spreizzargen und 8 und Eindringen in die beiden Fangnuten 20 und 21 gewährleistet ist.
Als Preßwerkzeug kann beispielsweise eine mit einer Aufnahmenut 40 für den Anlegekörper 9 des ersten, unteren Profilkörpers 3 versehene Sockelplatte 41 und ein vertikal beweglicher Preßstempel 42 verwendet werden, der eine dem Profil des zweiten Profilkörpers 4 angepaßte Ausnehmung 43 aufweist. Statt des Preßstempels 42, der bei kleineren Längen des Heizelements von Vorteil ist, können für größere Längen entsprechend profilierte Preßrollen verwendet werden, um das Verpressen der beiden Profilkörper 3 und 4 im Zuge eines kontinuierlichen Durchlaufes zu bewirken.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden bei dem Zusammenpressen der beiden Profilkörper 3 und 4, d.h. beim Absenken des Preßstempels 42 auf die Sockelplatte 41, die beiden Spreizzargen 7 und 8 durch den in die
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Spreiznut 6 eindringenden Rohrheizkörper 1 divergierend in die beiden Fangnuten 20 und 21 des zweiten Profilkörpers 4 divergierend hineingedrückt, so daß sie an den schrägen Fangflächen 22 und 23 jeweils formschlüssig anliegen. Durch diese Verbindung ist dann sichergestellt, daß sich der erste Profilkörper 3 nicht mehr vom zweiten Profilkörper 4 trennen kann, und es ist auch sichergestellt, daß die untere Hälfte der äußeren Mantelfläche des zylindrischen Rohrheizkörpers 1 lückenlos von der Bodenfläche 5 sowie von den beiden Innenflächen der Spreizzargen 7 und 8, spaltlos berührend umschlossen ist.
Zu Beginn des Preßvorganges sitzt der Profilkörper 4 sattelartig auf dem Rohrheizkörper 1 auf.
Somit ist auch eine optimale Wärmeübertragung vom Rohrheizkörper 1 auf den so gebildeten Außenmantel 2 gewährleistet, so daß dessen Anlegefläche 10 ebenfalls in der Lage ist, Wärme auf einen zu beheizenden Körper zu übertragen, an den sie ebenfalls spaltfrei angelegt ist.
Bei der in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Ausführungsform, sind die Profile zwischen den beiden Profilkörpern 3 und 4 vertauscht. Der Profilkörper 4/1 ist in diesem Falle mit den beiden Spreizzargen 7 und 8
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versehen, während der erste, untere Profilkörper 3/1 die halbzylindrische Ausnehmung 17 mit der Innenfläche 18, die beiden Fangnuten 20 und 21 sowie die beiden Fangzargen 25 und 26 aufweist und mit einer planebenen Unterseite versehen ist, die als Anlegefläche 10 dient. In diesem Falle ist es möglich, den zweiten Profilkörper 4/1 etwas flacher zu gestalten als den Profilkörper 4, wie ein Vergleich zwischen den Fig. 1 und 4 ohne weiteres erkennen läßt.
Das Preßwerkzeug, das zum Verpressen dieser beiden Profilkörper 3/1 und 4/1 verwendet wird, besteht ebenfalls aus einer Sockelplatte 41 mit einer Aufnahmenut 40 und einem Preßstempel 42 mit einer dem oberseitigen Profil des zweiten Profilkörpers 4/1 angepaßten Ausnehmung 43. Auch hier gilt, daß für lange Heizelemente eine Preßrolle zu bevorzugen ist.
Der Preßvorgang ist hier der gleiche wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2. Als Endergebnis liegt ein Heizelement vor, daß sich von dem Heizelement der Fig. 3 im wesentlichen nur durch höhere Längsseiten und eine flachere Oberseite unterscheidet.
Fig. 7 zeigt das Heizelement der Fig. 3 in perpektivischer Darstellung. Dabei ist erkennbar, daß ein solches Heizelement praktisch in beliebiger axialer Länge hergestellt werden kann.
Wenn der flache Anlegekörper 9 die beiden Fangzargen 25 und 26 des oberen bzw. zweiten Profilkörpers 4 seitlich um ein ausreichend großes Maß überragt, ist es auch möglich, in den überstehenden Randstreifen 36 und 37 jeweils Befestigungsbohrungen 38 vorzusehen.
In Fig. 8 ist in Stirnansicht ein Heizelement dargestellt, das sich von dem Heizelement der Fig. 3 nur dadurch unterscheidet, daß der zweite bzw. obere Profilkörper 4/2 statt eines Rundbogens eine abgeflachte obere Begrenzungsfläche 14/1 aufweist.
In Fig. 9 ist eine Variante des Heizelements der Fig. 3 dargestellt, bei welcher der erste bzw. untere Profilkörper 3/2 einen breiteren Anlegekörper 9/2 aufweist, der in Querrichtung konkav gewölbt ist und somit auch eine konkav gewölbte Anlegefläche 10/2 aufweist, die beispielsweise an die gewölbte Mantelfläche eines zu beheizenden zylindrischen Körpers angelegt werden kann.
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In Fig. 10 ist ein Heizelement dargestellt, das die Form eines halbkreisförmigen Bogens aufweist und bei dem die miteinander verpreßten Profilkörper 3 und 4 nach dem Verpressen in Längsrichtung gebogen wurden. Außerdem ist festzustellen, daß der flache Anlegekörper 9 an beiden Enden den Profilkörper 4 und die Spreizzargen 7, 8 um ein Maß L überragt und daß die aus dem Profilkörper 4 herausragenden Enden 1/1 und 1/2 des Rohrheizkörpers 1 radial nach außen abgebogen sind.
In Fig. 11 ist ein Heizelement dargestellt, das aus einem Anlegekörper 9/3, zwei Rohrheizkörpern 1 und zwei Profilkörpern 4 zusammengesetzt ist. Der Anlegekörper 9/3 hat eine Breite b5, die doppelt oder mehr als doppelt so groß sein kann, wie die Breite b4 des Anlegekörpers 9 des Profilkörpers 3 und der zwei parallel zueinander verlaufende Profilkörper 3/3 mit Spreizzargen 7, 8 aufweist, die in einem Abstand b6 parallel zueinander verlaufend auf dem Anlegekörper 9/3 einstückig angeformt bzw. angeordnet sind.
Auch ein solches Heizelement kann eine konkav oder konvex gewölbte Anlegefläche 10 aufweisen. Außerdem besteht auch
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die Möglichkeit, ein solches Heizelement auf die gleiche Art zu biegen, wie das Heizelement der Fig. 10.
Beim Verpressen der Profilkörper 4 mit den Profilkörpern 3/3 ist es zweckmäßig, ein Preßwerkzeug zu verwenden, das in der Lage ist, gleichzeitig beide Profilkörper 4 mit den Profilkörpern 3/3 zu verpressen.
Bei dem Heizelement der Fig. 12 ist der gleiche Anlegekörper 9/3 mit den beiden Profilkörpern 3/3 vorgesehen. Statt der beiden Profilkörper 4 ist jedoch ein einstückiger Aufsatz 4/4 mit einer insgesamt rechteckigen Querschnittsform vorgesehen, der zwei Ausnehmungen 17, zwei Paare von Fangnuten 20 und 21 und auch zweimal den Hohlraum 27 aufweist, in dem jeweils die beiden Spreizzargen 7 und 8 liegen, deren Endabschnitte jeweils in den Fangnuten 20 und 21 verpreßt sind.
Dieses Heizelement hat eine insgesamt quaderförmige Form, von der sowohl die Unterseite wie auch die Oberseite als Anlegefläche 10 verwendet werden kann.
Schließlich ist in Fig. 13 noch ein Ausführungsbeispiel dargestellt, in dem ein zweiter Profilkörper 4/5 vorgesehen ist, der sich von dem Profilkörper 4 der Fig.
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1 nur durch eine nahezu rechteckförmige, mit abgerundeten Ecken versehene Außenkontur unterscheidet. Außerdem weist der erste Profilkörper 3/5 einen Anlegekörper 9/5 mit einem keilförmigen Querschnittsprofil auf, dessen Keilflächen 10/5 die Anlegeflächen bilden.
Es ist leicht vorstellbar, daß beide Profilkörper mit beliebigen Außenkonturen bzw. Anlegekörpern bzw. Anlegeflächen versehen werden können, ohne daß dabei die formschlüssig ineinandergreifenden Verbindungsprofile, nämlich die Spreizzargen 7 und 8 und die Fangnuten 20 und 21, verändert werden müssen.

Claims (1)

  1. 04. März 1997 Ne/ho
    Schutzansprüche
    1. Elektrisches Heizelement, bestehend aus wenigstens einem zumindest annähernd zylindrischen Rohrheizkörper (1) und einem diesen unmittelbar berührend umschließenden Außenmantel (2), der seinerseits aus zwei metallenen Profilkörpern (3, 4) gebildet ist, die jeweils eine längs verlaufende, der Umfangsform des Rohrheizkörpers (1) angepaßte Ausnehmung zur teilweise umschließenden Aufnahme des Rohrheizkörpers (1) aufweisen und die durch miteinander verpreßte, längs verlaufende Zargen des einen Profilkörpers (3) und querschnittsmäßig angepaßte Vertiefungen des anderen Profilkörpers (4) fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein erster Profilkörper (3) wenigstens ein paar längs verlaufender Spreizzargen (7, 8) aufweist, die im Rohzustand durch eine Spreiznut (6) voneinander getrennt sind, deren Breite (bl) kleiner ist als die Einpreßbreite (d) des Rohrheizkörpers (1), daß die Spreizzargen (7, 8) durch das Einpressen des von einem zweiten Profilkörper (4) halbseitig umschlossenen Rohrheizkörpers (1) in die Spreiznut
    (&bgr;) divergierend in zwei gegenüberstehende Fangnuten {20, 21) des zweiten Profilkörpers (4) formschlüssig eingepreßt sind, wobei wenigstens einer der beiden Profilkörper (3, 4) auf der seiner Ausnehmung (6, 17) gegenüberliegenden Außenseite wenigstens eine Anlegefläche (10) aufweist.
    2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangnuten des zweiten Profilkörpers (4) jeweils eine Fangfläche aufweisen, die schräg oder quer zu einer Mittel- oder Symmetrieebene (19) bzw. zur Preßrichtung verlaufen.
    3. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fangnuten (20, 21) an den Rändern einer zumindest annähernd halbkreisförmig profilierten Ausnehmung (17) des zweiten Profilkörpers (4) angeordnet sind.
    4. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilkörper (4) zwei die Spreizzargen (7, 8) des ersten Profilkörpers (3) seitlich übergreifende Fangzargen (25, 26) mit zur
    Mittel- oder Symmetrxeebene (19) schräg gestellten Fangnuten (20, 21) aufweist.
    5. Heizelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Profilkörper (3) zugekehrten Stirnflächen (32, 33) der beiden Fangzargen (25, 26) im verpreßten Zustand auf dem mit der Anlegefläche versehenen Anlegekörper (9) flächig berührend aufliegen.
    6. Heizelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Profilkörper (3) zugekehrten Stirnflächen (32, 33) der beiden Fangzargen (25, 26) im unverpreßten Zustand von den Bodenflächen (34, 35) der beiden Fangnuten (20, 21) einen Abstand haben, der um etwa 0,3 mm bis 1 mm kleiner ist als die Höhe (h), mit der die beiden Spreizzargen (7, 8) die Bodenfläche (5) der sie trennenden Spreiznut (6) überragen.
    7. Heizelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (28, 29) der beiden Fangzargen (25, 26) einen größeren Abstand
    (b2) voneinander haben als die Außenflächen (30, 3i; der beiden Spreizzargen (7, 8) in deren Rohzustand.
    Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsprofile der beiden Profilkörper (3, 4) jeweils symmetrisch sind ■ zu einer gemeinsamen Symmetrieebene (19).
    9. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilkörper (4) sattelartig auf den Rohrheizkörper (1) aufgesetzt ist.
    10. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Profilkörper einen flachen, bandartigen Anlegekörper (9) aufweist, dessen eine äußere Flachseite die Anlegefläche (10) bildet.
    11. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegefläche {10, 10/2) in Längs- und/oder Querrichtung gewölbt ist.
    12. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Profilkörper (3/3) mehrere Paare von zueinander parallel verlaufenden Spreizzargen (7, 8) oder Fangnuten (20, 21) aufweist, die jeweils mit einem zweiten Profilkörper (4, 4/4) verpreßt sind.
    13. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Profilkörper (3/3, 4/4) auf ihren einander gegenüberliegenden Außenseiten jeweils gleich breite Anlegeflächen (10) aufweisen.
    14. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verpreßten Profilkörper (3/3, 4/4) gemeinsam die Form eines langgestreckten Quaders mit einem oder mehreren eingebetteten Rohrheizkörpern (1) aufweisen.
    15. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Profilkörper einen Anlegekörper (9/5) mit einem keilförmigen
    Querschnittsprofil aufweist, dessen Keilflächen die Anlegeflächen (10/5) bilden.
    16. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der beiden Spreizzargen (7, 8) jeweils mit einer angeschrägten Spreizfläche (11, 12) versehen sind.
DE29704371U 1997-03-11 1997-03-11 Elektrisches Heizelement mit profiliertem Außenmantel Expired - Lifetime DE29704371U1 (de)

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DE29704371U DE29704371U1 (de) 1997-03-11 1997-03-11 Elektrisches Heizelement mit profiliertem Außenmantel
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