DE29700296U1 - Netzanschaltgerät - Google Patents
NetzanschaltgerätInfo
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Description
Netzanschaltgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Netzanschaltgerät gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein Netzanschaltgerät dient der Verteilung einer 230 V Netzversorgungsspannung in z.B.
19"-Schaltschränken. Bei bekannten Netzanschaltgeräten sind mehrere Betriebsstromkreise
vorgesehen, die zur Versorgung von mehreren Geräten eingesetzt werden, wie etwa Ton-,
Video- und Computer-Anlagen. Durch die Vielzahl solcher Geräte in einem derartigen
Schaltschrank wird eine große Wärmemenge erzeugt, die u.a. zu einer so hohen Temperatur
im Schaltschrank führen kann, daß einige der o.g. Anlagen nicht mehr ordnungsgemäß
funktionieren oder sogar abschalten.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Netzanschaltgerät zu schaffen,
welches Mittel zur Temperaturüberwachung des Geräteschrankes bzw. Schaltschrankes
umfaßt, um erforderlichenfalls geeignete Maßnahmen zur Reduzierung der Temperatur
einzuleiten.
Diese Aufgabe wird durch ein Netzanschaltgerät gelöst, dessen Merkmale im Anspruch 1
angegeben sind.
Danach ist bei dem erfindungsgemäßen Netzanschaltgerät für einen Schaltschrank ein
Temperatursensor vorgesehen, der die Temperatur innerhalb des Schaltschrankes erfaßt, wobei
ein Relais vorgesehen ist, welches geschaltet ist, falls die erfaßte Temperatur oberhalb eines
vorbestimmten Schwellenwertes liegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Netzanschaltgerätes sind in den Unteransprüchen 2 bis 15
angegeben.
Nach Anspruch 2 ist der Temperatursensor als ein digitales Thermometer ausgebildet, wobei
in Übereinstimmung mit dem Anspruch 3 der Temperatursensor über eine vorzugsweise 1,5 m
lange und steckbare Leitung am Netzanschaltgerät anschließbar ist, so daß sich der
ti
Temperatursensor auch an hinsichtlich der Wärmeentwicklung kritischen Stellen innerhalb des
Schaltschrankes plazieren läßt.
In einer Ausfuhrungsform nach Anspruch 4 sind im Netzanschaltgerät mehrere schaltbare
Betriebsstromkreise vorgesehen, wobei nach Anspruch 5 jeder Betriebsstromkreis bevorzugt
einen Netzfilter umfaßt, um z. B. Spannungsspitzen auszuflltern.
Gemäß Anspruch 6 kann jeder Betriebsstromkreis einen Einschaltstrombegrenzer umfassen,
so daß sich auch große induktive Lasten ohne eine Sicherungsauslösung schalten lassen.
In einer Ausfuhrungsform nach Anspruch 7 sind am Netzanschaltgerät die Netzfilter isoliert
vorgesehen und gemeinsam über eine getrennt angeordnete Erdung geerdet.
Um beispielsweise Meßgeräte am Netzanschaltgerät betreiben zu können, ist nach Anspruch 8
ein schaltbarer Servicestromkreis vorgesehen, der von dem oder den Betriebsstromkreis(en)
getrennt ist.
Nach Anspruch 9 umfaßt das Netzanschaltgerät eine Anzeigeeinrichtung, die die erfaßte
Temperatur vorzugsweise digital anzeigt.
Um eine bessere Belüftung des eingebauten Netzanschaltgeräts und eine einwandfreie
Durchlüftung des Schaltschrankes zu erreichen, ist nach Anspruch 10 das Gehäuse des
Netzanschaltgeräts in eine hintere und in eine vordere Gehäuse-Hälfte aufgeteilt, so daß durch
das rahmenartige Gehäuse des erfmdungsgemäßen Netzanschaltgeräts die Luft zirkulieren
kann.
Gemäß Anspruch 11 ist der Schwellenwert für die Temperatur und die Schaltung des Relais
vorzugsweise zwischen O0C und 100 0C, besonders bevorzugt zwischen 1O0C und 600C,
einstellbar, wobei nach Anspruch 12 die Einrichtungen zur Erfassung und Auswertung der
Temperatur mittels des ersten Betriebsstromkreises mit Energie versorgt werden.
Bei einem Netzanschaltgerät nach Anspruch 13 sind die Anschlüsse der Betriebsstromkreise
an der Rückseite des Gehäuses herausgeführt, während nach Anspruch 14 der Anschluß bzw.
die Anschlüsse des Servicestromkreises an der Front- und/oder Rückseite des Gehäuses
herausgeführt sind.
Schließlich ist nach Anspruch 15 zwischen den beiden Gehäuse-Hälften des Gehäuses des
Netzanschaltgeräts in einer weiter bevorzugten Ausführungsform ein großer Zwischenraum
zur Belüftung vorgesehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Netzanschaltgerät ergeben sich somit folgende Vorteile:
a) durch den elektronischen Temperatursensor wird die Temperatur im Schaltschrank
erfaßt und über eine Anzeigeeinrichtung zur Kontrolle durch Bedienpersonal angezeigt;
b) durch die "getrennte" Bauform des Netzanschaltgeräts, d.h. das Vorsehen einer
hinteren und einer vorderen Gehäuse-Hälfte wird das Netzanschaltgerät und der Schaltschrank
besser durchlüftet sowie der Zugang für Stecker verbessert;
c) da jeder Betriebsstromkreis einen eigenen Netzfilter aufweist und isoliert aufgebaut
ist sowie die Erdung getrennt vorgesehen ist, treten keine parasitären Erdströme auf;
d) durch Vorsehen eines eigenen Servicestromkreises können an den entsprechenden
Schukosteckdosen z.B. Meßgeräte oder andere Servicegeräte angeschlossen werden;
e) im Fehlerfall, d.h., wenn das Netzanschaltgerät ausfallen sollte, ist eine
Überbrückung möglich, da die Zu- und Ableitungen zum Netzanschaltgerät mit ihren
Verbindungssteckern zusammenpassen und einfach zusammensteckbar sind.
Die Erfindung wird anhand von den Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt die:
Fig. 1 drei Ansichten einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Netzanschaltgeräts, wobei jeweils in der Fig. l(a) eine Darstellung der Frontseite, in
der Fig. l(b) eine Darstellung der Rückseite und in der Fig. l(c) eine Draufsicht
gezeigt ist;
Fig. 2(a) und Fig. 2(b) eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Netzanschaltgeräts;
• 9 &Lgr;
··
Fig. 3(a) und Fig. 3(b) eine Ansicht der Rückseite des Netzanschaltgeräts nach der
Figur 2(a) und (b);
Fig. 4 eine Ansicht der Frontseite des Netzanschaltgeräts nach der Figur 2(a) und (b);
Fig. 5 ein Blockschaltbild für das erfindungsgemäße Netzanschaltgerät; und
Fig. 5 ein Blockschaltbild für das erfindungsgemäße Netzanschaltgerät; und
Fig. 6(a) und (b) einen Schaltplan für das erfindungsgemäße Netzanschaltgerät nach
der Figur 2(a) und (b).
Das in der Figur 1 in drei Ansichten dargestellte Netzanschaltgerät 11 nach einer ersten
Ausruhrungsform umfaßt mehrere Gehäuseteile. In der Figur l(c) sind in der Draufsicht links
die vordere Gehäuse-Hälfte 11a, rechts die hintere Gehäuse-Hälfte 1 Ib und dazwischenliegend
die beiden Verbindungsteile lic dargestellt. Zwischen diesen vier Gehäuseteilen befindet sich
ein relativ großer Zwischenraum Hd, der für eine einwandfreie Durchlüftung des
Schaltschrankes sorgt, in den das dargestellte Netzanschaltgerät 11 eingebaut ist.
In der Figur l(a) ist die Vorder- bzw. Frontseite des Netzanschaltgeräts 11 dargestellt. Mit
dem Bezugszeichen 1 ist dabei eine Anzeigeeinrichtung für eine Temperatur bezeichnet; diese
Anzeigeeinrichtung zeigt bei der vorliegenden Ausfuhrungsform digital die Temperatur an, die
im Schaltschrank gemessen wird. Die Messung erfolgt mittels eines Temperatursensors (nicht
dargestellt), der an den Anschluß 8 (siehe Figur l(b)) auf der Rückseite des Netzanschaltgeräts
11 mit einer Leitung angeschlossen wird, die zum Beispiel eine Länge von 1,5 m aufweist, um
diesen Temperatursensor im Schaltschrank an praktisch beliebiger Position plazieren zu
können.
Auf der Frontseite des Netzanschaltgeräts 11 sind weiterhin eine Schukosteckdose 3 für den
Anschluß eines Servicegeräts, zwei Schalter 2, einer für den Betriebsstromkreis und der
andere für den Servicestromkreis, deren Kontroll-Lampen angeschaltet sind, wenn der
zugehörige Stromkreis (Betriebs- oder Service-) eingeschaltet ist.
Auf der Rückseite des Netzanschaltgeräts 11 ist ebenfalls eine Schukosteckdose 4b für den
Servicestromkreis vorhanden, wobei der Netzeingang 4c für den Servicestromkreis und 4d für
den Betriebsstromkreis in Form eines Kaltgeräteeinbausteckers vorgesehen ist, sowie die
Anschlüsse 8 für den Temperatursensor bzw. 7 für einen Relais-Ausgang. Mit dem
Bezugszeichen 5 sind die Ausgänge für den Betriebsstromkreis bezeichnet, während mit 9 ein
Anschluß für die Erdung bezeichnet ist.
Weitere Ausführungformen des erfindungsgemäßen Netzanschaltgeräts 21 und 22 sind in den
Figuren 2 bis 4 dargestellt.
Die Netzanschaltgeräte 21 und 22 sind in 19"-Bauweise (2HE) in einem rahmenähnlichen
Gehäuse untergebracht. Dadurch wird sowohl eine gute Zugänglichkeit der rückseitigen
Anschlüsse als auch eine einwandfreie Durchlüftung des Geräteschrankes sichergestellt. Die
vordere Gehäuse-Hälfte ist mit 21a, die hintere Gehäuse-Hälfte mit 21b und die beiden
Verbindungsteile sind mit 21c bezeichnet. Der Zwischenraum 2 Id dient der oben erwähnten
Zugänglichkeit und der besseren Durchlüftung.
Frontseitig (siehe Figur 4) sind bei dieser Ausführungsform drei Schalter 2 mit Kontrollampen
2a, 2b und 2c für jeweils zwei Betriebs- und einen Servicestromkreis, eine Servicesteckdose
3a und eine Siebensegmentanzeige 1 für die Schrankinnentemperaturüberwachung eingebaut.
Diese Anzeige 1 kann einen Bereich von C^C bis 7O0C darstellen, die Schaltschwelle für die
Schaltung eines Relais (nicht dargestellt) ist von 1O0C bis 6O0C nach Abnahme der
Frontblende im Gerät einstellbar.
Auf der Rückseite (siehe Figur 3(a)) des Netzanschaltgeräts 21 befinden sich je Stromkreis für
den Netzeingang ein 16A-Kaltgeräte-Einbaustecker (Typ IEC 320). Der Ausgang der
Betriebsstromkreise 5a und 6a ist auf je eine 16A-Kaltgeräte-Einbaudose (IEC 320) verteilt.
Eine weitere Schukosteckdose 4a dient zum Anschluß von Servicegeräten. Mit 4 ist der
Netzeingang für den Servicestromkreis bezeichnet. Das Netzanschaltgerät 21 wird im
Schaltschrank verschraubt, wobei die Schrauben an der Frontseite durch Bohrungen 13
eingesetzt sind.
Figur 3(b) zeigt das Netzanschaltgerät 22, bei der die Versorgung der
Temperaturanzeigeelemente getrennt über eine Kaltgeräte-Sicherungskombination erfolgt.
Eine zusätzliche Kontrolleuchte signalisiert einen Stromausfall dieses Kreises auch an der
Schaltschrankrückseite.
Die Montage des Geräts erfolgt beispielsweise mit Schrauben M5xl6 oder größer am
Vertikalprofil des Schaltschranks. Empfehlenswert ist jedoch wegen des Gewichtes des
Netzanschaltgeräts die Verwendung von Einschubschienen.
Ein Schaltkontakt als potentionalfreier Wechsler (250V, 2A) steht an einer in den gezeigten
Ausfuhrungsformen vierpoligen Einbau-Buchse 7 für Temperaturmeldung zur Verfugung.
Der Temperaturfühler ist beispielsweise über eine 1,5 m lange, steckbare Leitung am
Anschluß 8 anzuschließen.
Ein Gewindebolzen 9a (M5) dient zum Anschluß der FPE-Erde. Ein weiterer isoliert
eingebauter Gewindebolzen 9b (M5) ist mit dem Erdanschluß der isoliert eingebauten
Entstörfilter verbunden, um die Ableitströme der Netzfilter über den PE-Leiter abzuführen.
Bei Bedarf können beide Anschlüsse 9a und 9b mit einen Kurzschlußbügel überbrückt
werden.
Die Netzanschaltgeräte 21 und 22 sind somit mit zwei getrennten Erdungsanschlüssen
versehen.
Die Klemme 9a mit dem Erdungssymbol muß mit der Erdklemme des Schaltschrankes
verbunden werden. Die Klemme 9b mit der Bezeichnung "Filter" (Figur 2(a) und (b)) sollte
zur Vermeidung von Schleifenströmen mit dem PE-Leiter der Zuleitung verbunden werden
(alternativ auch mit der zentralen Erde des Schaltschrankes).
Die Netzanschaltgeräte 21 und 22 werden über 3 getrennte Zuleitungen mit
loA-Kaltgerätestecker 4, 5 und 6 (IEC320) versorgt. Die Zuleitungen sind mit je max. 16A
abzusichern. Der Mindestquerschnitt der Leitungen ist gemäß VDEOlOO entsprechend der
Absicherung und Leitungslänge zu wählen. Beim Netzanschaltgerät 22 (Fig. 2(b)) ist eine
zusätzliche Zuleitung mit 10A-Kaltgerätestecker und entsprechender Vorsicherung (>4A
wegen der Selektivität der Sicherungen) vorgesehen.
Es ist je Ausgang 5a und 6a eine Kaltgerätekupplung (IEC320) vorhanden. Diese Kupplungen
werden über den jeweiligen Hauptschalter und Filter/Einschaltstrombegrenzer geführt. Eine
Verteilung auf mehrere Geräte ist gesondert auszuführen.
Die Einrichtung zur Erfassung und Auswertung der Temperatur wird beim Netzanschaltgerät
21 über die Zuleitung "Betrieb 1" mit Energie mitversorgt und über den Schalter 2 "Betrieb 1"
eingeschaltet; beim Netzanschaltgerät 22 wird diese Einrichtung getrennt versorgt und läßt
sich am Gerät nicht abschalten.. Der Temperatursensor ist nach Wunsch im Schaltschrank
anzubringen. Die Sensorleitung sollte dabei nicht parallel zu Netzspannung führenden
Leitungen verlegt werden, um Störungen zu vermeiden.
Die Netzanschaltgeräte 21 und 22 schalten über die drei frontseitig angebrachten Netzschalter
2 (ohne Sicherungen) die jeweiligen Ausgänge 4a, 5a und 6a ein. Die zwei Stromkreise
"Betrieb 1" und "Betrieb 2" sind über je einen Einschaltstrombegrenzer 10 (siehe Figur 5) und
einen Netzfilter geführt. Dadurch lassen sich auch noch große induktive Lasten ohne
Sicherungsauslösung ein- und ausschalten. Der Stromkreis "Service" ist ohne Begrenzung und
Filter auf je eine Schukosteckdose an Front und Rückwand über den Schalter "Service"
geführt. Hier lassen sich z.B. Meß- und Prüfgeräte anschließen.
Mögliche Fehler im Gerät werden durch die drei Kontrollampen 2a, 2b und 2c angezeigt. Die
Temperaturkontrolle funktioniert bei der Ausführungsform 21 nur bei eingeschaltetem
"Betrieb 1".
Sollte die Geräteversorgung im Schaltschrank trotz eines eventuellen Ausfalls der
Netzanschaltgeräte 21 und 22 weiter sichergestellt werden, können Stecker und Kupplung der
jeweiligen Kreise vom Netzanschaltgerät 21 bzw. 22 getrennt und direkt miteinander
verbunden werden.
Mit Bezug zur Figur 6(a) folgt eine Beschreibung des Schaltplans des Netzanschaltgeräts 21
anhand einer Kabelliste:
Kabelliste
Kabei-Nr. | Von | Bez. | Farbe | Quersch. | Bez. | Zu |
1 | Netz Eing.Service | CN1 | SW | 2,5 | S1 | Service |
2 | Service | S1 | SW | 2,5 | CN 11 | Netz Ausg. Service |
3 | Netz Ausg. Service | CN 2 | SW | 2,5 | CN 11 | Netz Ausg. Service |
4 | Service | S1 | SW | 1,5 | La1 | Glimmlampe L1 |
5 | Glimmlampe | La1 | b! | 1,5 | CN 11 | Netz Ausg. Service |
6 | Netz Ausg. Service | CN 2 | bl | 2,5 | CN 11 | Netz Ausg. Service |
7 | Netz Eing.Service | CN1 | bl | 2,5 | CN 2 | Netz Ausg. Service |
8 | Metz Ausg. Service | CN 2 | ge/gn | 2,5 | CN 11 | Metz Ausg. Service |
9 | Metz Eing.Service | CN1 | ge/gn | 2,5 | CN 2 | Netz Ausg. Service |
10 | Netz Eing. Betrieb 1 | CN 3 | SW | 2,5 | S2 | Betrieb 1 |
11 | Betrieb 1 | S2 | SW | 2,5 | EF1 | Entstörfüter 1 |
12 | Entstörfilter 1 | EF1 | SW | 2,5 | ESB1 | Einschaltstrom Begrenzer 1 |
13..- | Einschaltstrom Begrenzer 1 | ESB1 | SW | 2,5 | ESB1 | Einschaltstrom Begrenzer 1 |
14 | Einschaltstrom Begrenzer 1 | ESB1 | SW | 2,5 | CN 4 | Netz Ausg. Betrieb 1 |
15 | Einschaltstrom Begrenzer 1 | ESB1 | SW | 1,5 | La2 | Gimmlampe |
16 | Einschaltstrom Begrenzer 1 | ESB1 | SW | 1,5 | TM | Temperatur Modul |
17 | Netz Eing. Betrieb 1 | CN 3 | bl | 2,5 | EF1 | Entstörfilter 1 |
18 | Entstörfilter 1 | EF1 | bl | 2,5 | CN 4 | Netz Ausg. Betriebi |
19 | Entstörfilter 1 | EF1 | bl | 2,5 | ESB1 | Einschaitstrom Begrenzer 1 |
20 | Einschaltstrom Begrenzer 1 | ESB1 | bl | 1.5 | La2 | Gimmlampe |
21 | Einschaltstrom Begrenzer 1 | ESB1 | bl | 1,5 | TM | Temperatur Modul |
22 | Entstörfilter 1 | EF1 | ge/gn | 2.5 | CN 10 | Erde |
23 | Netz Eing. Betrieb 1 | CN 3 | ge/gn | 2,5 | FPE | EP Gehäuse |
24 | Netz Ausg. Betriebi | CN 4 | ge/gn | 2,5 | FPE | EP Gehäuse |
25 | Netz Eing. Betrieb 2 | CN 5 | SW | 2,5 | S3 | Betrieb 2 |
26 | Betrieb 2 | S3 | SW | 2,5 | EF2 | Entstörfilter 2 |
27 | Entstörfilter 2 | EF2 | SW | 2,5 | ES82 | Einschaltstrom Begrenzer 2 |
28 | Einschaltstrom Begrenzer 2 | ESB2 | SW | 2,5 | ESB2 | Einschaltstrom Begrenzer 2 |
29 | Einschaltstrom Begrenzer 2 | ESB2 | SW | 2,5 | CN 6 | Netz Ausg. Betrieb 2 |
30 | Einschaltstrom Begrenzer 2 | ESB2 | SW | 1,5 | La3 | Glimmlampe |
31 | Netz Eing. Betrieb 2 | CN 5 | bl | 2,5 | EF2 | Entstörfiiter 2 |
32 | Entstörfilter 2 | EF2 | bl | 2,5 | CN 6 | Netz Ausg. Betrieb 2 |
33 | Entstörfilter 2 | EF2 | bl | 2,5 | ES82 | Einschaltstrom Begrenzer 2 |
34 | Einschaitstrom Begrenzer 2 | ESB2 | bl | 1,5 | La3 | Glimmlampe |
35 | Entstörfilter 2 | EF2 | ge/gn | 2,5 | CN 10 | Erde |
36 | Netz Eing. Betrieb 2 | CN 5 | ge/gn | 2,5 | FPE | EP Gehäuse |
37 | Netz Ausg. Betrieb 2 | CN 6 | ge/gn | 2,5 | FPE | EP Gehäuse |
38a | Temperatur Sensor | CN 7 | bn | TM | Temperatur Modul | |
38b | Temperatur Sensor | CN 7 | bl | TM | Temperatur Modul | |
39 | Temperatur Modul | TM | SW | 1,5 | CN 8 | Relais |
40 | Temperatur Modul | TM | SW | 1,5 | CN 8 | Relais |
41 | Temperatur Modul | TM | SW | 1,5 | CN 8 | Relais |
42 | EP Deckel vorne | FPE | ge/gn | 2,5 | FPE | EP Gehäuse |
43 | EP Deckel hinten | FPE | ge/gn | 2,5 | FPE | EP Gehäuse |
44 | EP Gehäuse | FPE | ge/gn | 2,5 | FPE | EP Gehäuse |
45 | EP Gehäuse | FPE | ge/gn | 2,5 | FPE | EP Seitendeckei |
46 | EP Gehäuse | FPE | ge/gn | 2,5 | FPE | EP Seitendeckel |
Figur 6(b) zeigt den Schaltplan des Netzanschaltgeräts 22.
Claims (15)
1. Netzanschaltgerät für einen Schaltschrank, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Temperatursensor vorgesehen ist, der die Temperatur innerhalb des Schaltschrankes erfaßt,
wobei ein Relais vorgesehen ist, welches geschaltet ist, falls die erfaßte Temperatur oberhalb
eines vorbestimmten Schwellenwertes liegt.
2. Netzanschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor
ein digitales Thermometer ist.
3. Netzanschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Temperatursensor über eine vorzugsweise 1,5 tn lange und steckbare Leitung am
Netzanschaltgerät (11; 21) anzuschließen ist.
4. Netzanschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere schaltbare Betriebsstromkreise vorgesehen sind.
5. Netzanschaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Betriebsstromkreis einen Netzfilter umfaßt.
6. Netzanschaltgerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Betriebsstromkreis einen Einschaltstrombegrenzer (10) umfaßt.
7. Netzanschaltgerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Netzfilter isoliert vorgesehen sind und gemeinsam über eine getrennte Erdung (9b) verfugen.
8. Netzanschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
schaltbarer Servicestromkreis vorgesehen ist.
9. Netzanschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Anzeigeeinrichtung (1) vorgesehen ist, die die erfaßte Temperatur vorzugsweise digital
anzeigt.
10. Netzanschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse des Netzanschaltgeräts (11; 21) in eine hintere (11b; 21b) und in eine vordere
Gehäuse-Hälfte (1 la; 21a) aufgeteilt ist.
11. Netzanschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwellenwert des Termperatursensors zwischen O0C und 1000C einstellbar ist.
12. Netzanschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtungen zur Erfassung und Auswertung der Temperatur wahlweise mittels des ersten
Betriebsstromkreises oder über eine eigene Zuleitung mit Energie versorgt werden.
13. Netzanschaltgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlüsse (5, 5a, 6, 6a) der Betriebsstromkreise an der Rückseite des Gehäuses herausgeführt
sind.
14. Netzanschaltgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschluß bzw. die Anschlüsse (3, 4b; 3a, 4a) des Servicestromkreises an der Front- und /oder
Rückseite des Gehäuses herausgeführt sind.
15. Netzanschaltgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Gehäuse-Hälften ein Zwischenraum (lld; 2Id) zur Belüftung
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29700296U DE29700296U1 (de) | 1997-01-09 | 1997-01-09 | Netzanschaltgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29700296U DE29700296U1 (de) | 1997-01-09 | 1997-01-09 | Netzanschaltgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29700296U1 true DE29700296U1 (de) | 1997-02-27 |
Family
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DE29700296U Expired - Lifetime DE29700296U1 (de) | 1997-01-09 | 1997-01-09 | Netzanschaltgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29700296U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103728048A (zh) * | 2013-11-15 | 2014-04-16 | 成都市宏山科技有限公司 | 用于母线接头的光纤传感温度检测装置 |
-
1997
- 1997-01-09 DE DE29700296U patent/DE29700296U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103728048A (zh) * | 2013-11-15 | 2014-04-16 | 成都市宏山科技有限公司 | 用于母线接头的光纤传感温度检测装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970410 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20001101 |