DE29702389U1 - Vorrichtung zum Sitzen, mit einem Sitzball und mit einem den Sitzball haltenden Gestell - Google Patents

Vorrichtung zum Sitzen, mit einem Sitzball und mit einem den Sitzball haltenden Gestell

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects

Landscapes

  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

13511/na/vr
Gebrauchsmusteranmeldung
Herr Wilhelm Langhorst, Goethestraße 2, 26382 Wilhelmshaven
Vorrichtung zum Sitzen, mit einem Sitzball und mit einem den Sitzball haltenden Gestell
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sitzen, mit einem Sitzball und mit einem den Sitzball haltenden Gestell.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Sitzen sitzt ein Benutzer der Vorrichtung auf der aus dem Gestell nach oben vorstehenden Kuppe des Sitzballes. Der Benutzer sollte nahezu auf dem Scheitelpunkt des Sitzballes sitzen, denn eine größere Abweichung vom Scheitelpunkt des Sitzballes kann z. B. zum Abknicken seines Oberkörpers führen. Bei solch einer instabilen Sitzposition muß der Benutzer seinen Oberkörper entsprechend mit Muskelkraft halten, um eine stabile Sitzposition zu erreichen. Ein angenehmes, entspanntes Sitzen ist für den Benutzer aufgrund der für das Abstützen erforderlichen
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Kraftanstrengungen nicht möglich. Derartig instabile Sitzpositionen des Benutzers können auch zum Beispiel zum Abrutschen des Benutzers von der bekannten Vorrichtung führen. Gerade beim häufigen Aufstehen und Hinsetzen des Benutzers, wenn nämlich der Vorgang des Hinsetzens zur Routine wird, kann die Unfallgefahr nachteilig ansteigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung zu verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Sitzball im Bereich seiner aus dem Gestell nach oben vorstehenden Kuppe eine Sitzplatte angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Sitzplatte bildet eine etwa plane und stabile Sitzfläche aus, durch die eine stabile Sitzposition für den Benutzer erreicht wird. Durch die stabile Sitzposition des Benutzers auf der Sitzplatte kann der aus orthopädischer Sicht vorteilhafte Sitzball optimal ausgenutzt werden. Ein Abrutschen von der Sitzplatte ist nicht möglich und auch zusätzliche Muskelanspannungen des Benutzers beim Sitzen auf der Sitzplatte sind aufgrund der stabilen Sitzposition mit besonderem Vorteil nicht erforderlich.
Eine stabile Anordnung der Sitzplatte auf dem Sitzball wird dadurch erreicht, daß die dem Sitzball zugeneigte Fläche der Sitzplatte konkav ausgebildet ist. Damit ist die dem Sitzball zugeneigte Fläche der Sitzplatte der gewölbten Oberfläche des Sitzballes angepaßt, wodurch der Sitz der Sitzplatte an der Oberfläche des Sitzballes verbessert wird. Ein Ver-
rutschen der Sitzplatte auf dem Sitzball kann damit vorteilhaft verhindert werden.
Eine weitere stabile Anordnung der Sitzplatte auf dem Sitzball sieht vor, daß an der Sitzplatte wenigstens ein die Sitzplatte mit dem Gestell verbindendes Befestigungselement angeordnet ist. Als Befestigungselemente können z. B. Stangen verwendet werden, die an die gewölbte Oberfläche des Sitzballes angeformt sind und die z. B. mittels Schrauben oder dergleichen an der Sitzplatte und an dem Gestell befestigbar sind. Ebenfalls wäre denkbar, daß die Befestigungselemente auch zum Beispiel als Riemen ausgebildet sind, die sich in vorteilhafter Weise aufgrund ihrer Flexibilität an die sich wölbende Oberfläche des Sitzballes anschmiegen und somit am Umfang des Sitzballes entlang verlaufen. Die Riemen können z. B. durch Ösen oder dergleichen an den Rändern der Sitzplatte und an dem Ring des Gestells befestigt sein. Es sind hier Riemen aus Materialien, wie zum Beispiel Leder, Kunststoff oder dergleichen einsetzbar. Mit einer Einrichtung zur Längenverstellung an jedem Befestigungselement können die als Befestigungselemente für die Sitzplatte dienenden Riemen vorteilhaft an verschiedene Sitzballgrößen angepaßt werden.
Um eine möglichst einfache Handhabung des Befestigungselementes zu gewährleisten, ist die Einrichtung zur Längenverstellung als ein am Befestigungselement angeordnetes Spannorgan ausgebildet. Bei der Ausführung des Befestigungselementes, z. B. als Riemen kann das Spannorgan eine Schnalle sein, mit der stufenweise eine Längenverstellung des Riemens
erreicht wird. Es wäre auch denkbar, Spannriemen als Befestigungselemente zu verwenden, die an ihren Enden Haken aufweisen, welche in die Ösen der Sitzplatte und des Gestells einhakbar sind. Selbstverständlich sind auch stufenlose Spannorgane, wie zum Beispiel eine am Riemen befestigte Klemmeinrichtung verwendbar, mit der die Riemen bei einer gewünschten Länge fixierbar sind.
Eine Verbesserung der Sitzqualität kann dadurch erreicht werden, daß an dem Gestell eine über die Kuppe des Sitzballes vorstehender Rückenlehne angeordnet ist. Die Rückenlehne kann mit einer Einrichtung zur Höhenverstellung ausgerüstet sein. Damit wäre eine individuelle Anpassung der Rückenlehne an die jeweiligen Benutzer möglich. Durch die Abstützung der Wirbelsäule des Benutzers durch die Rückenlehne wird die Wirbelsäule in ihre natürliche S-Form gebracht. Der Bandscheibendruck kann dabei um etwa 40 % reduziert werden.
Die Rückenlehne kann derart, z. B. U-förmig, verlängert werden, daß sie gleichfalls als Armlehne dient. Selbstverständlich können auch separat ausgebildete Armlehnen vorhanden sein.
Eine weitere Möglichkeit die Sitzqualität zu verbessern, sieht vor, daß die sitzseitige Fläche der Sitzplatte eine Polsterung aufweist. Die Polsterung kann zum Beispiel dem der Körperform des Sitzbereiches des Benutzers angeformt sein, um ein angenehmes Sitzen zu ermöglichen. Die Polsterung kann fest mit der Sitzplatte verbunden sein, aber auch lösbar, z. B. mittels Klettbändern oder dergleichen, an der Sitzplatte angeordnet sein. Die Klettbänder können z. B. an der sitzseitigen
Fläche der Sitzplatte aufgeklebt sein, so daß die Polsterung lösbar mit der Sitzplatte verbunden ist.
Um eine gewünschte Sitzhöhe einzustellen, ist das Gestell mit einer der Einstellung der Sitzhöhe dienenden Höhenverstell-Einrichtung ausgerüstet. Die Höhenverstell-Einrichtung kann zum Beispiel teleskopartig verschiebbare Fußelemente aufweisen, die an dem Gestell angeordnet sind und mittels einer Klemmschraube fixierbar sind.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Gestell mit wenigstens einem der Verfahrbarkeit des Gestells dienenden Rollelement ausgerüstet ist. Die Rollelemente können zum Beispiel an den freien Enden der höhenverstellbaren Fußelemente angeordnet sein. Der Benutzer kann damit in der Sitzposition seinen Bewegungsradius vorteilhaft erweitern. Neben der Beweglichkeit der Vorrichtung ist ebenfalls die Höhenverstellung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung stellt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Sitzen dar.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Sitzen weist einen Sitzball 1, ein den Sitzball 1 haltendes Gestell 2 und eine an dem Sitzball 1 im Bereich seiner aus dem Gestell 2 nach oben vorstehenden Kuppe angeordnete Sitzplatte 3 auf. Die
dem Sitzball 1 zugeneigte Fläche der Sitzplatte 3 ist konkav geformt. Die sitzseitige Fläche der Sitzplatte 3 weist eine Polsterung 5 auf. An den Rändern 4,4' und an den beiden hier nicht sichtbaren Rändern der Sitzplatte 3 sind jeweils etwa mittig Ösen 6,6' angeordnet. Durch die Ösen werden Befestigungselemente 8,8' geführt, die hier als längenverstellbare Riemen 17,17' ausgebildet sind. Die Riemen 17, 17' sind mit Spannorganen 7,7' ausgerüstet.
Das Gestell weist einen Ring' 9 auf, an dem Ösen 10,10' angeordnet sind, durch die ebenfalls die Riemen 17,17' geführt sind. Die beiden weiteren an der Sitzplatte und an dem Gestell angeordneten Riemen sind in der Darstellung nicht sichtbar.
An dem Ring 9 des Gestells 2 sind in etwa gleichen Abständen schräg nach unten abstehende Fußelemente 11,11' angeordnet. Die Fußelemente 11,11' weisen an ihren freien Enden teleskopartig in die Fußelemente 11,11' einschiebbare und somit höhenverstellbare Rollelemente 12,12' auf, welche durch die Feststellschrauben 13,13' arretierbar sind.
Ebenfalls ist an dem Ring 9 des Gestells 2 ein Führungselement 14 angeordnet, in dem eine Stange 15 teleskopartig geführt wird, die an ihrem freien Ende eine über die Kuppe des Sitzballes 1 vorstehende Rückenlehne 16 aufweist. Eine für die Höhenverstellung der Rückenlehne 16 vorgesehene Arretierung ist verdeckt und in der Zeichnung nicht weiter sichtbar.

Claims (10)

13511/na/vr Ansprüche
1. Vorrichtung zum Sitzen, mit einem Sitzball und mit einem den Sitzball haltenden Gestell,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Sitzball (1) im Bereich seiner aus dem Gestell (2) nach oben vorstehenden Kuppe eine Sitzplatte (3) angeordnet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Sitzball (1) zugeneigte Fläche der Sitzplatte (3) konkav ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sitzplatte (3) wenigstens ein die Sitzplatte (3) mit dem Gestell (2) verbindendes Befestigungselement (8,8') angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungselement (8,8') als Riemen (17,17') ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungselement (8,8') mit einer Einrichtung zur Längenverstellung ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Längenverstellung als ein am Befestigungselement (8,8') angeordnetes Spannorgan (7,7') ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell (2) eine über die Kuppe des Sitzballes (1) vorstehende Rückenlehne (16) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sitzseitige Fläche der Sitzplatte (3) eine Polsterung (5) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) mit einer der Einstellung der Sitzhöhe dienenden Höhenversteil-Einrichtung ausgerüstet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) mit wenigstens einem der Verfahrbarkeit des Gestells dienenden Rollelement (12,12') ausgerüstet ist.
DE29702389U 1997-02-12 1997-02-12 Vorrichtung zum Sitzen, mit einem Sitzball und mit einem den Sitzball haltenden Gestell Expired - Lifetime DE29702389U1 (de)

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