DE29617036U1 - Vorrichtung zur Präsentation von ineinander stapelbaren Formschalen - Google Patents

Vorrichtung zur Präsentation von ineinander stapelbaren Formschalen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

·♦ ♦ * ri
Anmelder: AL-KO Kober AG
89359 Kötz
Vorrichtung zur Präsentation von ineinander stapelbaren Formschalen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation von ineinander stapelbaren Formschalen, insbesondere wannenförmigen Großbehältnissen, wie Fertigteichen etc., mit einem Träger, auf dem mehrere, vorzugsweise voneinander abweichenden Formschalen zugeordnete Stapelmulden angeordnet sind.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist der Träger als Säule ausgebildet, die aus aneinander befestigten Platten besteht, die mit angeformten Stapelmulden versehen sind. Eine Anordnung dieser Art ist vergleichsweise kostspielig. Es ist daher aus wirtschaftlichen Gründen erwünscht, eine derartige Anordnung möglichst oft zu verwenden, was allerdings dazu führt, daß diese Anordnung nach Beendigung der Präsentation zurückgeholt und bis zur nächsten Präsentation gelagert werden muß. Die bekannte Anordnung verursacht daher vergleichsweise hohe Gesamtkosten. Außerdem erweist sich die bekannte Anordnung als vergleichsweise unflexibel hinsichtlich einer Formänderung.
Eine andere bekannte Anordnung besteht aus einem Rohrgerüst, auf dem die zu präsentierenden Formschalen aufgenommen werden
können. Auch hierbei ergeben sich vergleichsweise hohe Gestehungskosten.
Die bekannten Anordnungen erweisen sich daher insgesamt als nicht wirtschaftlich genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist und die dennoch eine ästhetisch ansprechende Präsentation ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger eine palettenartige Plattform aufweist, auf der ein Aufbau befestigt ist, der aus den vorgesehenen Stapelmulden zugeordneten Formschalen besteht, deren Konfiguration der Konfiguration der zu präsentierenden Formschalen entspricht und die mit nach außen weisenden Öffnungen angeordnet und rückseitig aneinander angelehnt sowie aneinander befestigt sind.
Die palettenartige Plattform kann auf Holzteilen bestehen, so daß sich vergleichsweise geringe Gestehungskosten ergeben. Für die den Aufbau bildenden Formschalen, die den zu präsentierenden Formschalen entsprechen und daher automatisch exakt passende Stapelmulden enthalten, könne in vorteilhafter Weise in der Produktion anfallende Ausschußteile bzw. Teile zweiter Wahl Verwendung finden, so daß sich praktisch keine zusätzlichen Gestehungskosten ergeben. Die erfindungsgemäße Anordnung kann daher mit vergleichsweise geringen Kosten bereitgestellt werden und eigenet sich daher ausgezeichnet als Einwegartikel, der nach Beendigung der Präsentation vernichtet werden kann. Rückhol- und Lagerkosten kommen somit in Wegfall. Gleichzeitig ergibt sich eine hohe Freizügigkeit hinsichtlich der Wahl neuer Formen, da auf bestehende Präsentationseinrichtungen keine Rücksicht genommen werden muß. Da die den Aufbau bildenden Formschalen mit ihren
Rückseiten aneinader angelehnt sind, läßt sich in vorteilhafter Weise eine leicht nach innen geneigte, pyramidenartige Anodnung der mit ihrem Rand auf der Plattform aufgestellten Formschalen erreichen. In diese leicht schräg stehenden Formschalen können die zu präsentierenden Formschalen einfach eingestapelt werden, wobei infolge der Schwerkraft ein Herausfallen verhindert wird. Eine zusätzliche Sicherung gegen Herausfallen ist daher in vorteilhafter Weise nicht erforderlich. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß die palettenartige Plattform für eine Aufnahme auf der Gabel eines Staplers bestens geeignet ist. Dies ermöglicht eine höchst einfache Manipulation der erfindungsgemäßen Anordnung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
So kann der Träger in vorteilhafter Weise aus wenigsten zwei nebeneinander angeordneter^! Transportpaletten bestehen, die durch einen hierauf aufgenommenen Rost zusammengehalten sind, der mit die Palettenanordnung flankierenden Schenkeln und übergreifenden Traversen versehen ist. Diese Maßnahmen ergeben einen besonders einfachen und kostengünstigen Aufbau der Plattform. Dennoch sind eine hohe Stabilität sowie eine gute Manövrierbarkeit mittels eines Staplers gewährleistet.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß der Träger mit Stützleisten versehen ist, deren Höhe zumindest der Breite des Randflansches der jeweils zugeordneten Formschale des Aufbaus entspricht und auf der die zugeordnete Formschale mit einem dem Randflansch benachbarten Randbereich aufliegt. Diese Maßnahme ergibt eine zuverlässige Entlastung des Randflansches und gewährleistet damit eine hohe Stabilität des Auf baus und eine schonende Stapelbarkeit der zu präsentierenden Gegenstände.
Weitere vorteilhafte Ausgestatlungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordnetn Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfmdungsgemäße
Vorrichtung,
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch die erfmdungsgemäße
Vorrichtung mit gegenüber Figur 1 um 90° versetzter
Schnittebene,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Plattform der Anordnung gemäß Figuren 1 und 2,
Figur 4 die Einzelheit IV in Figur 2,
Figur 5 die Einzelheit V von Figur 1 und
Figur 6 die Einzelheit VI von Figur 2.
Die den Figuren 1 und 2 zugrundeliegende Präsentationsvorrichtung dient zur Verkaufspräsentation von Fertigteichen. Dabei handelt es sich um wannenförmige Großbehälter, die als aus Kunststoff bestehende Tiefziehformlinge ausgebildet sein können und eine Querschnittskonfiguration aufweisen, die eine Ineinanderstapelung mehrer gleicher Fertigteiche ermöglicht.
Die vorliegende Präsentationsvorrichtung enthält eine Basis in Form einer palettenförmigen Plattform 1, auf der ein pyramidenartiger
Aufbau 2 aufgenommen ist. Der Aufbau 2 besteht aus mehreren, hier vier auf ihren Rand gestellten, mit ihren Bodenseiten aneinander angelehnten und mit ihren Öffnungen nach außen weisenden Formschalen 3a,b,c,d, deren Konfiguration der Konfiguration der zu präsentierenden Fertigteiche entspricht. Es empfiehlt sich, zur Bildung des Aufbaus 2 Fertigteiche zweiter Wahl oder Ausschußteile zu verwenden. Die Formschalen 3a,b,c,d sind nach oben konvergierend aneinander angelehnt, so daß sich eine pyramidenartige Gestalt des Aufbaus 2 ergibt. In die so leicht nach innen geneigten Formschalen 3a,b,c,d können die die gleiche Konfiguration aufweisenden, zu präsentierenden Fertigteiche exakt eingestapelt werden. Die Innenräume der den Aufbau 2 bildenden Formschalen 3a,b,c,d bilden dabei exakte Stapelmulden, für den untersten Fertigteich des jeweils zugeordneten Stapels zu präsentierender Fertigteiche.
Die Plattform 1 besteht, wie den Figuren 1 bis 3 entnehmbar ist, aus zwei nebeneinander angeordneten, aus Holz bestehenden Europaletten 4, auf die ein aus Holzleisten bestehender Rost 5 aufgelegt ist. Dieser besitzt, wie am besten aus Figur 3 erkennbar ist, die Palettenanordnung flankierende Schenkel 6, die einen die beiden Paletten 4 zusammenhaltenden Rahmen bilden, sowie die Paletten 4 übergreifende Traversen 7, welche den durch die Schenkel 6 gebildeten Rahmen in einer die Palettenanordnung umfassenden Stellung halten. Die Ecken des Rosts 5 können abgeschrägt sein, wodurch sich weitere Auflagemöglichkeiten auf den Paletten 4 ergeben, wie durch die gegenüber den Schenkeln 6 um 45° verdreht angeordneten Eckverbinder 7a angedeutet ist. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine sehr platzsparende und Verletzungen vermeidende Bauweise, sondern auch eine ästhetisch vorteilhafte Anordnung.
Die den Aufbau 2 bildenden Formschalen 3a,b,c,d sind am Rost 5 befestigt. Hierzu können Schrauben 8 Verwendung finden. Die mit
ihrem Rand auf dem Rost 5 aufliegenden Formschalen 3a,b,c,d besitzen normalerweise, wie am besten aus Figur 4 erkennbar ist, einen umlaufenden Randflansch 9. Um diesen Randflansch 9 zu entlasten ist der Rost 5, wie Figur 4 weiter zeigt, mit Stützleisten 10 versehen, deren Höhe der Breite des Randflansches 9 entspricht. Die Formschalen 3a,b,c,d liegen dabei mit einem ihrem Randflansch 9 benachbarten Wandbereich auf der zugeordneten Stützleiste 10 auf. Die diesen Wandbereich durchgreifendes Befestigungsmittel, im vorliegenden Fall Schrauben 8, gehen durch die Stützleiste 10 durch und verbinden die zugeordnete Formschale mit der Stützleiste 10 und diese mit dem Rost 5.
Die den Aufbau 2 bildenden, rückseitig aneinander angelehnten Formschalen 3a,b,c,d sind im Bereich der aneinander zur Anlage kommenden Stellen auch aneinander befestigt. Hierzu sind, wie die Figuren 1 und 5 zeigen, durchgehende Nieten 11 vorgesehen. Auch eine Verschraubung oder Verklebung etc. wären denkbar.
Im dargestellten Beispiel ist an der größten Formschale 3a, welche die anderen Formschalen überragt, ein plattenförmiges Display 12 befestigt. Dieses ist, wie den Figuren 1 und 2 entnehmbar ist, durch Nieten oder Schrauben 13 am Boden der zugeordneten Formschale 3a befestigt und zusätzlich gegenüber einer randseitigen Stufe der Formschale 3a durch eine Stütze 14 abgestützt, die an ihren beiden Enden mit dem Display 12 bzw. der Formschale 3a verschraubt sein kann, wie in Figur 6 bei 15 angedeutet ist. Das Display 12 kann zur Anbringung von Benutzungs- und Montagehinweisen sowie als Werbefläche Verwendung finden.

Claims (8)

Seite 7j • · Ansprüche
1. Vorrichtung zur Präsentation von ineinander stapelbaren Formschalen, insbesondere wannenförmigen Großbehältnissen, wie Fertigteichen etc., mit einem Träger, auf dem mehrere, vorzugsweise voneinander abweichenden Formschalen zugeordnete Stapelmulden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) eine palettenförmige Plattform (1) aufweist, auf der ein Aufbau [2) befestigt ist, der aus den vorgesehenen Stapelmulden zugeordneten Formschalen (3a,b,c,d) besteht, deren Konfiguration der Konfiguration der zu präsentierenden Formschalen entspricht und die mit nach außen weisenden Öffnungen angeordnet und rückseitig aneinander angelehnt sowie aneinander befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) eine aus wenigstens einer Transportpalette (4) bestehende Palettenanordnung und einen hierauf aufgenommenen Rost (5) aufweist, der mit die Palettenanordnung flankierenden Schenkeln (6) und übergreifenden Traversen (7) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenanordnung wenigstens zwei zusammengestellte Transportpaletten (4) aufweist, die durch die Schenkel (6) des Rosts (5) zusammengehalten sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Rost (5) aus Holzlatten besteht.
Spite 8,
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) mit Stützleisten [10) versehen ist, deren Höhe zumindest der Breite des Randflansches (9) der jeweils zugeordneten Formschale des Aufbaus (2] entspricht und auf der die zugeordnete Formschale mit einem dem Randflansch [9) benachbarten Wandbereich aufliegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschalen (3a,b,c,d) des Aufbaus (2) vorzugsweise im Bereich der Stützleisten (lOj mit dem Träger (1) verstiftet, vorzugsweise durch Schrauben [8) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitig aneinander angelehnten Formschalen (3a,b,c,d) des Aufbaus (2) durch Haltemittel (11) miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschraubt oder vernietet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite einer vorzugsweise die anderen Formschalen (3b,c,d) des Aufbaus (2) überragenden Formschale (3a) ein vorzugsweise tafelförmiges Display (12) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19837106A1 (de) * 1998-08-17 2000-03-02 D.D.C. Planungs-, Entwicklungs- Und Management Ag Fahrpalette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19837106A1 (de) * 1998-08-17 2000-03-02 D.D.C. Planungs-, Entwicklungs- Und Management Ag Fahrpalette

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