DE29618959U1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
    • E04D3/3603Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer the fastening means being screws or nails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
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Description

-1-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungselement, insbesondere für die Befestigung einer Dämmschicht an einer Unterkonstruktion, wobei das Befestigungselement zweiteilig ist und ein Halteteil mit Teller und eine von diesem aufgenommene Schraube umfaßt, die in der Unterkonstruktion verankert wird,
wobei das Halteteil eine Hülsenbohrung aufweist, an deren unterem Ende eine Auflagefläche gebildet ist, die als Widerlager für den Schraubenkopf dient und sich an diese Auflagefläche nach unten hin ein kürzerer querschnittsengerer Abschnitt der Hülsenbohrung anschließt, den der obere Teil des Schafts der Schraube durchsetzt.
Zweiteilige Befestigungselemente dieser Art, die vorzugsweise zur Befestigung einer Dämmschicht an einer Unterkonstruktion, z. B. auf einem Flachdach verwendet werden, werden häufig mit eigens für diese Befestigungselemente konzipierten Setzgeräten in die Dachunterkonstruktion z. B. ein Trapezblech oder dergleichen, eingeschraubt. Dazu wird das zweiteilige Befestigungselement, das bereits vormontiert ist, z. B. aus einem Magazin mit dem Setzgerät herausgenommen, derart, daß ein vorderer Bereich des Schraubers dieses Setzgeräts in die Hülsenbohrung des Halteteils hineinfährt und so das Befestigungselement aufnimmt, um dann die Schraube des Befestigungselements einzuschrauben. Vorzugsweise ist die W Hülsenbohrung des Halteteils so dimensioniert, daß sie nach dem Aufnehmen unter Klemmwirkung an dem Schrauber des Setzgeräts festgehalten wird.
Der untere kürzere Abschnitt der Hülsenbohrung mit geringerem 30
Querschnitt ist bei diesen Befestigungselementen meist so dimensioniert, daß der im Durchmesser größere Gewindeteil der Schraube hindurchpaßt. Die Schraube hat meist einen oberen gewindelosen Abschnitt unterhalb des Kopfs, der sich dann in dem unteren querschnittsengeren kürzeren Abschnitt der
Hülsenbohrung befindet, wenn der Schraubenkopf auf seiner Auflagefläche am unteren Ende des oberen Abschnitts der Hülsenbohrung aufliegt.
Beim Setzen dieser aus dem Stand der Technik bekannten zweiteiligen Befestigungselemente tritt häufig das Problem auf, daß der im Durchmesser kleinere gewindelose obere Abschnitt der Schraube unterhalb des Kopfs in dem unteren Abschnitt der Hülsenbohrung Spiel hat. Dies führt häufig dazu, daß vor oder beim Setzen die Schraube gegenüber dem Halteteil eine Kippbewegung vollführt, so daß zwischen der Achse der Schraube und der Mittelachse der Hülsenbohrung des Halteteils ein Achsversatz besteht. Dies ist naturgemäß ungünstig beim Setzen der Befestigungselemente mit Hilfe der mechanischen Setzgeräte der vorgenannten Art, da es zu einer &psgr; Schiefstellung der Schrauben und/oder der Befestigungselemente insgesamt bzw. zu Fehlmontagen kommt. Das entsprechende Befestigungselement muß dann neu gesetzt werden, wodurch der Arbeitsablauf beim Setzen der Befestigungselemente gestört und verlangsamt wird. Da es darum geht, mittels der mechanischen Setzgeräte möglichst eine Vielzahl der Befestigungselemente in kurzer Zeit zu
setzen, ist ein reibungsloser Arbeitsablauf ohne 20
Verzögerungen sehr wichtig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Befestigungselement der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem ein rasches reibungsloses Setzen mit Hilfe * der vorgenannten mechanischen Setzgeräte möglich ist, ohne daß es zu den genannten Störungen, insbesondere Achsversatz der Schrauben gegenüber den Halteteilen kommt.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes 30
Befestigungselement der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Gemäß der Erfindung ist der untere im Querschnitt geringere Abschnitt der Hülsenbohrung, der den gewindelosen oberen
Abschnitt der Schraube aufnimmt nachgiebig gestaltet, derart, daß es möglich ist, den im Durchmesser breiteren Gewindeteil der Schraube durch diesen unteren Abschnitt der Hülsenbohrung
-3-
hindurchzudrücken, wobei nach dem vollständigen Durchdringen des Gewindebereiches der genannte Abschnitt der Hülsenbohrung zurückfedert in etwa auf einen Durchmesser, der dem kleineren Schaftdurchmesser des gewindelosen Abschnitts der Schraube entspricht, so daß die in dem Halteteil vormontierte Schraube in dem querschnittsengeren unteren Teil der^ Hülsenbohrung, der den gewindelosen Abschnitt des Schraubenschafts aufnimmt, kein Spiel mehr hat. Anwendungsversuche mit Befestigungselementen der erfindungsgemäßen Art haben gezeigt, daß auch bei Schrauben mit relativ langem Schaft und sogar bewußter Schrägstellung des Setzgeräts Fehlmontagen nicht vorkommen. Die Klemmung des Schraubenschafts über den federnden Abschnitt der Hülsenbohrung führt zu einer bleibenden exakten axialen Ausrichtung der Schraube relativ zur Mittelachse der Hülsenbohrung des Halteteils. Ein Pendeln der Schraube in dem Halteteil ist ausgeschlossen. Da der federnde Abschnitt der Hülsenbohrung auf einen geringeren Durchmesser zurückfedert, nachdem der Gewindeabschnitt der Schraube hindurchgegangen ist, wird das Herausfallen der
Schraube aus dem Halteteil verhindert. 20
Vorzugsweise ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der genannte federnde untere querschnittsjüngere Abschnitt der Hülsenbohrung über den Umfang verteilt mehrere in Längsrichtung verlaufender Schlitze aufweist und dadurch nachgiebig federnd und rückfedernd ausgebildet ist. Es genügen mehrere vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Schlitze dieser Art, die vorzugsweise zur Spitze der Hülse des
Halteteils hin offen sind, vorzugsweise sind etwa zwei bis 30
fünf solcher Schlitze vorgesehen.
Gemäß einer bevorzugten.Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist außerdem vorgesehen, zusätzlich durch weitere Maßnahmen den Schraubenkopf in dem oberen Teil der
Hülsenbohrung zu fixieren. Als solche Fixiermittel verwendet man vorzugsweise in der Hülsenbohrung in dem Bereich, in dem bei voll eingedrückter Schraube der Schraubenkopf zu liegen
kommt mehrere parallele beabstandete erhabene Längsrippen in der Hülsenbohrung, die den verfügbaren Querschnitt für den Schraubenkopf verringern und diesen dadurch fixieren. Durch diese weitere Maßnahme wird die Wirkung der Fixierung am Schaft der Schraube durch den zurückfedernden Teil der Hülsenbohrung wirksam ergänzt. Da der untere zurückfedernde Abschnitt der Hülsenbohrung vorzugsweise zur Spitze hin etwas konisch zuläuft, ergeben sich durch die Schlitze im Schaft der Hülse kegelförmige federnde Segmente.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen
^ bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Befestigungselements im teilweisen Längsschnitt;
Fig. 2 eine Ansicht des Halteteils für ein erfindungsgemäßes Befestigungselement;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Halteteil von Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Halteteil entlang der Linie IV, IV von Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht auf den Schaft des Halteteils in
Richtung des Pfeils V von Fig. 2;
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Halteteil entlang der Linie VI von Fig. 4;
Fig. 7 einen vergrößerten Längsschnitt durch den unteren Bereich des Schafts des Halteteils mit eingelegter Schraube.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
Wie man aus der Darstellung erkennt, handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Befestigungselement 10 um ein zweiteiliges
Befestigungselement bestehend aus einem Halteteil 11 mit 30
Teller 12 und am Teller angeformten Schaft 13 und mit einer Schraube 14. Die Schraube 14 wird von der Hülsenbohrung 15 des Halteteils aufgenommen. Diese Hülsenbohrung 15 ist mit ihrem oberen querschnittsweiteren Teil 15a so dimensioniert, daß sie den Schraubenkopf 14c aufnehmen kann, wobei in einem
unteren Bereich der Hülsenbohrung 15a angeordnete Längsrippen 16 vorgesehen sind, die geringfügig nach innen vorstehen und
für einen besseren Halt des Schraubenkopfs 14a der ganz in die Hülsenbohrung eingeschobenen Schraube 14 sorgen.
Am unteren Ende der Hülsenbohrung 15a befindet sich eine vorzugsweise konische Auflagefläche 15b, die man auch in Fig.
4 erkennen kann, in der nur das Halteteil 11 für sich allein dargestellt ist. Diese Auflagefläche 15b dient als Widerlager für den Schraubenkopf 14c der Schraube 14. Diese Schraube 14 hat einen Schaft mit einem oberen gewindelosen Abschnitt 14a und mit einem sich daran nach unten anschließenden Gewindeteil 14b, der im Durchmesser etwas größer ist als der gewindelose Abschnitt 14a, da das Gewinde aufträgt. Der Schaft des Halteteils 11 hat nun unterhalb der konischen Auflagefläche 15b einen querschnittsengeren Abschnitt 17 der Hülsenbohrung, der dazu dient den gewindelosen oberen Abschnitt 14a des Schafts der Schraube 14 aufzunehmen und der so dimensioniert ist, daß er nach dem Durchgang des Gewindeteils 14b der Schraube 14 den gewindelosen Abschnitt 14a der Schraube etwa passend aufnimmt, so daß für den
Schraubenschaft kein wesentliches Spiel gegeben ist und 20
dadurch eine Kippbewegung mit Achsversatz der Schraube 14 vermieden wird.
Im folgenden wird zunächst auf Fig. 4 Bezug genommen. Wie man dort erkennen kann, verläuft der Schaft 13 des Halteteils 11 in seinem untersten Bereich 18 konisch, so daß die Wandstärke des Schafts zu seiner Spitze hin abnimmt. Der Durchmesser des unteren Abschnitts 17 der Hülsenbohrung ist in etwa gleichbleibend, kann sich jedoch zur Spitze hin
geringfügig verjüngen. Wie man aus Fig. 4 weiter sieht, ist 30
in diesem unteren Abschnitt 17 der Hülsenbohrung bzw. in dem unteren Abschnitt 18 des Schafts eine Schlitzung vorgesehen, mit mehreren beabstandeten über den Umfang verteilten Schlitzen 19, die sich in Längsrichtung erstrecken, wobei in
diesem Ausführungsbeispiel drei solcher Schlitze 19 in einem 35
Winkelabstand von 12 0 Grad vorgesehen sind, wie man aus Fig.
5 erkennen kann. Durch diese Schlitze 19 wird erreicht, daß der unterste Teil 18 des Schafts bzw. der unterste Abschnitt
ft ♦ *
-7-
17 der Hülsenbohrung federnd ausgebildet ist und damit nach dem Durchgang des im Durchmesser größeren Gewindeteils 14b der Schraube 14 zurückfedert auf einen geringeren Durchmesser, der den oberen gewindelosen Abschnitt 14a dann passend aufnimmt möglichst unter leichter Klemmwirkung. Insbesondere hierdurch wird eine beim Setzen des Befestigungselements hinderliche unerwünschte Kippbewegung vermieden. Der untere Abschnitt 18 des Schafts kann wie man aus Fig. 5 erkennt zusätzlich etwa in der Mitte zwischen je zwei Schlitzen 19 Kerben 20 aufweisen. Bei drei Schlitzen ergeben sich drei federnde Segmente im unteren Abschnitt 18 des Schafts des Halteteils 11. Die Ausbildung des Schafts des Halteteils in dem unteren Abschnitt 18 mit den Schlitzen 19 kann man auch aus Fig. 2 erkennen.
Aus Fig. 3 ist zu entnehmen, daß der Teller 12 des Halteteils an einer Seite eine nach außen hin offene im Umriß teilkreisförmige, insbesondere etwa dreiviertel kreisförmige Aussparung 21 hat. Diese Aussparung 21 dient dazu, die Befestigungselemente gemäß der Erfindung über die Halteteile 11 zu verketten, um die Magazinierung der Befestigungselemente 10 zu vereinfachen. Bei der Verarbeitung der Befestigungselemente 10 durch Einschrauben der Schrauben 14 mit Hilfe eines Setzgeräts wird jeweils ein Halteteil 11 durch eine Schwenkbewegung aus einer Kette solcher Halteteile herausgelöst und dann gesetzt. Diese Verkettung über die Ausnehmung 21 wird hier nur zum besseren Verständnis erläutert, ist aber im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht erfindungswesentlich.

Claims (1)

  1. • ♦
    -1-Schutzansprüche:
    1. Befestigungselement, insbesondere für die Befestigung einer Dämmschicht an einer Unterkonstruktion, wobei das Befestigungselement zweiteilig ist und ein Halteteil mit Teller und eine von diesem aufgenommene Schraube umfaßt, die in der Unterkonstruktion verankert wird,
    wobei das Halteteil eine Hülsenbohrung aufweist, an deren unterem Ende eine Auflagefläche gebildet ist, die als Widerlager für den Schraubenkopf dient und sich an diese Auflagefläche nach unten hin ein kürzerer &psgr; querschnittsengerer Abschnitt der Hülsenbohrung anschließt, den der obere Teil des Schafts der Schraube durchsetzt,
    dadurch gekennzeichnet, daß der untere, im Querschnitt geringere Abschnitt (17) der Hülsenbohrung, der den gewindelosen oberen Abschnitt (14a) der Schraube (14) aufnimmt, nachgiebig gestaltet ist, derart, daß es möglich ist, den im Durchmesser breiteren Gewindeteil
    (14b) der Schraube (14) durch diesen unteren Abschnitt 20
    (17) der Hülsenbohrung hindurchzudrücken, wobei nach dem vollständigen Durchdringen des Gewindebereichs (14) der genannte Abschnitt (17) der Hülsenbohrung zurückfedert in etwa auf einen Durchmesser, der dem kleineren
    ™ Schaftdurchmesser (14a) des gewindelosen Abschnitts der 25
    Schraube entspricht.
    2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde untere querschnittsjüngere Abschnitt (17) der Hülsenbohrung über
    den Umfang verteilt mehrere in Längsrichtung verlaufende Schlitze (19) aufweist und dadurch nachgiebig federnd ausgebildet ist.
    3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Schlitze (19) zur Spitze der Hülse des Halteteils hin offen sind.
    -2-. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Fixiermittel (16) für den Schraubenkopf (14c) in der Hülsenbohrung (15) vorgesehen sind.
    5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixiermittel in der Hülsenbohrung (15) mehrere parallele beabstandete erhabene Längsrippen (16) vorgesehen sind.
    6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der untere zurückfedernde Abschnitt (17) der Hülsenbohrung zur Spitze des Halteteils hin etwas konisch zuläuft.
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