DE29700461U1 - Vorrichtung zur elektrischen Versorgung einer Fernmeldeeinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur elektrischen Versorgung einer FernmeldeeinrichtungInfo
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Description
Dipl.-lng. J. Pfenning (-1994) Dipl.-Phys, K. H. Meinig (-1995)
Dr.-lng. A. Butenschön, München Dipl.-lng. J. Bergmann* Berlin Dipl.-Phys. H. Nöth, München
Dipl.-Chem. Dr. H. Reitzle, München Dipl.-lng. U. Grambow, Dresden
Dipl.-Phys. HJ. Kraus, München
• auch Rechtsanwalt
80336 München, Mozartstraße Telefon: 089/530 93 36-38
Telefax: 089/532229
10707 Berlin, Kurfürstendamm Telefon: 030/8812008-09
Telefax: 030/8813689
01217 Dresden, Gostritzer Str. 61-63 Telefon: 03 51/47348160
Telefax: 03 51/47348162
6. Januar 1997 Be/schu-MAROTT
HANS J. MAROTT
Hermannstraße 13, 18055 Rostock
Hermannstraße 13, 18055 Rostock
Vorrichtung zur elektrischen Versorgung einer
FernmeIdeeinr ichtung
FernmeIdeeinr ichtung
Vorrichtung zur elektrischen Versorgung einer Fernmeldeeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrischen Versorgung einer Fernmeldeeinrichtung mittels
Solarenergie.
Fernmeldeeinrichtungen insbesondere in Form stationärer Fernsprechzellen befinden sich üblicherweise in
dicht besiedelten Gebieten und sind sowohl hinsichtlich ihrer elektrischen Versorgung als auch zur Übermittlung
der Fernsprechnachrichten über Leitungen mit dem jeweiligen Versorgungs- bzw. Fernsprechnetz verbunden.
In dünn besiedelten Gebieten ist die Installierung derartiger Fernsprechzellen jedoch nicht möglich,
da keine entsprechenden Netze vorhanden sind, an die die Zellen versorgungs- und fernmeldemäßig
angeschlossen werden können. Auch in dicht besiedelten Gebieten besteht oftmals das Bedürfnis zur kurzfristigen
und vorübergehenden Aufstellung mobiler
Fernsprechzellen, was mit den üblichen leitungsgebundenen Zellen nur ungenügend befriedigt werden kann.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, derartige Fernmeldeeinrichtungen so auszubilden, daß
sie ohne Zuführung leitungsgebundener Energie betrieben werden können, so daß sie mobil sind und auch in
dünn oder nicht besiedelten Gebieten eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur elektrischen Versorgung einer Fernmeldeeinrichtung mittels
Solarenergie erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen
.
Durch das Vorsehen einer zwischen die Fernmeldeein-0 richtung und Solarmodule geschalteten Batterieanordnung
und einer Steuerschaltung für diese zur gesteuerten Auf- und Entladung einzelner parallelgeschalteter
Batterien der Batterieanordnung in der Weise, daß im Außenbetriebszustand der Fernmeldeeinrichtung die
5 Verbindung zwischen dieser und der Batterieanordnung unterbrochen ist, daß vor Erreichen ihres für den
Fernmeldebetrieb erforderlichen Mindestladezustands diejenige der Batterien für die Aufladung ausgewählt
ist, die den höchsten Ladezustand aufweist, und daß 0 nach Erreichen des Mindestladezustands für einen Teil
der Batterien diese insgesamt gleichzeitig aufladbar sind, wird eine sehr ökonomisch arbeitende und eine
stete Betriebsbereitschaft sicherstellende Versorgungsvorrichtung geschaffen.
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Für das Aussenden und Empfangen der Fernmeldenachrichten ist vorzugsweise eine Antenne vorgesehen, so
daß die Fernmeldeeinrichtung auch insoweit keinen Leitungsanschluß benötigt.
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In der Verbindung zwischen den einzelnen Solarmodulen und der Batterieanordnung ist vorteilhaft ein Überladungsschutz
vorgesehen, um die Batterien vor einer Beschädigung zu bewahren.
Zur wahlweisen Verbindung der einzelnen Solarmodule und der einzelnen Batterien der Batterieanordnung ist
zwischen diesen eine Verteilerschiene vorgesehen, an die sowohl alle Solarmodule als auch alle Batterien
parallel zueinander und einzeln auswählbar anschließbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher er-0
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Übersichtsschaltbild einer Versorgungsschaltung für eine Fernmeldeeinrichtung,
und
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Fig. 2 das Gehäuse einer Fernsprechzelle.
Gemäß Fig. 1 sind mehrere Solarmodule 1 elektrisch parallel zueinander geschaltet an eine gemeinsame
0 Verteilerschiene 2 anschließbar. Der Anschluß der einzelnen Solarmodule 1 erfolgt über einen jeweils
zugeordneten Schalter 3, so daß sie je nach Bedarf zur Lieferung von elektrischer Energie zugeschaltet
oder abgeschaltet werden können. Zusätzlich ist jedes Solarmodul 1 über einen Sicherungsschalter 4 mit ei-
ner Erdschiene 5 verbunden, derart, daß im Falle einer Überspannung der Sicherungsschalter 4 anspricht
und die nachgeschaltete Batterieanordnung vor einer Überladung geschützt wird.
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An die Verteilerschiene 2 sind weiterhin jeweils über einen Schalter 6 Batterien 7 angeschlossen, von denen
in Fig. 1 nur eine gezeigt ist. Die einzelnen Batterien 7 sind parallel zueinander über die Schalter 6
an die Verteilerschiene 2 anschaltbar.
An die Batterien 7 wiederum ist jeweils über einen Schalter 8 eine Fernmeldeeinrichtung 9 beispielsweise
in Form eines Telefons angeschlossen. Diese ist mit einer in Fig. 1 nicht gezeigten Antenne versehen, um
Fernsprechnachrichten aussenden und empfangen zu können. Die Fernmeldeeinrichtung 9 ist über den jeweiligen
Schalter 8 direkt mit jeder Batterie 7 verbindbar, so daß jede Batterie 7 wahlweise zur Versorgung
0 der Fernmeldeeinrichtung 9 herangezogen werden kann.
Sind mehrere Fernmeldeeinrichtungen 9 vorgesehen, so ist zwischen den Batterien 7 und den Fernmeldeeinrichtungen
9 ebenfalls eine Verteilerschiene vorgesehen, so daß über geeignet gesteuerte Schalter jede
Fernmeldeeinrichtung 9 mit jeder Batterie 7 verbindbar ist.
Die Batterien 7 dienen als Puffer zwischen den Solarmodulen
1 als Stromerzeuger und den Fernmeldeeinrichtungen 9 als Stromverbraucher, so daß auch zu Zeiten
nicht ausreichender Stromerzeugung der Fernmeldebetrieb uneingeschränkt möglich ist. Eine nicht dargestellte
Steuerschaltung steuert die Betätigung der Schalter zwischen den Solarmodulen 1 und der Vertei-
lerschiene 2, zwischen der Verteilerschiene 2 und den
Batterien 7 sowie zwischen den Batterien 7 und der (den) Fernmeldeeinrichtung(en) 9 in der Weise, daß,
wenn die Fernmeldeeinrichtung(en) 9 außer Betrieb ist (sind), die Schalter 8 geöffnet und damit von den
Batterien 7 getrennt sind, so daß in den Ruhezeiten kein Strom verbraucht wird. Erst durch beispielsweise
Abnehmen des Telefonhörers in einer Fernmeldeeinrichtung 9 oder Anwählen einer Fernmeldeeinrichtung 9 von
einer externen Stelle aus wird die Verbindung zwischen der betreffenden Fernmeldeeinrichtung 9 und den
Batterien 7 hergestellt.
Die Steuerschaltung bewirkt auch ein gezieltes AufIaden
der Batterien 7 durch die Solarmodule 1 derart, daß, wenn alle Batterien 7 noch nicht den zum Betrieb
der Fernmeldeeinrichtung(en) 9 erforderlichen Mindestladezustand (etwa 50 % der vollen Ladekapazität)
erreicht haben, zunächst die Batterie 7 oder eine Gruppe von Batterien 7 aufgeladen wird, bis dieser
Mindestladezustand erreicht ist. Auch wenn die Stromzufuhr von den Solarmodulen 1 insgesamt schwach ist,
wird die Aufladung auf eine ausgewählte Batterie 7 oder eine ausgewählte Gruppe von Batterien 7 beschränkt.
Ist der Mindestladezustand einzelner Batterien 7 überschritten, und darüber hinaus die Stromlieferung
von den Solarmodulen 1 ausreichend stark, dann er-0 folgt eine gleichzeitig Aufladung aller Batterien 7.
Fig. 2 zeigt eine transportable sechseckige Telefonzelle, die eine Fernmeldeeinrichtung 9 aufnehmen
kann. Zum Aussenden und Empfangen von Fernmeldenach-5 richten ist auf dem Dach der Telefonzelle eine Anten-
ne 10 befestigt. Das Dach der Telefonzelle hat entsprechend dem Querschnitt der Telefonzelle eine
sechseckige Grundfläche und es bildet eine Pyramide mit sechs Seitenflächen 11, durch deren Spitze die
Antenne 10 hindurchgeht. Die Seitenflächen 11 werden von Solarzellen gebildet, die bei Lichteinstrahlung
elektrische Energie erzeugen. Jede der Seitenflächen 11 ist Teil eines der Solarmodule 1. Es hat sich gezeigt,
daß eine sechsflächige Pyramide eine besonders günstige Stromausbeute bei den unterschiedlichen tageszeit-
und jahreszeitabhängigen Stellungen der Erde gegenüber der Sonne liefert.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur elektrischen Versorgung einer Fernmeldeeinrichtung mittels Solarenergie,
gekennzeichnet durch
eine zwischen die Fernmeldeeinrichtung (9) und Solarmodule (1) geschaltete Batterieanordnung
und eine Steuerschaltung für diese zur gesteuerten Auf- und Entladung einzelner parallelgeschalteter
Batterien (7) der Batterieanordnung
in der Weise, daß im Außerbetriebszustand der Fernmeldeeinrichtung (9) die Verbindung zwischen
dieser und der Batterieanordnung unterbrochen ist, daß vor Erreichen ihres für den Fernmeldebetrieb
erforderlichen Mindestladezustands diejenige der Batterien (7) für die Aufladung ausgewählt
ist, die den höchsten Ladezustand aufweist, und daß nach Erreichen des Mindestladezustands
für einen Teil der Batterien (7) diese
0 insgesamt gleichzeitig aufladbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Aussenden und Empfangen
von Fernmeldenachrichten eine Antenne (10) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verbindung zwischen den einzelnen Solarmodulen (1) und der Batteriean-0
Ordnung ein Überladungsschutz (4) vorgesehen
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verteilerschiene (2) vorgesehen ist, an die sowohl alle Solar-
module (1) als auch alle Batterien (7) parallel zueinander und einzeln auswählbar anschließbar
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien (7) der Batterieanordnung gruppenweise gegliedert
sind und die Aufladung der Batterien (7) jeweils gruppenweise erfolgt.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernmeldeeinrichtung
(9) in einem kabinenförmigen Gehäuse angeordnet ist, dessen Dach von den Solarmodulen
(1) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarmodule (1) ein pyramidenförmiges
Dach mit sechs Seitenflächen (11) bil-
0 den.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fernmeldeeinrichtungen
(9) parallel an eine zwischen diesen und der Batterieanordnung angeordnete Ver
teilerschiene angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29700461U DE29700461U1 (de) | 1997-01-06 | 1997-01-06 | Vorrichtung zur elektrischen Versorgung einer Fernmeldeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29700461U DE29700461U1 (de) | 1997-01-06 | 1997-01-06 | Vorrichtung zur elektrischen Versorgung einer Fernmeldeeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29700461U1 true DE29700461U1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=8034465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29700461U Expired - Lifetime DE29700461U1 (de) | 1997-01-06 | 1997-01-06 | Vorrichtung zur elektrischen Versorgung einer Fernmeldeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29700461U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10103431A1 (de) * | 2001-01-26 | 2002-08-14 | Fraunhofer Ges Forschung | Stromversorgungs-Einrichtung |
WO2008083219A2 (en) * | 2006-12-27 | 2008-07-10 | Dennis Mcguire | Portable, self-sustaining power station |
DE102010036327A1 (de) * | 2010-07-09 | 2012-01-12 | Wekomm Engineering Gmbh | Vorrichtung zur sicheren Abschaltung einer Energiequelle, insbesondere eines Solarmoduls |
US8593102B2 (en) | 2006-12-27 | 2013-11-26 | Ecosphere Technologies, Inc. | Portable, self-sustaining power station |
-
1997
- 1997-01-06 DE DE29700461U patent/DE29700461U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10103431A1 (de) * | 2001-01-26 | 2002-08-14 | Fraunhofer Ges Forschung | Stromversorgungs-Einrichtung |
DE10103431C2 (de) * | 2001-01-26 | 2003-03-06 | Fraunhofer Ges Forschung | Stromversorgungs-Einrichtung |
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US8593102B2 (en) | 2006-12-27 | 2013-11-26 | Ecosphere Technologies, Inc. | Portable, self-sustaining power station |
DE102010036327A1 (de) * | 2010-07-09 | 2012-01-12 | Wekomm Engineering Gmbh | Vorrichtung zur sicheren Abschaltung einer Energiequelle, insbesondere eines Solarmoduls |
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R207 | Utility model specification |
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Effective date: 20010403 |