DE29701606U1 - Trockenmörtel zur Verfugung von Fliesen oder Natursteinplatten - Google Patents

Trockenmörtel zur Verfugung von Fliesen oder Natursteinplatten

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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
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Description

Trockenmörtel zur Verfügung von Fliesen oder Natursteinplatten
Gegenstand der Neuerung ist ein Trockenmörtel zur Verfugung von Fliesen oder Natursteinplatten enthaltend Portlandzement, mineralische Zuschläge und sonstige Zusätze.
Das übliche Verfahren zur Verfugung keramischer oder Natursteinplatten-Bodenbeläge ist das Einschlämmen eines Fugenmörtels mit Hilfe eines GummiSchiebers, eines sogenannten Fuggummis oder Schwammbrettes in das Fugennetz. Nach einem gewissen Ansteifen des Mörtels in der Fuge wird mit dem Reinigen der Fläche begonnen durch wiederholtes Überwaschen mit Schwamm, Schwammbrett und Wasser oder auch durch Überstreuen mit trockenem Fugenmörtel oder Sägemehl.
Als Fugenmörtel wird sowohl baustellengemischtes Material als auch industriell gefertigter Trockenmörtel benutzt. Das Bindemittel ist im Regelfall ein Normzement mit relativ langer offener Zeit bzw. langsamen Festigkeitsanstieg nach DIN 1164-1 für die Zementarten CEM I, II, III. Der Erstarrungsbeginn beträgt mindestens eine Stunde, das Erstarrungsende höchstens 12 Stunden, wobei die daraus gemischten Mörtel meist noch deutlich längere Erstarrungszeiten besitzen. Hohe Wasser/Zement- bzw. Wasser-/Feststoffwerte verzögern ebenfalls das Erstarren, obwohl sie vielfach benutzt werden, um einen dünneren, leichter einschlämmbaren Mörtel zu erhalten. Dies wiederum verzögert und erschwert die anschließende Reinigungsarbeit. Weiterhin wird durch ein erhöhtes Wasser/Zement-Verhältnis die Festigkeit deutlich vermindert.
Der Vorgang des Ausfugens mit einem derartigen Mörtel ist somit langwierig. Vor allem bei breiten Fugen, und wenn diese unregelmäßig geformt sind, führt die bisher übliche Methode zwangsläufig zur Hohlkehlenbildung durch Auswaschen des Fugenmörtels. Bei porösen, porigen oder lunkerigen Belägen wie Travertin ist ein mehr oder weniger stabiles Einschlämmen der feinen Mörtelbestandteile in das Belagsgefüge mit entsprechenden Veränderungen des Aussehens so gut wie unvermeidbar.
Für entsprechend breite Fugen wird deshalb gelegentlich auch ein plastisch-steiferer Mörtel verwendet, der mit einem Fugeisen oder einer Spachtelkelle in die Fugen eingebracht wird. Dies ist eine sehr mühsame und zeitaufwendige Arbeitsweise, insbesondere bei unregelmäßig breiten Fugen wie sie bei Belägen stus unregelmäßig geformten polygonalen Natursteinplatten vorliegen.
Insbesondere bei größeren Fugenbreiten kommt es bei den normalen Fugenmörteln zu schwundbedingtem Flankenabriß mit den daraus sich ergebenden nachteiligen Folgen. Dies wird noch verstärkt, wenn mit zuvi-ei- Wasser angerührt wurde.
Außer den industriell gefertigten Standard-Fugenmörteln werden als Spezialprodukt auch Schnellfugenmörtel angeboten, die bei breiten Fugen in konventioneller Verarbeitungstechnik eingebracht werden können. Zum Verfüllen der Fugen von unregelmäßigen Natursteinbelägen wird hin und wieder der konventionelle Fugenmörtel möglichst randbündig in die Fugen eingegossen, wobei meist eine spezielle Vorrichtung verwendet wird, die mit einer Handbohrmaschine verbunden ist. Der Mörtel wird dazu im Vorratsbehälter durch Bewegung einer Art Wendel bewegt, um das Ausfließen zu erleichtern.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Trockenmörtel zur Verfugung von Fliesen oder Natursteinplatten zur Verfügung zu stellen, welcher die oben genannten Nachteile nicht aufweist. Dieser Trockenmörtel soll mit relativ wenig Wasser zu einem
gießfähigen Brei anrührbar sein, der innerhalb von 20 bis 60 Minuten erstarrt ohne danach stark zu schrumpfen. Er soll im erstarrten Zustand noch bearbeitbar sein, im endgültig abgebundenen Zustand jedoch sehr fest und widerstansfähig. Insbesondere soll er nicht durch Wasser auswaschbar sein, nicht an den Flanken abreißen und dabei leicht und rasch bearbeitbar sein.
Diese Aufgabe wird gelöst dadurch, daß der Trockenmörtel zur Verfugung von Fliesen oder Natursteinplatten enthaltend Portlandzement, mineralische Zuschläge und sonstige Zusätze folgende Zusammensetzung aufweist:
12 bis 25 Gew.-% Portlandzement,
58 bis 83 Gew.-% mineralische Zuschläge,
1 bis 5 Gew.-% Calciumsulfat und/oder seine Hydrate und/
oder
1 bis 5 Gew.-% CaIciumaluminatmonosulfat,
2 bis 5 Gew.-% Puzzolan, Traßmehl, Metakaolin, aktive
Kieselsäure oder Gemische derselben,
1 bis 5 Gew.-% Tonerdezement oder
0,2 bis 0,8 Gew.-% Tonerdehydratsulfat,
0,3 bis 0,8 Gew.-% Verflüssiger,
gegebenenfalls bis zu 0,5 Gew.-% Polycarbonsäuren,
gegebenenfalls bis zu 0,5 Gew.-% Hydrophobierungsmittel und
gegebenenfalls bis zu 1 Gew.-% Stellmittel.
Die mineralischen Zuschläge weisen vorzugsweise Korngrößen bis zu 2 mm auf und bestehen aus Kalkstein, Quarzsand oder Gemischen derselben.
Das verwendete Calciumsulfat weist vorzugsweise langsam abbindende Eigenschaften auf, so daß es in der Lage ist, während des Abbindevorgangs möglichst gleichmäßig Calcium- und Sulfationen zur Verfugung zu stellen, welche mit den übrigen Komponenten zu Ettringit reagieren können. In gleicher Weise kann mehr oder weniger reines Calciumaluminiummonosulfat mit der Formel 3CaO
-A-
x 3 Al2O3 &khgr; CaSO4 zugesetzt werden, welches ebenfalls zusammen mit den anderen Komponenten geeignet ist, frühen Ettringit zu bilden.
Das Bindemittel, welches überwiegend aus Portlandzement besteht, enthält als Erstarrungsbeschleuniger Tonerdezement oder Tonerdehydratsulfat. Puzzolan, Traßmehl, Metakaolin, aktive Kieselsäure oder Gemische derselben sind in der Lage, mit einer gewissen Verzögerung überschüssigen Kalk zu binden und damit die langfristige' Stabilität zu gewährleisten. Als aktive Kieselsäure ist insbesondere sogenannte "silica fume" geeignet. Als Verflüssiger kommen insbesondere die üblichen Verflüssiger in Frage wie Naphtalinsulfonat-Formaldehyd-Kondensate oder sulfoniertes Melamin-Formaldehyd-Kondensat.
Zur Einstellung der gewünschten Erstarrungszeit kann gegebenenfalls ein üblicher Zementverzögerer zugegeben werden wie Polycarbonsäuren. Vorzugsweise handelt es sich um Zitronensäure oder Weinsäure. Die Menge wird abhängig gemacht von der gewünschten Erstarrungszeit.
Insbesondere für den Außenbereich empfiehlt es sich, dem Trokkenmörtel Hydrophobierungsmittel zuzusetzen wie Stearate .oder Silikone. Sofern nicht Silikonpulver eingesetzt werden, können auch Silikonöle zusammen mit einer der festen Komponenten vorgemischt dem Trockenmörtel zugesetzt werden. Schließlich können dem Mörtel gewünschtenfalls übliche Stellmittel wie Cellulose oder Stärkeether zugesetzt werden, welche die Konsistenz und das Fließverhalten beeinflussen.
Mit Hilfe des neuen Trockenmörtels ist es möglich, mit relativ wenig Wasser, nämlich einem Wasserfeststoffverhältnis von 1:14 bis 1:20 gießfähige Mörtel anzurühren, die innerhalb von 20 bis 60 Minuten erstarren, ohne danach stark zu schrumpfen. Dieser Brei läßt sich beispielsweise in einer Gießkanne, einem Becher oder in einem Eimer mit Auslauf anrühren und dann vergießen. Bereits eine Blechdose mit eingedrückter Schnauze ist hierfür
• ·
gut geeignet. Die Fuge wird vorzugsweise leicht überhöht verfüllt. Nach der gewählten Erstarrungszeit von ca. 20 bis 60 Minuten wird der überständige Mörtel mit einer Kelle oder Glättscheibe flächenbündig abgestoßen. Nach einer gewissen weiteren Erhärtung zur besseren Stabilisierung erfolgt dann das Reinigen der Fläche durch Überwaschen mit einem Schwammbrett. Es ist somit möglich, mit sehr geringem Arbeitsaufwand eine nahezu plane und saubere Belegfläche herzustellen. Es entstehen weder Hohlkehlen noch Abriße der Flanken. Die Hydrophobierung insbesondere bei Außenanwendung vermeidet das sonst beobachtete Auswaschen. Es vermindert auch die Neigung zur Veralgung bei dauerfeuchten Fugen sowie zur Ausbildung von Ausblühungen bei Feuchtigkeitsandrang vom Belagsuntergrund.
Ein bevorzugte Ausführungsform des Trockenmörtels hat folgende Zusammensetzung
Portlandzement CEM I 42,5 R 16 %
Tonerdezement Secar® 71 3 %
CaSO4 1,5 %
Traßmehl 4 % —
Melamin-Kondensat Melment® 0,65 %
Kalksteinkörnung 0 bis 0,5 mm 10 %
Quarzsand 0 bis 2 mm 64,65 %
Zitronensäure 0,02 %
Stearat 0,2 %
Beim Anrühren mit dem Wasser/Feststoffverhältnis 0,16 erhält man einen Brei mit guter Gießfähigkeit, der nach ca. 4 0 Minuten erstarrt und leicht, wie oben beschrieben, weiter verarbeitet werden kann.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Trockenmörtel zur Verfugung von Fliesen oder Natursteinplatten enthaltend Portlandzement, mineralische Zuschläge und sonstige Zusätze, dadurch gekennzeichnet, daß er besteht aus
12 bis 25 Gew.-% Portlandzement,
58 bis 83 Gew.-% mineralischen Zuschlagen,
1 bis 5 Gew.-% Calciumsulfat und/oder seinen Hydraten und/oder
1 bis 5 Gew.-% Calciumaluminatmonosulfat,
2 bis 5 Gew.-% Puzzolan, Traßmehl, Metakaolin, ak
tiver Kieselsäure oder Gemischen derselben,
1 bis 5 Gew.-% Tonerdezement oder
0,2 bis 0,8 Gew.-% Tonerdehydratsulfat,
0,3 bis 0,8 Gew.-% Verflüssiger,
gegebenenfalls bis zu 0,5 Gew.-% Polycarbonsäure,
gegebenenfalls bis zu 0,5 Gew.-% Hydrophobierungsmittel und
gegebenenfalls bis zu 1 Gew.-% Stellmittel.
2. Trockenmörtel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mineralischen Zuschläge Korngrößen bis zu 2 mm aufweisen und aus Kalkstein, Quarzsand oder Gemischen derselben bestehen.
. Trockenmörtel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumsulfat langsam abbindende Eigenschaften aufweist.
-&Iacgr; &Agr; . Trockenmörtel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er mit relativ wenig Wasser zu einem gießfähigen Brei anrührbar ist, der innerhalb von 2 0 bis 60 Minuten erstarrt, ohne danach stark zu schrumpfen.
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