DE29619030U1 - Inneneckkelle - Google Patents

Inneneckkelle

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DE29619030U1
DE29619030U1 DE29619030U DE29619030U DE29619030U1 DE 29619030 U1 DE29619030 U1 DE 29619030U1 DE 29619030 U DE29619030 U DE 29619030U DE 29619030 U DE29619030 U DE 29619030U DE 29619030 U1 DE29619030 U1 DE 29619030U1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers
    • E04F21/1655Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers for finishing corner joints

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

ft·
• · i
(DEG20_T3)
Inneneckkelle
Die Erfindung betrifft eine Inneneckkelle zur Herstellung von Kehlausrundungen und Hohlkehlen in Beschichtun-.,-gen aus plastifierzierbaren Baustoffen in einem Übergangsbereich zwischen zwei in einem rechten Winkel zueinander stehenden Bauteilen, z. B. Fundamentplatte und Außenwand oder Innenwand und rechtwinkelig zueinander stehende Mauerwerkecken.
In einem Merkblatt (7/93) des Industrieverbandes Bauchemie und Holzschutzmittel e. V. werden auf S. 19 Vorschriften darüber gemacht, wie Kehlausrundungen bzw. Hohlkehlen geschaffen werden, wenn diese beispielsweise mit Mörtel in einem Radius > 4 cm ausgeführt werden sollen. Es wird vorgeschrieben, daß der mit einem Dichtungsmittelzusatz versehene Mörtel einen flächigen Übergang zwischen der Abdichtung der Wand und des Fundamentes sicherstellen muß. Ähnliches gilt für die Herstellung
on von Kehlausrundungen und Hohlkehlen aus bitumenhaltigen Baustoffen, wobei im Allgemeinen ein kleinerer Radius gewählt wird. Bekannt ist hierbei, mit der sogenannten dänischen Glättkelle zu arbeiten oder aber mit leeren Halbliter-Bierflaschen, deren Außenmantel den erforder-
o_ liehen Radius hat und die innerhalb des mit einer Hohlkehle zu versehenen Winkels geführt werden. Es ist einleuchtend, daß daß die bisher bekannten Mittel trotz der detaillierten Vorschriften hier immer wieder zu unzu-
länglichen Ergebnissen geführt haben.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein neuartiges Werkc zeug anzugeben, mit dem Ausrundungen und Hohlkehlen in Beschichtungen aus plastifizierbaren Baustoffen in einem Übergangsbereich zwischen zwei in einem rechten Winkel zueinander stehenden Bauteilen in einfacher Weise und wiederholbar geschaffen werden können.
Unter "plastifizierbaren Baustoffen" sollen Dichtungsschlämme, Mörtel, mit Dichtungsmittelzusatz versehener Mörtel, aber auch Heiß- oder Kalt-Bitumen, Bitumen-Zement-Mischungen und dergleichen verstanden werden, wie sie insbesondere bei Bauwerksabdichtungen verwendet wer-
den.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Inneneckkelle mit Handgriff vorgeschlagen, die wenigstens folgende Einzelo teile aufweist:
- einen länglichen, kellenartigen, im wesentlichen als Mantelabschnitt um seine Arbeitsachse, die im Einsatz in der Hohlkehlenachse verläuft, gekrümmten Kellenteil,
„p. - dessen Wölblinie aus zwei spiegelbildlich gegenüber einer durch die Arbeitsachse verlaufenden Symmetrieebene zueinander senkrechten Schenkeln und aus einem die Schenkel im Bereich der Arbeitsachse miteinander verbindenden, im wesentlich als Kreis-Zylindermantel- _ abschnitt gestalteten Kehlbogen besteht,
- einen spiegelbildlich zu der Symmetrieebene ausgebildeten Schürzenteil, dessen Außenkontur sich in den Kellenteil fortsetzt und der derartig abgeschrägt ist, daß der aufstehende Schwall an plastifierzierbaren
Baustoffen bei Bewegung der Inneneckkelle in Richtung 35
des Schürzenteils von diesem unter den Kellenteil schiebbar ist.
• · I
Mit einer solchen Inneneckkelle, deren Kehlbogen entsprechend dem erforderlichen Radius, bei Ausrundungen im Mörtel > 4 cm oder aber auch > 2 cm besteht, je nach dem vorliegenden Baustoff.
Mit Hilfe des Kellenteils kann auf der einen Seite Mörtel aufgenommen und in den Bereich des rechten Winkels eingebracht werden. Die Außenseite des Kellenteils drückt dann den Baustoff in die Kehlausrundungsform, wobei der Schürzenteil dafür sorgt, daß der aufstehende Schwall an plastifizierbaren Baustoffen jeweils genau in die richtige Position gedrückt und nach und nach eingeführt wird.
Insbesondere hat sich eine Form als geeignet erwiesen, bei der auf der Außenseite des Schürzenteils in den parallel zu der Symmetrieebene liegenden Längsschnitten
der Inneneckkelle jeweils liegende Geraden zu der jeweiligen Mantellinie des Kellenteils unter einem spitzen Winkel &agr; verlaufen.
__ Die Inneneckkelle kann in Form der den Maurern geläufigen Maurerkellen mit einem birnenförmigen Handgriff gestaltet sein. Es ist aber auch möglich, die Inneneckkelle muldenartig zu gestalten, wobei der Handgriff einstückig mit einem aus Kunststoff hergestellten Kellen- und Schürzenteil integriert ist.
Der Schürzenteil weist vorzugsweise einen konischen Abschnitt auf, der zu seinem freien Ende konvergiert und an den sich von seinen beiden Seiten her plattenförmige, schräg und spiegelbildlich gegenüber der Symmetrieebene
angeordnete Seitenabschnitte anschließen.
Der Übergang von Kellenteil zum Schürzenteil sollte
"sanft" sein, d. h. mit abgerundeten Schultern versehen sein, so daß der Mörtelschwall sanft in die Bereiche der Hohlkehle eingedrückt und eingeführt wird.
In Draufsicht sollte der Kellenteil vorzugsweise leicht
konvergierend ausgebildet sein, um die Kontur besser ausbilden zu können. Hierzu wird vorgeschlagen, daß der Schürzenteil in Draufsicht konvergierend unter jeweils . &rgr; einem Winkel zwischen 5 und 35°, vorzugsweise zwischen
10 und 15°, ausgebildet ist, wobei Kellen- und Schürzenteil an ihrer Übergangsstelle die größte Breite haben.
Weiterhin kann, um die Funktion einer Maurerkelle zu erfüllen, der Kellentei
artig abgeschrägt sein.
n_ erfüllen, der Kellenteil an seinem vorderen Ende spaten-
Es kann aber auch abweichend von dieser Funktion als "Kelle" der Kellenteil an seinen beiden Enden durch ein Schürzenteil abgeschlossen sein. In diesem Fall kann die Ausbildung der Hohlkehle mit Schubrichtung zu beiden Seiten des Kellenteils erfolgen.
Für bestimmte plastifizierbare Baustoffe eignen sich o_ bestimmte Abmessungen, wie sie in den Ansprüchen 11 und
12 dargestellt sind.
Die Inneneckkelle kann sowohl aus rostfreiem Stahl als auch aus Kunststoff oder einem beschichteten Metall
hergestellt werden.
30
Ausführungsbeispiele der Inneneckkelle sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 und 2 je eine Inneneckkelle in breiter und schmaler Ausführung in Draufsicht;
Fig. 3 und 4 Schnitte gemäß A ... A bzw. B ... B der Fig. 1 bzw. 2,
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer Kelle gemäß Fig.
2;
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer solchen Kelle;
Fig. 7 zeigt eine Ansicht von der Unterseite her;
Fig. 8 zeigt ein Anwendungsbeispiel.
In den Fig. 1 und 2 ist je eine Inneneckkelle 10 bzw. 20 dargestellt, wobei die breitere Inneneckkelle gemäß Fig. 1 insbesondere dazu dient, Mörtel, Putzmassen, Zementschlämme und dergleichen zu bearbeiten, wobei die Breite des Kellenteils, gemessen von Oberrand O zu Ober-
&Dgr; U 3-
rand O zwischen 120 und 180 mm liegt.
Die in Fig. 1 dargestellte Inneneckkelle besteht aus einem länglichen, kellenartigen, im wesentlichen als Mantelabschnitt um seine Arbeitsachse A gekrümmten KeI-lenteil 1.1. Die Krümmung des Kellenteils ist aus der Fig. 3 zu erkennen. Die Wölblinie 5 besteht aus zwei spiegelbildlich gegenüber einer durch die Arbeitsachse A verlaufenden Symmetrieebene E zueinander senkrechten
Schenkeln 11.1 und 11.2 und aus einem die Schenkel im 30
Bereich der Arbeitsachse A miteinander verbindenden, im wesentlichen als Kreiszylindermantelabschnitt gestalteten Kehlbogen 12.1. Der Kehlbogen hat dabei einen Arbeitsradius > 4 cm, wie beispielsweise im Merkblatt Bauwerksabdichtungen a. a. O., gefordert.
Der Kehlenteil 1.1 der Inneneckkelle 20 setzt sich nach hinten, also in Richtung des Handgriffes, fort in einen
spiegelbildlich zu der Symmetrieebene E ausgebildeten Schürzenteil 2, dessen Außenkontur sich aus der des Kehlenteils 1 fortsetzt, der Schürzenteil ist derartig c abgeschrägt, daß der aufstehende Schwall 60 an plasti-
fizierbaren Baustoffen 50 (vgl. Fig. 8) bei Bewegung der Inneneckkelle in Richtung des Schürzenteils 2 von diesem unter den Kellenteil 1 geschoben wird. Die Höhe des Schürzenteils ist gemäß diesem Erfordernis zu bemessen. 1q Aus der Fig. 3 geht im Vergleich zu Fig. 1 hervor, wie hoch der Schürzenteil gestaltet sein muß. Es handelt sich etwa um 2,5 bis 8 cm.
Bei der "kleinen" Ausführung gemäß den Fig. 2 und 4 wird ,c eine Bearbeitung von Bitumenmassen, bitumenhaltigen Dichtungsmassen und dergleichen angestrebt, die im allgemeinen weniger fließfähig sind als die Mörtelmassen, die mit dem Gerät gemäß Fig. 1/3 bearbeitet werden.
2Q Hier beträgt der Abstand von Oberrand zu Oberrand zwischen 70 und 110 mm, wobei sich diese Abmessungen in der Praxis bewährt haben und durch den Fachmann nach Bedarf variiert werden können.
Eine Seitenansicht der Inneneckkehle gemäß Fig. 2 (vgl. Fig. 5) zeigt, daß in den Kehlenteil 1.2 ein S-förmiges Halterungsteil 41 eingeschweißt ist, das in einen birnenförmigen Handgriff 40, wie er an sich bei Maurerkellen bekannt ist, ausläuft. Der Handgriff 40 ist ergometrisch schräg angeordnet und liegt frei oberhalb des Schürzenteils in einem solchen Abstand, daß keine Handverletzungen zu erwarten sind.
Weiterhin ist erkennbar, daß auf der Außenseite des g,- Schürzenteils 2 in den parallel zu der Symmetrieebene E liegenden Längsschnitten der Inneneckteile jeweils liegenden Geraden 25 zu der jeweiligen Mantellinie 15 des Kellenteils 1 unter einem spitzen Winkel &agr; verlaufen,
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• · • 9 • • ·
der den Anstellwinkel des Schürzenteils definiert. Dieser Winkel &agr; sollte zwischen 15 bis 60°, vorzugsweise zwischen 25 bis 45° betragen. Hierdurch wird erfahrungsc gemäß der Mörtelschwall sehr gut in den unterhalb des Kellenteils und dessen Kehlbogen 12 liegenden Bereich eingeführt.
Fig. 6 zeigt, daß es sich bei dem Kellenteil der Innen-,Q eckkelle gemäß Fig. 2 und 4 um ein kellenartig und spaltenartig angespitzes Teil handelt, das mit dem Handgriff bewegt wird.
Nicht dargestellt ist die Variante, daß der Kellenteil an seinen beiden Enden durch ein Schutzteil 2 abgeschlos-
sen ist. Eine solche Ausfuhrungsform kann dann zwar nicht mehr als "Kelle" benutzt werden, hat aber den Vorteil, daß sie in beiden Bewegungsrichtungen einsetzbar ist.
Wie weiterhin erkennbar, weist der Schürzenteil 2 einen konischen Abschnitt 21 (vgl. Fig. 7) auf, der zu seinem freien Ende 22 konvergiert und an den sich von beiden Seiten her plattenförmige, schräge und spiegelbildlich gegenüber der Symmetrieebene E angeordnete Seitenabschnitte 23.1 und 23.2 anschließen. Der Schürzenteil ist demnach in Draufsicht konvergierend unter jeweils einem Winkel zwischen 5 und 35°, vorzugsweise zwischen 10 und 15° ausgebildet, wobei Kellen- und Schürzenteil an ihrer Übergangsstelle 17 die größte Breite haben. Hierzu kann insbesondere auf Fig. 1, 2 und 7 verwiesen werden.
Die Anwendung der Inneneckkelle gemäß den vorstehenden Ausführungen ist in Fig. 8 dargestellt. Zunächst wird
mit der Hohlseite der Kelle Mörtel aus einem Vorrat auf-35
genommen und im Bereich der zu erstellenden Hohlkehle verteilt. Anschließend wird symmetrisch zu beiden zueinander senkrechten Bauteilen, wie hier z. B. Fundament-
sockel 61 und Außenwand 63, eine Kehlausrundung hergestellt werden. Durch Entlangführen mit der Inneneckkelle 10 und der Verarbeitung des jeweils aufstehenden Schwalls 60 und entsprechenden Mörtels 50 läßt sich eine einwandfreie und allen Vorschriften genügende Kehlausrundung herstellen.

Claims (13)

Al (DEG20_A3.TAT) Schutzansprüche
1. Inneneckkelle (10; 20) mit Handgriff zur Herstellung von Kehlausrundungen und Hohlkehlen in Beschichtungen aus plastifierzierbaren Baustoffen (50) in einem Übergangsbereich zwischen zwei in einem rechten Winkel zueinander stehenden Bauteilen (62; 63), z. B.
Fundamentplatte und Außenwand oder Innenwand und
rechtwinkelig zueinander stehende Mauerwerkecken, mit wenigstens folgenden Einzelteilen:
- einem länglichen, kellenartigen, im wesentlichen als Mantelabschnitt um seine Arbeitsachse, die im Einsatz in der Hohlkehlenachse verläuft, gekrümmten Kellenteil (1),
- dessen Wölblinie (5) aus zwei spiegelbildlich gegenüber einer durch die Arbeitsachse verlaufenden Syrametrieebene (E) zueinander senkrechten Schen-
.,_ kein (11.1, 11.2) und aus einem die Schenkel
(11.1, 11.2) im Bereich der Arbeitsachse miteinander verbindenden, im wesentlich als Kreis-Zylindermantelabschnitt gestalteten Kehlbogen (12) besteht ,
n - einem spiegelbildlich zu der Symmetrieebene (E)
ausgebildeten Schürzenteil (2), dessen Außenkontur sich in den Kellenteil (1) fortsetzt und der derartig abgeschrägt ist, daß der aufstehende Schwall (60) an plastifierzierbaren Baustoffen bei Bewegung der Inneneckkelle in Richtung des Schürzenteils (2) von diesem unter den Kellenteil (1) schiebbar ist.
2. Inneneckkelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kellenteil (1)
j- in den Schürzenteil (2) sanft übergeht (Übergangsstelle 17) .
3. Inneneckkelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Schürzenteils (2) in
n den parallel zu der Symmetrieebene (E) liegenden
Längsschnitten der Inneneckkelle jeweils liegende
Geraden (25) zu der jeweiligen Mantellinie (15) des Kellenteils (1) unter einem spitzen Winkel (&agr;) verlaufen.
4. Inneneckkelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (&agr;) 15 bis 60°, vorzugsweise 25 bis 45° beträgt.
5. Inneneckkelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß der Handgriff (40) parallel zu Symmetrieebene (E) ausgerichtet ist.
6. Inneneckkelle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schürzenteil (2) einen konischen Abschnitt (21) aufweist, der zu seinem freien Ende (22) konvergiert und an den sich von seinen
beiden Seiten her plattenförmige, schräg und spiegelbildlich gegenüber der Symmetrieebene (E) angeordnete Seitenabschnitte (23.1, 23.2) anschließen.
7. Inneneckkelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kellenteil (1) in Draufsicht leicht konvergierend ausgebildet ist.
8. Inneneckkelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schürzenteil
(2) in Draufsicht konvergierend unter jeweils einem
A3
Winkel zwischen 5 und 35°, vorzugsweise zwischen 10 und 15°, ausgebildet ist, wobei Kellen- und Schürzenteil (1;2) an ihrer Übergangsstelle (17) die größte
c Breite haben,
9. Inneneckkelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kellenteil (1) an seinem vorderen Ende spatenartig abgeschrägt ist.
10. Inneneckkelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kellenteil (1) an seinen beiden Enden durch ein Schürzenteil (2) abgeschlossen ist.
11. Inneneckkelle zur Bearbeitung von Mörteil, Putzmasse, Zementschlämme oder dergl., nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Kellenteils (1.1), gemessen von Oberrand (O ) zu Oberrand (O ), zwischen 120 und 180 mm liegt.
12. Inneneckkelle zur Bearbeitung von Bitumenmasse, bitumenhaltigen Dichtungsmassen und dergl., nach einem
_c der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
net, daß die Breite des Kellenteils (1.2), gemessen von Oberrand zu Oberrand, zwischen 70 und 110 mm liegt.
13. Inneneckkelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Inneneckkelle (10; 20) aus rostfreiem Stahl hergestellt ist.
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