DE29622181U1 - Gurtaufroller mit mehrstufigem Kraftbegrenzer - Google Patents

Gurtaufroller mit mehrstufigem Kraftbegrenzer

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DE29622181U1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
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Description

20. Dezember 1996
TRW Occupant Restraint Systems GmbH
Industriestraße 20
D-73551 Alfdorf
Unser Zeichen: T 7804 DE Ki/Ki
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Gurtaufroller mit mehrstufigem Kraftbegrenzer
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Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt, mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Gurtspule, wenigstens einer, an einem axialen Ende der Gurtspule angeordneten Sperrscheibe mit einer Sperrverzahnung an ihrem Außenumfang, wenigstens einer lasttragenden Sperrklinke, welche zum Blockieren der Gurtspule in die Sperrverzahnung einsteuerbar ist, und Energieaufnahmemitteln im Kraftflußweg zwischen der Gurtspule und dem Gehäuse, an welchem sich die Sperrklinke im Rückhaltefali abstützt, wobei die Energieaufnahmemittel eine Verdrehung der Gurtspule relativ zu der Sperrverzahnung ermöglichen, wenn bei blockierter Gurtspule (3) die Blockierlast einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Die bei blockierter Gurtspule auf einen angegurteten Fahrzeuginsassen einwirkenden Gurtkräfte können bei einem schweren Fahrzeugunfall so groß werden, daß sie zu einer Verletzung des Fahrzeuginsassen führen. Daher wird angestrebt, die maximal in dem Gurtband wirkenden Kräfte zu begrenzen. Dafür ist es zum Beispiel aus der DE 296 13 044 bekannt, einen Torsionsstab innerhalb der Gurtspule anzuordnen, der einerseits drehfest an der Gurtspule und andererseits drehfest mit der Sperrscheibe verbunden ist. Der Torsionsstab wirkt
hierbei als Energieaufnahmemittel, denn im Rückhaltefall wird er tordiert und läßt noch eine gewisse Drehung der Gurtspule zu. Der Kraftverlauf im Gurtband und damit die maximalen, auf den Fahrzeuginsassen einwirkenden Kräfte hängen von der Dimensionierung des Torsionsstabes ab. Da jedoch die maximale Drehung der Gurtspule vom Gewicht des Fahrzeuginsassen abhängt, muß ausgeschlossen sein, daß ein schwerer Fahrzeuginsasse aufgrund seiner großen trägen Masse den Torsionsstab zu stark verdrillt und er sich im Rückhaltefall zu weit relativ zum Fahrzeug nach vorn verlagern kann. Umgekehrt sollte der Torsionsstab jedoch auch eine gewisse Verdrehung der Gurtspule zulassen, wenn ein extrem leichter Fahrzeuginsasse zurückgehalten werden soll, damit die Verzögerung des Oberkörpers des Fahrzeuginsassen im Rückhaltefall nicht zu abrupt erfolgt.
Die Erfindung schafft einen Gurtaufroller, der die maximale, in dem Gurtband wirkende Kraft auf unterschiedliche Werte, in Abhängigkeit von äußeren Faktoren, begrenzen kann. Dies wird bei einem Gurtaufroller der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß wenigstens eine Stellvorrichtung vorgesehen ist, durch die der im Rückhaltefall durch die Energieaufnahmemittel dem Verdrehen der Gurtspule entgegengesetzte Widerstand verändert werden kann. Damit ist es auch möglich, unterschiedlich starke Verdrehungen der Gurtspule und unterschiedliche Verzögerungen des Fahrzeuginsassen, abhängig beispielsweise von der Aufprallintensität oder dem Gewicht des Fahrzeuginsassen auswählt.
Die Schaltvorrichtung wird vorzugsweise durch eine mit einer Sensorik verbundene Steuereinheit entsprechend aktiviert, wobei die Sensorik beispielsweise ein Crash-Sensor oder ein im Fahrzeugsitz integrierter Gewichtssensor ist.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform werden die unterschiedlichen Widerstände dadurch erreicht, daß mehrere verschiedene, sich durch Energieaufnahmemittel hindurch erstreckende Kraftflußwege vorgesehen sind, wobei in dem jeweiligen Kraftflußweg liegende Energieaufnahmemittel einer Verdrehung der Gurtspule unterschiedliche Widerstände entgegensetzen. Wenigstens eine Stellvorrichtung legt in Abhängigkeit von dem gewünschten Widerstand den zugehörigen Kraftflußweg fest.
Die Energieaufnahmemittel weisen gemäß der bevorzugten Ausführungsform wenigstens einen innerhalb der Gurtspule angeordneten Torsionsstab auf, der einerseits drehfest mit der Sperrscheibe und andererseits drehfest mit der Gurtspule verbunden ist.
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Die bevorzugte Ausführungsform ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Torsionsstäbe vorgesehen sind, die miteinander, bezogen auf den Kraftfluß parallel oder in Reihe geschaltet sind oder geschaltet werden können.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In diesen zeigen:
Figur 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers mit einem Torsionsstab, der Enden mit unterschiedlichen Querschnittsprofilen aufweist, in Längsschnittansicht;
Figur 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers mit einem unrunden Torsionsstab in Längsschnittansicht;
Figur 3 eine verkleinerte Ansicht des beim Gurtaufroller nach Figur 2 vorgesehenen Torsionsstabes;
Figur 4 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers, mit zwei ineinander angeordneten, aneinander befestigten Torsionsstäben, in Längsschnittansicht;
Figur 5 eine Schnittansicht nach der Linie V-V in Figur 4, die die Verbindung des inneren Torsionsstabes mit dem äußeren zeigt;
Figur 6 eine vierte Ausführungsform des erfmdungsgemäßen Gurtaufrollers, mit drei koaxial zueinander angeordneten, miteinander verbundenen Torsionsstäben in Längsschnittansicht;
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Figur 7 eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers, mit drei koaxial zueinander angeordneten Torsionsstäben, wobei die beiden inneren Torsionsstäbe durch axiales Verschieben in den Kraftfluß weg eingekoppelt werden können, in Längsschnittansicht;
5
Figur 8 eine sechste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gurtaufrollers, mit einem inneren Torsionsstab und mehrere um den inneren Torsionsstab herum angeordnete, durch axiales Verschieben in den Kraftflußweg einkoppelbare Torsionsstäbe, in Längsschnittansicht; und
Figur 9 eine Schnittansicht nach der Linie IX-IX in Figur 8.
In Figur 1 ist ein Gurtaufroller gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt. Dieser umfaßt ein Gehäuse 1, in dem eine Gurtspule 3 drehbar gelagert ist, auf der ein schematisch dargestelltes Gurtband 5 aufgewickelt ist. An den axialen Enden der Gurtspule 3 sind zwei Sperrscheiben, nämlich eine erste, linke Sperrscheibe 7 und eine zweite, rechte Sperrscheibe 9 angeordnet, die koaxial zur Gurtspule 3 sind und auf ihrem Außenumfang eine Sperrverzahnung 11 bzw. 12 aufweisen. Die Sperrscheiben 7, 9 sind über Verzahnungen 13 drehfest mit dem linken bzw. rechten axialen Ende eines koaxial innerhalb der Gurtspule 3 angeordneten Torsionsstabes 15 verbunden. In etwa der Mitte des Torsionsstabes 15 ist dieser über eine Drehmomentverbindung 17 in Form einer Verzahnung mit der Gurtspule 3 gekoppelt.
In die Sperrverzahnungen 11, 12 können zwei getrennt voneinander betätigbare Sperrklinken 19 bzw. 21 eingesteuert werden, wobei das Einsteuern entweder fahrzeug- oder gurtbandsensitiv erfolgen kann, um im Bedarfsfall die Gurtspule 3 zu blockieren, so daß im wesentlichen kein weiterer Abzug des auf der Gurtspule 3 angeordneten Gurtbandes 5 mehr möglich ist.
Eine elektrisch, hydraulisch oder pyrotechnisch betätigbare Stellvorrichtung 23 ist mit den Sperrklinken 19, 21 verbunden und steurt diese im Rückhaltefall so, daß entweder die linke oder die rechte Sperrklinke 19, 21 oder beide Sperrklinken zusammen in die zugehörige Sperrverzahnung 11, 12, eingesteuert werden. Die
Einsteuerung selbst kann entweder durch die Drehvorrichtung 23 selbst oder durch bislang übliche fahrzeug- oder gurtbandsensitive Vorrichtungen erfolgen, wobei in diesem Fall die Stellvorrichtung 23 festlegt, ob jede Sperrklinke 19, 21 verschwenkt wird. Die Stellvorrichtung 23 ist mit einer Steuereinheit 25 und diese mit mehreren Sensoren 27, von denen nur einer gezeigt ist, gekoppelt. Die Sensoren 27 sind beispielsweise Crash-Sensoren oder Gewichtssensoren, deren Signale in der Steuereinheit 25 verarbeitet werden und im Rückhaltefall entsprechende Signale an die Stellvorrichtung 23 abgeben.
Im Rückhaltefall, bei einer fahrzeug- oder gurtbandsensitiven Auslösung eines entsprechenden Mechanismus soll die vom Gurtband 5 ausgehende Rückhaltewirkung auf die Unfallintensität und das Gewicht des Fahrzeuginsassen (beides wird durch entsprechende Sensoren erfaßt) angepaßt werden. Der Widerstand, der einer Verdrehung der Gurtspule 3 im Rückhaltefall entgegengesetzt wird, kann bei dem in Figur 1 gezeigten Gurtaufroller drei unterschiedliche Werte aufweisen. Hierzu hat der Torsionsstab 15 in seiner LängserStreckung unterschiedliche Querschnitte. Zwischen der Drehmomentverbindung 17 und der rechten Verzahnung 13 weist der Torsionsstab 15 einen kleineren Durchmesser (Durchmesser A) auf als zwischen der Drehmomentverbindung 17 und der linken Verzahnung 13 (Durchmesser B).
Wenn einer Verdrehung der Gurtspule 3 im Rückhaltefall ein relativ geringer Widerstand entgegengesetzt werden soll, wird nur die Sperrklinke 21 eingeschwenkt, so daß sich ein Kraftfluß weg vom Gehäuse 1 über die Sperrklinke 21, die Sperrverzahnung 12, die Sperrscheibe 9, die rechte Hälfte des Torsionsstabes 15, die Drehmomentverbindung 17 bis in die Gurtspule 3 ergibt. Die Sperrscheibe 9 wird durch die Sperrklinke 21 blockiert, und die Gurtspule 3 kann sich um einen gewissen Winkel verdrehen, so daß die Kraft im Gurtband 5 und die auf den Fahrzeuginsassen ausgeübten Kräfte begrenzt werden. Die rechte Hälfte des Torsionsstabes 15 wirkt dadurch als Energieaufnahmemittel.
Wenn dem Verdrehen der Gurtspule 3 ein höherer Widerstand entgegengesetzt werden soll, wird nur die Sperrklinke 19 verschwenkt, die das linke Sperrad 7 blockiert. Entsprechend ergibt sich ein anderer Kraftfiußweg als zuvor, nämlich vom Gehäuse 1, über die
Sperrklinke 19, die linke Hälfte des Torsionsstabes 15 bis schließlich zur Gurtspule 3. Ein noch höherer Widerstand kann durch gleichzeitiges Einschwenken beider Sperrklinken 19, 21 erreicht werden, so daß die beiden oben beschriebenen Kraftflußwege gleichzeitig auftreten.
Im folgenden werden die drei Stufen, die durch einen geringen, einen mittleren und einen hohen Widerstand gegen Verdrehen der Gurtspule 3 gekennzeichnet sind, mit Stufe I, Stufe II bzw. Stufe III bezeichnet. Einander . entsprechende Teile der verschiedenen Ausführungsformen des Gurtaufrollers tragen im folgenden stets gleiche Bezugszahlen.
Die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der in Figur 1 dargestellten, wobei jedoch der Torsionsstab 15' nicht rund, wie in Figur 1, sondern abgeflacht ausgebildet ist, vergleiche Figur 3. Die Querschnitte des Torsionsstabes 15' links und rechts von der Drehmomentverbindung 17' mit der Gurtspule 3 sind jedoch ebenfalls unterschiedlich. Anstatt den Verzahnungen 13 und 17 sind in den Sperr scheiben 7, 9 und in der Mitte der Gurtspule 3 nur Schlitze vorgesehen, in die der Torsionsstab 15' hineingesteckt werden muß. Da die Funktionsweise der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Ausführungsform des Gurtaufrollers jedoch identisch zu dem in Figur 1 gezeigten ist, muß diese nicht näher erläutert werden.
Bei der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform des Gurtaufrollers sind zwei koaxial zueinander angeordnete Torsionsstäbe vorgesehen. Ein äußerer, hohler Torsionsstab 27 ist von seinen beiden Stirnseiten aus axial bis zu einer Zwischenwand 29 ausgehöhlt. Durch die Zwischenwand 29 erstreckt sich ein innerer Torsionsstab 31, welcher aus einem Bündel von mehreren Torsionsstäben 31' bis 31"" besteht (vgl. Figur 5), die formschlüssig in die Zwischenwand 29 eingebunden sind. Der sich aus dem Bündel von einzelnen Torsionsstäben 3 &Ggr; bis 31"" zusammensetzende Torsionsstab 31 weist an seinen beiden axialen Enden jeweils eine mit ihm verbundene Sperrscheibe 33, 35 auf, in deren Sperrverzahnungen eine zugehörige Sperrklinke 37, 39 eingreifen kann. Der äußere Torsionsstab 27 ist an seinem rechten äußeren Ende über eine Drehmomentverbindung 41 mit der Gurtspule 3 gekoppelt. Sein linkes äußeres Ende geht in eine Sperrscheibe 43 über, in deren
• · • *
Sperrverzahnung eine Sperrklinke 45 eingreifen kann. Die Sperrklinken 37, 39, 45 sind, wie dies bei den Sperrklinken 19, 21 gemäß Figur 1 der Fall ist, mit der Stelleinrichtung 23 verbunden, was zur Vereinfachung jedoch in Figur 4 nicht mehr dargestellt ist. Damit der linke Abschnitt des Torsionsstabes 31 einen unterschiedlichen Widerstand gegen Verdrehen der Gurtspule 3 als die rechte Seite des Torsionsstabes 31 aufweist, sind die Abstände der Zwischenwand 29 zu den Sperrscheiben 33 und 35 unterschiedlich.
Die Sperrklinken 37, 39 und 45 werden im Rückhaltefall folgendermaßen geschaltet:
Stufe I: Betätigung der Sperrklinke 39.
Stufe II: Betätigung der Sperrklinken 37 und 39.
Stufe III: Betätigung der Sperrklinke 45.
Darüber hinaus wären auch noch Zwischenstufen denkbar, nämlich nur die Betätigung der Sperrklinke 37 oder eine Betätigung der Sperrklinke 35 mit einer oder beiden Sperrklinken 37, 39.
Bei der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform sind drei ineinander angeordnete Torsionsstäbe vorgesehen. Ein äußerer, hohler Torsionsstab 51 ist über die Verzahnung 41 drehfest mit der Gurtspule 3 verbunden. An seinem gegenüberliegenden Ende geht er in eine Sperrscheibe 53 über, die durch eine Sperrklinke 55 blockiert werden kann. Ein mittlerer, hohler Torsionsstab 57 ist über eine formschlüssige Verbindung 59 am sperrklinkenseitigen Ende des Torsionsstabes 51 mit diesem drehfest verbunden. An seinem gegenüberliegenden Ende geht der mittlere Torsionsstab 57 in eine Sperrscheibe 61 über, die durch eine Sperrklinke 63 am Drehen gehindert werden kann.
Ein innerer Torsionsstab 65 ist über eine Verzahnung mit dem
sperrscheibenseitigen Ende des äußeren Torsionsstabes 53 drehfest verbunden. An seinem entgegengesetzten Ende ist eine Sperrscheibe 66 drehfest befestigt, die durch eine Sperrklinke 67 am Drehen gehindert werden kann.
Die unterschiedlichen Widerstände gegen Verdrehen der Gurtspule 3 werden folgendermaßen erreicht:
Stufe I: Betätigung der Sperrklinke 67.
Stufe II: Betätigung der Sperrklinke 63.
Stufe III: Betätigung der Sperrklinke 55.
Wenn die Sperrklinke 63 oder 67 betätigt ist, ergibt sich eine Reihenschaltung der Torsionsstäbe 51, 57 bzw. 51, 65. Würden beide Sperrklinken 63, 67 zusammen betätigt werden, ergäbe sich eine Parallelschaltung der Torsionsstäbe 57, 65.
Auch bei der in Figur 7 dargestellten Ausführungsform des Gurtaufrollers sind drei ineinander angeordnete Torsionsstäbe vorgesehen, nämlich ein äußerer, ein mittlerer und ein innerer Torsionsstab 71, 73 bzw. 75. Anstatt mehrerer Sperrscheiben ist jedoch nur eine Sperrscheibe 77 vorgesehen, die ständig kraftschlüssig mit dem inneren Torsionsstab 75 verbunden ist. Entsprechende Verzahnungen an den rechten Enden des äußeren und mittleren Torsionsstabes 71, 73 können in Gegen verzahnungen im Sperrad 77 eingreifen, wenn die Torsionsstäbe 71, 73 aus der in Figur 7 gezeigten Stellung nach links verschoben werden und dadurch in den Kraftflußweg eingekoppelt werden. Die axiale Verschiebung selbst erfolgt über die Stellvorrichtung 79, die nicht mit der mit dem Sperrad 77 in Eingriff bringbaren Sperrklinke 81 in Verbindung steht, sondern über einen Deckel 83 stirnseitig an den Gurtaufroller angekoppelt ist. Abhängig davon, welcher Torsionsstab in den Kraftfluß weg eingekoppelt werden soll, wird von der Stellvorrichtung 79 ein Schieber 85 oder 87 betätigt. Wenn die Torsionsstäbe 71, 73 nach links verschoben werden, greifen sie mit ihren Verzahnungen an ihrem linken Ende in entsprechende Gegenverzahnungen in einem scheibenartigen Ende 89 des Torsionsstabes 75 ein, das drehfest an der Gurtspule 3 befestigt ist.
Die unterschiedlichen Widerstände gegen Verdrehen der Gurtspule 3 werden folgendermaßen erreicht:
Stufe I: Betätigung der Sperrklinke 81, Torsionsstäbe 75 im Kraftflußweg.
Stufe II: Betätigung der Sperrklinke 81, Torsionsstäbe 73, 75 im Kraftflußweg.
Stufe III: Betätigung der Sperrklinke, Torsionsstäbe 71, 73, 75 im Kraftflußweg.
Bei Stufe III liegt eine Parallelschaltung aller drei
Torsionsstäbe vor. Die Schieber 85, 87 können beispielsweise durch im
Rückhaltefall getrennt voneinander zündbare pyrotechnische Ladungen verschoben werden.
Die in den Figuren 8 und 9 gezeigte Ausfühningsform entspncht weitestgehend der in Figur 7 dargestellten, wobei jedoch der äußere und der mittlere Torsionsstab 71, 73 durch mehrere im Querschnitt dünne, auf einem gemeinsamen Teilkreis um die Mittelachse Z der Gurtspule 3 angeordnete Torsionsstäbe 91 bzw. 93 ersetzt werden. Diese erstrecken sich an ihrem linken Ende in entsprechende Bohrungen 94 in der Gurtspule 3 und, in der in Figur 8 gezeigten, im Kraftfluß liegenden Stellung, in entsprechende Bohrungen im Sperrad 95. Die Stellvorrichtung 97 umfaßt Schieber 85, 87, die die Torsionsstäbe 91 bzw. die Torsionsstäbe 93 so weit nach links verschieben können, daß sie außer Eingriff mit der Sperrscheibe 95 gelangen.
Die der Verdrehung der Gurtspule 3 entgegengesetzten unterschiedlichen Widerstände können folgendermaßen erreicht werden:
Stufe I: Betätigung der Sperrklinke 81, Torsionsstäbe 81, 83 außerhalb des Kraftfiußweges.
Stufe II: Betätigung der Sperrklinke 81, Torsionsstäbe 91 im Kraftflußweg.
Stufe III: Betätigung der Sperrklinke 81, Torsionsstäbe 91 und 93 im Kraftflußweg.

Claims (15)

TRW Occupant Restraint Systems GmbH Industriestraße 20 D-73551 Alfdorf Unser Zeichen: T 7804 DE Ki/sc 10 Schutzansprüche
1. Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt, mit
einer in einem Gehäuse (10) drehbar gelagerten Gurtspule (3),
wenigstens einer, an einem axialen Ende der Gurtspule (3) angeordneten Sperrscheibe (7, 9; 33, 35, 43; 53, 61, 66; 77; 95) mit einer Sperrverzahnung (11, 12) an ihrem Außenumfang,
wenigstens einer lasttragenden Sperrklinke (19, 21; 37, 39, 45; 55, 63, 67; 81), welche zum Blockieren der Gurtspule (3) in die Sperrverzahnung (11, 12) einsteuerbar ist, und
Energieaufnahmemitteln im Kraftflußweg zwischen der Gurtspule (3) und dem Gehäuse (10), an welchem sich die Sperrklinke (19, 21; 37, 39, 45; 55, 63, 67; 81) im Rückhaltefall abstützt,
wobei die Energieaufnahmemittel eine Verdrehung der Gurtspule (3) relativ zu der Sperrverzahnung (11, 12) ermöglichen, wenn bei blockierter Gurtspule (3) die Blockierlast einen vorbestimmten Wert überschreitet,
gekennzeichnet durch wenigstens eine Stellvorrichtung (23; 79; 97), durch die der im Rückhaltefall durch die Energieaufnahmemittel dem Verdrehen der Gurtspule (3) entgegengesetzte Widerstand verändert werden kann.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (23; 79; 97) durch eine mit einer Sensorik (27) verbundene Steuereinheit (25) aktiviert werden kann.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere verschiedene, sich durch Energieaufnahmemittel hindurch erstreckende Kraftflußwege, wobei die in den jeweiligen Kraftflußwegen liegende Energieaufnahmemittel einem Verdrehen der Gurtspule (3) unterschiedliche Widerstände entgegensetzen und wobei die Stellvorrichtung (23; 79; 97) in Abhängigkeit von dem gewünschten Widerstand den zugehörigen Kraftflußweg auswählt.
4. Gurtaufroller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieaufnahmemittel wenigstens einen innerhalb der Gurtspule (3) angeordneten Torsionsstab (15; 15'; 27, 31; 51, 57, 65; 71, 73, 75; 91, 93) aufweisen, der an einer ersten Stelle drehfest mit der Sperrscheibe (7, 9; 33, 35, 43; 53, 61, 66; 77; 95) und an einer zweiten Stelle drehfest mit der Gurtspule (3) verbunden ist.
5. Gurtaufroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Torsionsstäbe (15; 15'; 27, 31; 51, 57, 65; 71, 73, 75; 91, 93) vorgesehen sind, die miteinander, bezogen auf den Kraftfluß, parallel oder in Reihe geschaltet oder schaltbar sind.
6. Gurtaufroller nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Torsionsstab (15; 15'; 31) an seinen axialen Enden drehfest mit jeweils einer Sperrscheibe (7, 9; 33, 35) und zwischen seinen axialen Enden drehfest mit der Gurtspule (3) verbunden ist, daß er dem Verdrehen der Gurtspule (3) beidseits seiner Verbindung (17; 17'; 29) mit der Gurtspule (3) unterschiedliche Widerstände entgegensetzt und daß zu den Sperrscheiben (7, 9; 33, 35) gehörende Sperrklinken (19, 21; 37, 39) durch die Stellvorrichtung (23) getrennt voneinander in die zugehörigen Sperrverzahnungen (11, 12) einsteuerbar sind.
7. Gurtaufroller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Widerstände durch unterschiedliche Querschnittsprofile des Torsionsstabes (15; 15'; 31) auf beiden Seiten seiner Verbindung (17; 17'; 29) mit der Gurtspule (3) bestimmt sind.
8. Gurtaufroller nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände von der Verbindung (17; 17'; 29) des Torsionsstabes (15; 15'; 31) mit der Gurtspule (3) zu den beiden, an den axialen Enden des Torsionsstabes (15; 15'; 31) vorgesehenen Sperrscheiben (7, 9; 33, 35) unterschiedlich sind.
9. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieaufnahmemittel mehrere Torsionsstäbe (15; 15'; 27, 31; 51, 57, 65; 71, 73, 75; 91, 93) umfassen, die durch die Stellvorrichtung (23; 79; 97) in den Kraftflußweg eingekoppelt werden können, um den Widerstand gegen Verdrehen der Gurtspule (3) insgesamt zu verändern.
10. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel zueinander angeordnete Torsionsstäbe (71, 73, 75; 91, 93) vorgesehen sind, die axial durch die Stellvorrichtung (79; 97) aus einer nichtkraftübertragenden in eine kraftübertragende Stellung verschoben werden können, in der sie einerseits mit der Gurtspule (3) und andererseits mit einer Sperrscheibe (77; 95) gekoppelt sind.
11. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsstäbe (27, 31; 51, 57, 65; 71, 73, 75) koaxial zueinander und ineinander angeordnet sind, indem wenigstens ein Torsionsstab (27; 51, 57; 71, 73) hohl ausgebildet ist.
12. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, um einen zur Gurtspule koaxialen Torsionsstab (75) herum axial verschiebbare, und dadurch in den Kraftflußweg einkoppelbare Torsionsstäbe (91, 93) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
13. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ineinander angeordnete Torsionsstäbe (27, 31; 51, 57, 65) vorgesehen sind, die an wenigstens einem axialen Ende drehfest mit einer zugeordneten Sperrscheibe (33, 35, 43; 53, 61, 66) verbunden sind, und daß die Stellvorrichtung (23) die zugeordneten
Sperrklinken (37, 39, 45; 55, 63, 67) getrennt voneinander betätigen kann oder ihre Betätigung zuläßt.
14. Gurtaufroller nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Torsionsstab (27) von beiden Stirnseiten aus axiale, bis zu einer Zwischenwand (29) reichende Ausnehmungen aufweist, und daß in der Zwischenwand (29) ein Bündel von Torsionsstäben (3&Ggr; bis 31"") formschlüssig eingebunden ist, wobei das Bündel von Torsionsstäben (3 &Ggr; bis 31"") an wenigstens einem seiner axialen Enden formschlüssig mit einer zugehörigen Sperrscheibe (33, 35) verbunden ist.
15. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere koaxial zueinander angeordnete Torsionsstäbe (51, 57, 65) vorgesehen sind, die an einem Ende mit jeweils einer Sperrscheibe (53, 61, 66) verbunden sind, wobei wenigstens ein Torsionsstab (57, 65) mit seinem, dem sperrseitigen Ende entgegengesetzten Ende kraftübertragend an einen anderen Torsionsstab (51) gekoppelt ist, und daß durch Einkoppeln von zugehörigen Sperrklinken (55, 63, 67) in wenigstens einer Verzahnung einer Sperrscheibe (53, 61, 66) unterschiedliche Widerstände erzielbar sind.
DE29622181U 1996-12-20 1996-12-20 Gurtaufroller mit mehrstufigem Kraftbegrenzer Expired - Lifetime DE29622181U1 (de)

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Cited By (16)

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