DE29624636U1 - Vorrichtung zur Ausbildung nachleuchtender Signalflächen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Ausbildung nachleuchtender Signalflächen auf einer Bodenfläche, mit einem einseitig offenen Aufnahmeprofil (2), in dessen Ausnehmung ein Streifen (5) aus einem nachleuchtenden Material eingebracht ist, der zur offenen Seite des Aufnahmeprofils (2) mit einer begehbaren Schutzschicht abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (5) aus zwei Schichten (10, 11) nachleuchtenden Materials besteht, die miteinander verbunden sind, und das nachleuchtende Material des Streifens (5) dotiertes kristallines Erdalkalialuminat enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausbildung nachleuchtender Signalflächen.
  • Es ist bekannt, in Gebäuden, Fahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen nachleuchtende Signale vorzusehen, die im Gefahrenfall die Richtung von Fluchtwegen anzeigen. Hierzu werden z.B. in Flugzeugen an dem Rand des Mittelgangs nachleuchtende Streifen vorgesehen, die auf einem Tragprofil gehalten und mittels eines transparenten Abdeckprofils abgedeckt sind. In Gebäuden oder auf Schiffen können die nachleuchtenden Streifen auch ergänzend oder alternativ an Wänden vorgesehen werden. Das Material des Streifens enthält zur Erzielung nachleuchtender Eigenschaften Zinksulfid. Das Abdeckprofil besteht aus transparentem Polyvinylchlorid, während das Tragprofil aus einer Aluminiumlegierung ausgebildet ist. Bei dieser Vorrichtung besteht der Nachteil, daß sie bedingt durch das Tragprofil eine relativ große Bauhöhe aufweist und dadurch gegenüber dem üblicherweise verwendeten Bodenbelag vorsteht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Nachleuchtdauer des nachleuchtenden Streifens beschränkt und das Abdeckprofil aus Polyvinylchlorid relativ schnell durch Begehen zerkratzt wird, wodurch Lichtverluste entstehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bei niedrigem Aufbau unter Anpassung an die Höhe des Bodenbelags eine lange Nachleuchtdauer hat, wobei Beschädigungen durch Begehen weitgehend vermieden werden sollen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Vorrichtungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Queransicht in einer Explosionsdarstellung,
  • 3 eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Queransicht im Schnitt,
  • 4 das Niederhaltungsprofil der Vorrichtung nach 3 in der Queransicht,
  • 5 bis 7 verschiedene Ausführungsformen des Aufnahmeprofils der Vorrichtung nach 3 in jeweils einer Queransicht,
  • 8 und 9 jeweils eine Vorrichtung, die auch für aktive Leuchtwegsysteme eingesetzt werden kann, in perspektivischen Ansichten,
  • 10 eine weitere Ausführung der Vorrichtung nach 8 und 9 in einer Queransicht im Schnitt,
  • 11 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 12 eine zur Wandmontage bestimmte Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht.
  • Die Vorrichtung 1 besteht aus einem im Querschnitt u-förmigen Aufnahmeprofil 2, in dem zwischen den Randstegen 3, 4 ein Streifen 5 aus einem nachleuchtenden Material angeordnet ist. Das nachleuchtende Material enthält z.B. dotiertes kristallines Erdalkalialuminat und ein transparentes Bindemittel. Statt Erdalkalialuminat kann auch dotiertes Zinksulfid verwendet werden. Das Bindemittel kann ein vernetzbares System sein oder aber durch einen Thermoplasten gebildet sein. Das Aufnahmeprofil 2 kann z.B. aus Polycarbonat bestehen. Oberhalb des Streifens 5 ist eine Silikatschicht 8 angeordnet, die über die Stirnflächen 9 der Randstege 3, 4 geführt ist, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Aufnahmeprofil 2 zu verhindern.
  • Der Streifen 5 besteht aus zwei Schichten 10, 11 des nachleuchtenden Materials, die miteinander verbunden sind. An der Unterseite der Schicht 11 ist eine Reflexionsschicht 7 angeordnet, die z.B. durch eine weiße Lackschicht gebildet sein kann. Die Reflexionsschicht 7 und damit der Streifen 5 ist mittels einer Klebschicht 14 mit dem Boden 15 des Aufnahmeprofils 2 verbunden. Die Klebschicht 14 kann aus einem vernetzbaren Harz bestehen.
  • An der Unterseite 13 des Aufnahmeprofils 2 ist ein Klebstreifen 12 angeordnet, der mit einer abziehbaren Schutzfolie bedeckt ist. Zur Montage der Vorrichtung 1 ist es lediglich erforderlich, die Schutzfolie von dem Klebstreifen 12 abzuziehen, der dann die Vorrichtung 1 fest aber lösbar mit dem Boden verbindet.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung 16, bei der das Aufnahmeprofil 2 Ausnehmungen 17 aufweist, in denen die mit dem Streifen 5 aus nachleuchtenden Material verbundene Reflexionsschicht 7 verankert ist. Die Unterseite 13 des Aufnahmeprofils 2 weist wie bei der Vorrichtung 1 eine Klebschicht 14 auf, mittels der die Vorrichtung 16 mit dem Boden verbindbar ist.
  • Zur Abdeckung des Streifens 5 und des Aufnahmeprofils 2 ist ein Niederhaltungsprofil 20 vorgesehen, das zwei seitliche angeordnete Klemmstege 18 aufweist. An jedem Klemmsteg 18 ist ein Vorsprung 19 ausgebildet, der in einer Ausnehmung 21 des Aufnahmeprofils 2 einrastbar ist. An den seitlichen Randabschnitten des Niederhaltungsprofils 20 ist ferner jeweils eine Lippe 22 angeformt, die beim Einbau der Vorrichtung 16 zur Auflage auf dem an die Vorrichtung 16 angrenzenden Bodenbelag wie Teppich o.dgl. dient. Bei entsprechendem Aufbau des Bodenbelags ist es auch möglich, bei der Ausbildung des Niederhaltungsprofils 20 auf die Lippen 22 zu verzichten. Die Niederhaltungsprofil 20 besteht aus einem transparenten gehärteten und vorzugsweise beschichteten Kunststoff, der auch bei ständigen Trittbelastungen das Nachleuchten der Vorrichtung 16 gewährleistet. Als Kunststoff kann z.B. Polycarbonat oder Polyphenylsulfon verwendet werden.
  • 3 zeigt eine weitere Vorrichtung 25, die aus einem Aufnahmeprofil 2 zur Aufnahme eines Streifens 5 und einem Niederhaltungsprofil 20 besteht. An der Unterseite 13 des Aufnahmeprofils 2 sind profilierte Stege 24 ausgebildet, deren bodenseitige Flächen mittels Klebverbindungen auf dem Boden befestigbar sind. Das Niederhaltungsprofil 20 weist Klemmstege 18 auf, die elastisch sind und abgebogene Endabschnitte aufweisen, die jeweils in eine Ausnehmung 23 des Aufnahmeprofils 2 einrastbar sind. Hierdurch wird eine sichere aber lösbare Verbindung des Niederhaltungsprofils 20 mit dem Aufnahmeprofil 2 erzielt.
  • 4 zeigt das Niederhaltungsprofil 20 der Vorrichtung 25 in einer schematischen Queransicht. In den 5 bis 7 sind verschiedene Aufnahmeprofile 2 dargestellt, die aufgrund unterschiedlicher Bauhöhe an die jeweils unterschiedliche Höhe von Bodenbelägen angepaßt sind.
  • 8 zeigt eine Vorrichtung 26, die eine Abwandlung der Vorrichtung 25 darstellt. Das Niederhaltungsprofil 20 ist wie das der Vorrichtung 25 ausgebildet und weist seitliche Lippen 22 auf, die den seitlichen Bodenbelag übergreifen. Das Aufnahmeprofil 2 weist eine ebene Unterseite 13 auf. An der Oberseite 31 ist eine Ausnehmung 32 zur Aufnahme eines Streifens 5 aus einem nachleuchtenden Material ausgebildet. Unter der Ebene der Ausnehmung 32 ist eine weitere kanalartige Ausnehmung 33 ausgebildet. Diese Ausnehmung 33 ermöglicht es, die Vorrichtung 26 in ein aktives Leuchtwegsystem umrüsten zu können. Hierzu werden in der Ausnehmung 33 Leuchtdioden in Reihe angeordnet und im Bedarfsfall mit Strom versorgt. Der Streifen 5 aus nachleuchtendem Material wird in diesem Fall entfernt und durch einen Streifen 5 aus lichtdurchlässigem Material ersetzt. Es ist aber auch möglich, einen Streifen 5 aus einem Material zu verwenden, daß sowohl lichtdurchlässig wie auch nachleuchtend ist. In diesem Fall kann die Vorrichtung 26 entweder als passives nachleuchtendes System oder als aktives leuchtendes Leuchtwegsystem eingesetzt werden. Das Aufnahmeprofil 2 kann aus Kunststoff wie Polycarbonat oder z.B. beim Einsatz in Schiffen aus einer Aluminiumlegierung bestehen.
  • 9 zeigt eine Vorrichtung 27, die eine Abwandlung der Vorrichtung 26 darstellt. Das Aufnahmeprofil 2 entspricht dem der Vorrichtung 26. Das Niederhaltungsprofil 20 weist jedoch keine seitlichen Lippen auf, sondern wird randseitig durch die Klemmstege 18 begrenzt.
  • 10 zeigt eine Vorrichtung 28, die für die Wandmontage bestimmt ist. Aufnahmeprofil 2 und Streifen 5 sind wie bei der Vorrichtung 26 ausgebildet. Ein Niederhaltungsprofil ist jedoch nicht vorhanden. Diese Vorrichtung 28 kann sowohl zur Ausbildung passiv nachleuchtender Signalflächen als auch zur Ausbildung aktiv leuchtender Leuchtwegsysteme eingesetzt werden.
  • 11 zeigt eine Vorrichtung 29 zur Ausbildung nachleuchtender Signalflächen an einer Wand. Das Aufnahmeprofil 2 ist im Querschnitt allgemein u-förmig ausgebildet und weist auf der Bodenfläche 34 der Ausnehmung 32 Materialerhöhungen 35 auf, auf denen der Streifen 5 aus nachleuchtendem Material aufliegt. Der Streifen 5 wird von Vorsprüngen 38, 39 gehalten, die an den oberen Endabschnitten der seitlichen Halteschenkel 36, 37 ausgebildet sind. Der Streifen 5 wird somit durch eine Art Clipverbindung mit dem Aufnahmeprofil 2 verbunden, ohne daß es weiterer Befestigungsmittel bedarf. Im Bedarfsfall ist somit eine leichte Entfernung des Streifens 5 von dem Aufnahmeprofil 2 möglich.
  • Die Vorrichtung 30 der 12 ist sowohl zur Ausbildung nachleuchtender Signalflächen als auch zur Ausbildung eines aktiv leuchtenden Leuchtwegsystems verwendbar und für eine Wandmontage z.B. auf Schiffen bestimmt, bei denen die Ausleuchtung von Gängen und dergleichen durch Oberlicht erfolgt. Zur Erhöhung der Lichtaufnahme des Streifens 5 aus nachleuchtendem Material sind die Streifen 5 schiefwinklig zur Wand ausgerichtet. Am oberen Endabschnitt des Aufnahmeprofils 2 ist ein Halteschenkel 40 mit einer Nut 42 ausgebildet, in die der Streifen 5 eingeschoben wird. Der untere Halteschenkel 41 ist an seinem freien Endabschnitt zum oberen Halteschenkel 40 abgewinkelt und weist einen Steg 43 auf, an dem der Streifen 5 anliegt. Am freien Endabschnitt des Halteschenkels 41 ist ein Vorsprung 44 so ausgebildet, daß der Streifen 5 zwischen dem Vorsprung 44 und dem Steg 43 festgeklemmt ist. Hierdurch kann der Streifen 5 mit dem Aufnahmeprofil 2 ebenfalls durch eine Art Clipverbindung verbunden werden. Hinter dem Streifen 5 ist eine Ausnehmung 33 ausgebildet, in die Kabel und Leuchtdioden zur Ausbildung eines aktiv leuchtenden Leuchtwegsystems angeordnet werden können.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zur Ausbildung nachleuchtender Signalflächen auf einer Bodenfläche, mit einem einseitig offenen Aufnahmeprofil (2), in dessen Ausnehmung ein Streifen (5) aus einem nachleuchtenden Material eingebracht ist, der zur offenen Seite des Aufnahmeprofils (2) mit einer begehbaren Schutzschicht abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (5) aus zwei Schichten (10, 11) nachleuchtenden Materials besteht, die miteinander verbunden sind, und das nachleuchtende Material des Streifens (5) dotiertes kristallines Erdalkalialuminat enthält.
  2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeprofil (2) eine Ausnehmung (33) zur Aufnahme von Kabeln und Leuchtdioden ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht als Silikatschicht (8) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Silikatschicht (8) über die Stirnflächen (9) der Randstege (3, 4) des Aufnahmeprofils (2) geführt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeprofil (2) als Schutzschicht mit einem Niederhaltungsprofil (20) aus einem transparenten gehärteten und vorzugsweise beschichteten Kunststoff abgedeckt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Niederhaltungsprofil (20) aus Polycarbonat oder Polyphenylsulfon besteht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Randabschnitten des Niederhaltungsprofils (20) Lippen (22) angeformt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Niederhaltungsprofil (20) Klemmstege (18) mit Vorsprüngen (19) angeformt sind, die in Ausnehmungen (21) des Aufnahmeprofils (2) einführbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeprofil (2) einen im Querschnitt allgemein u-förmigen Abschnitt zur Aufnahme des Streifens (5) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeprofil eine Ausnehmung (32) aufweist, auf deren Bodenfläche (34) Materialerhöhungen (35) ausgebildet sind, und wobei das Aufnahmeprofil (2) randseitig je einen Halteschenkel (36, 37) mit einander zugewandten Vorsprüngen (38, 39) aufweist, zwischen denen und den Materialerhöhungen (35) der Streifen (5) aus nachleuchtendem Material angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das nachleuchtende Material des Streifens (5) ein transparentes Bindemittel enthält.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als transparentes Bindemittel ein vernetzbares System oder ein Thermoplast verwendet wird.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (6) des Streifens (5) aus nachleuchtendem Material eine Reflexionsschicht (7) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsschicht (7) aus einer hellen vorzugsweise weißen Lackschicht besteht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsschicht (7) ein Fluoreszenz und organische Pigmente enthält.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsschicht (7) mittels einer Klebschicht (14) mit dem Boden (15) des Aufnahmeprofils (2) verbunden ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebschicht (14) aus einem vernetzbaren Harz besteht.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeprofil (2) als extrudiertes Profil aus Polycarbonat o.dgl. oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (13) des Aufnahmeprofils (2) ein Klebstreifen (12) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstreifen (12) mit einer abziehbaren Schutzfolie bedeckt ist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (13) des Aufnahmeprofils (2) profilierte Stege (24) angeformt sind.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmeprofil (2) an der einen Randseite ein Halteschenkel (40) mit einer Nut (42) und an der anderen Randseite ein zum Halteschenkel (40) abgewinkelter weiterer Halteschenkel (41) angeformt ist, daß auf dem Halteschenkel (41) ein Steg (43) und am freien Endabschnitt des Halteschenkels (41) parallel zum Steg (43) ein Vorsprung (44) angeordnet ist und daß zwischen Steg (43) und Vorsprung (44) der Streifen (5) gehalten ist, der in die Nut (42) eingeschoben ist.
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