DE29622981U1 - Hygieneartikel zum einmaligen Gebrauch mit kombiniertem mechanischem und klebendem Verschlußsystem - Google Patents

Hygieneartikel zum einmaligen Gebrauch mit kombiniertem mechanischem und klebendem Verschlußsystem

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/58Adhesive tab fastener elements
    • A61F13/581Tab fastener elements combining adhesive and mechanical fastening

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Description

A 6256 -L-str
Paul Hartmann AG
Paul-Hartmann-Strasse
8 9522 Heidenheim
Hygieneartikel zum einmaligen Gebrauch mit kombiniertem mechanischem und klebendem Verschlußsystem
Die Erfindung betrifft einen Hygieneartikel zum einmaligen Gebrauch gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte absorbierende Wegwerfartikel, wie Windeln, Inkontinenzprodukte oder dergleichen, weisen einen Absorptionskörper und ein Vorder- und Rückteil auf. Beim Anlegen des Artikels an einen Träger werden Vorder- und Rückteil über Verschlussmittel miteinander verbunden. Die Verschlussmittel, die in der Regel aus an Seitenrändern des Rückteils angeordneten Klebestreifen bestehen, sind zum Abnehmen des verschmutzten Artikels vom Vorderteil wieder lösbar. Der gebrauchte Wegwerfartikel kann dann zu dessen Entsorgung zu
einem kleinen Päckchen gefaltet oder zusammengerollt werden. Wenn die Klebebänder von außen auf den zusammengerollten Artikel befestigt werden, besteht nicht die Gefahr, daß beim Wegwerfen des Artikels die vom absorbierenden Artikel aufgenommenen Körperausscheidungen aus dem zusammengerollten Artikel entweichen.
Wenn die Verschlussmittel als Klebebänder ausgebildet sind, sind diese an einem beliebigen Teil der Windel festlegbar, also insbesondere auch auf dem zu einem kleinen Päckchen zusammengerollten Artikel. Klebebänder haben jedoch den großen Nachteil, daß sie durch Öl, Creme, Puder oder dergleichen verschmutzen und damit nicht mehr haften, so dass die Windel nicht mehr geschlossen werden kann. Deshalb geht man dazu über, die Klebebänder durch mechanische Befestigungsmittel, beispielsweise Klettverschlüsse, zu ersetzen. Die Klebebänder werden ersetzt durch Verschlusslaschen, die erste mechanische Verschlusselemente, beispielsweise Häkchen, aufweisen, die zum Schliessen des an einen Träger angelegten Artikels mit zweiten mechanischen Verschlusselementen, beispielsweise am Vorderteil angeordnete Ösen, verbunden werden. Dann besteht jedoch die beschriebene Möglichkeit, den Wegwerfartikel im zusammengerollten Zustand zu halten, nicht mehr, denn die den einen Teil des Klettverschlusses aufweisenden Verschlußlaschen sind nicht mehr an der zusammengerollten Windel festlegbar, da die entsprechenden komplementären Verschlussteile eingerollt sind.
Zur Lösung dieses Problems wird gemäss der EP 0 321 232 ein absorbierender Wegwerfartikel mit Verschlussmitteln vorge-
schlagen, bei dem die Verschlussmittel mechanische Verschlusselemente und daneben mit Klebstoff versehene Bereiche aufweisen, so dass die Verschlußmittel trotz der mechanischen Verschlussmittel auch an dem zusammengerollten Artikel festlegbar sind. Nachteilig an diesen bekannten Verschlußmitteln ist, daß sie entsprechend gross, insbesondere lang, ausgelegt sein müssen, damit sowohl die mechanischen Verschlusselemente und die mit Klebstoff versehenen Bereiche Platz finden. Der entsprechende Wegwerfartikel ist daher kostenungünstig.
Aus der EP 03 93 953 ist ein Klebstoffauftrag bekannt, um beispielsweise eine Monatsbinde an einem Kleidungsstück festzulegen. Damit die Binde an dem textlien Material des Kleidungsstücks besser haftet, sind auf der die Klebstoffschicht aufweisenden Seite der Binde Vorsprünge vorgesehen, die in das textile Material eindrücken und so die Binde rutschsicherer festlegen. Für eine Wegwerfwindel, die in der Regel Kunststofffolien und keine textlien Materialien aufweist, ist eine Klebstoff schicht mit Vorsprüngen nicht geeignet, da die Vorsprünge nicht in die Folien eindringen können, so daß eine derartige Klebstoffschicht nicht an einer Wegwerfwindel festlegbar ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Hygieneartikel zum einmaligen Gebrauch bereitzustellen, der verbesserte, einfach aufgebaute und zuverlässig schliessende Verschlusslaschen mit mechanischen Verschlusselementen und mit, wenigstens einem klebend ausgebildeten Bereich aufweist. Der Artikel soll
sicher entsorgbar und ein ungewolltes Öffnen des zusammengerollten oder -gefalteten Artikels verhinderbar sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen gattungsgemässen Hygieneartikel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Wenn wenigstens ein Teil der mechanischen Verschlusselemente der ersten Art an ihrem von der Verschlusslasche abgewandten Ende jeweils einen Klebstoffauftrag aufweisen und diese Verschlusselemente den klebend ausgebildeten Bereich bilden, haben diese Verschlusselemente sowohl eine mechanische Funktion beim Schliessen des Artikels als auch zugleich eine klebende Funktion beim Festlegen der Verschlusslaschen an der zur Entsorgung zusammengerollten oder -gefalteten Windel. Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, dass die Windel stets sicher beim Anlegen an einen Träger verschliessbar ist, denn wenn beispielsweise eine Verschlusslasche beim Schliessen nicht exakt auf der Windel positioniert wird, so dass nur ein Teil der mechanischen Verschlusselemente der ersten Art mit den Verschlusselementen der zweiten Art in Eingriff gelangen, sind die Verschlusselemente der ersten Art dennoch aufgrund des erfindungsgemässen Klebstoffauftrags an der Windel festgelegt. Dieser Vorteil kann durch die bekannten und separat von den mechanischen Verschlusselementen der ersten Art angeordneten mit Klebstoff versehenen Bereiche nicht erreicht werden.
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Die Verschlusslaschen des erfindungsgemässen Artikels können aufgrund der Doppelfunktion der ersten Verschlusselemente kürzer ausgebildet werden, wodurch sich eine Materialersparnis ergibt. Der klebend ausgebildete Bereich wird weniger schnell verschmutzen als die bekannten und von den mechanischen Verschlusselementen separat angeordneten mit Klebstoff versehenen Bereiche, da die Verschmutzungen, beispielsweise Öl, von dem einzelnen Klebstoffauftrag eines Verschlusselements in die Zwischenräume zwischen den Verschlusselementen „ablaufen" kann. In den Zwischenräume stört die Verschmutzung jedoch nicht, so daß der erfindungsgemässe Artikel unempfindlicher gegenüber Verschmutzungen der Verschlusslaschen ist.
Bevorzugt weisen im wesentlichen alle Verschlusselemente der ersten Art einen Klebstoffauftrag auf, um eine maximale Klebekraft zu erhalten.
In einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung sind die Verschlusselemente der ersten Art wie bei bekannten Klettverschlüssen als Häkchen ausgebildet. Bevorzugt weisen die Verschlusselemente der ersten Art jedoch eine pilzartige Form mit Stil und Kopf auf, denn dann kann eine grössere Menge Klebstoff auf das einzelne Verschlusselement aufgebracht werden.
Um die auf ein Verschlusselement aufgebrachte Klebstoffmenge weiter erhöhen zu können ist der Kopf der Verschlusselemente der ersten Art abgeflacht und das Verschlusselement weist im Querschnitt bevorzugt eine T-Form auf.
In einer Ausgetaltung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist zwischen den Verschlusselementen der ersten Art wenigstens bereichsweise ein weiterer Klebstoffauftrag vorgesehen, wodurch die Klebekraft weiter erhöht wird, wenn die Verschlusslasche stark auf das Material gepresst wird, auf der sie festgelegt werden soll, so daß die Verschlusselemente der ersten Art entweder verbogen werden, oder in das Material eindringen.
Bevorzugt ändert sich die Dicke des weiteren Klebstoffauftrags in Längsrichtung der Verschlusslasche, um Bereiche mit unterschiedlich grosser Klebekraft zu schaffen.
Bevorzugt nimmt die Dicke des weiteren Klebstoffauftrags in Richtung des freien Laschenendes hin ab, so daß beim Öffnen des an einen Träger angelegten Artikels, das weniger grosse Klebekraft aufweisende Verschlusslaschenende leichter zu lösen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen erfindungsgemässen Hygieneartikel
im flachgelegten Zustand;
Fig. 2 und 3: Ausführungsbeispiele von Verschlusslaschen
des Hygieneartikels im Querschnitt
.
Ein in der Zeichnung dargestellter erfindungsgemässer Hygieneartikel 10 zum einmaligen Gebrauch kann eine Wegwerfwindel, Inkontinenzprodukt od.dgl. sein. Im folgenden wird der Hygieneartikel als Windel bezeichnet. In den Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In Fig. 1 ist die Windel 10 im flachgelegten Zustand und von der einem Träger abgewandten Seite, also der Aussenseite, her gesehen dargestellt. Die Windel 10 weist ein Vorderteil 12, ein Rückteil 14 und einen dazwischen angeordneten Schrittbereich 16 auf. In bekannter und nicht näher dargestellter Weise ist die Windel 10 bevorzugt aus einer flüssigkeitsundurchlässigen Rückschicht, einem flüssigkeitsdurchlässigem Abdeckvlies und dazwischen angeordnetem Saugkörper, beispielsweise aus Zelluloseflocken und ggf. superabsorbierenden Stoffen, gebildet. Zur besseren Abdichtung der Windel 10 an den Beinen eines Trägers können im Bereich von Beinausschnitten 18 im Schrittbereich 16 elastische Elemente vorgesehen sein.
Das Vorderteil 12 und das Rückteil 14 weisen jeweils einen Taillenrand und Seitenränder 20 und 22 auf. Am vorderen und/oder hinteren Taillenrand kann ein elastisches Element vorgesehen sein, so dass der vordere und/oder hintere Taillenrandbereich elastisch ausgebildet ist, um die Abdichtung der Windel 10 im Bereich der Taille gegenüber dem Körper eines Trägers zu verbessern.
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Weiter weist die Windel 10 an den Seitenrändern 20 und 22 je eine Verschlusslasche 24 und 26 auf, mittels derer das Rückteil 14 mit dem Vorderteil 12 über die Seitenränder verbindbar ist, um die an den Träger angelegte Windel schliessen zu können. Dazu sind die in Fig. 2 und 3 näher dargestellten Verschlusslaschen 24 und 26 mit wenigstens einem Verschlussteil 30, beispielsweise ein Ösen aufweisender Klettflausch, in Eingriff bringbar.
In den Fig. 2 und 3 ist die Verschlusslasche 24 bzw. 2 6 vergrössert und im Querschnitt dargestellt. Die Verschlusslasche weist wenigstens auf einem Teilbereich 2 8 mechanische Verschlusselemente 32 einer ersten Art auf, die mit nicht näher dargestellten Verschlusselementen einer zweiten Art des Verschlussteils 3 0 mechanisch verbindbar sind. Die Verschlusselemente 3 2 der ersten Art können beispielsweise die Häkchen eines bekannten Klettverschlusses sein, die mit Ösen des Verschlussteils 3 0 zusammenwirken können.
Bevorzugt weisen die Verschlusselemente 32 der ersten Art jedoch eine pilzartige Form mit einem Stil 34 und einem Kopf 3 6 auf, wobei der Kopf 3 6 bevorzugt abgeflacht ist und die Verschlusselemente 32 der ersten Art im in Fig. 2 und 3 dargestellten Querschnitt im wesentlichen eine T-Form aufweisen. Diese T-förmigen Verschlusselemente 32 können wie die genannten Häkchen mit den Ösen des Verschlussteils 3 0 mechanisch zusammenwirken.
Auf ihrem von der Verschlusslasche 24 abgewandten Ende, also in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf ihrem
Kopf 36, weisen wenigstens ein Teil der Verschlusselemente 32 der ersten Art jeweils einen Klebstoffauftrag 38 auf. Bevorzugt weisen jedoch im wesentlichen alle Verschlusselemente 32 den Klebstoffauftrag 38 auf. Dabei kann der Klebstoffauftrag 3 8 den ganzen Kopf 3 6 oder nur einen Teil des Kopfes 3 6 {Fig. 3) bedecken.
In einem weiteren in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in Zwischenräumen 4 0 zwischen den Verschlusselementen 32 der ersten Art wenigstens bereichsweise ein weiterer Klebstoffauftrag 42 vorgesehen. Bevorzugt ändert sich die Dicke D dieses weiteren Klebstoffauftrags 42 in Längsrichtung der Verschlusslasche 24 bzw. 26. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Dicke D in Richtung eines freien Laschenendes 44 hin kontinuierlich, also graduell, abnimmt. Gegebenenfalls weisen die dem freien Laschenende 44 benachbarten Zwischenräume 4 0" keinen Klebstoff auf und die dem an der Windel befestigten Laschenende benachbarten Zwischenräume 40" sind im wesentlichen vollständig mit Klebstoff gefüllt.
Das freie Laschenende 44 weist bevorzugt weder mechanische Verschlusselemente noch einen Klebstoffauftrag auf und kann daher stets zum Lösen der festgelegten Verschlusslasche ergriffen werden.

Claims (9)

  1. Hygieneartikel zum einmaligen Gebrauch, insbesondere Wegwerfwindel oder Inkontinenzprodukt, mit einem Vorderteil (12), einem Rückteil (14) und dazwischen liegendem Schrittbereich (16), mit an Seitenrändern (20 und 22) des Rückteils (14) angeordneten Verschlusslaschen (24 und 26) zum Verbinden des Rückteils (14) mit dem Vorderteil (12) zum Schliessen des an einen Träger angelegten Artikels (10), wobei die Verschlusslaschen (24 und 26) erste mechanische Verschlusselemente (32) aufweisen, die mit zweiten, am Vorderteil (12) angeordneten, mechanischen Verschlusselementen beim Schliessen des Artikels zusammenwirken und wobei die Verschlusslaschen (24 und 26) jeweils wenigstens einen klebend ausgebildeten Bereich aufweisen, um die Verschlusslaschen (24, 26) auch an einem anderen Teil des Artikels (10) festlegen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der mechanischen Verschlusselemente (32) der ersten Art an ihrem von der Verschlusslasche (24, 26) abgewandten Ende jeweils einen Klebstoffauftrag (38) aufweisen und diese Verschlusselemente (32) zugleich den klebend ausgebildeten Bereich bilden und damit sowohl eine mechanische Funktion beim Schliessen des Artikels als auch zugleich eine klebende Funktion beim Festlegen der Verschlusslaschen an einem anderen Teil des gefalteten oder zusammengerollten Artikels zum Entsorgen des Artikels haben.
  2. 2. Hygieneartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen alle Verschlusselemente (32) der ersten Art einen Klebstoffauftrag (38) aufweisen.
  3. 3. Hygieneartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (32) der ersten Art als Häkchen ausgebildet sind.
  4. 4. Hygieneartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (32) der ersten Art eine pilzartige Form mit Stil (34) und Kopf (36) aufweisen.
  5. 5. Hygieneartikel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (36) der Verschlusselemente (32) der ersten Art abgeflacht ist.
  6. 6. Hygieneartikel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (32) der ersten Art im Querschnitt eine T-Form aufweisen.
  7. 7. Hygieneartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Verschlusselementen (32) der ersten Art wenigstens bereichsweise ein weiterer Klebstoffauftrag (42) vorgesehen ist.
  8. 8. Hygieneartikel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (D) des weiteren Klebstoffauftrags (42) in Längsrichtung der Verschlusslasche (24, 26) sich ändert.
  9. 9. Hygieneartikel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (D) des weiteren Klebstoffauftrags (42) in Richtung des freien Laschenendes (44) hin kontinuierlich abnimmt.
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