DE29617036U1 - Vorrichtung zur Präsentation von ineinander stapelbaren Formschalen - Google Patents
Vorrichtung zur Präsentation von ineinander stapelbaren FormschalenInfo
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Description
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Anmelder: AL-KO Kober AG
89359 Kötz
89359 Kötz
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation von ineinander stapelbaren Formschalen, insbesondere wannenförmigen
Großbehältnissen, wie Fertigteichen etc., mit einem Träger, auf dem
mehrere, vorzugsweise voneinander abweichenden Formschalen zugeordnete Stapelmulden angeordnet sind.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist der Träger als Säule ausgebildet, die aus aneinander befestigten Platten besteht, die mit
angeformten Stapelmulden versehen sind. Eine Anordnung dieser Art ist vergleichsweise kostspielig. Es ist daher aus wirtschaftlichen
Gründen erwünscht, eine derartige Anordnung möglichst oft zu verwenden, was allerdings dazu führt, daß diese Anordnung nach
Beendigung der Präsentation zurückgeholt und bis zur nächsten Präsentation gelagert werden muß. Die bekannte Anordnung
verursacht daher vergleichsweise hohe Gesamtkosten. Außerdem erweist sich die bekannte Anordnung als vergleichsweise unflexibel
hinsichtlich einer Formänderung.
Eine andere bekannte Anordnung besteht aus einem Rohrgerüst, auf dem die zu präsentierenden Formschalen aufgenommen werden
können. Auch hierbei ergeben sich vergleichsweise hohe Gestehungskosten.
Die bekannten Anordnungen erweisen sich daher insgesamt als nicht wirtschaftlich genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen,
die einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist und die dennoch eine ästhetisch ansprechende Präsentation ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger eine palettenartige Plattform aufweist, auf der ein Aufbau
befestigt ist, der aus den vorgesehenen Stapelmulden zugeordneten Formschalen besteht, deren Konfiguration der Konfiguration der zu
präsentierenden Formschalen entspricht und die mit nach außen weisenden Öffnungen angeordnet und rückseitig aneinander
angelehnt sowie aneinander befestigt sind.
Die palettenartige Plattform kann auf Holzteilen bestehen, so daß sich vergleichsweise geringe Gestehungskosten ergeben. Für die den
Aufbau bildenden Formschalen, die den zu präsentierenden Formschalen entsprechen und daher automatisch exakt passende
Stapelmulden enthalten, könne in vorteilhafter Weise in der Produktion anfallende Ausschußteile bzw. Teile zweiter Wahl
Verwendung finden, so daß sich praktisch keine zusätzlichen Gestehungskosten ergeben. Die erfindungsgemäße Anordnung kann
daher mit vergleichsweise geringen Kosten bereitgestellt werden und eigenet sich daher ausgezeichnet als Einwegartikel, der nach
Beendigung der Präsentation vernichtet werden kann. Rückhol- und Lagerkosten kommen somit in Wegfall. Gleichzeitig ergibt sich eine
hohe Freizügigkeit hinsichtlich der Wahl neuer Formen, da auf bestehende Präsentationseinrichtungen keine Rücksicht genommen
werden muß. Da die den Aufbau bildenden Formschalen mit ihren
Rückseiten aneinader angelehnt sind, läßt sich in vorteilhafter Weise eine leicht nach innen geneigte, pyramidenartige Anodnung
der mit ihrem Rand auf der Plattform aufgestellten Formschalen erreichen. In diese leicht schräg stehenden Formschalen können die
zu präsentierenden Formschalen einfach eingestapelt werden, wobei infolge der Schwerkraft ein Herausfallen verhindert wird. Eine
zusätzliche Sicherung gegen Herausfallen ist daher in vorteilhafter Weise nicht erforderlich. Ein weiterer Vorteil der
erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß die palettenartige Plattform für eine Aufnahme auf der Gabel eines
Staplers bestens geeignet ist. Dies ermöglicht eine höchst einfache Manipulation der erfindungsgemäßen Anordnung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
So kann der Träger in vorteilhafter Weise aus wenigsten zwei nebeneinander angeordneter^! Transportpaletten bestehen, die
durch einen hierauf aufgenommenen Rost zusammengehalten sind, der mit die Palettenanordnung flankierenden Schenkeln und
übergreifenden Traversen versehen ist. Diese Maßnahmen ergeben einen besonders einfachen und kostengünstigen Aufbau der
Plattform. Dennoch sind eine hohe Stabilität sowie eine gute Manövrierbarkeit mittels eines Staplers gewährleistet.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß der Träger mit Stützleisten versehen ist, deren Höhe zumindest der
Breite des Randflansches der jeweils zugeordneten Formschale des Aufbaus entspricht und auf der die zugeordnete Formschale mit
einem dem Randflansch benachbarten Randbereich aufliegt. Diese Maßnahme ergibt eine zuverlässige Entlastung des Randflansches
und gewährleistet damit eine hohe Stabilität des Auf baus und eine schonende Stapelbarkeit der zu präsentierenden Gegenstände.
Weitere vorteilhafte Ausgestatlungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordnetn Maßnahmen sind in den restlichen
Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfmdungsgemäße
Vorrichtung,
Vorrichtung,
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch die erfmdungsgemäße
Vorrichtung mit gegenüber Figur 1 um 90° versetzter
Schnittebene,
Schnittebene,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Plattform der Anordnung gemäß Figuren 1 und 2,
Figur 4 die Einzelheit IV in Figur 2,
Figur 5 die Einzelheit V von Figur 1 und
Figur 6 die Einzelheit VI von Figur 2.
Figur 5 die Einzelheit V von Figur 1 und
Figur 6 die Einzelheit VI von Figur 2.
Die den Figuren 1 und 2 zugrundeliegende Präsentationsvorrichtung dient zur Verkaufspräsentation von
Fertigteichen. Dabei handelt es sich um wannenförmige Großbehälter, die als aus Kunststoff bestehende Tiefziehformlinge
ausgebildet sein können und eine Querschnittskonfiguration aufweisen, die eine Ineinanderstapelung mehrer gleicher
Fertigteiche ermöglicht.
Die vorliegende Präsentationsvorrichtung enthält eine Basis in Form
einer palettenförmigen Plattform 1, auf der ein pyramidenartiger
Aufbau 2 aufgenommen ist. Der Aufbau 2 besteht aus mehreren, hier vier auf ihren Rand gestellten, mit ihren Bodenseiten
aneinander angelehnten und mit ihren Öffnungen nach außen weisenden Formschalen 3a,b,c,d, deren Konfiguration der
Konfiguration der zu präsentierenden Fertigteiche entspricht. Es empfiehlt sich, zur Bildung des Aufbaus 2 Fertigteiche zweiter Wahl
oder Ausschußteile zu verwenden. Die Formschalen 3a,b,c,d sind nach oben konvergierend aneinander angelehnt, so daß sich eine
pyramidenartige Gestalt des Aufbaus 2 ergibt. In die so leicht nach innen geneigten Formschalen 3a,b,c,d können die die gleiche
Konfiguration aufweisenden, zu präsentierenden Fertigteiche exakt eingestapelt werden. Die Innenräume der den Aufbau 2 bildenden
Formschalen 3a,b,c,d bilden dabei exakte Stapelmulden, für den untersten Fertigteich des jeweils zugeordneten Stapels zu
präsentierender Fertigteiche.
Die Plattform 1 besteht, wie den Figuren 1 bis 3 entnehmbar ist, aus
zwei nebeneinander angeordneten, aus Holz bestehenden Europaletten 4, auf die ein aus Holzleisten bestehender Rost 5
aufgelegt ist. Dieser besitzt, wie am besten aus Figur 3 erkennbar ist, die Palettenanordnung flankierende Schenkel 6, die einen die
beiden Paletten 4 zusammenhaltenden Rahmen bilden, sowie die Paletten 4 übergreifende Traversen 7, welche den durch die
Schenkel 6 gebildeten Rahmen in einer die Palettenanordnung umfassenden Stellung halten. Die Ecken des Rosts 5 können
abgeschrägt sein, wodurch sich weitere Auflagemöglichkeiten auf den Paletten 4 ergeben, wie durch die gegenüber den Schenkeln 6
um 45° verdreht angeordneten Eckverbinder 7a angedeutet ist. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine sehr platzsparende und
Verletzungen vermeidende Bauweise, sondern auch eine ästhetisch vorteilhafte Anordnung.
Die den Aufbau 2 bildenden Formschalen 3a,b,c,d sind am Rost 5 befestigt. Hierzu können Schrauben 8 Verwendung finden. Die mit
ihrem Rand auf dem Rost 5 aufliegenden Formschalen 3a,b,c,d besitzen normalerweise, wie am besten aus Figur 4 erkennbar ist,
einen umlaufenden Randflansch 9. Um diesen Randflansch 9 zu entlasten ist der Rost 5, wie Figur 4 weiter zeigt, mit Stützleisten 10
versehen, deren Höhe der Breite des Randflansches 9 entspricht. Die Formschalen 3a,b,c,d liegen dabei mit einem ihrem Randflansch 9
benachbarten Wandbereich auf der zugeordneten Stützleiste 10 auf. Die diesen Wandbereich durchgreifendes Befestigungsmittel, im
vorliegenden Fall Schrauben 8, gehen durch die Stützleiste 10 durch und verbinden die zugeordnete Formschale mit der
Stützleiste 10 und diese mit dem Rost 5.
Die den Aufbau 2 bildenden, rückseitig aneinander angelehnten Formschalen 3a,b,c,d sind im Bereich der aneinander zur Anlage
kommenden Stellen auch aneinander befestigt. Hierzu sind, wie die Figuren 1 und 5 zeigen, durchgehende Nieten 11 vorgesehen. Auch
eine Verschraubung oder Verklebung etc. wären denkbar.
Im dargestellten Beispiel ist an der größten Formschale 3a, welche
die anderen Formschalen überragt, ein plattenförmiges Display 12 befestigt. Dieses ist, wie den Figuren 1 und 2 entnehmbar ist, durch
Nieten oder Schrauben 13 am Boden der zugeordneten Formschale 3a befestigt und zusätzlich gegenüber einer randseitigen Stufe der
Formschale 3a durch eine Stütze 14 abgestützt, die an ihren beiden Enden mit dem Display 12 bzw. der Formschale 3a verschraubt sein
kann, wie in Figur 6 bei 15 angedeutet ist. Das Display 12 kann zur
Anbringung von Benutzungs- und Montagehinweisen sowie als Werbefläche Verwendung finden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Präsentation von ineinander stapelbaren Formschalen, insbesondere wannenförmigen
Großbehältnissen, wie Fertigteichen etc., mit einem Träger, auf dem mehrere, vorzugsweise voneinander abweichenden
Formschalen zugeordnete Stapelmulden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) eine
palettenförmige Plattform (1) aufweist, auf der ein Aufbau [2) befestigt ist, der aus den vorgesehenen Stapelmulden
zugeordneten Formschalen (3a,b,c,d) besteht, deren Konfiguration der Konfiguration der zu präsentierenden
Formschalen entspricht und die mit nach außen weisenden Öffnungen angeordnet und rückseitig aneinander angelehnt
sowie aneinander befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) eine aus wenigstens einer Transportpalette
(4) bestehende Palettenanordnung und einen hierauf aufgenommenen Rost (5) aufweist, der mit die
Palettenanordnung flankierenden Schenkeln (6) und übergreifenden Traversen (7) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenanordnung wenigstens zwei
zusammengestellte Transportpaletten (4) aufweist, die durch die Schenkel (6) des Rosts (5) zusammengehalten sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Rost (5) aus
Holzlatten besteht.
Spite 8,
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) mit
Stützleisten [10) versehen ist, deren Höhe zumindest der Breite des Randflansches (9) der jeweils zugeordneten
Formschale des Aufbaus (2] entspricht und auf der die
zugeordnete Formschale mit einem dem Randflansch [9) benachbarten Wandbereich aufliegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschalen (3a,b,c,d)
des Aufbaus (2) vorzugsweise im Bereich der Stützleisten (lOj
mit dem Träger (1) verstiftet, vorzugsweise durch Schrauben [8) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitig aneinander
angelehnten Formschalen (3a,b,c,d) des Aufbaus (2) durch
Haltemittel (11) miteinander verbunden, vorzugsweise
miteinander verschraubt oder vernietet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite einer
vorzugsweise die anderen Formschalen (3b,c,d) des Aufbaus (2) überragenden Formschale (3a) ein vorzugsweise
tafelförmiges Display (12) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617036U DE29617036U1 (de) | 1996-09-30 | 1996-09-30 | Vorrichtung zur Präsentation von ineinander stapelbaren Formschalen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE29617036U1 true DE29617036U1 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=8029965
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DE29617036U Expired - Lifetime DE29617036U1 (de) | 1996-09-30 | 1996-09-30 | Vorrichtung zur Präsentation von ineinander stapelbaren Formschalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29617036U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19837106A1 (de) * | 1998-08-17 | 2000-03-02 | D.D.C. Planungs-, Entwicklungs- Und Management Ag | Fahrpalette |
-
1996
- 1996-09-30 DE DE29617036U patent/DE29617036U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19837106A1 (de) * | 1998-08-17 | 2000-03-02 | D.D.C. Planungs-, Entwicklungs- Und Management Ag | Fahrpalette |
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970206 |
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