DE29620314U1 - Profilverbinder - Google Patents
ProfilverbinderInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/04—Clamping or clipping connections
- F16B7/0406—Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
- F16B7/0413—Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Paper (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft einen Profilverbinder für die Enden /· &lgr; zweier aneinanderstoßender Profile, welcher einen in eine
Profilnut eines ersten Profils einsetzbaren Nutenstein hat, durch den schräg zu seiner Längsachse eine Gewindebohrung
hindurchführt, in welcher eine Stiftschraube angeordnet ist, welche sich im angezogenen Zustand mit ihrem
Ende im Bereich des Nutgrundes der Profilnut abzustützen vermag, und bei dem der Nutenstein mit einem zum
Einsetzen in eine Profilnut eines mit dem ersten Profil zu verbindenden zweiten Profils ausgebildeten Verbindungskörper
versehen ist.
Ein solcher Profilverbinder ist Gegenstand der DE-B-24 19 092. Der in dieser Schrift gezeigte Profilverbinder hat
als Verbindungskörper ein quer zur Haupterstreckungsrichtung des Nutensteins ausgerichtetes T-förmiges Bauteil
oder runde Querteile. Der Profilverbinder dient dazu, zwei in einem rechten oder spitzen Winkel aufeinanderstoßende
Profile miteinander zu verbinden. Er eignet sich nicht zum Verbinden von fluchtend aufeinanderstoßenden
Profilen.
Um fluchtend aufeinanderstoßende Profile miteinander verbinden zu können, sind in der Praxis Profilverbinder bekanntgeworden,
welche zwei durch eine Schraube miteinander zu verbindende kurze Bolzen aufweisen. Für diese ist
in jedes der aufeinanderstoßenden Profilenden eine Bohrung zu erzeugen, in die jeweils einer der Bolzen eingesetzt
wird. Es ist meist erforderlich, dass die Stoßstelle solcher fluchtend aufeinanderstoßenden Profile
möglichst bündig ist, da ein seitlicher Versatz unschön
aussieht und dazu führt, dass scharfe Kanten vorspringen, an denen man sich verletzen kann. Um einen solchen Versatz
der aufeinanderstoßenden Profile zu vermeiden, muss man bei dem bekannten Profilverbinder sehr sorgfältig
darauf achten, dass die Profile miteinander fluchten, bevor man den Profilverbinder festzieht.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, einen Profilverbinder der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass
beim Verbinden von Profilen diese zwangsläufig in einen zueinander bündigen Zustand gelangen.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass
der Verbindungskörper übereinstimmend mit dem Nutenstein und in einer Ebene mit diesem ausgebildet ist und genau
wie der Nutenstein eine schräge Gewindebohrung mit einer Stiftschraube hat.
Durch diese Gestaltung stützen sich der Nutenstein und der Verbindungskörper jeweils in eine Profilnut mit der
Stiftschraube am Nutgrund und mit einer gegenüberliegenden Fläche außenseitig in der Profilnut ab. Da der Nutenstein
und der Verbindungskörper in einer Ebene zueinander ausgebildet sind, kommt es zwangsläufig zu einem Fluchten
der aneinanderstoßenden Profilnuten, in welche der Profilverbinder eingesetzt und festgezogen wird. Dadurch
kommt es zugleich zu einem Fluchten der jeweiligen Außenflächen der miteinander verbundenen Profile. Da die
Stiftschrauben schräg in den Nutenstein und den Verbindungskörper hineinführen, kann man sie bequem Festziehen
und Lösen, ohne dass dabei das Werkzeug mit dem Profil kollidiert. Weiterhin wird durch die schräge Ausrichtung
der Stiftschrauben erreicht, dass die miteinander verbundenen Profile zur Stoßstelle hin vorgespannt werden.
Dadurch ist auch dort das Entstehen eines Spaltes ausgeschlossen.
Wenn der neuerungsgemäße Profilverbinder zum Verlängern
von Profilen, also zum Verbinden von fluchtend aufeinanderstoßenden Profilen eingesetzt werden soll, dann kann
er besonders einfach gestaltet sein, indem der Verbindungskörper durch eine starr am Nutenstein vorgesehene
und spiegelbildlich zu ihm gestaltete Verlängerung des Nutensteins gebildet ist. Ein solcher Profilverbinder
verbindet aufeinanderstoßende Profile, ohne dass hierzu die Profile mechanisch bearbeitet werden müssen. Versuche
zeigten, dass über den Profilverbinder sehr hohe Kräfte übertragen werden können, so dass im Regelfall ein einziger
Profilverbinder in einer Profilnut der Profile ausreicht.
Der neuerungsgemäße Profilverbinder eignet sich auch zum Verbinden von nicht fluchtend aufeinanderstoßenden Profilen,
wenn gemäß einer Weiterbildung der Neuerung der Verbindungskörper ein zweiter, spiegelbildlich zum Nutenstein
ausgebildeter Nutenstein ist und wenn eine Gelenklasche zwischen den beiden Nutensteinen angeordnet und
mit ihrem einen Ende schwenkbar in dem einen Nutenstein und mit ihrem anderen Ende schwenkbar in dem anderen Nutenstein
gehalten ist. Durch diese Ausbildung wird es möglich, ein und denselben Profilverbinder für fluchtend
aufeinanderstoßende oder in einem beliebigen Winkel aufeinanderstoßende
Profile einzusetzen.
Konstruktiv besonders einfach ist der Profilverbinder gestaltet,
wenn die einander zugewandten Enden der Nutensteine jeweils als Gabel ausgebildet sind und die Gelenklasche
jeweils zwischen den Schenkeln dieser Gabeln angeordnet und jeweils durch einen durch die Schenkel und die
Gelenklasche führenden Stift schwenkbar gelagert ist. Ein solcher Profilverbinder ermöglicht es, Profile in jedem
beliebigen Winkel zueinander auf Gehrung zu verschrauben.
Weiterhin überragt der Profilverbinder die Kontur der Profile nicht; er kann vielmehr vollständig in zwei aneinanderstoßende
Profilnuten eingesetzt werden.
Die beiden Nutensteine bilden in beliebigen Positionen zwangsläufig Winkel mit einem gemeinsamen Scheitelpunkt,
wenn die einander zugewandten Enden der beiden durch die Gelenklasche miteinander verbundenen Nutensteine als ineinandergreifende
Zahnsegmente ausgebildet sind.
Die Herstellung der schräg verlaufenden Gewindebohrung ist mittels eines Bohrers ohne Gefahr eines Wegwanderns
des Bohrers möglich, wenn die einander abgewandten Enden der beiden Nutensteine durch eine schräge Stirnfläche begrenzt
sind, welche zum Nutgrund hin mehr Abstand von der Gelenklasche hat als an der Außenseite der Profilnut, und
wenn die schräge Gewindebohrung jeweils rechtwinklig zu dieser Stirnfläche durch den Nutenstein hindurchführt.
Die Neuerung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig.l eine Vorderansicht eines Profilverbinders
nach der Neuerung,
nach der Neuerung,
Fig.2 eine Seitenansicht des Profilverbinders,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Profilverbinder,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Profilverbinder,
Fig.4 zwei fluchtend aufeinanderstoßende Profile
mit dem Profilverbinder nach den Fig. 1-3,
Fig.5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
eines Profilverbinders,
Fig.6 eine Draufsicht auf den Profilverbinder.
Die Figur 1 zeigt einen Profilverbinder 1, der im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist. Die Figur 2 lässt erkennen,
dass der Profilverbinder 1 zu seiner senkrechten Mittelachse spiegelsymmetrisch als Nutenstein ausgebildet
ist, wobei nachfolgend der linke Bereich als Nutenstein 2 und der rechte Bereich als Verbindungskörper 3 bezeichnet
wird. An seinen beiden Stirnseiten endet der Profilverbinder 1 jeweils mit einer schrägen Stirnfläche 4, 5, die
zur Waagerechten einen Winkel von 60° bildet. Senkrecht zur jeweiligen Stirnfläche 4, 5 führt eine Gewindebohrung
6, 7 durch den Profilverbinder 1 hindurch. Für die rechte Gewindebohrung 6 ist gezeigt, dass in den Gewindebohrungen
6, 7 jeweils eine Stiftschraube 8 geschraubt ist, welche bei diesem Ausführungsbeispiel nach unten zu mit
einem Zapfen 9 endet.
Die Figur 3 dient der zusätzlichen Verdeutlichung der Gestaltung des Profilverbinders 1.
Die Figur 4 zeigt zwei fluchtend aufeinanderstoßende Profile 10, 11, welche durch den Profilverbinder 1 miteinander
verbunden sind. Hierzu sitzt der Profilverbinder 1 in einer Profilnut 12. Seine beiden Stiftschrauben 8, 8a,
welche bei diesem Ausführungsbeispiel keinen Zapfen am unteren Ende haben, sondern handelsübliche, allgemein als
Madenschrauben bezeichnete Stiftschrauben sind, wurden so weit in den Profilverbinder 1 geschraubt, dass sie nach
unten hin aus ihm herausragen und gegen den Nutgrund 13 drücken. Dadurch wird der Profilverbinder 1 angehoben und
stützt sich jeweils an einer Flanke 14, 14a der Profilnuten 12, 12 nach oben hin ab. Das hat zur Folge, dass
die beiden Profile 10, 11 zwangsläufig exakt miteinander fluchten.
·— 6 *·
Der in den Figuren 5 und 6 dargestellte Profilverbinder 1 besteht aus zwei spiegelbildlich gleichen Nutensteinen 2,
2a, welche durch eine Gelenklasche 15 schwenkbar miteinander verbunden sind. Hierzu sind die beiden aufeinanderweisenden
Enden der Nutensteine 2, 2a gabelförmig ausgebildet. Ein Stift 16, 17 durchdringt jeweils die Schenkel
dieser gabelförmigen Bereiche und die dazwischenliegende Gelenklasche 15. Entsprechend dem zuvor beschriebenen
Beispiel führt in jeden Nutenstein 2, 2a eine Gewindebohrung 6, 7 schräg hinein.
Die Draufsicht gemäß Figur 6 lässt erkennen, dass die einander zugewandten Enden der Nutensteine 2, 2a halbkreisförmig
ausgebildet sind. Dadurch können sie jeweils um den Stift 16, 17 geschwenkt werden, ohne sich gegenseitig
zu behindern. Möglich ist es auch, die halbkreisförmigen Bereiche als ineinandergreifende Zahnsegmente
auszubilden. Dann führt ein Verschwenken eines Nutensteins 2 oder 2a jeweils zu einer genau entsprechenden
Schwenkbewegung des anderen Nutensteins 2a, 2.
Will man zwei Profile 10, 11 in einem bestimmten Winkel aufeinanderstoßend miteinander verbinden, muss man zunächst
die Enden der Profile 10, 11 entsprechend schräg abschneiden. Dann schiebt man einen Nutenstein 2 des Profilverbinders
1 in eine Profilnut des einen und den anderen Nutenstein 2a in die entsprechende Profilnut und
sorgt dafür, dass die Stoßstelle auf Gehrung liegt. Anschließend zieht man die in Figur 4 gezeigten Stiftschrauben
8 des Profilverbinders 1 fest, wodurch eine feste, bündige die Verbindung zwischen den beiden Profilen
10, 11 entsteht.
Bezugszeichenliste
1 Profilverbinder
2 Nutenstein
3 Verbindungskörper
4 Stirnfläche
5 Stirnfläche
6 Gewindebohrung
7 Gewindebohrung
8 Stiftschraube
9 Zapfen
Profil
Profil Profilnut Nutgrund Flanke Gelenklasche
Stift Stift
Claims (6)
1. Profilverbinder für die Enden zweier aneinanderstoßender Profile, welcher einen in eine Profilnut eines ersten
Profils einsetzbaren Nutenstein hatf durch den schräg zu
seiner Längsachse eine Gewindebohrung hindurchführt, in welcher eine Stiftschraube angeordnet ist, welche sich im
angezogenen Zustand mit ihrem Ende im Bereich des Nutgrundes der Profilnut abzustützen vermag und bei dem der
Nutenstein mit einem zum Einsetzen in eine Profilnut eines mit dem ersten Profil zu verbindenden zweiten Profils
ausgebildeten Verbindungskörper versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (3)
übereinstimmend mit dem Nutenstein (2) und in einer Ebene mit diesem ausgebildet ist und genau wie der Nutenstein
(2) eine schräge Gewindebohrung (6, 7) mit einer Stiftschraube (8) hat.
2. Profilverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Verbindungskörper (3) durch eine starr am Nutenstein (2) vorgesehene und spiegelbildlich zu ihm gestaltete
Verlängerung des Nutensteins (2) gebildet ist.
3. Profilverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper ein zweiter, spiegelbildlich
zum Nutenstein (2) ausgebildeter Nutenstein (2a) ist und dass eine Gelenklasche (15) zwischen den beiden Nutensteinen
(2, 2a) angeordnet und mit ihrem einen Ende schwenkbar in dem einen Nutenstein (2) und mit ihrem anderen
Ende schwenkbar in dem anderen Nutenstein (2a) gehalten ist.
4. Profilverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Enden der Nutensteine
(2, 2a) jeweils als Gabel ausgebildet sind und die Gelenklasche (15) jeweils zwischen den Schenkeln dieser
Gabeln angeordnet und jeweils durch einen durch die Schenkel und die Gelenklasche (15) führenden Stift (16,
17) schwenkbar gelagert ist.
5. Profilverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Enden der beiden durch
die Gelenklasche (15) miteinander verbundenen Nutensteine (2, 2a) als ineinandergreifende Zahnsegmente ausgebildet
sind.
6. Profilverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die einander abgewandten Enden der beiden Nutensteine (2, 2a) durch eine schräge Stirnfläche (4, 5)
begrenzt sind, welche zum Nutgrund (13) hin mehr Abstand von der Gelenklasche (15) hat als an der Außenseite der
Profilnut (12), und dass die schräge Gewindebohrung (6, 7) jeweils rechtwinklig zu dieser Stirnfläche (4, 5)
durch den Nutenstein (2, 2a) hindurchführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620314U DE29620314U1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Profilverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620314U DE29620314U1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Profilverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29620314U1 true DE29620314U1 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=8032306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29620314U Expired - Lifetime DE29620314U1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Profilverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29620314U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19757086A1 (de) * | 1997-12-20 | 1999-04-22 | Bosch Gmbh Robert | Verbindungselement zum Verbinden von Profilstäben |
DE19745685C1 (de) * | 1997-10-16 | 1999-07-29 | Felix Leeb | Schraubverbindungen von Rahmenprofilen wie Stoß- und Dauerverbindungen |
EP1857689A1 (de) | 2006-05-19 | 2007-11-21 | Bene AG | Profilklemme |
-
1996
- 1996-11-22 DE DE29620314U patent/DE29620314U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19745685C1 (de) * | 1997-10-16 | 1999-07-29 | Felix Leeb | Schraubverbindungen von Rahmenprofilen wie Stoß- und Dauerverbindungen |
DE19757086A1 (de) * | 1997-12-20 | 1999-04-22 | Bosch Gmbh Robert | Verbindungselement zum Verbinden von Profilstäben |
EP1857689A1 (de) | 2006-05-19 | 2007-11-21 | Bene AG | Profilklemme |
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Date | Code | Title | Description |
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Effective date: 19970507 |
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