DE29700710U1 - Vorrichtung zum Reinigen einer einen Schwamm aufweisenden Schwammscheibe - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen einer einen Schwamm aufweisenden SchwammscheibeInfo
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Description
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Beschreibung
Vorrichtung zum Reinigen einer einen Schwamm aufweisenden
Schwammscheibe
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen einer einen Schwamm aufweisenden Schwammscheibe mit einem Behälter
für Reinigungsflüssigkeit und mit außerhalb der Reinigungsflüssigkeit angeordneten Mitteln zum Abstützen
des Schwamms beim Ausdrücken.
Solche Vorrichtungen werden insbesondere zum Reinigen von Schwammscheiben eingesetzt, welche zum Abwaschen von
frisch verfugten Fliesen einer Wand oder eines Bodens vorgesehen sind. Die Schwammscheibe hat in der Regel einen
auf einem Brett montierten Griff und an der dem Griff abgewandten Seite des Brettes den Schwamm. Eine aus der
Praxis bekannte Vorrichtung hat als Mittel zum Abstützen des Schwamms beim Ausdrücken zwei auf dem Behälter mit
Reinigungsflüssigkeit befestigte Rollen. Zur Reinigung taucht man die Schwammscheibe in die Reinigungsflüssigkeit
ein und rollt sie anschließend über die Rollen. Hierbei wird eine zum Ausdrücken des Schwamms erforderliche
Anpresskraft von Hand aufgebracht. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, bis der Schwamm gründlich gereinigt
ist. Das Reinigen des Schwamms ist mit der bekannten Vorrichtung jedoch sehr zeitaufwendig und nimmt
häufig genauso viel Zeit in Anspruch, wie das Abwaschen der Fliesen. Zur Vermeidung eines verbleibenden Grauschleiers
auf den Fliesen muss das Abwaschen der Fliesen und das Reinigen des Schwamms möglichst schnell erfolgen.
Eine Reinigung der Schwammscheibe, während man mit einer zweiten Schwammscheibe die Fliesen abwäscht, ist mit der
bekannten Vorrichtung ohne zusätzliche Hilfskraft nicht möglich.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie die Schwammscheibe besonders zuverlässig reinigt, ohne die
Aufmerksamkeit einer die Fliesen abwaschenden Person zu erfordern.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass
sie Andrückmittel zum Erzeugen einer erforderlichen Andrückkraft beim Ausdrücken des Schwamms und eine Fördereinrichtung
zur Bewegung der Schwammscheibe aus der Reinigungsflüssigkeit zu den Mitteln zum Abstützen des
Schwamms und in eine außerhalb der Reinigungsflüssigkeit befindliche Entnahmeposition aufweist.
Durch diese Gestaltung wird die Schwammscheibe einfach in den Behälter mit der Reinigungsflüssigkeit gelegt. Hierbei
nimmt der Schwamm der Schwammscheibe Reinigungsflüssigkeit auf. Die Fördereinrichtung bewegt die Schwammscheibe
zu den Mitteln zum Abstützen des Schwamms, wo die zum Ausdrücken erforderliche Kraft aufgebracht wird, und
schließlich in die Entnahmeposition. Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden, bis die Schwammscheibe
gründlich gereinigt ist. Da dieser Reinigungsvorgang keine oder nur eine geringe Aufmerksamkeit erfordert, kann
man während dieser Zeit die Fliesen mit einer zweiten Schwammscheibe abwaschen. Anschließend wird die verschmutzte
Schwammscheibe in die Reinigungsflüssigkeit gelegt und die saubere Schwammscheibe aus der Entnahmeposition
entnommen. Dank der Neuerung lässt sich eine besonders große Fläche verfugter Fliesen von einer Person in
sehr kurzer Zeit abwaschen. Da die Vorrichtung die zum Ausdrücken des Schwamms erforderliche Andrückkraft aufbringt,
gestaltet sich die Reinigung der Schwammscheibe
besonders ermüdungsfrei. Die neuerungsgemäße Vorrichtung
eignet sich zur Reinigung einer nahezu beliebig gestalteten Schwammscheibe, welche beispielsweise einen besonders
saugfähigen Schwamm oder einen mit einem relativ dünnen Vlies aufweist. Die Schwammscheibe kann weiterhin an ihrer
Oberseite einen Handgriff, einen langen Stiel zur Reinigung der Fliesen im Stehen oder dergleichen aufweisen.
Der Antrieb der Fördereinrichtung könnte beispielsweise mit einer Handkurbel oder einem Hebel erfolgen. Zur Betätigung
der Handkurbel oder des Hebels muss man jedoch das Abwaschen der Fliesen kurzzeitig unterbrechen. Eine Unterbrechung
des Abwaschens lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung vermeiden, wenn die
Vorrichtung einen Elektromotor zum Antrieb der Fördereinrichtung aufweist.
Die Fördereinrichtung könnte beispielsweise mehrere in einer Reihe angeordnete, von dem Elektromotor angetriebene
Rollen aufweisen. Hierdurch wird der Schwamm zuverlässig von der Fördereinrichtung erfasst und zu den Mitteln
zum Abstützen des Schwamms bewegt. Die Fördereinrichtung besteht jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung
der Neuerung aus wenigen Bauteilen und gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn die Fördereinrichtung
zumindest ein Förderband aufweist.
Die Mittel zum Abstützen des Schwamms und die Andrückmittel gestalten sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
der Neuerung konstruktiv besonders einfach, wenn sie als Mittel zum Abstützen des Schwamms zumindest eine Ausdrückrolle
oder ein Förderband und als Andrückmittel eine mit geringem Abstand oberhalb der Ausdrückrolle oder des
Förderbandes angeordnete Andrückrolle aufweist. Durch diese Gestaltung wird die Schwammscheibe von der För-
dereinrichtung zu der Ausdrückrolle bewegt und dabei von der Andrückrolle gegen die Ausdrückrolle oder das Förderband
gedruckt. Die aus dem Schwamm ausgedrückte Reinigungsflüssigkeit läuft dabei an der Ausdrückrolle nach
unten oder seitlich an dem Förderband vorbei.
Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung lassen sich unterschiedlich dicke Schwammscheiben reinigen, wenn der Abstand
der Andrückrolle zu dem Förderband oder der Ausdrückrolle verstellbar ist.
Die Schwammscheibe wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders gründlich gereinigt,
wenn sie eine Sprühanlage zum Besprühen des Schwamms mit Reinigungsflüssigkeit hat.
Verbrauchte Reinigungsflüssigkeit wird gemäß einer anderen
vorteilhaften Weiterbildung von sauberer Reinigungsflüssigkeit getrennt, wenn die Vorrichtung eine Führung
der aus dem Schwamm ausgedrückten Reinigungsflüssigkeit in einen zweiten, von dem Behälter mit Reinigungsflüssigkeit
getrennten Behälter aufweist. Hierdurch wird schmutzige, aus dem Schwamm ausgedrückte Reinigungsflüssigkeit
in den zweiten Behälter gelenkt. Die Reinigungsflüssigkeit bleibt hierdurch weitgehend sauber und wird bei Bedarf
nachgefüllt.
Zur weiteren Verbesserung der Reinigung der Schwammscheibe trägt es bei, wenn die Vorrichtung gemäß einer anderen
vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung eine den Elektromotor schaltende Steuerungseinrichtung zum mehrmaligen
Bewegen der Schwammscheibe in die Reinigungsflüssigkeit und zu den Mitteln zum Abstützen des Schwamms aufweist.
Versuche haben gezeigt, dass eine zwei- bis dreimalige Wiederholung des Reinigungsvorganges zur zuverlässigen
Reinigung der Schwammscheibe ausreicht.
Die Vorrichtung ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung kostengünstig herstellbar,
wenn das Förderband aus Kunststoff gefertigt ist. Das Förderband zeichnet sich durch eine hohe Stabilität aus,
wenn es eine Kette aus Metallgliedern hat.
Die in die Reinigungsflüssigkeit eingelegte Schwammscheibe
wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders zuverlässig von dem Förderband erfasst,
wenn das Förderband nach oben weisende Noppen zur Mitnahme der Schwammscheibe aufweist. Hierbei können eine
Vielzahl von Noppen vorgesehen sein, die in den Schwamm einhaken und die Schwammscheibe mitführen. Alternativ dazu
können auch wenige, besonders lang gestaltete Noppen vorgesehen sein, die die Schwammscheibe hintergreifen.
Hierbei müsste der Abstand der Noppen größer sein als die Schwammscheibe lang ist.
Die Schwammscheibe ist gegenüber den Andrückrollen sicher positioniert, wenn seitlich neben dem Förderband und/oder
der Ausdrückrolle eine Führungsschiene zur Führung der Schwammscheibe angeordnet ist.
Die Steuerung des Elektromotors gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders
einfach, wenn sie zum Schalten des Elektromotors in Abhängigkeit von der Position der Schwammscheibe ausgebildete
Sensorelemente aufweist. Als Sensorelemente lassen sich beispielsweise von der Schwammscheibe zu betätigende
Kontaktschalter einsetzen.
Die Sensorelemente sind gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung unempfindlich gegen Verschmutzung,
wenn die Sensorelemente zur Erfassung der Position eines in der Schwammscheibe angeordneten Magneten ausge-
bildet sind. Hierfür eignen sich beispielsweise Reedkontakte als Sensorelemente.
Die Neuerung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon
in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig.l einen Längsschnitt einer in einem Behälter
eingesetzten neuerungsgemäßen Vorrichtung mit einer Schwammscheibe,
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung der Vorrichtung
aus Figur 1 von oben gesehen,
aus Figur 1 von oben gesehen,
Fig.3 eine weitere Ausführungsform der neuerungsgemäßen
Vorrichtung.
Vorrichtung.
Die Figur 1 zeigt eine in einem mit Reinigungsflüssigkeit
gefüllten Behälter 1 angeordnete Vorrichtung zum Reinigen einer einen Schwamm 2 aufweisenden Schwammscheibe 3. Die
Vorrichtung hat eine Fördereinrichtung 4 mit mehreren Förderbändern 5, 5a und eine Ausdrückrolle 6. Oberhalb
der Förderbänder 5, 5a und der Ausdrückrolle 6 sind drei in einer Reihe angeordnete Andrückrollen 7-9 angeordnet.
Die Figur 2 zeigt, dass auf jeder Seite der Vorrichtung jeweils drei Andrückrollen 7-12 angeordnet sind. Die
Andrückrollen sind auf einer Wippe 13 in ihrer Höhe und ihrer Neigung verstellbar angeordnet. Die Förderbänder 5
weisen an ihrer Oberseite eine Vielzahl von Noppen 14 auf und werden von in einem Rahmen 15 der Vorrichtung gelagerten
Rollen 16, 17 angetrieben. Eine der Rollen 17 der Förderbänder 5, 5a wird von einem Elektromotor 18 über
einen Keilriemen 19 angetrieben. Der Rahmen 15 hat in
seinen Endbereichen jeweils einen Endschalter 20, 21, deren
Signale einer Steuerungseinrichtung 22 des Elektromotors 18 zugeführt werden. Die Schwammscheibe 3 wird seitlich
von einer Führungsschiene geführt.
Nach einem Einlegen der Schwammscheibe 3 in den Behälter
1 saugt der Schwamm 2 Reinigungsflüssigkeit auf. Anschließend
betätigt die Schwammscheibe 3 den unteren Endschalter 21, wodurch der Elektromotor 18 eingeschaltet
wird. Das Schalten des Elektromotors 18 kann wahlweise nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit oder sofort erfolgen.
Anschließend wird die Schwammscheibe 3 von den Förderbändern 5, 5a aus der Reinigungsflüssigkeit heraus
zu der Ausdrückrolle 6 bewegt. Dabei drücken die Andrückrollen 7-12 die Schwammscheibe 3 gegen die Ausdrückrolle
6 und damit die Reinigungsflüssigkeit aus dem Schwamm
2 heraus. Die Andrückrollen 7-12 sind in Richtung der Ausdrückrolle 6 geringfügig geneigt. Hierdurch wird ein
einfaches Einfädeln der Schwammscheibe 3 und ein kontinuierliches Ausdrucken des Schwamms 2 gewährleistet. Der
Elektromotor 18 bewegt die Schwammscheibe 3 weiter, bis sie gegen den oberen Endschalter 20 gelangt. Anschließend
wird der Elektromotor 18 umgeschaltet und bewegt die Schwammscheibe 3 wieder in die Reinigungsflüssigkeit zurück.
Dieser Vorgang wiederholt sich zwei- bis dreimal. Anschließend schaltet der obere Endschalter 2 0 den Elektromotor
18 ab. Die Schwammscheibe 3 bleibt in der an dem oberen Endschalter 20 anliegenden Position liegen. Diese
Position kennzeichnet die Entnahmeposition, in der sich die gereinigte Schwammscheibe 3 einfach von der Vorrichtung
entnehmen lässt. Wenn man eine zweite Schwammscheibe in die Reinigungsflüssigkeit legt, saugt sich ihr Schwamm
mit der Reinigungsflüssigkeit voll und gelangt gegen das Förderband 5. Nach Herausnahme der in der Entnahmeposition
liegenden Schwammscheibe wird der Elektromotor 18 gestartet und die zweite Schwammscheibe gereinigt.
Die Figur 3 zeigt eine neuerungsgemäße Vorrichtung mit
einer Sprühanlage 24 zum Besprühen der Schwammscheibe 3 mit Reinigungsflüssigkeit. Die Sprühanlage 24 hat eine in
dem Behälter 1 angeordnete Förderpumpe 25 und eine unterhalb des Förderbandes 5 angeordnete Spritzdüse 26. Das
Förderband 5 besteht aus Ketten 27 mit Metallgliedern 28 und wird gemeinsam mit der Ausdrückrolle 6 von dem Elektromotor
18 über eine Kette 29 schlupffrei angetrieben. An den Enden der Führungsschiene 23 sind jeweils ein Sensorelement
30, 31 angeordnet, welche zur Erfassung der Position der Schwammscheibe 3 ausgebildet sind. Hierfür
ist in der Schwammscheibe 3 ein Magnet 32 angeordnet. Die Sensorelemente 30, 31 erzeugen in Abhängigkeit einer Änderung
des magnetischen Feldes ein elektronisches Signal, mit dem die Förderpumpe 25 und der Elektromotor 18 des
Förderbandes 5 und der Ausdrückrolle 6 geschaltet wird. Hierdurch wird die Position der Schwammscheibe 3 verschmutzungsunabhängig
erfasst. Unterhalb der Ausdrückrolle 6 ist ein weiterer Behälter 33 angeordnet, der aus dem
Schwamm 2 der Schwammscheibe 3 ausgedrückte Reinigungsflüssigkeit aufnimmt.
Bezugszeichenliste
1 | Behälter | 26 | Spritzdüse |
2 | Schwamm | 27 | Kette |
3 | Schwammscheibe | 28 | Metallglied |
4 | Fördereinrichtung | 29 | Kette |
5,5a | Förderband | 30 | Sensorelement |
6 | Ausdrückrolle | 31 | Sensorelement |
7 | Andrückrolle | 32 | Magnet |
8 | Andrückrolle | 33 | Behälter |
9 | Andrückrolle | ||
10 | Andrückrolle | ||
11 | Andrüc kro1Ie | ||
12 | Andrückrolle | ||
13 | Wippe | ||
14 | Noppe | ||
15 | Rahmen | ||
16 | Rolle | ||
17 | Rolle | ||
18 | Elektromotor | ||
19 | Keilriemen | ||
20 | Endschalter | ||
21 | Endschalter | ||
22 | Steuerungseinrichtung | ||
23 | Führungsschiene | ||
24 | Sprühanlage | ||
25 | Förderpumpe |
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Reinigen einer einen Schwamm aufweisenden
Schwammscheibe mit einem Behälter für Reinigungsflüssigkeit und mit außerhalb der Reinigungsflüssigkeit
angeordneten Mitteln zum Abstützen des Schwamms beim Ausdrücken,
dadurch gekennzeichnet, dass sie Andrückmittel {Andrückrolle 7-12) zum Erzeugen einer erforderlichen
Andrückkraft beim Ausdrücken des Schwamms (2) und eine
Fördereinrichtung (4) zur Bewegung der Schwammscheibe (3)
aus der Reinigungsflüssigkeit zu den Mitteln (Ausdrückrolle 6) zum Abstützen des Schwamms (2) und in eine außerhalb
der Reinigungsflüssigkeit befindliche Entnahmeposition aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fördereinrichtung (4) einen Elektromotor (18)
zum Antrieb der Fördereinrichtung (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fördereinrichtung (4) zumindest ein Förderband (5, 5a) aufweist.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Mittel
zum Abstützen des Schwamms (2) zumindest eine Ausdrückrolle (6) oder ein Förderband (5, 5a) und als Andrückmittel
eine mit geringem Abstand oberhalb der Ausdrückrolle (6) oder des Förderbandes (5, 5a) angeordnete Andrückrolle
(7 - 12) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Andrückrolle (7 - 12) zu dem Förderband
(5, 5a) oder der Ausdrückrolle (6) verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Sprühanlage
(24) zum Besprühen des Schwamms (2) mit Reinigungsflüssigkeit
hat.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führung der aus dem Schwamm (2) ausgedrückten Reinigungsflüssigkeit in einen
zweiten, von dem Behälter (1) mit Reinigungsflüssigkeit getrennten Behälter (33).
8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine den
Elektromotor (18) schaltende Steuerungseinrichtung (22) zum mehrmaligen Bewegen der Schwammscheibe (3) in die
Reinigungsflüssigkeit und zu den Mitteln zum Abstützen des Schwamms (2) aufweist.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (5, 5a) aus Kunststoff gefertigt ist.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband
(5) eine Kette (27) aus Metallgliedern (28) hat.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband
(5, 5a) nach oben weisende Noppen (14) zur Mitnahme der Schwammscheibe (3) aufweist.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben
dem Förderband (5, 5a) und/oder der Ausdrückrolle (6) eine Führungsschiene (23) zur Führung der Schwammscheibe
(3) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Schalten
des Elektromotors (18) in Abhängigkeit von der Position der Schwammscheibe (3) ausgebildete Sensorelemente (30,
31, Endschalter 20, 21) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sensorelemente (30, 31) zur Erfassung der Position
eines in der Schwammscheibe (3) angeordneten Magneten (32) ausgebildet sind.
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