DE29620614U1

DE29620614U1 - Elektrokabelverbindung

Info

Publication number: DE29620614U1
Application number: DE29620614U
Authority: DE
Original assignee: HOEPFL ROBERT
Current assignee: HOEPFL ROBERT
Priority date: 1996-11-27
Filing date: 1996-11-27
Publication date: 1997-04-10
Anticipated expiration: 2006-11-28

Description

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Robert Höpfl

Färbergasse 17

D-97816 Lohr am Main

Elektrokabelverbindung

Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Elektrokabelverbindung.

Bekannte Elektrokabelverbindungen, beispielsweise aus Kunststoff gefertigte Klemmkasten oder Klemmelernente (z.B. sog. Lüster-Klemmen), sehen integrierte Klemmschrauben vor, mit deren Hilfe in den Klemmkasten oder in das Klemmelement eingesteckte entisolierte Kabelenden mit weiterer Hilfe eines Schraubenziehers durch Festschraubung festgeklemmt werden können. Nach einer Festschraubung zweier zugeordneter Kabelenden ist eine elektrische Leitungsverbindung hergestellt.

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Elektrokabelverbindung, welche mit einfachen Mitteln ein schnelles zuverlässiges "Verbinden zumindest zweier Elektrokabel ermöglicht.

Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.

Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 13.

Wesen der Erfindung ist eine Elektrokabelverbindung in Form eines zentralen länglichen Haltekörpers aus elektrisch isolierendem Material mit zumindest einer auf dem Umfang angeordneten durchgehenden Längsnut, in welcher jeweils eine Klemmfeder aus elektrisch leitendem Material befestigt aufgenommen ist, wobei eine längliche Schiebemuffe aus elektrisch isolierendem Material vorgesehen ist, welche über dem Haltekörper und der oder den Klemmfedern als Schutzkörper in einem Schiebesitz an einer Axialfixierungsstelle bezüglich des Haltekörpers angeordnet ist. Die Klemmfedern können hierbei vor einer Anordnung der Schiebemuffe an der Axialfixierungs-

stelle mit zugeordneten nicht elektrisch isolierten Einzeldraht-Enden zu verbindender Elektrokabel in einen elektrisch leitenden Klemmeingriff gebracht werden. Anschließend wird die Schiebemuffe in die vorgenannte Endstellung längs des Haltekörpers bzw. längs der Elektrokabel bis in die Einraststellung verschoben.

Vorzugsweise besitzt die Schiebemuffe zwei Axialhälften, deren aufeinanderzu weisende Enden in einen Schnappsitz gebracht werden können.

Die Axialfixierungsstelle ist zweckmäßigerweise ein zweiter Schnappsitz bestehend aus einer Umfangsnase und einer Umfangsnut, wobei die Umfangsnase mantelinnenseitig der Schiebemuffe und die Umfangsnut mantelaußenseitig dem Haltekörper zugeordnet sind, oder umgekehrt.

Die Klemmfedern sind bevorzugt in Form eines dritten Schnappsitzes in den Längsnuten aufgenommen.

Hierbei ist der dritte Schnappsitz vorteilhafterweise ein zentraler Knopf bzw. eine zentrale Ausbauchung in der Klemmfeder, welcher bzw. welche in einer zugeordneten Aussparung in der Längsnut des Haltekörper eingreifen kann.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Klemmfeder vollständig in der Längsnut in einem Paßsitz aufgenommen ist.

Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weist die Klemmfeder zwei aufeinanderzu weisende schlaufenförmige Enden auf, wobei die schlaufenförmigen Enden in dichter Nachbarschaft zum im wesentlichen planen Basisabschnitt der Klemmfeder liegen.

Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Klemmfeder zwei

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aufeinanderzu weisende schlaufenförmige Enden besitzt, und die schlaufenförmigen Enden in einem Vorspannungseingriff zum im wesentlichen planen Basisabschnitt der Klemmfeder liegen.

Jede Schlaufe hat endseitig bezüglich des Basisabschnitts der Klemmfeder zumindest eine Durchtrittsöffnung für zu verbindende elektrisch nicht isolierte Einzeldrahtenden.

Bevorzugt sind die Längsnuten auf dem Umfang des länglichen Haltekörpers gleich verteilt.

Bei einer anderen Elektrokabelverbindung kann vorgesehen sein, daß dem Haltekörper, den Klemmfedern sowie der Schiebemuffe eine zusätzliche formschlüssige Elektrokabel-Abzweigung mit weiterem Haltekörper, weiteren Klemmfedern sowie einer weiteren Schiebemuffe nach Art der erstgenannten Elektrokabelverbindung zugeordnet ist.

Die Anzahl der Längsnuten und der Klemmfedern entspricht bevorzugt der Anzahl der Einzeldrähte bzw. Adern der zu verbindenden Elektrokabel. Insbesondere sind für ein dreiadriges Kabel drei gleiche Längsnuten und drei gleiche Klemmfedern und für ein fünfadriges Kabel fünf gleiche Längsnuten und fünf gleiche Klemmfedern vorgesehen.

Durch die Erfindung können mithin ein- oder mehradrige Elektrokabel mit oder ohne Seitenanschluß schnell, platzsparend und insbesondere ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Schraubenzieher miteinander verbunden werden, wobei der Klemmschluß zwischen entisoliertem Elektrokabelende und Klemmfeder eine einwandfreie elektrische Leitungsverbindung herstellt. Der isolierte Haltekörper, welcher vorzugsweise im Querschnitt (mit Ausnahme der im Querschnitt vorzugsweise rechteckigen Längsnuten) rund ist, dient hierbei zur Aufnahme und Abstüt-

zurig der Kleiranfedern, welche den Strom im Betrieb zur anderen Klemmstelle des anderen entisolierten Elektrokabelendes weiterleiten. Die ganze Verbindung wird geschützt durch zwei Hülsen oder Muffenhälften, welche inenandergeschoben mit dem Rundkörper eine Einheit bildet.

Das System erlaubt es, je nach Ausführungsstand auch im Naßbereich oder im Ex-Bereich bzw. außer Haus eingesetzt zu werden, ohne das die Zuverlässigkeit der Verbindung beeinträchtigt ist. Das System ist letztlich ein Steck-Klemmsystem, welches sowohl dem Fachmann im Elektro-Installationsbereich als auch einem Laien im Heimwerkerbereich möglich macht, ein- oder mehradrige Elektrokabel sicher, mit wenigen Handgriffen und platzsparend miteinander zu verbinden, ohne daß die Verbindungsstelle einen sogenannten Kabelbaum ergibt. Herkömmliche Kabelverbindungen nehmen demgegenüber konstruktiv bedingt mehr Platz ein, oder benötigen mehr Montageraum, da Schraubenzieher oder dergleichen verwendet werden müssen. Ob Drei- oder z.B. Fünf-adrige Kabel montiert werden, ist für die Handhabe unerheblich. Die Handhabe ist nämlich immer die gleiche.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben; es zeigen:

Fig. 1 eine Elektrokabelverbindung für ein einadriges Kabel im Längsschnitt, bestehend aus einem zentralen Haltekörper, einer Klemmfeder und zwei Schiebemuffen-Hälften als Schutzhülle,

Fig. 2 den zentralen Haltekörper nach Fig. 1 in einer Seitenansicht und in einem Querschnitt längs der Linie A-A,

Fig. 3 die Klemmfeder nach Fig. 1 in einer Draufsicht, Seitenansicht und einer Stirnansicht,

Fig. 4 die Schiebemuffen-Haiften nach Fig. 1 in einem auseinandergezogenen Axialschnitt und in einer Stirnansicht,

Fig. 5 einen zentralen Haltekörper ähnlich Fig. 2 für ein zweiadriges Elektrokabel,

Fig. 6 einen zentralen Haltekörper ähnlich den Fig. 2 und für ein dreiadriges Elektrokabel,

Fig. 7 einen zentralen Haltekörper ähnlich den Fig. 2, !5 und 6 für ein fünfadriges Elektrokabel,

Fig. 8 die Elektrokabelverbindung nach Fig. 1 mit angeschlossenen einadrigen Elektrokabeln,

Fig. 9 eine Elektrokabelverbindung ähnlich Fig. 8 mit angeschlossenen dreiadrigen Elektrokabeln,

Fig. 10 eine Elektrokabelverbindung ähnlich Fig. 8 mit angeschlossenen fünfadrigen Elektrokabeln,

Fig. 11 und 12 die Elektrokabelverbindung nach Fig. 9 in zwei Montageschritten vor einem Zusammenbau,

Fig. 13 Haltekörper und Klemmfedern einer Elektrokabel-Abzweigung mit angeschlossenen dreiadrigen Elektrokabeln, und

Fig. 14 die Schiebemuffen der Elektrokabel-Ab&zgr;weigung nach Fig. 13 in einem Axialschnitt.

Gemäß Fig. 1 ist eine Elektrokabelverbindung 1 für die Ver-

bindung zweier einadriger Elektrokabel vorgesehen, bestehend aus einer zweiteiligen Schiebemuffe 5, 6, einem zentralen länglichen Haltekörper 2 und einer Klemmfeder 4.

Der zentrale längliche Haltekörper 2 ist aus einem stabilen elektrisch isolierendem Material gebildet und besitzt eine auf dem Umfang angeordnete durchgehende Längsnut 3, wie dies in größerer Einzelheit in Fig. 2 dargestellt ist.

In der Längsnut 3 befindet sich vollständig aufgenommen in einem PaSsitz eine Klemmfeder 4 aus elektrisch leitendem Material, welche in größer Einzelheit in Fig. 3 dargestellt ist. Die Klemmfeder 4 ist in einem zentralen Schnappsitz 14 in der Längsnut 3 befestigt und weist zwei aufeinanderzu weisende schlaufenförmige Enden 15 auf, wobei die schlaufenförmigen Enden in dichter Nachbarschaft zum im wesentlichen planen restlichen Basisabschnitt der Klemmfeder liegen.

Die schlaufenförmigen Enden 15 können auch in einem Vorspannungseingriff zum im wesentlichen planen Basisabschnitt der Klemmfeder gelegen sein, um bei montierten Elektrokabeln eine noch bessere Klemmverbindung einzurichten. Das Elektrokabel ist dann durch den Vorspannungseingriff zusätzlich klemmbefestigt.

Jede Schlaufe weist endseitig bezüglich des Basisabschnitts der Klemmfeder 4 eine Durchtrittsöffnung 16 auf, durch welche ein anzuschließendes Elektrokabel eingeführt und in einen Klemmschluß mit dem schlaufenförmigen Ende gebracht werden kann.

Die längliche Schiebemuffe 5, 6 ist aus zwei Axialhälften gebildet, besteht aus elektrisch isolierendem Material und ist, in größerer Einzehlheit in Fig. 4 dargestellt. Insbesondere besitzen die Schiebemuffen-Hälften aufeinanderzu weisen-

de Axialenden, welche eine Schnappsitz 12 ausbilden.

Die zusammenmontierten Schiebemuffen-Hälften befinden sich bezüglich des Haltekörpers 2 in einer zentralen axial fixierten Lage. Die Axialfixierungsstelle 7 wird durch einen Schnappsitz gebildet, welcher aus einer Umfangsnase und einer Umfangsnut besteht, wobei die umfangsnase mantelinnenseitig der Schiebemuffe 5, 6 und die Umfangsnut mantelaußenseitig dem Haltekörper 2 zugeordnet sind, oder umgekehrt. Auch kann ein separater Klemmring als Axialfixierungsmittel vorgesehen sein, der in entsprechende Ringnuten des Haltekörpers und der Schiebemuffe eingreift.

Für eine Montage werden die Hälften der Schiebemuffe gemäß Fig. 11 getrennt und jede Hälfte über das anzuschließende Elektrokabel geschoben. Dann werden die einzelnen entisolierten Einzeldrähte der Elektrokabel in die jeweilige Federklemme geschoben, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Drähte mit gleicher Farbisolierung gehören hierbei zur gleichen Federklemme. Anschließend werden die Schiebemuffenhälften auf-einanderzu über den Haltekörper und über die einzelnen Federklemmen als Schutzkörper geschoben und in ihrem endseitigen Schnappsitz an zentraler axialer Stelle des Haltekörpers fixiert, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.

In den Figuren 5, 6 und 7 sind Haltekörper 2 gezeigt, welche für ein zweiadriges Kabel, ein dreiadriges Kabel bzw. für ein fünfadriges Kabel ausgelegt sind. Entsprechend der Anzahl an Adern sind Federklemmen und Längsnuten vorgesehen, welche auf dem Umfang des entsprechenden Haltekörpers gleich verteilt sind.

Die Elektrokabelverbindung 1 kann auch eine Elektrokabel-Abzweigung 17 mit einem weiteren Haltekörper, weiteren Klemmfedern und einer weiteren Schiebemuffe aufweisen, wie dies

beispielsweise in den Figuren 13 und 14 veranschaulicht ist.

Es sei noch angemerkt, daß in den ünteranspruchen enthaltene selbständig schutzfähige Merkmale trotz der vorgenommenen formalen Rückbeziehung auf den Hauptanspruch entsprechenden eigenständigen Schutz haben sollen. Im übrigen fallen sämtliche in den gesamten Anmeldungsunterlagen enthaltenen erfinderischen Merkmale in den Schutzumfang der Erfindung.

Claims

Schutzansprüche

1. Elektrokabelverbindung (1),gekennzeichnet durch einen zentralen länglichen Haltekörper (2) aus elektrisch isolierendem Material mit zumindest einer auf dem Umfang angeordneten durchgehenden Längsnut (3), in welcher jeweils eine Klemmfeder (4) aus elektrisch leitendem Material befestigt aufgenommen ist, und eine längliche Schiebemuffe (5, 6) aus elektrisch isolierendem Material, welche über dem Haltekörper (2) und der bzw. den Klemmfeder (n) als Schutzkörper in einem Schiebesitz an einer Axialfixierungsstelle (7) bezüglich des Haltekörpers angeordnet ist, wobei die Klemmfeder(n) mit zugeordneten nicht elektrisch isolierten Einzeldraht-Enden {8, 9) zu verbindender Elektrokabel (10, 11) in einen elektrisch leitenden Klemmeingriff bringbar ist (sind).

2. Elektrokabelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i chne t,

daß die Schiebemuffe (5, 6) aus zwei Axialhälften besteht, deren aufeinanderzu weisende Enden in einen Schnappsitz (12) bringbar sind.

3. Elektrokabelverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,

daß die Axialfixierungsstelle (7) ein zweiter Schnappsitz ist und aus einer Umfangsnase und einer Umfangsnut besteht, wobei die Umfangsnase (bzw. die Umfangsnut) mantelinnenseitig der Schiebemuffe {5, 6) und die Umfangsnut {bzw. Umfangsnase) mantelaußenseitig dem Haltekörper (2) zugeordnet sind.

4. Elektrokabelverbindung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,

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daß die Klemmfeder in der Längsnut in einem dritten Schnappsitz (14) aufgenommen ist.

5. Elektrokabelverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,

daß der dritte Schnappsitz (14) ein zentraler Knopf bzw. eine zentrale Ausbauchung der Klemmfeder ist, welcher bzw. welche in einer zugeordneten Aussparung in der Längsnut in einen Eingriff bringbar ist.

6. Elektrokabelverbindung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet,

daß die Klemmfeder vollständig in der Längsnut in einem Paßsitz aufgenommen ist.

7. Elektrokabelverbindung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,

daß die Klemmfeder (4) zwei aufeinanderzu weisende schlaufenförmige Enden (15) aufweist, wobei die schlaufenförmigen Enden in dichter Nachbarschaft zum im wesentlichen planen Basisabschnitt der Klemmfeder liegen.

8. Elektrokabelverbindung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,

daß die Klemmfeder (4) zwei aufeinanderzu weisende schlaufenförmige Enden (15) aufweist, wobei die schlaufenförmigen Enden in einem Vorspannungseingriff zum im wesentlichen planen Basisabschnitt der Klemmfeder liegen.

9. Elektrokabelverbindung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,

daß jede Schlaufe endseitig bezüglich des Basisabschnitts der Klemmfeder (4) zumindest eine Durchtrittsöffnung (16) für zu verbindende elektrisch nicht iso-

lierte Einzeldrahtenden (8, 9) aufweist.

10. Elektrokabelverbindung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (3) auf dem Umfang des länglichen Haltekörpers {2) gleich verteilt ausgebildet sind.

11. Elektrokabelverbindung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekenn &zgr; e i chne t, daß dem Haltekörper, der{n) Klemmfeder(n) sowie der Schiebemuffe eine Elektrokabel-Abzweigung (17) mit weiterem Haltekörper, weiterer(n) Klemmfeder(n) und weitere Schiebemuffe zugeordnet ist.

12. Elektrokabelverbindung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß drei gleiche Längsnuten und drei gleiche Klemmfedern für zu verbindende dreiadrige Elektrokabel vorgesehen sind.

13. Elektrokabelverbindung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß fünf gleiche Längsnuten und fünf gleiche Klemmfedern für zu verbindende fünfadrige Elektrokabel vorgesehen sind.