DE29620621U1 - Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges - Google Patents

Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges

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Siemens Duewag Schienenfahrzeuge GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
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Description

M. 0380
Beschreibung
Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges
Die Erfindung betrifft einen Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges, im wesentlichen gebildet aus einem Uhtergestell, einer ein- oder mehrteiligen Fußbodenplatte, Seitenwandteilen sowie einem Dach.
Im Schienenfahrzeugbau ist es allgemein üblich, zumindest das Untergestell des Wagenkastens aus Stahl- oder Leichtmetallprofilen zu bilden, die durch Schweißen miteinander verbunden werden. Dabei bestimmt der äußere Querabstand von seitlichen Längsträgern des Untergestelles das Funktionsmaß der Wagenkastenbreite. Um unter anderem dieses Funktionsmaß im Rahmen vorgegebener Toleranzen zu realisieren, werden schwere und aufwendige Produktionsvorrichtungen sowie Werkzeuge eingesetzt. Im übrigen müssen die bei Schweißarbeiten auftretenden Maßveränderungen des Untergestelles, vor allem durch Schrumpfen, entsprechend berücksichtigt und in der Regel nachträglich durch kostspielige Richtarbeiten ausgeglichen werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, bei einem Wagenkasten der gattungsgemäßen Art auf besonders einfache und kostengünstige Weise, ohne spezielle Produktionsvorrichtungen und losgelöst von Toleranzen des Untergestelles das Funktionsmaß der Wagenkastenbreite zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fußbodenplatte als Vorrichtung für das Zusammenfügen
M. 0380
des Wagenkastens dient und durch ihre Breite - gemeinsam mit der Dicke von zwei gegenüberliegenden Seitenwandteilen - das Funktiönsmaß der Wagenkastenbreite definiert .
Bei dem Wagenkasten nach der Erfindung wird das Funktionsmaß der Wagenkastenbreite nicht mehr durch die Ausführung des Untergestelles beeinflußt. Für das Untergestell sind somit in bezug auf dessen Breite und auch hinsichtlich der Abmessungen in Richtung auf die Schiene weite Maßtoleranzen zulässig. Das Untergestell sollte lediglich auf seiner Oberseite derart beschaffen sein, daß eine großflächige Abstützung der ein- oder mehrteiligen Fußbodenplatte gegeben ist. Die für das Funktionsmaß der Wagenkastenbreite erforderliche exakte Breite der im einfachsten Fall aus Sperrholz bestehenden Fußbodenplatte ist ohne Schwierigkeiten realisierbar. Der erfindungsgemäße Wagenkasten ist besonders kostengünstig und aufgrund des Wegfalls von früher erforderlichen aufwendigen Produktionsvorrichtungen praktisch an beliebigen Orten herstellbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 10 angegeben. 25
Im weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung prinzipartig dargestellt sind. Fig. 1 und Fig. 2 zeigen Baugruppen von erfindungsgemäß ausgebildeten Wagenkasten. Fig. 3 und Fig. 4 sind ergänzende Querschnitte zu Fig. 1 bzw. Fig. 2. Die Fig. 5 beinhaltet eine Abwandlung gegenüber der Fig. 3.
Die Wagenkasten nach Fig. 1 und 2 bestehen im wesentliehen jeweils aus einem Untergestell 1, einer Fußbodenplatte 2, Seitenwandteilen 3 und einem aus Fig. 2
M, 0380
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ersichtlichen Dach 4. Das vorrangig der Übertragung von Längskräften dienende Untergestell 1 hat Querträger Ib und mittlere Längsträger Ic sowie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 seitliche Längsträger la. Die einteilige oder entsprechend den in Fig. 1 gezeigten Trennlinien 2b mehrteilige Fußbodenplatte 2 ist auf dem Untergestell 1 abgestützt und daran befestigt, wobei die Mittenachse des Untergestelles 1 und die der Fußbodenplatte 2 fluchtend zueinander angeordnet sind.
Die Fußbodenplatte 2 dient als Vorrichtung für das Zusammenfügen des Wagenkastens, d. h., als Anschlag für die Seitenwandteile 3, und definiert auf diese Weise durch ihre Breite gemeinsam mit der Dicke von zwei gegenüberliegenden Seitenwandteilen 3 das Funktionsmaß der Fahrzeugbreite. Die Breite des Untergestelles 1 ist stets geringer als das vorgenannte Funktionsmaß, wobei gemäß Fig. 3 zwischen dem Untergestell 1 und einem im Seitenwandteil 3 enthaltenen unteren Längsträger 3a und nach Fig. 4 zwischen dem seitlichen Längsträger la des Untergestelles 1 und der Außenfläche des Seitenwandteiles 3 ein Querabstand besteht.
Die Seitenwandteile 3 werden nach ihrem Heranbringen an die Fußbodenplatte 2 kraftübertragend am Untergestell 1 angeschlossen. Als kraftübertragende Elemente 5 dienen aus Fig. 1, 3 und 5 ersichtliche einfache Anschlußwinkel, die einerseits an den Querträgern Ib des Untergestelles und andererseits an dem unteren Längsträger 3a des jeweiligen Seitenwandteiles 3 (siehe Fig. 3) oder an einem Anschlagprofil 2a der Fußbodenplatte 2 (Fig. 5) angeschraubt werden. Nach Fig. 5 ist der untere Längsträger 3a des Seitenwandteiles 3 durch Schrauben 5a am Anschlußprofil 2a der Fußbodenplatte 2 gehalten, wobei die Kraftübertragung durch Flächenpressung an formschlüssig zusammenwirkenden keilartigen Verzahnungen 6
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des Seitenwandteiles 3 und der Fußbodenplatte 2 erfolgt. Bei der Ausführung des Wagenkastens nach Fig. 2 und 4 wird der kraftübertragende Anschluß des Seitenwandteiles 3 an die seitlichen Längsträger la des Untergestelles 1 durch Verbindungsschrauben in den Wirklinien 5b erreicht.
Die Fußbodenplatte 2, die Seitenwandteile 3 und auch das Dach 4 können jeweils als integrales Sandwich gestaltet sein, bei dem zwei äußere Deckschichten mit tragendem und isolierendem Strukturschaum verklebt sind. Dieses integrale Sandwich beinhaltet weiter die von außen unsichtbare und im Sinne einer einfachen Demontage ausgebildete Schnittstelle - wie beispielsweise das Anschlußprofil 2a oder die unteren Längsträger 3a - zu benachbarten Komponenten. Für das Bilden einer derartigen dachseitigen Schnittstelle ist gemäß Fig. 3 in das Seitenwandteil 3 weiter ein oberes Befestigungsprofil 3b für das Dach 4 oder für einen Obergurt 7 integriert, wobei das Dach 4 an den beiden gegenüberliegenden Obergurten 7 - siehe Fig.
- gehaltert ist.
Liste der Bezugszeichen
1 Untergestell
la seitlicher Längsträger
Ib Querträger
Ic mittlerer Längsträger
2 Fußbodenplatte
2a Anschlagprofil
2b Trennlinie bei mehrteiliger Ausführung
3 Seitenwandteil
3a unterer Längsträger
3b oberes Befestigungsprofil
4 Dach
5 kraftübertragendes Element
5a Schraube
M. ,03BO
20
30 35
5b Wirklinie einer Verbindungsschraube
6 keilartige Verzahnung
7 Obergurt

Claims (10)

M. 0380 Schutzansprüche
1. Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges, im wesentlichen gebildet aus einem Untergestell (1), einer ein- oder mehrteiligen Fußbodenplatte (2), Seitenwandteilen (3) sowie einem Dach (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodenplatte (2) als Vorrichtung für das Zusammenfügen des Wagenkastens dient und durch ihre Breite - gemeinsam mit der Dicke von zwei gegenüberliegenden Seitenwandteilen (3) - das Funktionsmaß der Wagenkastenbreite definiert.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (1) eine Breite aufweist, die geringer ist als das Funktionsmaß der Wagenkastenbreite.
3. Wagenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile (3) kraftübertragend am Untergestell (1) angeschlossen sind, wobei die entsprechenden Anschlüsse erst nach der Montage der an der Mittenachse des Untergestelles (1) ausgerichteten Fußbodenplatte (2) und der nachfolgenden Montage der Seitenwandteile (3) erstellt werden.
4. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3,. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem jeweiligen Seitenwandteil (3) und dem Untergestell (1) ein Querabstand besteht, der durch kraftübertragende Elemente (5) - beispielsweise einfache Anschlußwinkel - überbrückt wird.
5. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile (3) einen unteren Längsträger (3a) enthalten, der einen ansonsten dem
M. 0380
Untergestell (1) zugeordneten seitlichen Längsträger (la) ersetzt.
6. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodenplatte (2) an ihren
Längsrändern Anschlagprofile (2a) für die Seitenwandteile (3) aufweist, wobei der Querabstand dieser Anschlagprofile
(2a) in Verbindung mit der Dicke der Seitenwandteile (3) das Funktionsmaß der Wagenkastenbreite bestimmt.
7. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodenplatte (2) und die
Seitenwandteile (3) kraftübertragend miteinander verbunden
sind.
8. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodenplatte (2) und die
Seitenwandteile (3) über keilartig gestaltete Verzahnungen
(6) formschlüssig zusammenwirken, wobei eine
Kraftübertragung durch Flankenpressung an diesen Verzahnungen (6) erfolgt.
9. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Komponenten
Fußbodenplatte (2), Seitenwandteile (3) und Dach (4) als
integrales Sandwich gestaltet ist.
10. Wagenkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das integrale Sandwich eine von außen unsichtbare und im Sinne einer einfachen Demontage ausgebildete Schnittstelle - wie beispielsweise Anschlußprofil (2a) oder
Längsträger (3a) - zu benachbarten Komponenten beinhaltet.
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DE29620621U1 true DE29620621U1 (de) 1998-04-02

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3254923A1 (de) * 2016-06-09 2017-12-13 ALSTOM Transport Technologies Karosseriestruktur eines schienenfahrzeugs, und verfahren zum zusammenbau einer solchen karosseriestruktur
FR3142734A1 (fr) * 2022-12-06 2024-06-07 Alstom Holdings Châssis pour véhicule comprenant un panneau composite avec fonction coupe-feu

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R207 Utility model specification

Effective date: 19980514

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SIEMENS DUEWAG SCHIENENFAHRZEUGE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: DUEWAG AG, 47829 KREFELD, DE

Effective date: 19991005

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000310

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030204

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20050601