DE29621097U1 - Fernbedienung für eine Massage- und/oder Sprudelvorrichtung - Google Patents

Fernbedienung für eine Massage- und/oder Sprudelvorrichtung

Info

Publication number
DE29621097U1
DE29621097U1 DE29621097U DE29621097U DE29621097U1 DE 29621097 U1 DE29621097 U1 DE 29621097U1 DE 29621097 U DE29621097 U DE 29621097U DE 29621097 U DE29621097 U DE 29621097U DE 29621097 U1 DE29621097 U1 DE 29621097U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
remote control
control according
plastic film
massage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE29621097U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEDDERNHEIMER METALLWARENFAB
Original Assignee
HEDDERNHEIMER METALLWARENFAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEDDERNHEIMER METALLWARENFAB filed Critical HEDDERNHEIMER METALLWARENFAB
Priority to DE29621097U priority Critical patent/DE29621097U1/de
Priority to EP97121408A priority patent/EP0846458A3/de
Publication of DE29621097U1 publication Critical patent/DE29621097U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0214Hand-held casings
    • H01H9/0235Hand-held casings specially adapted for remote control, e.g. of audio or video apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/005Electrical circuits therefor
    • A61H2033/0058Electrical circuits therefor controlled by the user
    • A61H2033/0079Electrical circuits therefor controlled by the user using remote control signal transmission devices, e.g. ultrasonic, infrared
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/01Constructive details
    • A61H2201/0111Constructive details watertight
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Beschreibung: Fernbedienung für eine Massage- und/oder Sprudelvorrichtunq
Die Erfindung betrifft eine Fernbedienung für eine Massage- und/oder Sprudelvorrichtung, insbesondere für ein sog. Luftsprudelmassagegerät.
Ein übliches Luftsprudelgerät zur Massage des menschlichen Körpers weist beispielsweise eine in eine Badewanne einlegbare Sprudelmatte auf, die über einen Versorgungsschlauch mit einem außerhalb der Badewanne angeordneten Gebläse verbindbar ist. Die Bedienung des Gerätes erfolgt dabei üblicherweise nicht nur direkt am Gebläseteil des Gerätes, sondern zusätzlich oder ausschließlich mit Hilfe einer Fernbedienung, durch die über einen an der Fernbedienung angeordneten Sender und einen Empfänger am Gebläseteil die einzelnen Funktionen des Gerätes abgerufen werden können. Normalerweise werden sog. Infrarot-Fernbedienungen eingesetzt.
Derartige bekannte Fernbedienungen besitzen ein Bedienfeld, auf dem Tasten zum Abruf und zur Steuerung der einzelnen Gerätefunktionen angeordnet sind. Am Gebläseteil des Gerätes, der sich wie ausgeführt außerhalb der Badewanne befindet, sind bei den bisher bekannten Ausführungen Anzeigeeinrichtun-
• · · I
• *
A 30 609
gen in Form von LEDs oder LCDs angeordnet, die dem Benutzer den jeweiligen Betriebszustand des Gerätes anzeigen.
Die Verwendung von LCDs am Gebläseteil hat dabei den Nachteil, daß derartige Anzeigen schon aus vergleichsweise geringer Entfernung schlecht ablesbar sind. Dies gilt um so mehr, da der Gebläseteil aus Sicherheitsgründen immer in sicherer Entfernung von der Badewanne angeordnet werden muß.
Die Verwendung von LEDs hat unter anderem die Nachteile, daß derartige Anzeigen einen vergleichsweise hohen Energiebedarf besitzen und auch bei Einsatz vieler LEDs nur eine geringe Variationsmöglichkeit bei der Anzeige bieten, die vom Benutzer darüber hinaus entsprechend interpretiert werden muß.
Die Erfindung stellt sich dementsprechend die Aufgabe, bei Massage- und/oder Sprudelvorrichtungen, insbesondere bei den genannten Luftsprudelmassagegeräten, eine Bedienung zu ermöglichen, die die obengenannten Nachteile weitgehend vermeidet. Dabei soll für den Benutzer ein hoher Bedienungskomfort erreicht werden, bei dem der jeweilige Betriebszustand des Gerätes in leicht erfaßbarer Weise erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fernbedienung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen 2 bis 19 genannt. Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche wird hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht.
Die erfindungsgemäße Fernbedienung weist mindestens eine Flüssigkristallanzeige (LCD) auf. Dadurch können andere, schwer interpretierbare Anzeigeeinrichtungen wie beispielsweise LEDs entfallen und die Anzeigevielfalt von LCDs genutzt werden. Dies erhöht den Bedienungskomfort der Fernbedienung erheblich, wie im folgenden noch näher erläutert wird.
• * a
A 30 609 - 3 -
Bei der Fernbedienung handelt es sich vorzugsweise um ein sog. Handgerät oder einen sog. Handsender, das der Benutzer mit der Hand halten und vorzugsweise mit der gleichen Hand bedienen kann. Wie bereits erwähnt, kann es sich bei der Fernbedienung vorzugsweise um eine sog. Infrarot-Fernbedienung handeln, bei der ein in die Fernbedienung integrierter Infrarotsender mit einem beispielsweise am Gebläseteil des Gerätes vorgesehenen Empfänger zusammenwirkt und auf diese Weise die entsprechenden Gerätefunktionen abruft.
Die erfindungsgemäße Fernbedienung ist vorzugsweise wasserdicht ausgebildet. Dies hat zum einen den Vorteil, daß die Flüssigkeitkristallanzeige(n) und ggf. weitere wasserempfindliche Teile der Fernbedienung gegen das Eindringen von Wasser geschützt sind. Zum anderen muß der Benutzer nicht, wie bei den bisher bekannten Fernbedienungen für derartige Geräte darauf achten, daß die Fernbedienung nur wenig mit Wasser in Berührung kommt oder gar in die Badewanne hineinfällt.
In Weiterbildung weist die Fernbedienung vorzugsweise ein Gehäuse und einen am Gehäuse vorgesehenen Bedien- und/oder Anzeigebereich (im folgenden auch kurz als Bedienfeld bezeichnet) auf. Die Flüssigkristallanzeige(n) ist dabei insbesondere am Gehäuse oder im Gehäuse angeordnet und dabei vorzugsweise dem Bedienfeld zugeordnet bzw. in dieses integriert. Durch diese Maßnahmen ist insgesamt eine kompakte Bauweise gewährleistet.
Bei der Erfindung besteht das Gehäuse der Fernbedienung vorzugsweise aus mindestens zwei Teilen, wobei insbesondere ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil vorhanden ist. Der Bedien- und/oder Anzeigebereich ist dabei vorzugsweise dem Gehäuseoberteil zugeordnet oder in dem Gehäuseoberteil angeordnet.
• ·
A 30 609
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist mindestens ^ eine Kunststoffolie oder mindestens eine Kunststoffschicht vorgesehen. Diese können als Beschichtung oder vorzugsweise in Form bereits fertiger Folien verarbeitet sein und werden im folgenden durchweg als Folien bezeichnet. Aus Gründen der optischen Gestaltung und ggf. der besseren Ablesbarkeit von Anzeigen ist die Kunststoffolie insbesondere mindestens teilweise transparent ausgestaltet.
Als Material für die Kunststoffolie kommen grundsätzlich alle entsprechenden Kunststoffe in Frage, die sich als Folie herstellen und vorzugsweise in einfacher Weise bedrucken und/oder einfärben lassen. Eine Beständigkeit gegen Wasser ist ebenfalls von Vorteil. Diese Anforderungen werden insbesondere durch die sogenannten Polycarbonate erfüllt, die als thermoplastische Polymere aus dem Stand der Technik bekannt sind. Hervorzuheben sind auch Folien aus PC/PBT-Copolymeren.
Wie bereits angesprochen kann die Kunststoffolie beispielsweise aus gestalterischen Gründen oder aus Gründen der Ablesbarkeit von Anzeigen eingefärbt und/oder bedruckt (z.B. im Siebdruckverfahren), ggf. auch metallisiert, sein. Weiterhin kann die Kunststoffolie aus mindestens zwei Schichten oder mindestens zwei Folien aufgebaut sein. In diesen Fällen kann beispielsweise ein Aufdruck zwischen zwei Schichten eingebracht werden, wobei die eine Schicht als Trägerschicht dient und die andere Schicht die Funktion einer Deck- oder Schutzschicht übernimmt.
Bei der Verwirklichung der Erfindung kann die beschriebene Kunststoffolie eine dekorative Funktion und/oder eine Dichtfunktion gegenüber Wasser übernehmen. Welche Funktion erfüllt ist, steht dabei im Zusammenhang mit der übrigen Konstruktion der Fernbedienung, insbesondere der Konstruktion und Gestaltung des Gehäuses.
A 30 609
So besteht bei einer ersten Gruppe von bevorzugten Ausführungsformen das Gehäuse, vorzugsweise das Gehäuseoberteil mindestens teilweise aus einem transparenten Kunststoff. Insbesondere kann es sich bei diesem Kunststoff um einen Polycarbonat-Kunststoff (z.B. Makroion (S)) handeln. In diesen Fällen kann ein transparenter Teil des Gehäuses das Sichtfenster (Displayfenster) der Flüssigkristallanzeige und ggf. auch die Blende eines vorhandenen Infrarotsenders bilden. Durch die damit mögliche Gestaltung des Gehäuses, beispielsweise aus einem einstückigen Gehäuseoberteil und einem einstückigen Gehäuseunterteil, kann das Gehäuse selbst eine notwendige Dichtfunktion gegenüber Wasser erfüllen. Dementsprechend kann die genannte Kunststoffolie zu rein dekorativen Zwecken eingesetzt werden.
In Weiterbildung dieser Ausführungsformen ist die Innenseite des Gehäuses, insbesondere des Gehäuseoberteils, mindestens teilweise mit der oben beschriebenen Kunststoffolie verbunden. Diese Verbindung ist insbesondere vollflächig ausgestaltet, d. h. die ganze entsprechende Oberfläche der Kunststoffolie ist mit der Innenfläche des Gehäuses verbunden.
Zur dekorativen Ausgestaltung der Kunststoffolie, d. h. zum Anbringen von Kennzeichnungen, Funktionsangaben oder reinen Verzierungen, kann die Folie eingefärbt, metallisiert oder auf einer ihrer beiden Oberflächen oder auf beiden Oberflächen bedruckt sein. Bei dem Druck handelt es sich vorzugsweise um einen Ein- oder Mehrfarbendruck, der z.B. im Siebdruckverfahren aufgebracht ist. Insbesondere ist der Druck auf derjenigen Seite der Kunststoffolie angebracht, die später der Innenseite des Gehäuses bzw. Gehäuseoberteils zugewandt ist. Ggf. befindet sich über dem Aufdruck eine weitere Kunststoffschicht, die insbesondere für das Herstellungsverfahren eine Schutzfunktion für den Aufdruck übernimmt.
• · I
A 30 609
Schließlich kann bei den beschriebenen Ausführungsformen auch die Außenfläche des Gehäuses, vorzugsweise des Gehäuseoberteils, mit einem (zusätzlichen) Aufdruck versehen sein, der z.B. ebenfalls im Siebdruckverfahren ein- oder mehrfarbig aufgebracht ist. Auf diese Weise eröffnen sich weitere gestalterische Möglichkeiten für die Fernbedienung, bei denen beispielsweise eine Standardausführung über den Aufdruck der Kunststoffolie erstellt und anschließend über einen nachträglich aufgebrachten Aufdruck auf das Gehäuse variiert werden kann.
Bei einer zweiten Gruppe von bevorzugten Ausführungsformen ist zumindest die Flüssigkristallanzeige mit der oben beschriebenen Kunststoffolie überdeckt, die zum Erkennen von Anzeigebereichen mindestens teilweise transparent ist. Vorzugsweise erstreckt sich die Überdeckung mit der Kunststoffolie nicht nur über den Bereich eines oder mehrerer LCDs, sondern über das ganze Bedienfeld. Auf diese Weise ist es möglich, Aussparungen und Ausschnitte in einem Gehäuse oder dgl. und beispielsweise auch die vorhandenen Bedientasten abzudecken. In einem weiteren Schritt kann vorzugsweise auch eine gesamte, das Bedienfeld aufweisende Gehäusefläche von der Kunststoffolie überdeckt sein, was unter Umständen die Herstellbarkeit der Fernbedienung insgesamt erleichtert .
Die Überdeckung mit der Kunststoffolie sorgt nicht nur dafür, daß die Flüssigkristallanzeige und die vorhandenen Bedientasten vor Beschädigung beispielsweise durch Zerkratzen geschützt sind, sondern trägt dazu bei, daß die Fernbedienung die erwähnte Wasserdichtigkeit erreicht. Die Folie hat hier also (auch) eine Dichtfunktion.
Im Sinne dieser Ausführungen kann die Kunststoffolie in Weiterbildung an ihren Rändern mit dem Gehäuse, insbesondere dem Gehäuseoberteil, verbunden sein. Diese Verbindung kann
A 30 609 - 7 -
beispielsweise durch Verkleben oder "Verschweißen" bewerkstelligt werden. Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen wird die Kunststoffolie direkt bei der Herstellung des Gehäuses eingespritzt, was noch erläutert wird.
Bei der beschriebenen zweiten Gruppe von Ausführungsformen können als Material für das Gehäuse in erster Linie ebenfalls Kunststoffe eingesetzt werden, die vorzugsweise für die Verarbeitung durch Spritzguß oder Extrudieren geeignet sein sollten. Derartige Kunststoffe für das Gehäuse der Fernbedienung sind dann beispielsweise Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (Kurzbezeichnung: ABS), wie sie aus dem Stand der Technik ebenfalls bekannt sind.
Die Kunststoffolie kann auch bei den zuletzt beschriebenen Ausführungen vorzugsweise eingefärbt, metallisiert und/oder bedruckt sein. Auch in diesem Zusammenhang ist Polycarbonat als bevorzugtes Material für die Kunststoffolie zu nennen, da bei diesem Material ein Einfärben, Bedrucken oder Metallisieren möglich ist. Diese zusätzliche dekorative Funktion wird vorzugsweise durch einen Aufdruck auf der später die Innenseite der Folie bildenden Seite, d. h. der der Oberseite des Gehäuse zugewandten Seite verwirklicht. Dadurch ist der Aufdruck vor einer Beschädigung von außen geschützt. Als besonderer Vorteil ist aber auch zu nennen, daß das Bedrucken nachträglich auch von außen (ggf. zusätzlich zu einem Aufdruck innen), d.h. sogar in fertig montiertem Zustand des Gehäuses, erfolgen kann. Dadurch müssen bei unterschiedlichen Ausführungen der Fernbedienung keine unterschiedlich bedruckten Folientypen vorgehalten werden, sondern es kann je nach Bedarf der gewünschte Foliendruck auf die fertigen Fernbedienungen aufgebracht werden.
Bei weiteren Ausführungen, bei denen eine Kunststoffolie zur Überdeckung vorhanden ist, kann in Weiterbildung das üblicherweise vorhandene Displayfenster der Flüssigkristallan-
A 30 609 - 8 -
zeige weggelassen sein, wodurch dieses dann durch die Kunststoffolie selbst gebildet ist. Auch hier zeigen sich die mit dieser Einsparung verbundenen Vorteile insbesondere bei der Verwendung von Polycarbonat als Kunststoffmaterial. Gegebenenfalls muß gewährleistet sein, daß zur ungestörten Ablesbarkeit ein ausreichender Abstand der Kunststoffolie zur Flüssigkristallanzeige eingehalten ist. Bei weiteren bevorzugten Ausführungsformen kann die vorzugsweise aus einem Polycarbonat bestehende Kunststoffolie auch zur Überdeckung des Infrarotsenders bzw. dessen Blende vorgesehen sein. Gegebenenfalls kann wie beim Display der Flüssigkristallanzeige auch diese Blende direkt von der Kunststoffolie selbst gebildet sein.
Wie bereits angesprochen wird die Kunststoffolie bei allen genannten Ausführungsformen vorzugsweise direkt bei der Herstellung des Gehäuses bzw. der Gehäuseteile mit diesem verbunden. Dies kann grundsätzlich durch ein Verkleben, Verschweißen, Beschichten oder dgl. erfolgen. Insbesondere wird jedoch die Kunststoffolie direkt beim Fertigen des Gehäuses bzw. Gehäuseteils durch ein sogenanntes Einspritzen mit den entsprechenden Teilen verbunden. Dazu wird üblicherweise die Kunststoffolie in die Spritzguß- oder Extrudierform eingelegt, so daß direkt ein mit der Folie versehenen Gehäuseteil entsteht. Ggf. ist die Kunststoffolie vorher eingefärbt, bedruckt, metallisiert oder dgl.
Besteht die Fernbedienung aus mehreren Teilen, insbesondere Gehäuseteilen wie Gehäuseoberteilen und Gehäuseunterteilen, so werden diese nach Einbringen von Funktionsteilen in das Gehäuseinnere miteinander verbunden, beispielsweise miteinander verschraubt. Dabei können zum Erreichen der notwendigen Dichtigkeit, insbesondere gegenüber Wasser, zwischen die Gehäuseteile Dichtungen eingebracht sein. Auch unter die zum Verbinden vorgesehenen Schrauben können ggf. Dichtungen eingelegt sein.
A 30 609
Bei bevorzugten Ausführungsformen sind Gehäuseteile, vorzugsweise das Gehäuseunterteil, mindestens teilweise aus einem elastomeren Material gefertigt. In diesem Fall werden die zur Abdichtung notwendigen Dichtelemente durch entsprechende Bereiche wie Ränder des Gehäuseunterteils selbst gebildet. So können an den Kantenflächen des Gehäuseunterteils, vorzugsweise umlaufend, Dichtlippen ausgebildet sein, die dann beim Auflegen der entsprechenden .Kantenbereiche des Gehäuseoberteils die notwendige Dichtung bewirken.
Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann insbesondere im Gehäuse der Fernbedienung eine separate Kammer gebildet sein, die zur Aufnahme energieversorgender Elemente, wie beispielsweise Batterien, Akkus oder dergleichen vorgesehen ist. Um den nachträglichen Austausch zu erleichtern, ist zum Verschließen dieser Kammer vorzugsweise ein separates Gehäuseteil (z.B. Deckel) vorgesehen, das vorzugsweise mit dem oder den restlichen Gehäuseteil(en) verschraubbar ist. Gegebenenfalls kann die beschriebene Kammer gegenüber dem restlichen Teil des Gehäuseinneren durch geeignete Dichtungen abgedichtet sein. Sofern Kabeldurchführungen vorgesehen sind, sind diese in entsprechender Weise ausgestaltet.
Die erfindungsgemäße Fernbedienung, wie sie anhand der beschriebenen bevorzugten Ausführungen erkennbar ist, hat für den Benutzer einen hohen Bedienungskomfort, da er den jeweiligen Betriebszustand des Gerätes, d.h. die grundsätzlich möglichen oder gerade ablaufenden Funktionen bzw. Funktionsprogramme jederzeit erkennen kann. Die Ablesbarkeit ist durch die Verwendung der Flüssigkristallanzeige jederzeit gewährleistet. Die Anordnung von Gerätefunktionsteilen in einiger Entfernung, wie sie beispielsweise bei Luftsprudelmassagegeräten für das Gebläseteil erforderlich ist, hat hier keinen Einfluß. Hinzu, kommt, daß die Fernbedienung nach der Erfindung wasserdicht ausgebildet sein kann, so daß der Benutzer
A 30 609
bzgl. der Fernbedienung keine Sicherheitsvorschriften beachten muß. Dies führt sogar dazu, daß die Fernbedienung insgesamt schwimmfähig ausgebildet werden kann und damit für den Benutzer jederzeit "griffbereit" ist.
Wie im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren noch beschrieben wird, hat die Flüssigkristallanzeige (oder die Flüssigkristallanzeigen) Anzeigefelder für die verschiedenen Gerätefunktionen, beispielsweise bei einem Luftsprudelmassagegerät für die Funktion EIN/AUS, Leistung des Gebläsemotors +■/-, Dauer der Behandlung +/-, Intervallbehandlung (verschiedene Stufen), Anzeige des gerade ablaufenden (ausgewählten) Progamms, Ozonbehandlung (verschiedene Stufen) und so weiter. Das Bedienfeld trägt neben der Flüssigkristallanzeige verschiedene Tasten, beispielsweise EIN/AUS, Programm, Select, + (Verstärkung), - (Verringerung) und so weiter. Die Tasten sind beispielsweise aus Silikongummi (Membran) mit darunterliegenden Carbonkorijtakten (Mikrotaste) ausgebildet und können ggf. farblich hinterlegt sein.
Weiter betrifft die Erfindung eine Massage- und/oder Sprudelvorrichtung, insbesondere ein Luftsprudelmassagegerät, das die beschriebene erfindungsgemäße Fernbedienung aufweist. Diese Vorrichtung kann insbesondere durch eine zusätzliche Wandhalterung gekennzeichnet sein, die zur Aufnahme dieser Fernbedienung vorgesehen ist.
Die beschriebenen Merkmale und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den Unteransprüchen und den Zeichnungen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich oder zu mehreren in Kombination miteinander verwirklicht sein. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fernbedienung in Draufsicht,
A 30 609 - If*
Fig. 2 die Fernbedienung gemäß Fig. 1 in einer
Schnittansicht,
Fig. 3 die Fernbedienung gemäß Fig. 1 in einer
weiteren Schnittansicht, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gehäuseunterteil der
Fernbedienung gemäß Fig. 1.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Fernbedienung 1 ist in Draufsicht im wesentlichen ein Gehäuseoberteil 2 zu sehen, während das zugehörige Gehäuseunterteil 3 in Fig. 4 näher dargestellt ist.
Das Gehäuseoberteil 2 besitzt ein Bedienfeld (Bedien-/Anzeigefeld) 4, dem eine LCD-Anzeige 5 zugeordnet ist. Anhand der mit Strichpunkten gekennzeichneten Begrenzung 6 ist zu erkennen, daß die LCD-Anzeige 5 nur einen Teil des Bedienfelds 4 einnimmt. N
Weiter sind am rechten Rand des Bedienfelds 4 Tasten 7 zur Funktionssteuerung des durch die Fernbedienung 1 gesteuerten Geräts, beispielsweise des Luftsprudelmassagegeräts, vorgesehen. Die Tasten 7 können beispielsweise in der Reihenfolge von oben nach unten die folgenden Steuerungsfunktionen übernehmen:
- Ein/Aus
- Auswahl der anzusteuernden Gerätefunktion (select)
- Erhöhung/Steigerung der ausgewählten Gerätefunktion (+)
- Erniedrigung/Abnahme der jeweiligen Gerätefunktion (-)
- Bestätigung der gewählten Eingabe (set)
Wie beschrieben besteht das Gehäuseoberteil 2 der Fernbedienung 1 gemäß Fig. 1 bei einer bevorzugten Ausführung aus glasklarem, gespritzem Polycarbonat-Kunststoff (z.B. Makro-Ion (£p ) , wobei die Innenseite des Gehäuseoberteils 2, vorzugsweise vollflächig, mit einer Polycarbonat-Kunststoffolie beschichtet ist. Diese ist in Fig. 1 nicht dargestellt. Die
• t ·
A 30 609 '..·...* _ &igr;&idigr;2·~«
Kunststoffolie trägt auf ihrer dem Gehäuseoberteil 2 zugewandten Seite Aufdrucke, um das Gehäuseoberteil 2 graphisch und farblich zu gestalten. So können beispielsweise die Bereiche außerhalb der LCD-Anzeige 5 und der Tasten 7 innerhalb und außerhalb des Bedienfelds 4 durch Farben oder Schriftzüge unterlegt sein. Eine derartige Ausgestaltung ist jedoch auch im Bereich der LCD-Anzeige 5 möglich. Ggf. können auf der Oberseite des Gehäuseoberteils 2 weitere Aufdrucke vorhanden sein, die auch nachträglich anbringbar sind. Dies hat den Vorteil, daß durch die Gestaltung der Kunststoffolie unterhalb des Gehäuseoberteils 2 ein Grund- oder Standardmodell gefertigt ist, das dann nachträglich durch zusätzliche Aufdrucke auf der Oberseite des Gehäuseoberteils beispielsweise für bestimmte Modellreihen oder für bestimmte Kunden variiert werden kann.
Von der LCD-Anzeige 5 im Bedienfeld 4 können je nach Wahl verschiedene Anzeigebereiche oder -felder mit bestimmten Anzeigen belegt werden. Diese machen sich vorzugsweise auch graphische Symbole zunutze, die für den Anwender besonders eingängig sind.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht der Fernbedienung 1 gemäß Fig. 1, im vorliegenden Fall auf Höhe des rechten Randes der LCD-Anzeige 5. Das Gehäuseoberteil 2 und das Gehäuseunterteil 3 sind in Fig. 2 durch unterschiedliche Strichelungen kenntlich gemacht. Weiter sind die Tasten 7 zu erkennen.
Unterhalb der Oberseite des Gehäuseoberteils 2 ist die in Fig. 1 nicht zu erkennende Kunststoffolie 8 in Form einer Polycarbonatfolie graphisch als dunkler Strich angedeutet. Diese Kunststoffolie 8 ist vorzugsweise im Bereich des Bedienfelds 4 vorgesehen, kann jedoch auch an der gesamten Innenseite des Gehäuseoberteils 2 vorgesehen sein.
A 30 609
Weiter zeigt Fig. 2 eine im Gehäuseunterteil 3 ausgebildete Batteriekammer 9, in der der Raum für 2 Batterien und deren Lage ebenfalls graphisch angedeutet ist. Gehäuseoberteil 2 und Gehäuseunterteil 3 sind durch entsprechende Vorsprünge ineinander einsetzbar und werden mit Hilfe von Schraubverbindungen 10 miteinander lösbar verbunden. Schließlich zeigt Fig. 2 noch eine Reihe von an der Unterseite des Gehäuseunterteils 3 angeformten Erhebungen 11, die die Auflage der Fernbedienung 1 erleichtern und ggf. deren Verrutschen auf einem Untergrund verhindern sollen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Schnittansicht der Fernbedienung gemäß Fig. 1, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich das Gehäuseoberteil 2 dargestellt ist. Der entsprechende Schnitt ist im Fall der Fig. 3 auf Höhe der Tasten 7 durch das Gehäuseoberteil 2 geführt. Hierbei ist zu erkennen, daß die Tasten 7 in tunnelartige Durchbrüche 12 im Gehäuseoberteil 2 eingesetzt sind. Bei den Tasten handelt es sich um Membranteile aus Silicongummi, die direkt über zugehörige Mikrotasten 13 auf eine sich im Gehäuseoberteil 2 befindende Platine 14 einwirken. Durch die Ausbildung der tunnelartigen Durchbrüche 12 im Gehäuseoberteil 2 wird die Dichtigkeit der Tasten 7 gegenüber dem Gehäuseoberteil 2 gewährleistet. Auf eine Darstellung der Kunststoffolie 8 wurde in Fig. 3 aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet.
Fig. 4 schließlich zeigt eine Draufsicht auf das Gehäuseunterteil 3 bei abgenommenen Gehäuseoberteil 2. Als wichtige Teile des Gehäuseunterteils 3 ist zu einem die Batteriekammer 9 dargestellt, in die im gezeigten Fall 2 Batterien einlegbar sind. Neben den in Fig. 2 ebenfalls graphisch angedeuteten Schraubverbindungen 10 zeigt Fig. 4 zum anderen am Außenumfang des Gehäuseunterteils 3 ausgebildete Dichtlippen 15, die nach dem Aufsetzen des Gehäuseoberteils 2 und der Verbindung der beiden Teile die entsprechende Dichtigkeit gegenüber Wasser gewährleisten. Wie bereits ausgeführt ist vorzugsweise
A 30 609
• t
zumindest der Bereich der Dichtlippen 15 des Gehäuseunterteils 3, vorzugsweise das gesamte Gehäuseunterteil 3 aus einem entsprechendem Elastomermaterial gefertigt.

Claims (21)

1. Fernbedienung für eine Massage- und/oder Sprudelvorrichtung, insbesondere für ein Luftsprudelmassagegerät, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Flüssigkristallanzeige (LCD) (5) aufweist.
2. Fernbedienung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Handgerät ausgebildet ist.
3. Fernbedienung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie wasserdicht ausgebildet ist.
4. Fernbedienung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse und einen am Gehäuse vorgesehenen Bedien- und/oder Anzeigebereich (4) aufweist, wobei insbesondere die Flüssigkristallanzeige (5) am oder im Gehäuse angeordnet und dabei vorzugsweise dem Bedien- und/oder Anzeigebereich (4) zugeordnet ist.
5. Fernbedienung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Gehäuseoberteil (2) und ein Gehäuseunterteil (3) aufweist, wobei insbesondere der Bedien- und/oder Anzeigebereich (4) im Gehäuseoberteil (2) vorgesehen ist.
A 30 609 -·2· «'
6. Fernbedienung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kunststoffolie (8), insbesondere eine mindestens teilweise transparente Kunststoffolie, vorgesehen ist.
7. Fernbedienung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Polycarbonat-Folie handelt.
8. Fernbedienung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie eingefärbt und/oder bedruckt ist.
9. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie aus mindestens zwei Schichten oder Folien aufgebaut ist.
10. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse, vorzugsweise das Gehäuseoberteil (2), mindestens teilweise aus einem transparenten Kunststoff, insbesondere einem Polycarbonat-Kunststoff, besteht.
11. Fernbedienung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Gehäuses, insbesondere des Gehäuseoberteils (2) , mindestens teilwei.se mit der Kunststoffolie (8) verbunden ist.
12. Fernbedienung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (8) auf ihrer der Innenseite des Gehäuses bzw. Gehäuseoberteils (2) zugewandten Seite bedruckt ist.
13. Fernbedienung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie auf ihrer der Innensei-
A 30 609
te des Gehäuses bzw. Gehäuseoberteils zugewandten Seite mindestens eine weitere Kunststoffschicht aufweist,
vorzugsweise zum Schutz eines ggf. vorhandenen Aufdrucks
. · .
14. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse, vorzugsweise das
Gehäuseoberteil, mindestens teilweise mit der Kunststoffolie
überdeckt ist.
15. Fernbedienung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie zumindest an ihren Rändern mit
dem Gehäuse, insbesondere mit dem Gehäuseoberteil,
verbunden ist.
16. Fernbedienung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie das Displayfenster der Flüssigkristallanzeige und/oder die Blende eines ggf.
vorhandenen Infrarotsenders bildet.
17. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie bei der Herstellung des Gehäuses bzw. der Gehäuseteile mit diesen
verbunden, vorzugsweise eingespritzt ist.
18. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Gehäuses, vorzugsweise das Gehäuseunterteil (3), mindestens teilweise aus einem
elastomeren Material bestehen, mit dessen Hilfe, insbesondere durch die Ausbildung von Dichtlippen (15), eine wasserdichte Verbindung der Gehäuseteile vorgesehen ist.
19. Fernbedienung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere innerhalb des
A 30 609
Gehäuses eine Kammer (9) zur Aufnahme von Batterien, Akkus oder dergleichen gebildet ist, wobei vorzugsweise diese Kammer durch ein separates Gehäuseteil verschließbar ist.
20. Massage- und/oder Sprudelvorrichtung, insbesondere Luftsprudelmassagegeräte, gekennzeichnet durch eine Fernbedienung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
21. Massage- und/oder Sprudelvorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine entsprechende Wandhalterung zur Aufnahme der Fernbedienung.
DE29621097U 1996-12-05 1996-12-05 Fernbedienung für eine Massage- und/oder Sprudelvorrichtung Ceased DE29621097U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29621097U DE29621097U1 (de) 1996-12-05 1996-12-05 Fernbedienung für eine Massage- und/oder Sprudelvorrichtung
EP97121408A EP0846458A3 (de) 1996-12-05 1997-12-05 Fernbedienung für eine Massage- und/oder Sprudelvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29621097U DE29621097U1 (de) 1996-12-05 1996-12-05 Fernbedienung für eine Massage- und/oder Sprudelvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29621097U1 true DE29621097U1 (de) 1998-04-02

Family

ID=8032847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29621097U Ceased DE29621097U1 (de) 1996-12-05 1996-12-05 Fernbedienung für eine Massage- und/oder Sprudelvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0846458A3 (de)
DE (1) DE29621097U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19929380A1 (de) * 1999-06-25 2000-12-28 Volker Menn Verfahren und Anordnung zur Verbesserung des körperlichen Wohlbefindens einer Person
WO2001006978A1 (de) 1999-07-28 2001-02-01 Metrax Gmbh Fernbedienung für ein luftsprudelmassagegerät
DE19935525C1 (de) * 1999-07-28 2001-04-05 Metrax Gmbh Fernbedienung für ein Luftsprudelmassagegerät
EP1384464A1 (de) * 2002-07-23 2004-01-28 Abatec-Electronic AG Steuerungssystem und Steuerverfahren für eine Wellness-Einrichtung
DE10200494B4 (de) * 2001-01-09 2017-02-16 Vaillant Gmbh Fernbedienung für einen Elektrodurchlauferhitzer

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20017131U1 (de) * 2000-10-05 2000-12-21 Merten GmbH & Co. KG, 51674 Wiehl Funktaster

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2513261B1 (de) * 1975-03-26 1976-01-29 Helios Elektrogeraete Gmbh Luftsprudelmassagegeraet
DE3738543A1 (de) * 1986-11-22 1988-08-04 Hoesch Metall & Kunststoffwerk Fernbedienungselement fuer den nassbereich
EP0286941A1 (de) * 1987-04-13 1988-10-19 Jacuzzi Europe Spa System zum kontinuierlichen Regulieren der Wasserströmung in Hydromassage-Bädern
DE8900076U1 (de) * 1988-02-29 1989-07-13 A.L.M.E. Assemblaggi Lavorazioni Meccaniche Elettroniche Di Fabris Franco, Castronno, Varese Fernbedienungsgerät für Einfahrtstore, Haustüren, Garagentore od.dgl.
US5457826A (en) * 1988-12-29 1995-10-17 Toto Ltd. Whirlpool bath with an inverter-controlled circulating pump
DE19505440A1 (de) * 1995-02-17 1996-08-22 Himolla Hierl Gmbh C Steuerungssystem für einen Massagesessel

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8631342U1 (de) * 1986-11-22 1987-03-05 Hoesch Metall + Kunststoffwerk GmbH & Co, 52372 Kreuzau Fernbedienungselement für den Naßbereich

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2513261B1 (de) * 1975-03-26 1976-01-29 Helios Elektrogeraete Gmbh Luftsprudelmassagegeraet
DE3738543A1 (de) * 1986-11-22 1988-08-04 Hoesch Metall & Kunststoffwerk Fernbedienungselement fuer den nassbereich
EP0286941A1 (de) * 1987-04-13 1988-10-19 Jacuzzi Europe Spa System zum kontinuierlichen Regulieren der Wasserströmung in Hydromassage-Bädern
DE8900076U1 (de) * 1988-02-29 1989-07-13 A.L.M.E. Assemblaggi Lavorazioni Meccaniche Elettroniche Di Fabris Franco, Castronno, Varese Fernbedienungsgerät für Einfahrtstore, Haustüren, Garagentore od.dgl.
US5457826A (en) * 1988-12-29 1995-10-17 Toto Ltd. Whirlpool bath with an inverter-controlled circulating pump
DE19505440A1 (de) * 1995-02-17 1996-08-22 Himolla Hierl Gmbh C Steuerungssystem für einen Massagesessel

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19929380A1 (de) * 1999-06-25 2000-12-28 Volker Menn Verfahren und Anordnung zur Verbesserung des körperlichen Wohlbefindens einer Person
WO2001006978A1 (de) 1999-07-28 2001-02-01 Metrax Gmbh Fernbedienung für ein luftsprudelmassagegerät
DE19934796A1 (de) * 1999-07-28 2001-03-08 Metrax Gmbh Fernbedienung für ein Luftsprudelmassagegerät
DE19935525C1 (de) * 1999-07-28 2001-04-05 Metrax Gmbh Fernbedienung für ein Luftsprudelmassagegerät
DE19934796C2 (de) * 1999-07-28 2001-06-28 Metrax Gmbh Fernbedienung für ein Luftsprudelmassagegerät
DE10200494B4 (de) * 2001-01-09 2017-02-16 Vaillant Gmbh Fernbedienung für einen Elektrodurchlauferhitzer
EP1384464A1 (de) * 2002-07-23 2004-01-28 Abatec-Electronic AG Steuerungssystem und Steuerverfahren für eine Wellness-Einrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0846458A2 (de) 1998-06-10
EP0846458A3 (de) 1999-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3088156B1 (de) Verfahren zum herstellen eines beleuchtbaren anbauteils, beleuchtbares anbauteil und kraftfahrzeug mit einem anbauteil
EP2529912B1 (de) Funktionsträger mit Tastenfunktionen
DE4426812A1 (de) Wasserdichtes Gehäuse mit Steckverbindung zum Schutz von Elektronikschaltkreisen
CH708048A2 (de) Funktionsträger mit Tastenfunktionen.
EP1446985B1 (de) Dreidimensionale elektrolumineszenzanzeige
DE102012110153A1 (de) Formteil und Verfahren zur Herstellung dieses Formteils
DE29621097U1 (de) Fernbedienung für eine Massage- und/oder Sprudelvorrichtung
DE60000481T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines geformten Teils aus lackiertem Kunststoff und dabei erhaltene Teile
AT5085U1 (de) Innenverkleidungsteil eines kraftfahrzeuges mit elektrischen komponenten
AT411044B (de) Dekorelement
DE102018127896B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer weichen oberen Verkleidung für eine Schalterbaugruppe einer Fahrzeugtür
DE102009036212B3 (de) Tastschaltergruppe und deren Verwendung als Bedienfeld in Kraftfahrzeugen
DE69924090T2 (de) Verfahren zur Bekleidung und Isolierung einer Anzeige, insbesondere für elektronische Steuerinstrumente
DE9403890U1 (de) Gehäuse für ein elektronisches Handgerät
DE202004014511U1 (de) Mehrkammerverpackung
DE102007002397B4 (de) Elektrisches Gerät zur Steuerung eines Haustechniksystems
DE3738543A1 (de) Fernbedienungselement fuer den nassbereich
DE8631342U1 (de) Fernbedienungselement für den Naßbereich
EP2292959A2 (de) Ansteuermodul
DE20100655U1 (de) Der Flüssigkeitsbehälter der weichen Plastikkörperdekoration
DE10118983A1 (de) Gassackmodul
DE102005046182A1 (de) Applikator für kosmetische Zusammensetzungen
DE102018119813A1 (de) Magnetrührer, Verwendung einer Dekoreinlage und Verfahren zur Individualisierung eines Magnetrührers
DE102007034643B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Formteils aus Kunststoff
EP0608731B1 (de) Fahrzeugausrüstungsteil

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 19980514

R165 Request for cancellation or ruling filed
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000128

R168 Utility model cancelled

Effective date: 20010301