DE29617196U1 - Zange, die zum Abisolieren von Draht geeignet ist - Google Patents
Zange, die zum Abisolieren von Draht geeignet istInfo
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Description
· ♦
Shyi-Dong YANG
WM/gh/jc
Zange, die zum Abisolieren von Draht geeignet ist
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zange, die zum Abisolieren von Draht geeignet ist und insbesondere eine
Zange mit Lappen zur Ausübung eines Torsionswiderstandes, die sicher im Gebrauch ist und zu einer hohen Arbeitseffizenz
führt.
Eine herkömmliche Zange, die zum Abisolieren von Draht geeignet ist, besteht aus zwei langgestreckten Elementen, von
denen jedes einen vorderen Backenteil, einen mittleren Drehgelenkteil und einen rückwärtigen Handgriffteil hat.
Durch die mittleren Drehgelenksteil der langgestreckten Elemente verläuft ein Drehzapfen, um sie miteinander so
drehbar zu verbinden, daß die langgestreckten Elemente aus einer offenen Position, in der sie im wesentlichen eine X-Form
einnehmen, und in der die vorderen Backenteile und die rückwärtigen Handgriffsteile einen Abstand zueinander einnehmen,
aufeinander zu in eine geschlossene Position schwenkbar sind, in welcher die vorderen Backenteile und
die rückwärtigen Handgriffsteile der langgestreckten Elemente nahe beieinander liegen. Am vorderen Backenteil jedes
langgestreckten Elementes ist eine innenliegende Längskante ausgebildet, die mit einem Drahtschneideabschnitt und mit
einem ersten Drahtquetschabschnitt versehen ist. Der mittlere Drehgelenkteil jedes der langgestreckten Elemente ist
mit einer Anzahl von Schraubenschneidlöchern unterschiedlicher Abmessungen versehen. Die Schraubenschneidlöcher des
ersten langgestreckten Elements fluchten jeweils mit den Schraubenschneidlöchern des zweiten langgestreckten
— "L —
wenn die langgestreckten Elemente in die offene Position
bewegt worden sind. Eine Schraube, die durch ausgewählte,
miteinander fluchtende Schraubenschneidlöcher durchgesteckt worden ist, wird abgeschnitten, wenn die langgestreckten
Elemente danach in die geschlossene Position bewegt werden. Der rückwärtige Handgriffsteil jedes der langgestreckten
Elemente hat an einer innenliegenden Längskante einen zweiten Drahtquetschabschnitt und einen Drahtabisolierabschnitt ausgebildet. Die Drahtabisolierabschnitte der langgestreckten Elemente bilden zusammen Aussparungen unterschiedlicher Abmessungen zum Abisolieren der Isolierschicht unterschiedlich dicker elektrischer Kabel oder Drähte. Der rückwärtige Handgriffsteil jedes der langgestreckten Elemente ist weiterhin
mit einem Paar Griffen versehen.
bewegt worden sind. Eine Schraube, die durch ausgewählte,
miteinander fluchtende Schraubenschneidlöcher durchgesteckt worden ist, wird abgeschnitten, wenn die langgestreckten
Elemente danach in die geschlossene Position bewegt werden. Der rückwärtige Handgriffsteil jedes der langgestreckten
Elemente hat an einer innenliegenden Längskante einen zweiten Drahtquetschabschnitt und einen Drahtabisolierabschnitt ausgebildet. Die Drahtabisolierabschnitte der langgestreckten Elemente bilden zusammen Aussparungen unterschiedlicher Abmessungen zum Abisolieren der Isolierschicht unterschiedlich dicker elektrischer Kabel oder Drähte. Der rückwärtige Handgriffsteil jedes der langgestreckten Elemente ist weiterhin
mit einem Paar Griffen versehen.
Obwohl die herkömmliche Zange viele Aufgaben ausführen
kann, wie beispielsweise Schraubenschneiden, Leiteranschlüsse
quetschen und Abisolieren der Isolierschicht von
elektrischen Kabeln oder Draht, hat die Zange den folgenden Nachteil. Wenn ein elektrischer Draht in einer ausgewählten Aussparung der Drahtabisolierabschnitte plaziert wird, und
die Handgriffe zusammengedrückt werden, um die Isolierschicht
des Drahtes zu schneiden, haben die Abisolierabschnitte
der langgestreckten Elemente die Neigung, sich
voneinander weg in der Richtung parallel zur Achse des
Drehzapfens, zu bewegen. Daher kann die Isolierschicht
nicht vollständig abisoliert werden und es verbleiben Reste auf dem abisolierten, elektrischen Draht. Die Arbeitsqualität und -Effizienz werden nachteilig beeinflußt.
kann, wie beispielsweise Schraubenschneiden, Leiteranschlüsse
quetschen und Abisolieren der Isolierschicht von
elektrischen Kabeln oder Draht, hat die Zange den folgenden Nachteil. Wenn ein elektrischer Draht in einer ausgewählten Aussparung der Drahtabisolierabschnitte plaziert wird, und
die Handgriffe zusammengedrückt werden, um die Isolierschicht
des Drahtes zu schneiden, haben die Abisolierabschnitte
der langgestreckten Elemente die Neigung, sich
voneinander weg in der Richtung parallel zur Achse des
Drehzapfens, zu bewegen. Daher kann die Isolierschicht
nicht vollständig abisoliert werden und es verbleiben Reste auf dem abisolierten, elektrischen Draht. Die Arbeitsqualität und -Effizienz werden nachteilig beeinflußt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zange,
die zum Abisolieren von Draht geeignet ist, zu schaffen,
die einen Widerstand gegen Torsion hat und bei erhöhter Arbeitseffizienz sicher im Gebrauch ist.
die zum Abisolieren von Draht geeignet ist, zu schaffen,
die einen Widerstand gegen Torsion hat und bei erhöhter Arbeitseffizienz sicher im Gebrauch ist.
ff -fr *
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Zange
gemäß der vorliegenden Erfindung, bestehend aus einem ersten langgestreckten Elemente und einem zweiten langgestreckten
Element, die jeweils einen vorderen Backenteil, einen mittleren Drehgelenkteil und einen rückwärtigen Handgriffsteil
haben, wobei die Zange weiterhin ein Befestigungselement aufweist, das sich durch die Drehgelenkteile
erstreckt, um die langgestreckten Elemente miteinander so zu verbinden, daß diese aus einer offenen Position,
in der sie die Form eines X einnehmen, wobei die vorderen Backenteile und die rückwärtigen Handgriffsteile der langgestreckten
Elemente einen Abstand zueiander einnehmen, in eine geschlossene Position schwenkbar sind, in welcher die
langgestreckten Elemente nahe beieinander liegen,- die dadurch gekennzeichnet ist, daß der rückwärtige Handgriffsteil
jedes der beiden langgestreckten Elemente an einer innenliegenden Längskante einen Drahtisolierabschnitt und
einen Vorsprung ausgebildet hat, wobei die VorSprünge 39 der beiden langgestreckten Elemente so zusammenwirken, daß
eine Bewegung der langgestreckten Elemente voneinander weg in Richtung parallel zur Achse des Befestigungselementes
verhindert wird, wenn die Zange zum Abisolieren der Isolierschicht eines elektrischen Drahtes oder Kabels so betätigt
wird.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen anhand der begleitenden Figuren
hervor, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Zange gemäß der
vorliegenden Erfindung in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 die Draht-Abisolierabschnitte und die Vorsprünge der Zange gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Zange gemäß Fig. 1, wenn die ersten und zweiten langgestreckten Elemente in der geschlossenen Position
sind, wobei auf der Zange noch keine Handgriffe montiert sind;
Fig. 4 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der bevorzugten Ausführungsform entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 3; und
Fig. 6 einen elektrischen Draht nachdem die Isolierschichten der Zange gemäß der vorliegenden Erfindung abisoliert
worden ist.
Fig. 1 zeigt die bevorzugte Ausführungsform einer Zange 30
gemäß der vorliegenden Erfindung, bestehend aus einem ersten langgestreckten Element 31 und einem zweiten langgestreckten
Element 32. Jedes der beiden langgestreckten Elemente 31, 32 hat einen vorderen Backenteil 33, einen mittleren
Drehgelenkteil 34 und einen rückwärtigen Handgriffsteil 35. Die Zange 30 hat weiterhin ein Verhinderungselement,
wie beispielsweise einen Drehzapfen 301, der durch eine Gelenkbohrung 302 in den mittleren Drehgelenkteilen 34
durchgesteckt ist und der mit einer Mutter 303 zusammenwirkt, um die ersten und zweiten langgestreckten Elemente
31, 32 dergestalt miteinander schwenkbar zu verbinden, daß die beiden langgestreckten Elemente 31, 32 aus einer offenen
Position, in der diese eine allgemeine X-Form einnehmen, und in welcher die vorderen Backenteile 33 und die
rückwärtigen Handgriffsteile 35 zueinander einen Abstand haben, in eine geschlossene Position schwenkbar sind, in
welcher die vorderen Backenteile 33 und die rückwärtigen Handgriffsteile 35 nahe beieinander liegen.
Der vordere Backenteil 33 jedes der beiden Elemente 31, 32 hat eine innenliegende Längskante, die mit einem ersten
Quetschabschnitt 331 ausgebildet ist, der mit einer Anzahl von Zähnen 311 und Aussparungen 321 versehen ist, die miteinander
im Eingriff stehen. Der mittlere Drehgelenkteil 34 jedes der beiden langgestreckten Elemente 31, 32 ist mit
Schneidbohrungen 341 unterschiedlicher Abmessungen um die Gelenkbohrung 3 02 herum ausgebildet. Die Schneidbohrungen
341 in dem ersten Element 31 können jeweils mit den Schneidbohrungen 341 in dem zweiten Element 32 fluchten.
Eine Schraube (nicht dargestellt), ein Nagel, ein Draht od. dgl. kann durch ausgewählte, miteinander fluchtende Schraubenschneidbohrungen
341 durchgesteckt werden und wird abgeschnitten, wenn die Zange 3 0 betätigt wird. Der rückwärtige
Handgriffsteil 35 jedes der beiden langgestreckten Elemente
31, 32 hat an einer innenliegenden Längskante einen zweiten Drahtquetschabschnitt 37 und einen Drahtabisolierabschnitt
3 8 ausgebildet. Der rückwärtige Handgriffsteil 35 jedes der zwei beiden langgestreckten Elemente 31, 32 hat einen am
weitesten rückwärts liegenden Teil 36, auf den ein Hohlgriff 361 aufgeschoben ist.
In Verbindung mit Fig. 1 wird auf Fig. 2 Bezug genommen, aus der zu ersehen ist, daß der Draht-Abisolierabschnitt 3 8
des ersten, langgestreckten Elementes 31 eine Oberseite 381 aufweist, die mit einer Zahnkante zum Drahtabisolieren versehen
ist. Der Drahtabisolierabschnitt 38 des zweiten, langgestreckten Elementes 32 hat eine nach unten geneigte
Oberseite 382. Jeder der Draht-Abisolierabschnitte 38 der beiden Elemente 31, 32 hat eine vorbestimmte Breite. Der
Draht-Abisolierabschnitt 38 des ersten, langgestreckten Elementes 31 hat im allgemeinen eine nach oben geneigte
Ausrichtung. Der Draht-Abisolierabschnitt 38 des zweiten Elementes 32 hat eine im allgemeinen nach unten geneigte
Ausrichtung. Neben den Draht-Abisolierabschnitten 38 sind jeweils Vorsprünge 39 ausgebildet. Jeder der Vorsprünge 39
hat eine gekrümmte Kante 393. Der Vorsprung 39 des ersten langgestreckten Elementes 31 hat eine Oberseite 391 und
eine im allgemeinen nach unten geneigte Ausrichtung, die entgegengesetzt zur Ausrichtung des benachbarten Draht-Abisolierabschnittes
38 ist. Der Vorsprung 39 des zweiten Elementes 32 hat eine Oberseite 392 und eine im allgemeinen
nach oben geneigte Ausrichtung, die entgegengesetzt zur Ausrichtung des benachbarten Draht-Abisolierabschnittes 3
ist.
Wenn wie in der Fig. 3 gezeigt, ein elektrischer Draht zwischen den Draht-Abisolierabschnitten 38 der beiden langgestreckten
Elemente 31 und 32 plaziert ist, und die beiden Elemente 31, 32 betätigt werden, um sie in die geschlossene
Position zu bewegen, greifen die Draht-Abisolierabschnitte 3 8 und die Vorsprünge 39 der beiden Elemente 31, 32 kreuzweise
ineinander. In dieser Situation verhindern die Vorsprünge 39 gemeinsam, daß die beiden Elemente 31, 32 sich
voneinander weg in einer Richtung parallel zur Achse des Drehzapfens 301 bewegen.
Wie im einzelnen aus der Fig. 4 zu ersehen ist, hat der Draht-Abisolierabschnitt 38 des ersten Elementes 31 eine
nach oben geneigte Unterseite 383 und eine Oberseite 381, die mit einer Draht-Abisolier-Zahnkante ausgebildet ist.
Der Draht-Abisolierabschnitt 38 des zweiten Elementes 32 hat eine nach unten geneigte Oberseite 3 82 und eine Unterseite
384, die mit einer Draht-Abisolier-Zahnkante versehen ist. Die Unterseite 383 des Drahtabisolierabschnittes 38
des ersten Elementes 31 befindet sich mit der Oberseite des Draht-Abisolierabschnittes 38 des zweiten Elementes
in Gleitkontakt, wenn die beiden Elemente 31, 32 in die geschlossene Position bewegt werden.
Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, hat der Vorsprung 39 des ersten Elementes 31 eine nach unten geneigte Oberseite 391.
Der Vorsprung 39 des zweiten Elementes 32 hat eine nach oben geneigte Unterseite 394. Die Oberseite 391 des Vorsprungs
39 des ersten Elementes 31 befindet sich mit der Unterseite 394 des Vorsprungs 39 des zweiten Elementes
in Gleitkontakt.
Wie in der Fig. 6 gezeigt, wird die Isolierschicht 41 des elektrischen Drahtes 40 perfekt durch die Zange 3 0 gemäß
der vorliegenden Erfindung abisoliert und es bleiben keine Restteile.
Daher wird durch die Verwendung der Zange 30 gemäß der vorliegenden
Erfindung die Torsion, die im allgemeinen zwischen den beiden langgestreckten Elementen einer herkömmlichen
Zange auftritt, vermieden. Die Zange ist daher sicher im Gebrauch, und die Isolierschicht eines elektrischen
Drahtes kann perfekt abisoliert werden, woraus eine erhöhte Arbeitseffizienz resultiert. Darüberhinaus kann jedes
der beiden langgestreckten Elemente der Zange gemäß der vorliegenden Erfindung einstückig ausgebildet werden. Somit
ist die Herstellung vereinfacht.
Claims (4)
1. Zange (30) bestehend aus einem ersten, langgestreckten
Element (31) und einem zweiten, langgestreckten Element (32), die jeweils einen vorderen Backenteil (33), einen
mittleren Drehgelenksteil (34) und einen rückwärtigen Handgriffteil (35) haben, wobei die Zange (30) weiterhin ein
Befestigungselement (3 01) aufweist, das sich durch die Drehgelenksteile (34) erstreckt, um die beiden Elemente
(31, 32) miteinander so zu verbinden, daß sie aus einer offenen Position, in der sie die Form eines X einnehmen, wobei
ihre vorderen Backenteile (33) und die rückwärtigen Handgriffteile (35) einen Abstand zueinander einnehmen, in
eine geschlossene Position schwenkbar sind, in welcher die beiden Elemente (31, 32) nahe beieinander liegen,-dadurch
gekennzeichnet , daß am rückwärtigen Handgriffteil (35) jedes der beiden Elemente
(31, 32) an einer innenliegenden Längskante ein Vorsprung (39) ausgebildet ist, wobei die Vorsprünge (39) der
beiden Elemente (31, 32) so zusammenwirken, daß eine Bewegung der beiden Elemente (31, 32) voneinander weg in Richtung
parallel zur Achse des Befestigungselementes (301) verhindert wird, wenn die beiden Elemente (31, 32) zum
Abisolieren der Isolierschicht (44) eines elektrischen Drahtes (40) oder Kabels betätigt werden.
2. Zange (30) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung (3 9) des ersten langgestreckten Elementes (31) eine nach
unten geneigte Oberseite (391) und der Vorsprung (39) des zweiten, langgestreckten Elementes (32) eine nach oben geneigte
Unterseite (394) hat, wobei die Oberseite (391) des
Vorsprungs (39) des ersten Elementes (31) mit der Unterseite
(394) des Vorsprungs (39) des zweiten Elementes (32) in Gleitkontakt steht, wenn die beiden Elemente (31, 32) in
die geschlossene Position bewegt werden, um eine Bewegung der beiden Elemente (31, 32) voneinander weg in Richtung
parallel zur Achse des Befestigungselementes (301) zu verhindern .
3. Zange (30) bestehend aus einem ersten, langgestreckten Element (31) und einem zweiten, langgestreckten Element
(32), die jeweils einen vorderen Backenteil (33), einen mittleren Drehgelenksteil (34) und einen rückwärtigen Handgriffteil
(35) haben, wobei die Zange (30) weiterhin ein Befestigungselement (301) aufweist, das sich durch die
Drehgelenksteile (34) erstreckt, um die beiden Elemente (31, 32) miteinander so zu verbinden, daß sie aus einer offenen
Position, in der sie die Form eines X einnehmen, wobei ihre vorderen Backenteile (33) und die rückwärtigen
Handgriffteile (35) einen Abstand zueinander einnehmen, in eine geschlossene Position schwenkbar sind, in welcher die
beiden Elemente (31, 32) nahe beieinander liegen; dadurch gekennzeichnet , daß am Handgriffsteil
(35) jedes der beiden Elemente (31, 32) an der Innenseite zusätzlich ein Drahtabisolierabschnitt (38) ausgebildet
ist, wobei der Drahtabisolierabschnitt (38) des ersten Elementes (31) eine nach oben geneigte Unterseite (383) und
eine Oberseite (381) hat, die mit einer Drahtabisolier-Zahnkante ausgebildet ist, und der Drahtabisolierabschnitt
(38) des zweiten Elementes (32) eine nach unten geneigte Oberseite (382) und eine Unterseite (384) hat, die mit einer
Drahtabisolier-Zahnkante versehen ist, derart daß die
Unterseite (383) des Drahtabisolierabschnittes (38) des ersten Elementes (31) mit der Oberseite (382) des Drahtabisolierabschnittes
(38) des zweiten Elementes (32) in Gleitkontakt steht, wenn die beiden Elemente (31, 32) in die geschlossene
Position bewegt werden, um die Isolierschicht
(41) eines elektrischen Drahtes (40) abzuisolieren, der zwischen den Drahtabisolierabschnitten (38) der ersten und
zweiten, langgestreckten Elemente (31, 32) plaziert ist.
4. Zange nach Anspruch 1 oder 2, die zusätzlich gemäß Anspruch 3 ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
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US08/709,601 US5711182A (en) | 1996-09-09 | 1996-09-09 | Crimping tool with wire stripping capability |
GB9618951A GB2317137B (en) | 1996-09-09 | 1996-09-11 | Crimping tool with wire stripping capability |
DE29617196U DE29617196U1 (de) | 1996-09-09 | 1996-10-02 | Zange, die zum Abisolieren von Draht geeignet ist |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/709,601 US5711182A (en) | 1996-09-09 | 1996-09-09 | Crimping tool with wire stripping capability |
GB9618951A GB2317137B (en) | 1996-09-09 | 1996-09-11 | Crimping tool with wire stripping capability |
DE29617196U DE29617196U1 (de) | 1996-09-09 | 1996-10-02 | Zange, die zum Abisolieren von Draht geeignet ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29617196U1 true DE29617196U1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=27219851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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